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THEMA: U-Anlage, Planzeichnung frei zum Verriß :-)
THEMA: U-Anlage, Planzeichnung frei zum Verriß :-)
Stepmo - 19.09.10 21:12
Hallo zusammen,
nach fast 3 Jahren Vorbereitungszeit (der Hausdachboden mußte umgebaut werden, dafür mußte meine alte Noch-Anlage weichen und stattdessen der Dachboden über der Garage mobatechnisch ausgebaut werden) steht bald der Holzkauf für den Rahmen der neuen U-Anlage an. Anbei der gezeichnete Plan, der überall dort wo nötig, an die Notwendigkeiten (Radien, Tunnel, Weichen etc.) beim "fliegenden Aufbau" angepaßt wird (Gleisplansoftware kommt mir nicht in die Tüte, ich komme mit denen einfach nicht klar).
Zum Plan an sich: er basiert auf dem Plan "Schnelle Kurve im Mittelgebirge" aus dem Alba-Gleisplanbuch und wurde um den kleinen Trennungsbahnhof und die abzweigende Bergstrecke ergänzt. Gefahren wird Epoche IV/V/VI und ich brauche nix zum Rangieren, kein BW o.ä.. Mein Fuhrpark besteht hauptsächlich aus Reisezügen und einigen wenigen längeren Güterzügen wie z.B. RoLa oder Containerzügen und die will ich einfach nur Fahren sehen.
Die Hauptstrecke wird gespeist aus dem sich am rechten Schenkel anschließenden SBH und beginnt am Bahnhof. Entweder fahren die Züge geradeaus auf die Paradestrecke und kommen über die vordere geschwungene Strecke zurück zum Bahnhof oder sie biegen rechts ab, unterqueren zunächst die Paradestrecke (Ebene 0) und führen anschließend über sie zurück.
Die Bergstrecke steigt vom Bahnhof auf Ebene 1 zunächst auf Ebene 2, dann in einer Kehre am linken Anlagenschenkel auf Eben 3 an, kreuzt Hauptstrecke (Ebene 1) und Bergstrecke (Ebene 2) und mündet am rechten Schenkel in einen Gleiswendel zum zweiten SBH und von dort auf Ebene 1 zurück zum Bahnhof.
So, genug geschwafelt, 3 Jahre Planung warten auf Verriß innerhab von 5 Minuten.png)
Vielen Dank im voraus für Hinweise und Tipps jeder Art und viele Grüße
Stephan
http://img715.imageshack.us/img715/9548/zeichnung1.jpg
nach fast 3 Jahren Vorbereitungszeit (der Hausdachboden mußte umgebaut werden, dafür mußte meine alte Noch-Anlage weichen und stattdessen der Dachboden über der Garage mobatechnisch ausgebaut werden) steht bald der Holzkauf für den Rahmen der neuen U-Anlage an. Anbei der gezeichnete Plan, der überall dort wo nötig, an die Notwendigkeiten (Radien, Tunnel, Weichen etc.) beim "fliegenden Aufbau" angepaßt wird (Gleisplansoftware kommt mir nicht in die Tüte, ich komme mit denen einfach nicht klar).
Zum Plan an sich: er basiert auf dem Plan "Schnelle Kurve im Mittelgebirge" aus dem Alba-Gleisplanbuch und wurde um den kleinen Trennungsbahnhof und die abzweigende Bergstrecke ergänzt. Gefahren wird Epoche IV/V/VI und ich brauche nix zum Rangieren, kein BW o.ä.. Mein Fuhrpark besteht hauptsächlich aus Reisezügen und einigen wenigen längeren Güterzügen wie z.B. RoLa oder Containerzügen und die will ich einfach nur Fahren sehen.
Die Hauptstrecke wird gespeist aus dem sich am rechten Schenkel anschließenden SBH und beginnt am Bahnhof. Entweder fahren die Züge geradeaus auf die Paradestrecke und kommen über die vordere geschwungene Strecke zurück zum Bahnhof oder sie biegen rechts ab, unterqueren zunächst die Paradestrecke (Ebene 0) und führen anschließend über sie zurück.
Die Bergstrecke steigt vom Bahnhof auf Ebene 1 zunächst auf Ebene 2, dann in einer Kehre am linken Anlagenschenkel auf Eben 3 an, kreuzt Hauptstrecke (Ebene 1) und Bergstrecke (Ebene 2) und mündet am rechten Schenkel in einen Gleiswendel zum zweiten SBH und von dort auf Ebene 1 zurück zum Bahnhof.
So, genug geschwafelt, 3 Jahre Planung warten auf Verriß innerhab von 5 Minuten
Vielen Dank im voraus für Hinweise und Tipps jeder Art und viele Grüße
Stephan
http://img715.imageshack.us/img715/9548/zeichnung1.jpg
modelllukas - 19.09.10 21:47
Sorry, hat etwas länger gedauert als fünf Minuten...
Also, wenn du nicht rangieren willst, keine Kurs- und Postwagen umsetzten etc. möchtest, dann ist das als Fahranlage sicher recht tauglich. Hauptsache ist dann, dass der Schattenbahnhof groß genug ist. Mir wäre das sonst - ohne Rangiererei - zu langweilig, wenn der dritte Zug schon wieder ein RoLa-Zug ist oder so.
Einen kritischen Hinweis aber dennoch. Wenn dein Zug aus dem Schattenbahnhof kommt und auf der doppelgleisigen "Hauptstrecke" bleibt, dann kommt er zwangsläufig auf der "Nebenbahn" (so sieht es auf der Zeichnung aus) wieder an. Und wenn er im Bahnhof auf das ganz rechte Gleis wechselt und auf dem Nebengleis weiterfährt, dann kommt er auf dem Hauptgleis wieder an.
Aber vielleicht sind das in deinem geistigen Plan gar nicht Haupt- und Nebenbahn, sondern zwei gleichberechtigte Hauptbahnen, die nur auf der Skizze so unterschiedlich gradlinig bzw. verschlungen aussehen!?
Gute Grüße
modelllukas
Also, wenn du nicht rangieren willst, keine Kurs- und Postwagen umsetzten etc. möchtest, dann ist das als Fahranlage sicher recht tauglich. Hauptsache ist dann, dass der Schattenbahnhof groß genug ist. Mir wäre das sonst - ohne Rangiererei - zu langweilig, wenn der dritte Zug schon wieder ein RoLa-Zug ist oder so.
Einen kritischen Hinweis aber dennoch. Wenn dein Zug aus dem Schattenbahnhof kommt und auf der doppelgleisigen "Hauptstrecke" bleibt, dann kommt er zwangsläufig auf der "Nebenbahn" (so sieht es auf der Zeichnung aus) wieder an. Und wenn er im Bahnhof auf das ganz rechte Gleis wechselt und auf dem Nebengleis weiterfährt, dann kommt er auf dem Hauptgleis wieder an.
Aber vielleicht sind das in deinem geistigen Plan gar nicht Haupt- und Nebenbahn, sondern zwei gleichberechtigte Hauptbahnen, die nur auf der Skizze so unterschiedlich gradlinig bzw. verschlungen aussehen!?
Gute Grüße
modelllukas
hallo,
auch von mir ein paar Tips: der "Bahnhof" sollte erheblich länger dargestellt werden, weil er das Herz einer Anlage ist. Daraus folgt, dass ein Bahnsteig unnötiger Weise viel zu kurz ist. . Man könnte auf diesem Entwurf mindestens 150cm dafür vorsehen, besser wären 180cm, um die möglichen vorbildorientierten langen Züge tatsächlich dort halten zu lassen.
Rechts könnte das übliche Bahnhofsvorfeld kurz vor dem Tunnl enden, links sollte soviel Raum wie möglich dafür eingeplant werden. Es gäbe 1001 Verfeinerungsideen, im Bezug auf machbare realitätsbezogene Varianten....
cheers
Peter
auch von mir ein paar Tips: der "Bahnhof" sollte erheblich länger dargestellt werden, weil er das Herz einer Anlage ist. Daraus folgt, dass ein Bahnsteig unnötiger Weise viel zu kurz ist. . Man könnte auf diesem Entwurf mindestens 150cm dafür vorsehen, besser wären 180cm, um die möglichen vorbildorientierten langen Züge tatsächlich dort halten zu lassen.
Rechts könnte das übliche Bahnhofsvorfeld kurz vor dem Tunnl enden, links sollte soviel Raum wie möglich dafür eingeplant werden. Es gäbe 1001 Verfeinerungsideen, im Bezug auf machbare realitätsbezogene Varianten....
cheers
Peter
Hallo Thomas,
vielen Dank fürs erste Lob, das macht Mut
Hallo Rainer (modelllukas),
...du hast vollkommen Recht, alles rot gezeichnete ist im Grunde Hauptbahn, die aber zwei unterschiedliche Strecken nehmen kann (praktisch doppelter Hundeknochen). Beide möglichen Strecken beginnen und enden auch wieder im Bahnhof.
@Peter,
grundsätzlich hast du Recht, aber der recht kurze Bahnhof ist gewollt. Eigentlich ist es mehr Haltepunkt als Bahnhof. Die langen Züge sollen hier überholen und nur Züge mit max. 5 Wagen (=ca. 1-1,20m) sollen halten.
Viele Grüße
Stephan
vielen Dank fürs erste Lob, das macht Mut
Hallo Rainer (modelllukas),
...du hast vollkommen Recht, alles rot gezeichnete ist im Grunde Hauptbahn, die aber zwei unterschiedliche Strecken nehmen kann (praktisch doppelter Hundeknochen). Beide möglichen Strecken beginnen und enden auch wieder im Bahnhof.
@Peter,
grundsätzlich hast du Recht, aber der recht kurze Bahnhof ist gewollt. Eigentlich ist es mehr Haltepunkt als Bahnhof. Die langen Züge sollen hier überholen und nur Züge mit max. 5 Wagen (=ca. 1-1,20m) sollen halten.
Viele Grüße
Stephan
Beitrag editiert am 19. 09. 2010 22:03.
Hallo erstmal.
Finde den Plan interessant, da ich auch am Planen einer U Anlage bin.
Jedoch sind mir einige Details aufgefallen, welche die gleichen Tücken / Mängel aufweisen wie bei meinen Plänen:
Welchen Radius hast du für die Kurven vorgesehen? Du hast eine Braite von 2.5 Meter. Wenn du kleine Radien nimmst, ist diese Anlage machbar, bei Grösseren nicht.
Die Schenkelbreite liegt bei 80 cm. Ich hatte diese breite bei meiner früheren Anlage. Einen Wendel darauf zu bauen und dann mit Zügen über 6 Personenwagen zu fahren wird je nach Lok zum Albtraum...
wenn dein längerer Schenkel 3.5 Meter betragt, 80 cm für den Wendel abziehst, 60 cm für die Weichenstrassen, dann noch die hintere Kurve, bleibt dir zwar noch Platz für eien Bahnhof, jedoch sieht alles zusammengedrückt und hineingemostet aus. (Mein Tipp: Lösung suchen, um den Wendel der Nebenbahn wegzulassen)
Dies sind alles nur Anregungen und sollten nochmals durchdacht werden.
Grüsse Roger
Finde den Plan interessant, da ich auch am Planen einer U Anlage bin.
Jedoch sind mir einige Details aufgefallen, welche die gleichen Tücken / Mängel aufweisen wie bei meinen Plänen:
Welchen Radius hast du für die Kurven vorgesehen? Du hast eine Braite von 2.5 Meter. Wenn du kleine Radien nimmst, ist diese Anlage machbar, bei Grösseren nicht.
Die Schenkelbreite liegt bei 80 cm. Ich hatte diese breite bei meiner früheren Anlage. Einen Wendel darauf zu bauen und dann mit Zügen über 6 Personenwagen zu fahren wird je nach Lok zum Albtraum...
wenn dein längerer Schenkel 3.5 Meter betragt, 80 cm für den Wendel abziehst, 60 cm für die Weichenstrassen, dann noch die hintere Kurve, bleibt dir zwar noch Platz für eien Bahnhof, jedoch sieht alles zusammengedrückt und hineingemostet aus. (Mein Tipp: Lösung suchen, um den Wendel der Nebenbahn wegzulassen)
Dies sind alles nur Anregungen und sollten nochmals durchdacht werden.
Grüsse Roger
Hallo Roger,
danke für die Hinweise!
Die Radien will ich natürlich so groß wie möglich bauen, um R2 komme ich wahrscheinlich in einigen Tunnelbereichen aber nicht drumrum. Ja, der Wendel wird der Knackpunkt. Allerdings soll der sich nicht am rechten Rand der Anlage befinden, sondern noch weiter rechts. Da, wo auch der SBH hinkommt. Ich muß nur sehen, daß sich Wendel und SBH nicht in die Quere kommen. Vielleicht bastel ich statt Wendel irgendwas mit Rampen. Aber das wird die zweite große Planung.
Schon jetzt vielen Dank und viele Grüße
Stephan
danke für die Hinweise!
Die Radien will ich natürlich so groß wie möglich bauen, um R2 komme ich wahrscheinlich in einigen Tunnelbereichen aber nicht drumrum. Ja, der Wendel wird der Knackpunkt. Allerdings soll der sich nicht am rechten Rand der Anlage befinden, sondern noch weiter rechts. Da, wo auch der SBH hinkommt. Ich muß nur sehen, daß sich Wendel und SBH nicht in die Quere kommen. Vielleicht bastel ich statt Wendel irgendwas mit Rampen. Aber das wird die zweite große Planung.
Schon jetzt vielen Dank und viele Grüße
Stephan
Hallo Stephan,
ich habe fast identische Maße meines Kellerraumes. Den Gleisplan dazu habe ich mir so vorgestellt und bin dabei ihn zu verwirklichen: eingleisige Strecke mit Durchgangsbahnhof (rechts) abzweigend dann einen Endbahnhof (links). Alle roten Strecken sind verdeckt und nur die grünen Gleise sind sichtbar. Die verdeckten Gleise liegen aber alle fast auf dem gleichen Niveau. Ich möchte unzugängliche Anlagenteile vermeiden, sie werden durch abnehmbare Geländeteile kaschiert. Das Ganze auf "Seniorenhöhe" ca 120 cm hoch. Es werden auch nur 3 Segmente, da ich nur für mich baue und nicht für Ausstellungen oder die Nachwelt.
Der linke Teil ist angefangen und die Gleise sind verlegt, aber noch keine Landschaftsgestaltung.
Für Anregungen und Änderungsvorschläge bin ich aber dankbar.
Schöne Grüße,
Gerd
Die von gerkle zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
ich habe fast identische Maße meines Kellerraumes. Den Gleisplan dazu habe ich mir so vorgestellt und bin dabei ihn zu verwirklichen: eingleisige Strecke mit Durchgangsbahnhof (rechts) abzweigend dann einen Endbahnhof (links). Alle roten Strecken sind verdeckt und nur die grünen Gleise sind sichtbar. Die verdeckten Gleise liegen aber alle fast auf dem gleichen Niveau. Ich möchte unzugängliche Anlagenteile vermeiden, sie werden durch abnehmbare Geländeteile kaschiert. Das Ganze auf "Seniorenhöhe" ca 120 cm hoch. Es werden auch nur 3 Segmente, da ich nur für mich baue und nicht für Ausstellungen oder die Nachwelt.
Der linke Teil ist angefangen und die Gleise sind verlegt, aber noch keine Landschaftsgestaltung.
Für Anregungen und Änderungsvorschläge bin ich aber dankbar.
Schöne Grüße,
Gerd
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Hallo Stephan
Es kommen auf der geschwungenen Strecke genau die gleichen Züge in genau der gleichen Reihenfolge als die, die über die Paradestrecke gerade weggefahren sind (und umgekehrt).
Oder habe ich etwas übersehen?
Gruss
Johannes
Es kommen auf der geschwungenen Strecke genau die gleichen Züge in genau der gleichen Reihenfolge als die, die über die Paradestrecke gerade weggefahren sind (und umgekehrt).
Oder habe ich etwas übersehen?
Gruss
Johannes
Hallo Johannes,
nein, du hast nichts übersehen, genau so ist es, Hundeknochenprinzip eben.
Durch Blockbetrieb versuche ich, 3 Züge gleichzeitig auf die rote Strecke schicken zu können.
Um die Zugfolge hier noch abwechslungsreicher zu machen, könnte man am linken Schenkel ebenfalls einen SBH anbauen. Wäre auf jeden Fall eine Option für später.
Viele Grüße
Stephan
Edit: ich hab noch vergessen zu erwähnen, daß alles analog gesteuert wird
nein, du hast nichts übersehen, genau so ist es, Hundeknochenprinzip eben.
Durch Blockbetrieb versuche ich, 3 Züge gleichzeitig auf die rote Strecke schicken zu können.
Um die Zugfolge hier noch abwechslungsreicher zu machen, könnte man am linken Schenkel ebenfalls einen SBH anbauen. Wäre auf jeden Fall eine Option für später.
Viele Grüße
Stephan
Edit: ich hab noch vergessen zu erwähnen, daß alles analog gesteuert wird
Hallo Stephan,
ich finde den Plan für Deine Zwecke an sich einen gelungenen Ansatz.
Einzig der Bahnhof gefällt mir nicht gar so 100%ig, da möchte ich ein paar Denkanstöße geben:
Zum einen gibt es keine vernünftige Möglichkeit, von der Hauptstrecke auf die Bergstrecke zu wechseln, das geht in Deinem Plan nur durch Linksverkehr auf der Hauptstrecke. Nach meinem Empfinden liegt die linke der grün gezeichneten Verbindungen zwischen Hauptstrecke und Bergstrecke verkehrt herum.
Zum anderen würde ich mir das mit der Länge des Bahnhofs auch nochmal überlegen: Klar, hier sollen nur (kürzere) Regionalzüge oder ähnliches halten, dafür ist die Bahnsteiglänge hinreichend.
Andererseits würde ich aber auch Überholungen in so einem Bahnhof nachstellen wollen. Und da müssten bei mir irgendwie auch (die wenigen.png)
) Güterzüge in die Ecke genommen werden können. Und dafür sind die vorgesehenen Überholgleise in Deinem Plan zu kurz.
Des Weiteren würde ich vorsehen, dass die Regionalzüge, während sie evtl. überholt werden, am Bahnsteig stehen können. Das heißt, entweder würde ich die Weichenstraßen so ändern, dass die Nicht-Bahnsteiggleise gerade liegen (damit die schnellen Züge ungehindert durchrauschen können, a la Wattenscheid vor Verschlankung), oder (was typischer wäre und ich vorziehen würde), ich würde zwei Bahnsteige vorsehen.
Alles in allem aber: Wie gesagt, ein schöner Plan, nur über den Bahnhof würde ich nochmal nachdenken. Das kann aber z.B. auch erst beim Bauen geschehen ...
Viele Grüß, viel Spaß weiterhin & bin gespannt, wie's weitergeht,
Udo.
ich finde den Plan für Deine Zwecke an sich einen gelungenen Ansatz.
Einzig der Bahnhof gefällt mir nicht gar so 100%ig, da möchte ich ein paar Denkanstöße geben:
Zum einen gibt es keine vernünftige Möglichkeit, von der Hauptstrecke auf die Bergstrecke zu wechseln, das geht in Deinem Plan nur durch Linksverkehr auf der Hauptstrecke. Nach meinem Empfinden liegt die linke der grün gezeichneten Verbindungen zwischen Hauptstrecke und Bergstrecke verkehrt herum.
Zum anderen würde ich mir das mit der Länge des Bahnhofs auch nochmal überlegen: Klar, hier sollen nur (kürzere) Regionalzüge oder ähnliches halten, dafür ist die Bahnsteiglänge hinreichend.
Andererseits würde ich aber auch Überholungen in so einem Bahnhof nachstellen wollen. Und da müssten bei mir irgendwie auch (die wenigen
) Güterzüge in die Ecke genommen werden können. Und dafür sind die vorgesehenen Überholgleise in Deinem Plan zu kurz. Des Weiteren würde ich vorsehen, dass die Regionalzüge, während sie evtl. überholt werden, am Bahnsteig stehen können. Das heißt, entweder würde ich die Weichenstraßen so ändern, dass die Nicht-Bahnsteiggleise gerade liegen (damit die schnellen Züge ungehindert durchrauschen können, a la Wattenscheid vor Verschlankung), oder (was typischer wäre und ich vorziehen würde), ich würde zwei Bahnsteige vorsehen.
Alles in allem aber: Wie gesagt, ein schöner Plan, nur über den Bahnhof würde ich nochmal nachdenken. Das kann aber z.B. auch erst beim Bauen geschehen ...
Viele Grüß, viel Spaß weiterhin & bin gespannt, wie's weitergeht,
Udo.
Hoi Thomas,
um noch mehr Fläche zu bekommen zieh dieses kleine Stück am U doch noch nach innen.
Stelle das hier mal eben stilistisch (wenn schon nicht stylish) nach:
__________
| |
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| X |
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|____| |
Dann kannste bei X mitten inne Mitte drinne sitzen und hast so noch einen Meter (je nach Deinen Platzverhältnissen) mehr
Doei
Trixi
um noch mehr Fläche zu bekommen zieh dieses kleine Stück am U doch noch nach innen.
Stelle das hier mal eben stilistisch (wenn schon nicht stylish
) nach:__________
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| X |
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Dann kannste bei X mitten inne Mitte drinne sitzen und hast so noch einen Meter (je nach Deinen Platzverhältnissen) mehr
Doei
Trixi
Hallo Udo,
...auf dich habe ich ja schon gewartet
Mit dem Wechseln auf die Bergstrecke hast du Recht, das ist mir gestern abend auch aufgefallen, da muß ich nochmal ran. Und das mit den Bahnsteigen ist auch schlüssig. Ich denke da eher an die Option mit der Änderung der Weichen. Den Mittelperron würde ich gerne beibehalten. Na ja, und die Länge des Bahnhofs... noch mehr Kommentare in diese Richtung und ich überleg's mir ernsthaft
Das Problem, das ich sehe ist, je länger der Bahnhof wird, umso kürzer ist die Strecke des rechten roten Abzweigs, der die Paradestrecke unterquert und ich müßte stärkere Steigungen in Kauf nehmen. Und ich vermute, ich bin schon jetzt bei ca. 3%. Ich denke auch, das sind Themen, die beim Bauen nochmal ganz akut werden. Da freu ich mich aber auch drauf.
Wer möchte, kann natürlich gerne an dem Plan rumbasteln und mit seinen Ideen verschönert nochmal einstellen.
Vielen Dank und viele Grüße
Stephan
Edit/PS @ Trixi:
gute Idee, die Verlängerung des linken Schenkels könnte der Ausgleich zur Verlängerung des Bahnhofs sein. Muß ich nochmal messen, wieviel machbar ist, da an dieser Seite die Klappe des Einstiegs zum Dachboden ist. Werde ich demnächst in einem aktualisierten Plan mit einzeichnen.
Groetjes
Stephan
...auf dich habe ich ja schon gewartet
Mit dem Wechseln auf die Bergstrecke hast du Recht, das ist mir gestern abend auch aufgefallen, da muß ich nochmal ran. Und das mit den Bahnsteigen ist auch schlüssig. Ich denke da eher an die Option mit der Änderung der Weichen. Den Mittelperron würde ich gerne beibehalten. Na ja, und die Länge des Bahnhofs... noch mehr Kommentare in diese Richtung und ich überleg's mir ernsthaft
Das Problem, das ich sehe ist, je länger der Bahnhof wird, umso kürzer ist die Strecke des rechten roten Abzweigs, der die Paradestrecke unterquert und ich müßte stärkere Steigungen in Kauf nehmen. Und ich vermute, ich bin schon jetzt bei ca. 3%. Ich denke auch, das sind Themen, die beim Bauen nochmal ganz akut werden. Da freu ich mich aber auch drauf.
Wer möchte, kann natürlich gerne an dem Plan rumbasteln und mit seinen Ideen verschönert nochmal einstellen.
Vielen Dank und viele Grüße
Stephan
Edit/PS @ Trixi:
gute Idee, die Verlängerung des linken Schenkels könnte der Ausgleich zur Verlängerung des Bahnhofs sein. Muß ich nochmal messen, wieviel machbar ist, da an dieser Seite die Klappe des Einstiegs zum Dachboden ist. Werde ich demnächst in einem aktualisierten Plan mit einzeichnen.
Groetjes
Stephan
Beitrag editiert am 20. 09. 2010 13:05.
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