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THEMA: LUX-Schienenschleifwagen
THEMA: LUX-Schienenschleifwagen
Woffi - 10.10.10 19:49
Hallo,
soll für einen Kunden o.a. Fzg. digitalisieren. Postive Überraschung: Schnittstelle, leider aber auch zwei Steckbuchsen, 3 Jumper-Steckplätze mit 2 Jumpern, aber keine Betriebsanleitung. Beim Einlesen: Fehlermeldung.
Bevor ich "scharf schalte" - kann jemand was zu den Jumpern/Steckbuchsen direkt vor der Schnittstelle sagen? Zudem liegt ein Drahtwiderstand bei...
Danke
Woffi
soll für einen Kunden o.a. Fzg. digitalisieren. Postive Überraschung: Schnittstelle, leider aber auch zwei Steckbuchsen, 3 Jumper-Steckplätze mit 2 Jumpern, aber keine Betriebsanleitung. Beim Einlesen: Fehlermeldung.
Bevor ich "scharf schalte" - kann jemand was zu den Jumpern/Steckbuchsen direkt vor der Schnittstelle sagen? Zudem liegt ein Drahtwiderstand bei...
Danke
Woffi
Hallo,
dem Fahrzeug liegt normalerweise eine Betriebsanleitung bei.
Zum Programmieren muss der beiligende Widerstand (200 Ohm) in die 2polige Präzisionsfassung gesteckt werden, um den Strom für die Quittungsimpulse zu ermöglichen.
Im Normalbetrieb muss der Widerstand entfernt werden soferne der Decoder nicht so eingestellt werden kann, dass er keine Motorspannung abgibt.
Jumper 1 soll vor dem Programmiervorgang gezogen, im Normalbetrieb gesetzt werden.
Jumper 2 soll im Digitalbetrieb gesteckt werden.
Jumper 3 bleibt offen.
Ich verwende einen alten LE0511, dessen Motorspannung per DCC Speed Table auf 0 gesetzt wurde (alle 28 CVs auf 0 setzen) und an Stelle des Widerstandes eine Glühlampe. Die Jumper sind wie folgt gesetzt: JP1 gesteckt, JP2 gesteckt, JP3 offen.
Der Wagen nutzt aber nur die Lichtausgänge als eine Schaltfunktion, somit ist eigentlich der Einbau eines Lokdecoders fast schon Verschwendung. Mit einem Funktionsdecoder auf die Pins 3-6 geschaltet wäre es einfacher, vor allem wenn man einen Decoder einsetzt, der die Quittungsimpulse von sich aus erzeugen kann.
Grüße, Peter W.
dem Fahrzeug liegt normalerweise eine Betriebsanleitung bei.
Zum Programmieren muss der beiligende Widerstand (200 Ohm) in die 2polige Präzisionsfassung gesteckt werden, um den Strom für die Quittungsimpulse zu ermöglichen.
Im Normalbetrieb muss der Widerstand entfernt werden soferne der Decoder nicht so eingestellt werden kann, dass er keine Motorspannung abgibt.
Jumper 1 soll vor dem Programmiervorgang gezogen, im Normalbetrieb gesetzt werden.
Jumper 2 soll im Digitalbetrieb gesteckt werden.
Jumper 3 bleibt offen.
Ich verwende einen alten LE0511, dessen Motorspannung per DCC Speed Table auf 0 gesetzt wurde (alle 28 CVs auf 0 setzen) und an Stelle des Widerstandes eine Glühlampe. Die Jumper sind wie folgt gesetzt: JP1 gesteckt, JP2 gesteckt, JP3 offen.
Der Wagen nutzt aber nur die Lichtausgänge als eine Schaltfunktion, somit ist eigentlich der Einbau eines Lokdecoders fast schon Verschwendung. Mit einem Funktionsdecoder auf die Pins 3-6 geschaltet wäre es einfacher, vor allem wenn man einen Decoder einsetzt, der die Quittungsimpulse von sich aus erzeugen kann.
Grüße, Peter W.
Hallo Woffi,
so auf die schnell mal das hier gefunden
http://www.lux-modellbau.de/pdf_de/N_SchlW.pdf
Gruß Detlef
so auf die schnell mal das hier gefunden
http://www.lux-modellbau.de/pdf_de/N_SchlW.pdf
Gruß Detlef
Hallo Peter,
danke, deine Informationen waren wie immer sehr hilfreich. Nur, wie zählen die Jumper? Links oben die Prässissionsfassung und die Schnittstelle, darunter die 3 Jumperplätze. Von links nach rechts, oder anders herum? Finde keine Bezeichnungen.
Könnte ich dann ggf. einen SLX 804 einsetzen, ansatt eines RMX 990?
Danke
Woffil
danke, deine Informationen waren wie immer sehr hilfreich. Nur, wie zählen die Jumper? Links oben die Prässissionsfassung und die Schnittstelle, darunter die 3 Jumperplätze. Von links nach rechts, oder anders herum? Finde keine Bezeichnungen.
Könnte ich dann ggf. einen SLX 804 einsetzen, ansatt eines RMX 990?
Danke
Woffil
Hallo Woffi,
die Jumper zählen von rechts wenn die Schleifronde rechts ist.
Den SLX804 würde ich für Neuinstallationen nicht empfehlen.
Der SLX871 ist moderner, zukunftssicher (SX1, AD, SX2, DCC) und obendrein noch günstiger, zudem stimmen da die Anschlüsse genau mit den oberen 4 Pins der Schnittstelle überein. Ein SLX871 mit einer 6poligen Stiftleiste (um 1 Pin versetzt nach unten, VS kann ohne weiteres mit angelötet werden, geht dann im Lux Wagen ins Leere) oder 4 Drahtstiften passend ausgestattet lässt sich direkt einstecken. Dann funktioniert die Programmierung auch ohne Widerstand.
Grüße, Peter W.
die Jumper zählen von rechts wenn die Schleifronde rechts ist.
Den SLX804 würde ich für Neuinstallationen nicht empfehlen.
Der SLX871 ist moderner, zukunftssicher (SX1, AD, SX2, DCC) und obendrein noch günstiger, zudem stimmen da die Anschlüsse genau mit den oberen 4 Pins der Schnittstelle überein. Ein SLX871 mit einer 6poligen Stiftleiste (um 1 Pin versetzt nach unten, VS kann ohne weiteres mit angelötet werden, geht dann im Lux Wagen ins Leere) oder 4 Drahtstiften passend ausgestattet lässt sich direkt einstecken. Dann funktioniert die Programmierung auch ohne Widerstand.
Grüße, Peter W.
Hallo Peter,
danke, ich meinte natürlich den 871-er (Kunde ist DCC-ler), aber mir sind die alten Begriffe halt noch auf der Festplatte.
Schönen Aben noch
Woffi
danke, ich meinte natürlich den 871-er (Kunde ist DCC-ler), aber mir sind die alten Begriffe halt noch auf der Festplatte.
Schönen Aben noch
Woffi
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