THEMA: Wie löst Ihr die Segmentübergänge?

HAllo Gerd,

an der Trennkannte drehe ich Messingschtrauben unter den Gleisenden ins Holz, Schraubenkopf ab, gleis darauf verlöten.

Damit ist sichergestellt, dass sich an den Übergängen nichts mehr verändert.

Zur Fixierung der Segmente zueinander benutzte ich einstellbare Passtücke.

So ist unsere ganze N Modul / Segmentanlage ( alle Module, Segmente mit Gleisen auf 2 Ebenen), sowie die teilbare Heimanlage ( ca 3x1,5m, in der mitte geteilt) eines Freundes aufgebaut.

Funktioniert bisher ( ca 6 Jahre ) perfekt.

Bilder dazu unter:

http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show....amp;sb1=Modulkonzept

Gruss Klaus

Servus,

ich dreh auch Messingschrauben in die Kopfplatte, manchmal auch Nägel. Wobei Schrauben gegen Transportschäden mechanisch besser schützen als Nägel und somit für Module die sichere Wahl sind. Nägel sind nat. günstiger, reichen für stationäre Anlagen aber locker.

Beides ist später unsichtbar. Zum Schottern am besten breites Tesafilm zwischen die Segmente klemmen. Dabei oben einschlagen so das die Klebefläche erst ab der Trasse kommt und der Bereich des Schotters beidseitig glatt ist.

Grüßle
Elvis

Hi

Ich habe an dwn Stlellen wo mehrere Ebenen drüberlaufen, Brücken eingeplant.
Dort wird einfach ein herausnehmbares Brückenteil erstellt. Ist eine stationäre Anlage.

Gruß
Thomas

Hi,

schau mal da: http://www.fremo-net.eu/index.php?id=922

Gruß
Dieter

also i hab die segmente verbunden gleise drauf fixiert wie es werden soll...

und dann duchgehendgeschottert und anschliesend gedremelt..

da die segmente mit passdübel ausgestattet sind passt des auch super

lg hanny

Hallo,

zu diesem Thema hab eich bereits schon mehrfach im Forum geschrieben. Ich verweise daher einfach auf folgenden Link:

http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=475563&sb1=modul übergänge#x475715

Die Methode funktioniert sowohl bei einem Gleis, als auch bei mehren Gleisen und bei mehreren Ebenen. Grundvoraussetzung ist natürlich Verzugsfreiheit von Kopfplatte und Rahmen.

Viele Grüsse
Frank

Hallo,

meine Segmente sind untereinander auch mit Passdübeln fixiert, so dass dort schon  mal ungenauigkeiten ausgeschlossen werden können.
Ich lege die Gleise wie Hanny über die Schnittstelle und klebe sie fest. Wobei ich die Gleise so verlege, dass auf einem der beiden Segmente das Gleis (erst einmal) nicht länger als 10 cm ist. Nach dem Aushärten des Klebers trenne ich das Gleis unmittelbar neben der Segmentstoßstelle auf dem Segment, wo das kurze Gleisstück liegt. Dann werden die Schienenprofile des kurzen Gleisstückes Richtung Segmentstoßstelle geschoben (mit Hilfe eines Hartholzklötzchens und eines kleinen Hammers).
Franks Vorschlag aus @6 funktioniert auch, aber nur wenn die Gleise annähernd im rechten Winkel über die Segmentstoßstelle gehen, bei mir gehen aber auch Gleise schräg bis zu fast 45° über die Segmentstoßstelle, da gäbe es bei seiner Variante einen Versatz im Gleis!

Das mit dem Nachschieben der Gleise geht sehr gut bei dem von mir verwendeten Peco-Code-55-Gleis, welches ich auch nicht an den Segmentenden verlöte, da konstruktionbedingt bei diesen Gleisen die Profile im Schwellenband auch so sehr gut halten.

Gruß
Roland

Hurra.
Sowas habe ich gesucht!
Am Besten macht man das auf beiden Seiten, so kann man sich die Übergänge optimal einstellen und justieren.
Danke für den Tip.

Hätte ich auch selbst drauf kommen können Habe aber immer sowas wie ein verstellbares Gleis oder so im Kopf gehabt. So ist es natürlich viel einfacher.

Gruß
Thomas

Hallo zusammen,

hat jemand von Euch schon Erfahrung mit Gleisankern von N-detail gemacht?
Sieht mir vom Einbau her aus, als wäre das was anspruchsvolleres.

Grüße
eNler

Geht auch so:
http://www.meine-n-welt.de/Baubericht/Segment_3/Segment_3_1/segment_3_1.html

LG, AlfredB.