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THEMA: Minitrix BR 120 - 12591 / 12599
THEMA: Minitrix BR 120 - 12591 / 12599
blackhorse - 29.09.10 14:11
Hi ,
ich habe da mal eine Frage zu den beiden neuen BR 120 aus dem Minitrix-Sortiment:
Manchmal wandeln auch große Hersteller gegenüber dem Original ab. Daher vollte ich mal einen Fragen, der beide Modelle besitzt:
Bei der BR 120 # 12599 müßte das Drehgestell "braun" sein (nach dem DB-Farbschema) und bei der 12591 müßte das Gesell "schwarz" sein.
Ist das bei den beiden Modellen so, oder hat man sich das hier vom der Industrie einfach gemacht und beide Drehgestellt in "schwarz" produziert ???
Das hätte ich mal liebend gerne gewußt.
Vielen Dank.
Markus Sch.
Hallo Markus,
die Drehgestelle und der Rahmen der 12599 sind Dunkelbraun.
Eine Anmerkung noch, dass die LED´s der Stirnbeleuchtung leider in Gelb sind!
Gruß,
Michael
die Drehgestelle und der Rahmen der 12599 sind Dunkelbraun.
Eine Anmerkung noch, dass die LED´s der Stirnbeleuchtung leider in Gelb sind!
Gruß,
Michael
Hallo Markus,
die Drehgestelle (und auch der restliche Unterflurbereich) sind bei den beiden Modellen vorbildgerecht unterschiedlich getönt, in Ergänzung zu Michael kann ich berichten, dass das Untergestell der 12591 Schwarz ist.
Ansonsten ist zu der Lok noch zu sagen, dass ich die verkehrsrote (12591) 3x wegen mangelhaftem Fahrverhalten zurückgeschickt habe, eine davon auch noch mit Lackschäden. Nach 3en hatte ich keine Lust mehr, nun habe ich halt gar keine und sehe mich nach der Fleischmann um.
Bei der orientroten (12599) habe ich beim Händler 3 Stück ausprobieren müssen, um eine einigermaßen lauffähige zu ergattern. Nun ja, die gelbe Frontbeleuchtung finde ich ziemlich daneben, das recht hoch liegende Gehäuse (gerne auch schief!) begeistert mich auch nicht. Gottlob war die Lok nicht zu teuer, so dass ich die Umbauten auf mich nehme (Licht & Höhe).
Zur Qualität der verkehrsroten (12591) gibt's übrigens schon einen Thread, der mich aber nicht ausreichend abgeschreckt hatte - weder vom Kaufversuch, noch vom OT-Anhang zu diesem Thread.png)
.
Viele Grüße,
Udo.
die Drehgestelle (und auch der restliche Unterflurbereich) sind bei den beiden Modellen vorbildgerecht unterschiedlich getönt, in Ergänzung zu Michael kann ich berichten, dass das Untergestell der 12591 Schwarz ist.
Ansonsten ist zu der Lok noch zu sagen, dass ich die verkehrsrote (12591) 3x wegen mangelhaftem Fahrverhalten zurückgeschickt habe, eine davon auch noch mit Lackschäden. Nach 3en hatte ich keine Lust mehr, nun habe ich halt gar keine und sehe mich nach der Fleischmann um.
Bei der orientroten (12599) habe ich beim Händler 3 Stück ausprobieren müssen, um eine einigermaßen lauffähige zu ergattern. Nun ja, die gelbe Frontbeleuchtung finde ich ziemlich daneben, das recht hoch liegende Gehäuse (gerne auch schief!) begeistert mich auch nicht. Gottlob war die Lok nicht zu teuer, so dass ich die Umbauten auf mich nehme (Licht & Höhe).
Zur Qualität der verkehrsroten (12591) gibt's übrigens schon einen Thread, der mich aber nicht ausreichend abgeschreckt hatte - weder vom Kaufversuch, noch vom OT-Anhang zu diesem Thread
.Viele Grüße,
Udo.
Hallo,
bei meiner 12599, ergänzende Info zu Udo, ist es so, dass das Gehäuse einen ordentlichen Sitz, sprich Passung hat.
Zu hoch kann ich jetzt nicht direkt bestätigen. Gehöre aber zu den Mo-Bahnern, die da nicht so versiert sind..png)
Optisch gefällt sie mir jedenfalls. (Außer die gelben LED´s)
Das Laufverhalten, nun mit DHL160, ist recht ordentlich. Getriebeabstufung ist auch ok. Mit SX-Dekoder V-Max. auf Stufe 6, geht sie ca. 220km/h, (ein)gemessen mit TC 7.0g
Lediglich das Laufgeräusch ist, na sagen wir mal gewöhnungsbedürftig. Speziell rückwärts.
Allerdings gehe ich davon aus, da das Getriebe mehrfach untersetzt ist, dass sich das mit der Zeit gibt.
Spontan habe ich erst mal überschüssiges Fett entfernt und dann mit Robbe-Teflon-Fett speziell die Getriebezahnräder dezent abgeschmiert. Läuft dann schon ruhiger.
Dies noch ergänzend als Nachtrag,
Michael
Die von keviNdole zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
bei meiner 12599, ergänzende Info zu Udo, ist es so, dass das Gehäuse einen ordentlichen Sitz, sprich Passung hat.
Zu hoch kann ich jetzt nicht direkt bestätigen. Gehöre aber zu den Mo-Bahnern, die da nicht so versiert sind.
Optisch gefällt sie mir jedenfalls. (Außer die gelben LED´s)Das Laufverhalten, nun mit DHL160, ist recht ordentlich. Getriebeabstufung ist auch ok. Mit SX-Dekoder V-Max. auf Stufe 6, geht sie ca. 220km/h, (ein)gemessen mit TC 7.0g
Lediglich das Laufgeräusch ist, na sagen wir mal gewöhnungsbedürftig. Speziell rückwärts.
Allerdings gehe ich davon aus, da das Getriebe mehrfach untersetzt ist, dass sich das mit der Zeit gibt.
Spontan habe ich erst mal überschüssiges Fett entfernt und dann mit Robbe-Teflon-Fett speziell die Getriebezahnräder dezent abgeschmiert. Läuft dann schon ruhiger.
Dies noch ergänzend als Nachtrag,
Michael
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@2
Hallo Udo,
wie hast Du denn die Lok tiefer gelegt?
Gruss, A
Hallo Udo,
wie hast Du denn die Lok tiefer gelegt?
Gruss, A
Hallo A,
mit viel Mühe, bin aber noch dabei, 100% gerade ist das Gehäuse noch nicht.
Zuerst dachte ich, der Schnittstellen-Sockel sei ein Hindernis, hab den also ausgelötet. War's aber nicht.
Dann sind mir die Lüftereinbeulungen komisch vorgekommen. Die sind's, die liegen auf der Platine auf. Habe einen der Lüftereinsätze rausgenommen und das Gehäuse dahinter ausgeschnitten, da konnte ich das dann ganz gut erkennen.
Also habe ich zweierlei gemacht:
1. Die Platine verschmälert, dadurch gehen die beiden jeweils äußeren Leiterbahnen flöten - die eine ist die Bügel-Stromabnahme-Verbindung, die andere für ein Teil des Lichts. Die für's Licht habe ich durch eine dünne Litze ersetzt, Oberleitungsbetrieb mache ich nicht, also tat's mir um die entsprechende Leiterbahn nicht leid.
2. Die Lüftereinbeulungen bearbeitet. Dabei habe ich 3 der 4 Lüftereinsätze rausgenommen und das Gehäuse dahinter teilweise ausgeschnitten. Beim 4. Lüfter ging's mit Materialabtragung ohne Lüfterausbau.
Des Weiteren ist eine enge Stelle im Bereich der Führerstände: Die grüne Lichtabdeckung und der schwarze horizontale Teil des Fenstereinsatzes kommen sich mitunter in die Quere (war bei mir nur auf einer Seite der Fall). Da habe ich etwas dran rumgefeilt (das Licht wollte ich sowieso einseitig abschalten, hab's dann ganz ausgebaut).
Und weil ich einmal bei der Lok dran war, habe ich dann auch noch die Bügel tiefergelegt: Mittelteil der Isolator-Platte rausgeschnitten, Steg am Gehäuse abgeschnitten, Bügel wieder angeschraupt, dabei Mittelteil der Isolatorplatte zwischen Gehäuse und Bügel platziert und die Isolatoren wieder angebracht. Klar, nun liegt der Bügel auf dem Gehäuse auf, was nicht dem Vorbild entspricht. Dafür ist die Gesamthöhe der Bügel-Konstruktion nun etwas näher am Vorbild.
Im Anhang Bilder (auf die schnelle gemacht) zur Veranschaulichung.
Viele Grüße,
Udo.
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Zitat
wie hast Du denn die Lok tiefer gelegt?
mit viel Mühe
, bin aber noch dabei, 100% gerade ist das Gehäuse noch nicht.Zuerst dachte ich, der Schnittstellen-Sockel sei ein Hindernis, hab den also ausgelötet. War's aber nicht.
Dann sind mir die Lüftereinbeulungen komisch vorgekommen. Die sind's, die liegen auf der Platine auf. Habe einen der Lüftereinsätze rausgenommen und das Gehäuse dahinter ausgeschnitten, da konnte ich das dann ganz gut erkennen.
Also habe ich zweierlei gemacht:
1. Die Platine verschmälert, dadurch gehen die beiden jeweils äußeren Leiterbahnen flöten - die eine ist die Bügel-Stromabnahme-Verbindung, die andere für ein Teil des Lichts. Die für's Licht habe ich durch eine dünne Litze ersetzt, Oberleitungsbetrieb mache ich nicht, also tat's mir um die entsprechende Leiterbahn nicht leid.
2. Die Lüftereinbeulungen bearbeitet. Dabei habe ich 3 der 4 Lüftereinsätze rausgenommen und das Gehäuse dahinter teilweise ausgeschnitten. Beim 4. Lüfter ging's mit Materialabtragung ohne Lüfterausbau.
Des Weiteren ist eine enge Stelle im Bereich der Führerstände: Die grüne Lichtabdeckung und der schwarze horizontale Teil des Fenstereinsatzes kommen sich mitunter in die Quere (war bei mir nur auf einer Seite der Fall). Da habe ich etwas dran rumgefeilt (das Licht wollte ich sowieso einseitig abschalten, hab's dann ganz ausgebaut).
Und weil ich einmal bei der Lok dran war, habe ich dann auch noch die Bügel tiefergelegt: Mittelteil der Isolator-Platte rausgeschnitten, Steg am Gehäuse abgeschnitten, Bügel wieder angeschraupt, dabei Mittelteil der Isolatorplatte zwischen Gehäuse und Bügel platziert und die Isolatoren wieder angebracht. Klar, nun liegt der Bügel auf dem Gehäuse auf, was nicht dem Vorbild entspricht. Dafür ist die Gesamthöhe der Bügel-Konstruktion nun etwas näher am Vorbild.
Im Anhang Bilder (auf die schnelle gemacht) zur Veranschaulichung.
Viele Grüße,
Udo.
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