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THEMA: Gleisplanung USA Modulanlage

THEMA: Gleisplanung USA Modulanlage
Startbeitrag
Kamome-express - 14.10.10 22:27
Hallo N-Bahner,

Nachdem nun einige Fragen bezüglich dem Amerikanischen Rollmaterial gelöst sind, ich  hoffentlich jetzt ein Set ergattert habe und nen kleiner Teil eh bestellt sind, hab ich mich mal langsam an die grobe Planung gemacht. Momentan will ich mit Minitrix modulen erstmal nur Frei Strecke und einen kleine "Anschluss" verwirklichen (sind ja allein das schon 5m Oo? ) Daher möchte ich euch anbei mal den Plan wie ich mir das gedacht habe vorstellen (verbesserungen immer her :D, bin in Sachen US Planung noch Laie). Was als Industrie hinkommt weiß ich noch nicht so recht, vll ne Mini oder Fabrik, also schön was zum rangieren :D

Die später geplanten Wendemodule will ich selbst basteln da ich die dann auf gut 1m x 1m ausdehen kann das ich dort noch Abstellgleise unterbringen kann bzw nen Kreise/Wendel als speicher.

Meine Idee vorerst ist erstmal schön an Bergen vorbei, Schlucht zwischen drinne (wüstenähnlich würd ich sagen? ) und rechts dann bisschen mehr grün und dort dann auch die erste Industrie.

Was haltet Ihr von der Idee?


LG Patrick

Moin Patrick,

Lange Strecke schön und gut, aber wie soll der Rest aussehen? Wenn danach noch ein 3m langer Bahnhof und ne Stadt usw. kommen fänd ichs gut, 5m Wüste und Berge + 2 Wendemodule allein aber eher langweilig.
Ich würde mir auch überlegen, ob es nicht sinnvoll wäre, z. B. nach dem N-Trak Standard zu bauen.

Gruß
Markus
Hallo Markus,


Das ist eh geplant das da noch mehr kommt ;) also nich nur Strecke, sin dhalt die Teile 1 und 2, ich will ja klein anfangen *g* Also ein Bahnhof und noch mehr anschließer werden folgen ;)

N-Trak ich weiß nich so recht bin eher für die heimischen gefilde als für solche veranstaltungen dann.


Lg Patrick
Tja, das sieht so aus, als wolltest Du lange Züge fahren sehen, warum nicht ?!? Damit keine Langeweile aufkommt, müssten das natürlich mit der Zeit verschiedene sein.

Die Nutzlänge der Bahnhofsgleise scheint mir etwas knapp bemessen, und rechts, das soll doch ein Bahnhof werden, oder ?!?  Mir ist es leider nicht gelungen, den Plan in vernünftiger Größe anzusehen.

Außerdem würde ich Code 55-Gleise verwenden, gibt es da nicht sogar welche nach amerikanischem Vorbild (Atlas? Kato?).

Viel Erfolg und v.a. viel Spaß

Frank
Hallo Frank,

Also rechts ist kein Bahnhof sondern ein Anschließer ;) der wird abe rnochmal umgestaltet, wie gesagt, es sind erstmal streckenmodule zum üben ;)

Code 55 wollt ich eh nehmen, da aber Peco.


Ich werd heut nachmittag mal umplanen und vergrößern ;)

LG Patrick
Ein weiterer US-Modellbahnshop (wenn nicht sogar der Größte) ist Caboose Hobbies in Denver:

www.caboosehobbies.com

Gruss Heinz




@ Caboose Hobbies

Interessante Seite mit originellem Suchsystem - nicht der Maßstab steht vorweg, sondern das Modell, was gesucht wird (Dampflok, E-Lok ...). Und bei vehicles ist kein amerikanischer Straßenkreuzer das Logo, sondern ein Käfer.


Ob die günstige Preise haben, kann ich nicht beurteilen; die GG1 von Kato kostet 139 Dollar, das ist im Rahmen, aber ich habe sie auch schon für 99 Dollar gesehen.

Gruß

Frank
Hallo Patrick,

die US Bahnen sind in der Regel 1 gleisig, gerade im dünnbesiedelten Südwesten, dafür gibt es lange Überholgleise.
Wie wäre es denn, eine Erzverladung nachzubauen auf freier Strecke.
Ein Streckengleis, ein Ladegleis,und dafür mehrere lange Bereitstellungs und Abstellgleise
für die Hopper Erzwagen,  die dann über fast die gesamte Länge gehen.
Dann könntest du die Wagen hin und her rangieren, auf dem Streckengleis rauscht ab und zu der
" El Patrick Zephyr " vorbei, während die Ganzzüge zusammengestellt werden.
Nur so eine Idee

Grüße
Erik
Was vergessen,

auf mrr.trains.com gibt es für registrierte Mitglieder eine Datenbank mit Gleisplänen.
Da vielleicht mal stöbern, ist bestimmt was passendes dabei.

Gruß
Erik
Hi Patrick,

wenn Du so in das USA-Thema einsteigen willst, dann versuche es bitte richtig zu machen. Dann hast Du auch Freude daran.

Grundsätzliches: Verabschiede Dich von allem, was Du von Deutschbahnen hast und weist. Mit Peco Code 55 liegst Du schon einmal nicht schlecht. Wegen der entsprechenden Detaillierung würde ich Dir eher zu Atlas Code 55 oder Micro Engineeering Code 40 und 55 raten. Auf alle Fälle kein Fleischmann, Mintrix oder Roco. Das passen die Schwellenabstände und Weichenwinkel überhaupt nicht zu den USA.

1. Hol Dir das Buch http://www.amazon.de/Amerikanische-Eisenbahn-M...287147989&sr=8-1

2. Pfichtlektüre: http://www.amazon.de/Realistic-Model-Railroad-...4&sr=8-1-catcorr

3. Wenn Du den Model Railroader abonnierst (kostet ca. 60$ pro Jahr), hast Du Zugriff auf die Gleisplandatenbank. Schaue Dir aber vorab mal deren Shop an, das gibt es Great Model Railroads oder auch Model Railroad Planning.

4. das Forum www.us-modellbahn.net ist der richtige Platz.

5. Für Modulbau schaue Dir die Seiten von http://www.america-n.de/ genau an. Schaue Dir auch mal die einzelnen Module an. Mache Dich mit dem Betriebskonzept vertraut. Es ist keine Pflicht dort mitzumachen, aber ich kann Dir sagen, es macht unglaublich viel Spaß.

6. Die drei W. Wo? Wann? Was?

7. Soll es eine Anlage für eine oder mehrere Spieler sein?

8. Schiele nicht immer auf Bausätze. In den USA ist Kitbashing und Scratchbuilding angesagt.

Caboose Hobbies ist der weltgrößte Modelleisenbahnladen.

Bei Fragen stehe ich Dir gerne zur Verfügung. Ich habe mittlerweile fast alle Modelrailroader Bücher und fange nun mit der Umsetzung eines 6 x 4,5 Meter Layout an. Thema: Der Cajonpass in den Fünfziger.

Dieter
Mein Gott  - Dieter!

Erschlag´ den armen Jungen doch nicht direkt so!
Bis er das alles durchgegangen ist, ist er in Rente....

Beim Planen wird er schon in die richtige Bahnen kommen. Er wird das jetzt so mal umsetzen und sich den richtigen Spaß Modul für Modul hinzuverdienen. Grundlagen hat er ja...

Außerdem - Module sind schnell wieder abgerissen...
kann ich aus eigener Erfahrung sehr gut berichten

Grüße
wilfried
@dieter :D laaaaaangsam ;D also ich danke dir erstmal für deine Punkte, Links und Ratschläge, nun mal mein jetziger Standpunkt zum Thema :D


Also:

zu den Deutschbahnen: ich hab nie und nie nich Deutschbahnen gemacht, meine Themen waren bisher nur exotisch wie Japan etc ;) zwar bau ich auch Deutsch, aber andere spurgröße ;) von daher hab ich mich mot solchen punkten wie die einzelnen Themen bisschen schon beschäftigt udn verinnerlicht ;) Also mit deutschen Fabrikaten fang ich erst gar nicht an :P :D

Die 3 W's kann ich nch nicht beantwrten, was den Betrieb angeht, wirds whl auf 1-2 Personen rauslaufen.

Bausätze und Kitbashing sind teilweiße mein tägliches Brot ;) dank Clubarbeit und und einzigartigkeit der Gebäude im endefekt :D

Die Lektüren werd ch mr noch wohl besorgen zum intensiven lernen, die Foren werd ich auch durchstöbern, hab da schon die letzte nach tbisschen arbeit gehabt dank eines anderen Forumianers :D


Ich bin da echt erpicht darauf was Authentisches zu machen :)


Ich werd nachher mal noch bisschen Lektüre durchwühlen und nochmal die Module umplanen ;)

Danke
LG Patrick
Hi Patrick,

das hört isch schon mal sehr gut an. Also wenn Du Fragen hast, ich bin bereit.

@Wilfried: Vom Gewicht her könnte ich jemand erschlagen. Außerdem hat Patrick ja schon einen Teil der Fragen in Angriff genommen. Er muss nur auf den richtigen Weg geführt werden bzw. in die richtige Richtung. Den Rest schafft er alleine. Aber sag mal selbst, Lauffen ist doch immer eine tolle Sache, oder?

Dieter
@Dieter
Ja, da freue ich mich 2011 wieder richtig drauf!

Gedenken wir in einer stillen Stunde unserer Kollegen,
die jetzt die Stellung in Holland halten ..

Hat bei mir urlaubstechnisch leider nicht gepasst.

Grüße
wilfried
Also die drei Ws sind schon intressant. Vor allem das "Welche Epoche solls denn sein?"

> Wegen der entsprechenden Detaillierung würde ich Dir eher zu Atlas Code 55 oder
> Micro Engineeering Code 40 und 55 raten.

Ja, das Gleis ist schön und hat amerikanische Schwellenabstände. Aber...

Man muss sich nur klar sein dass man damit adios zu einem Teil des europäischen rollenden Materials sagt. Im Gegensatz zu Peco 55 ist man nicht mehr im NEM Bereich und die Spurkränze von vielen gängigen Fleischmann und allen älterenen Arnoldloks rattern auf den Beschlägen oder bleiben sogar stehen. So mit solchen Modulen kann man nur auf Modultreffs fahren bei denen das OK ist.

Hier meine Erfahrungsliste sortiert von "geht gerade noch" zu "geht nicht mehr".

ME 55 Flex
Atlas 55 Weichen
Atlas 55 Flex
ME 55 Weichen
ME 40

Exakt wo es dann aufhört für die Fahrzeuge die man fahren kommt dann darauf an.

Gruß,
Harald.
Hm,

Micro Engineering (ME) Code 55 Flex und Code 55 Weichen sid eigentlich mit allem (außer dem ganz alten ARNOLD) US Rollmaterial befahrbar. Auch mit Radsätzen mit höheren Spurkränzen.
Nur (!); leider gibt es einzig #6 Weichen, keine schlankeren Weichen, keine Bogenweichen, ect.

ATLAS Code 55 Flex und Code 55 Weichen können nu mit RP25 Radsätzen befahren werden. Rollmaterial mit höheren Spurkränzen (wie die älteren Modelle [Rivarossi Big Boy´s, ect.]) rattern über die Kleineisenimitationen.
Positiv ist, daß ATLAS Code 55 Weichen in verschiedenen Ausführungen erhältlch sind.

Micro Engineering (ME) Code 40 gibt es nach meiner Info nur als Flex. Weichen müssen selbst gebaut werden.
Befahrbarkeit ....?

Für mein derzeitiges in Bau befindliche US-Anlagen Projekt verwende ich folgendes Gleismaterial:
Unsichtbarer Bereich (Schattenbahnhof, Oval-Gleiswendel, Steigungen):
PECO Code 55 Flex und nur die langen geraden PECO Code 55 Weichen
Sichtbarer Gleisbereich - Mainline:
ME Code 55 Flex und nur die langen ATLAS Code 55 #10 Weichen (bei welchen ich die Kleineisenimitation mittels Schlüsselfeile leicht abschleife, damit auch älteres Rollmaterial aus der Sammlung auf der Anlage fahren kann.
Sichtbarer Gleisbereich - Branchline:
ME Code 55 Flex und ME Code 55 #6 Weichen

mfg.
"tattoo"

Entsprechende Fotos sind bereits in anderen Threads hier im Forum
Guten abend N Freunde,


Ich hab jetzt mal bisschen umgestaltet mit Ideen meiner Seits, die ich interessant fand (in sachen Anschließer) und die Strecke ausgedünnt auf 1 Gleis :) Was haltet Ihr davon?

Rechts werden vll noch streckemodule folgen oder schon der Wendel, lonks ist aber noch spielraum zum andocken, also Bahnhof strecke und und und, aber das ist zukunftsmusik ;)

Nun zur erleuterung:

Grün soll ggf ne Abfüllanlage sein für die Tank-cars ( bloß was *grübel*Treibstofe, milch sonstige flüssigkeiten?)
Dunkelblau wird der Minen Anschluss und Rot bleibt offen bzw wenns nich zuviel wird vll ein Lagerhaus oder so, vll hat ja jemand von euch verbesserungsvorschläge dafür?

Lg Patrick
Hi Patrick,

ich würde es umgekehrt angehen.

Du weisst, was für einen Platz Du zur Verfügung hast. Du weisst, was Du ungefähr abbilden willst.
Als nächstes würde ich empfehlen, dass Du eine Region und damit welche Bahngesellschaften der USA herauspickst. Daraus resultiert auch die Industrie (Achtung Buchempfehlung: Industries along Tracks 1 -4) und der Warenverkehr. Eine Kohlemine in Kalifornien macht genauso wenig Sinn wie Tierverladung in Florida. Wenn Du Dir den Nordosten vornimmst, dann ist natürlich Kohle ein Thema, wie an den großen Seen das Erz. Etwas LCL gibt es überall.

Gruß
Dieter
Hi Harald,

Zitat

Man muss sich nur klar sein dass man damit adios zu einem Teil des europäischen rollenden Materials sagt. Im Gegensatz zu Peco 55 ist man nicht mehr im NEM Bereich



das ich das, was ich meinte mit Deutschbahner. Bei US-Model Railroading ist NEM aussen vor, da zählt die NMRA und da sollte man sich auch nicht mit Arnold oder Minitrix Modellen einlassen.

Noch ein Tip: Wer mit ME Code 40 Weichen bauen will, sollte sich http://www.handlaidtrack.com anschauen.

Gruß
Dieter
Hallo,


Also inzwischen hab ich mich wohl auf Ende der 80er bis ca heute festgelegt.

Was die Region angeht hab ich keine Ahnung, ich werd whol eh verschiedene regionen auf den Modulen darstellen (so kann man ggf anschlüsse in relativne Abstand andocken das dass dann auch wirkt und sinn hat.

Was ich momentan oben mit den Plan machen werde weiß ich noch nich so recht, auf alle fälle hab ich bisher 2 von den trix modulen zusammengefreimelt (hüstel - nächstes mal säg ich das gleich selbst oO ) und werd wohl mit gleisprobelegen den für mich schlüssigsten gleisplan der wirkung hat raussuchen.


Ein Gedreidesilobausatz für einen Anschluss steht auch schon bereit von trix.

Bauen werd ich mit Peco Code 55 - bekomm ich an billigsten rann und hab ne ordentliche auswahl.

Vll. hat ja von euch noch jemand Infos oder gar Tips?

Lg Patrick
Guten Abend,


Also ich hab mir den ganzen tag mal einen Kopf gemacht wie ich die jetzigen 3 Moduel gestalte und bebaue - Entschluss stand für Industriefest.


Geplant ist jetzt links in dne Bergen eine kleine Kohlemine inkl Verladung zu schaffen (nicht sehr groß. Auf dem Rechten Modul ist dafür aber ein Stahlwerk geplant, also Hochofen und Walzwerk (der rest kommt als Hintergrundkulisse ;) ) Platztechnisch passt das schön mit drauf ohne gedrängt zu wirken.


Anbei mal eine skizze und die Module selber wie es geplant ist. Rot die gebäude (wobei die Mine weiter im Berg verschwindet und nicht soweit rausragt ;) )

Grün die die gleise von den Anschlüssen, Orange die Hauptlinie.


LG Patrick
Hi Patrick,

Kohle geht für den Osten in Ordnung, mit dem Stahlwerk hadere ich noch etwas. So ein Stahlwerk ist doch etwas größer und dort die ganzen Anschlüsse auf einem Modul unterzubringen gestaltet sich m. E. etwas schwierig. In den USA haben ganze Anlagen das Thema Stahlwerk. Ich würde das Stahlwerk eher gesamt als Backdrop nehmen und auf dem Modul einen Yard abbilden, auf dem die Kohle zu Langzügen zusammengestellt wird. Ein Local könnte dann die Kohlemine bedienen.

Gruß
Dieter

PS: Zum Thema Stahlwerke und Coal Railroading gibt es je auch ein Buch von Kalmbach Model Railroader.
Hm,

Nicht nur das alte ARNOLD, MINITRIX, ect. Rollmaterial hat mit ATLAS Code 55 Gleismaterial so seine Probleme. Leider auch neue auf den Markt gekommene Modelle (z.B. KATO Mikado, ATHEARN Big Boy oder Challenger, ect.).


...und zu den einzelnen Themen. Leider gibt es nur wenige Anlagen die ein Thema (Kohle, Stahl, ect.) wirklich halbwegs reel umgesetzt haben. Auf den allermeisten Anlagen findet man doch eh nur ......     (z.B. ein Stapler und 3 Containers sind noch lange kein Containerterminal)

Eine halbwegs reele Umsetzung und dies noch mit vielen Kompromissen bedarf immer Platz und .... .
Ansonsten wird es halt wie so oft nur das "Firmchen" a la Modellbahnindustrie wie sie in den Medien (Fachzeitungen) dargestellt wird.


mfG.
"tattoo"
Reelle Umsetzung einer amerikanischen Bahnlinie, wenn ich so was lese, muss ich grinsen, bitte verzeiht es mir. Schon eine Anlage nach europäsischem Vorbild ist eine Verniedlichung, nach USA Dimensionen ist das eine Art Spur Z wenn man davon ausgeht das N  die Originalgrösse ist.

das sollte man sich verinnerlichen. Was aber eben die Amerikaner nicht davon abhält gerade ihre Bahn sehr vorbildnah, aber mit Beschränkungen umzusetzen. Du wirst im MRR wunderbare Anlagen finden auch in den Gleisplänen, vieles kann man in D gar nicht bauen, das sind Kellerabteile in Spur N von 8 x 10 m in HO z.T. dementsprechend grösser, z.T. wiederum Lebenswerke der Erschaffer die ganze Vermögen darin versenkt haben, oder noch versenken. Wobei aber immer auch viel Phantasie darin steckt, es gibt aber auch viele kleinere Anlagen die das Vorbild gut rüberbringen auch von Stahlwerken ohne dass man nach deutscher Manei alles 100% nachstellt und jahrelang diskutiert ob das so oder anders sein könnte, es ist in den USA halt meis so wie es der Erbauer es sich vorstellt. Schattenbahnhöfe liegen auf Stockwerk 1 bestens zugänglich, und nicht unter den Anlagen. Es gibt kaum Personenzugverkehr, oder z.T. vorbildwiedrig zu wenig. Weil es keine Anbieter diesen Materials bis vor zehn Jahren gab.

Also lies viel MRR mit amerikanischer Brille, dann ist das zu schaffen
Hm,

# 23, es ist ein recht gewaltiger Unterschied ob ich nur ein FALLER Gebäude hin stelle und sage das ist ein Stahlwerk, oder ob ich versuche zumindest einen kleinen Teil davon abzubilden mit Hilfe des Hintergrundes und der Halbrelievtechnik.

Bernhard Kempinski hat z.B. auf 3 NTRAK-Modulen eine preisgekrönte und recht ansehnliche Fabrik gebaut. Artikel und Fotos sind im MRR, NScaler, ect. zu sehen.

Eine reele Darstellung bedeutet noch lange nicht, daß es eine exakte 1:160 Darstellung ist.
Aber nehmen wir nur mal das einfache Beispiel eines kleinen einfachen Sägewerkes und wie dessen Darstellung auf den verschiedensten Anlagen gebaut wird/wurde.
Auf fast allen Anlagen ist das Gebäude (z.B. Walthers Bausatz) ein Stapler, 1-2 LKW ein paar Leute und ein bißchen Holz zu sehen.
Aber es wirkt nicht reel. Es gibt keinen dargestellten Arbeitsablauf (vom Baumstamm zum Brett) und das "lagernde" Holz (Stämme, Bretter, Balken) ist absolut zu wenig um einen Bahnanschluß überhaupt zu rechtfertigen. Der für das Sägewerkt verwendete Platz ist viel zu gering, ersichtlich meist daran, daß der Stapler gar nicht agieren könnte und ein Holz-Sattel-Lkw nicht mal drehen kann.
Tja, aber sobald diese Szene halbwegs reel dargestellt wird wirkt sie auf einmal sehr Original entsprechend, auch wenn es immer noch ein Kompromiss sein wird.
Entsprechende positive Beispiele sind immer wieder in den verschiedensten Fachzeitungen zu sehen.
... und dazu braucht es keinen großen Hobby-Kellerraum oder gar eine Doppelgarage wie viele im MRR abgebildeten Anlagen.

Es braucht einzig -------- weniger ist mehr -----------, somit die Konzentration auf einzelne Szenen und diese dafür umso genauer/besser dargestellt.

Das ist das einzige Geheimnis was Traumanlagen haben.

mfG.
"tattoo"  
Hallo Leute,

Danke für eure Kritkien ;9 das mit dem Platz und was reelles nachzubilden ist imemr schwieirig, aber machbar, ich möchte da an meine kleine N anlage erinnern, die wirklich nicht überladen wirkte und sogar vom gesamteindrcuk stimmig war, troz der 65cm tiefe ;)

Ich hab mir heut mal ein bisschen Peco Gleise besorgt und mal probegelegt wie ich das geplant hätte.

Was das Stahlwekr angeht, nun, wenn mann nur eine Seite nachbildet, muss ja nicht viel zu sehen sein, das brauch ja nur die Converterhalle oder das Walzwerk sein wo davor ein paar gleise liegen, den rest dahitner deutet man an und schon hat man eine stimmige szene :) so ähnlich will ich das ja machen. bloß halt im endefekt mit 2 gebäuden, dem hochofen und dem Walzwerk, der restliche Ablauf de RProduktion kann ja dahinter in der Kulisse liegen.


Nun zu dne Fotos, BEim stahlwekr sind hinten mal die flächen ausgelegt wo der Hochofen und das Walzwerk sowie weiter vrone im Berg, die Mine liegen.

Die 2 Gleise zum rechten Rand hin sind die Hauplinie vorm  Stahlwerk, wobei das ganz rechte die Umfahrung für Kreuzugenen, überholungen oder gar bei rangierfahrtne ins werk ist. momenten überlege ich noch ob ich hinten am Stahlwerk noch ein Modul mit weiter führe wegen den gleisen und auch dort noch etwas vom Ablauf im stahlwerk nachbilde. wäre bestimmt sinnvoll.

Ich hoffe Ihr könnt euch das im groben und ganzen Vorstellen :) was haltet Ihr davon?


LG Patrick, de rmomentan sehnsüchtig auf die ersten Pakete mit weiteren Rollmateril wartet *g* :D

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Hallo Patrick,

gut, dass Du Module baust...

Kohle kann im Stahlwerk nicht direkt verarbeitet werden, die muss erst zu Koks umgewandelt werden, dann kann sie im Hochofen zur Stahlerzeugung eingebracht werden.

Anstelle der Mine würde ich eine Kokerei bauen (Walthers hat ein sehr schönes Modell, gut geeignet zum individuellen Umbau), an der die Kohle angeliefert und der Koks zum Stahlwerk abgefahren wird. Die Kokswagen kann man selber bauen, z.B. aus älteren Hopper(mit Seitenwanderhöhungen aus Draht oder Holz.  Koks ist leichter als Kohle, daher passt mehr in die Waggons hinein.

Bei der Gelegenheit ein kleiner Hinweis:
Versuche, an den Modulenden einen einspurigen bzw. normierten Übergang der Gleise zu haben. Nur dadurch kannst Du später Module einfügen oder auch austauschen. So wie Du die Weichenanbindungen gelegt hast, ist es später sehr schwerig, z.B. einfache Streckenteile einzubauen.

Grüße
wilfried
Hm,

Sorry Patrick, das was auf den Fotos zu sehen ist, ist einzig ein Spagetti-Gleishaufen auf 2-dimensionalen Bretter.
Das ganze ist schon jetzt zum scheitern verurteilt und wird nach meinen persönlichen Erfahrungen nicht mal fertig werden, geschweige lägere Zeit in Betrieb sein.

1. Was nützen dir zig-Module wenn du sie nicht betreiben kannst.
[Eine Modulanlage mit Wenden wird selbst bei 14m Länge auf Dauer langweilig. Nur wenn du deine Module mit anderen Modulisten zusammensetzen kannst wird es spannend. Dazu benötigst du aber eine für US gebräuchliche Modulnorm {NTRAK, oNtrak oder AmericaN}. Zu Hause {Gang, Garage, Wohnzimmer, Hobbyraum, ect.} aufgestellte Module, werden selbst als "Switching-Module" recht schnell langweilig.]

2. Spagettigleishaufen ohne System, werden sehr schnell zum Frustfaktor.
[In allen Fachpublikationen, egal ob Europäisch oder US Modellbahn wird dies immer und immer wieder aufgezeigt, inklusive entsprechender Beispiele und auch Lösungen.
Wer das nicht glauben will, darf sich dann über die Konsequenzen nicht beklagen.]

3. Was in der theoretischen (euphorischen) Planung toll wirkt, ist in der praktischen Ausführung meist nicht das was es sein sollte.
[Viele kommen über den Planungsstatus gar nicht hinaus, denn sobald sie zum ersten Mal Gleise legen kommen schon die ersten Differenzen.]

4. Wenn du glaubst dir hier im Forum die Absolution (Schuld sind dann die Forumsuser wenn es in die Hosen geht) für deine Gleispläne zu bekommen, wird du garantiert mit der Zeit nur noch Frust erleben.
[Solange du dich nicht eingehend selbst mit der Materie beschäftigst wird du über den typischen Deutsch-Spiel-Bahner niemals hinaus kommen. Egal was du dann baust es wird immer nur einen Deutsch-Spiel-Bahner-Anlage halt mit US Rollmaterial und US-Gebäuden sein, aber niemals mehr.]

Die im MRR, NSCALE, ect. aber auch in der MIBA, ect. abgebildetetn Anlagen wird du auf diese Weise nie erreichen.
Und deine Anlage wird nichts anderes als eine der zig tausenden unvollendeten Frust-Anlagen wie sie überall zu finden sind.

Mit viel Euphorie begonnen und wegen Frust abgebrochen oder in den Dachboden geworfen.

mfG.
"tattoo"

(Anmerkung: Hatte auch dieses Jahr viele Anfagen, ob ich nicht deren Anlagen verbessern könnte, fertig bauen könnte, Ideen hätte um die Anlage doch noch fahrbereit zu bekommen, Ideen für die Landschaft für den Spagetti-Gleishaufen, ect. und diese Modellbahner (N, H0, LGB) waren bereit stattliche €-Beträge dafür hin zu legen.)  
Du hast eine Segmentanlage geplant, aber keine Module. Kohle ist ziemlich langweilig und schwierig darzustellen. Ein Kohlenzug ist sehr lang und nur aus einer Wagengattung. Beladung und Entladung ist auch ziemlich unspektakulär. Die Ganzzüge werden wenn möglich nicht rangiert. Bei deinem Platz wäre es  besser nur eine Industrie darzustellen. Wenn möglich  ein Industriezweig der nur relative kurze Züge oder Einzelwagenverkehr und verschiedene Fracht benötigt. Beispiel Brauerei, Sägewerk, Konservenfabrik etc..
Gruss,
Matthias

Die Modulhandbücher für NTRAK und oNeTrRAK auf deutsch kannst du hier finden:
http://www.ntrak.ch/index.php?option=com_conten...p;Itemid=54#Download
Hallo Leute,

Sorry aber da vergeht einen irgendwie die lust hier was "vorzustellen"

@wilfried danke dir, das mit der Kokerei ist geplant, die Mine soll aber für was anderes da sein ;)

@tattoo sorry aber wegen solchen leuten wie dir vergeht einen alles was mit Moba zu tun hat: Statt nur irgendwelche schlechtmache zu posten hättest du vll Konstruktive Kritik bringen können, aber so ist dein BEitrag nur Stimmungsmache (komtm mir irgendwie so vor als ob du dich seelig redest, du kannst ja Us module bauen ... ) Ich kann und werde mit deinen Beitrag nichts anfangen können ... Möchte auch wissen was daran Spaghetti ist wenn die Gleis eprobegelegt wurden um einen Eindruck zu bekommen?  

Frage, bist du Gott persönlich der Entscheidet wer Deutschspielbahner ist und wer nich? find ich irgendwie Rassistisch .... aber gut, ich hab ja nie Japanische Modellbahn gebaut und die wirklich 1:1 umgesetzt, ich hab keine ahnung und verliert in 5 Mintuen die lust .... letzteres schon, aber wohl eher wegen solchen völlig "Sinnlosen" wichtigmachereien ;)

@Matthias auch bei dir fats das gleiche .... DU findes Kohle langweilig und Schwierig darzustellen - bist Du die Allgemeinheit? sorry, ich will nich böse sein, aber das klingt alles so wie ..." brech ab und hör auf, du kannst das doch eh nicht"....

Desweiteren würde ich gerne mal wissen woher Ihr das wissen von meinen Platz habt? ;) Dito das gleich mit Modul/Segmentanlage, jede Modulanlage hat auch segmente, nennt sich dann bahnhof ;) so is das mit diesen Industriezweig geplant.


Naja vorerst werd ich es lassen nachzufragen ;) und wieder guter Dinge einfach machen und nichtas Vorstellen, klappt immernoch am besten
Hallo Patrick!

Du hast Deinen Plan zur Diskussion hier reingestellt und bekommst Antworten - soll ja auch so sein. Das wolltest Du. Da Du aber anscheinend mit einigen Antworten nicht leben kannst, willst Du Dich als beleidigte Leberwurst wieder verziehen? Vergiss es - Du bleibst hier!

Ich fand das Geschriebene nicht als zu hart oder gar beleidigend formuliert. Vergiss nicht: das isn Forum, da gibts nur Geschriebenes! Mimik und Gestik fehlen naturbedingt hier. Vielleicht solltest Du es nicht ganz so verbissen sehen?

LG aus Potsdam, Jörch
Hm,

Patrik du solltest "Konstruktive Kritik" zuerst mal verstehen und auch annehmen, anstatt gleich die beleidigte Leberwurst spielen nur weil man deine Pläne nicht für --supertoll-- erklärt.

Ich kann nur das weitergeben was ich aus meinen langjährigen Erfahrungen gelernt habe und dem was ich immer wieder erlebe. Mir persönlich ist es sch.... egal was du machst und wie du es machst, denn es ist deine Entscheidung, dein Geld und vor allem dein Frust mit dem du schlußendlich leben mußt.

Sorry, Deutsch-Spiel-Bahner-Anlagen ist nicht meine Erfindung und die Einteilung mache nicht ich.
Wer mit Anlagen im Stil von NOCH-Fertiggelände mit R1 und R2, mit Zügen (Lok + 2 Waggon) im ICE-Tempo glücklich ist, soll es sein. Sollte dann aber nicht geifernd und sabbernd bei Ausstellungen vor anderst gestalteten Anlagen stehen.
Wer den Schritt setzen will in eine andere Modell(bahn) Liga ein zu steigen muß zuerst einmal all seine bißcherige Modell-Spiel-Bahner Erfahrungen/Wissen über Bord werfen und anfagen anderst zu denken.

Sorry, auch "Extrem Teppichbahner" sind vollkommen glücklich und zufrieden mit ihrer Art des Hobby ohne deßwegen als Modellbahner durch zu gehen.

mfG.
"tattoo"
Hi Patrick,
ich kann dich verstehen. Das Problem liegt daran, dass der Geschmack und die Vorstellung, wie eine Anlage aufgebaut sein sollte bei allen Leuten verschieden ist.
Ich stelle meine Ideen auch nur ungerne vor. Ich bin der Meinung, dass Jeder seine Moba nach seinen eigenen Vorstellungen bauen sollte. Warum soll es keine Kohle sein? Also, mir faellt kein Gegenargument ein, das objectiv waere. Allerdings fallen mir einige nette Scenen ein, die man spaeter mit einbauen kann, wie z.b. ein paar Preiserlein, die an einer Stelle Kohlen klauen, oder sogar ganze Bewegungsablaeufe mit Hilfe von Motoren und Servos in den Gebaeuden. Genauso kann auch ich nix mit Planungsprogrammen anfangen. Ich brauche auch die Schienen auf der Platte. Eine Hilfe ist es dabei sich Holzstuecke zurecht zu schneiden aus Resten und als Gebaeudeersatz hin zu stellen. So sieht man, ob die ganze Sache genug Platz hat und ob man noch Strassen untergebracht bekommt.
Was den Modulkrempel angeht, hab ich bei meiner Anlage auch nachgedacht. Da reicht es, wenn an geeigneter Stelle ein genormter Anschluss vorhanden ist fuer eventuelle Auftritte bei Shows.

Als abschliessenden Tipp kann ich dir nur raten so zu bauen, wie es dir gefaellt.

Schoene Gruesse

Dusty
Sorry aber das was Tattoo geschrieben hat war 0 Kritik, sondern nur textzeilen die nicht wirklich was aussagen, und wer spielt die beleidigte leberwurst?

Wenn ich was kritisiere schribe ich auch dazu was genau und wie ich das theorethisch anders machen würde, wenn man diese Form der Kritik nicht kann sollte man es lassen weil alles andere nicht weiterhilft irgendetwas zu verbessern ;)Und ich möchte nochmal wissen wie du darauf kommst das ich Deutsch-spielbahner wäre?

Ich denke diese Fotos beweißen weit aus das Gegenteil, und das ist NUR ein kleiner Teil von dem Was ich geplant, geschaffen und ausgeführt habe, ohne jemals z.b. in japan gewesen sein und ohne Fremde unterstützung von Einheimischen

möchte noch Hinzufügen das ich mich seit einiger Zeit Intesiv mit dem Thema beschäftige .... also bitte Denkt nicht immer irgendwas von dem Ihr soweiso nichts wisst, sorry, is nich bös gemeint ;)

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Hm,

Ganz banale Fragen:
Wie verbindest du deine Module/Segmente miteinander?
Haben sie Füße oder ...?
Wie hast du die elektrischen Verbindungen geplant?
Wie die Gleis-Modul-Übergänge geplant?

...sind ganz einfache banale Fragen, die aber schon im Vorfeld entscheiden ob es Funktioniert oder nicht.

Patrik, wieviel Platz hast zu zur Verfügung um deine Module/Segmente betreiben zu können?
Alle 1/4 Jahr die Turnhalle zu mieten zählt nicht.

Und dann fang mal an zu rechnen:
Bei einer Wende solltest du den Mindestradius einhalten, denn ansonsten drücken dir die Kupplungen der Loks die Waggons raus. (Bei mir hatte ich R 370mm [war mit 97 Waggon noch befahrbar])
Wenn du dann noch ausgehs, daß du einen Zug mit 10 Waggon (40´Box) und einer Lok fahren willst, sind die Gleislängen in einer Station bereits vogegeben. Zusätzlich dann noch die Weichen.

Rein rechnerisch bleibt bei einem 5m Raum (oder hast die längere Räume) nicht mehr viel übrig. Wenn du aber noch mit Bogen-Modulen/Segmenten arbeitest ........

Sorry, Probeaufbau (Praktische Gleisplanung) bedarf ein bißchen mehr, als einfach nur mehrere Flexgleise eng aneinander auf die Platte zu legen.  Du kannst/solltest dabei bereits Überlegungen haben was die einzelnen Gleise für Funktionen haben sollten/könnten. Gleichzeitig soltest du auch den Platz für Gebäude/Szenen vorsehen und dies in reeler Ausführung. (=was nützt es sich selbst anzulügen, wenn nachher das Gebäude gar nicht drauf Platz hat!!)


mfG.
"tattoo"
@tattoo (oder auch, ich sag mal "Anlagenbauprofi" ... )

Fangen wir mal an, platztechnisch stehen zur verfügung 2 Räume: einer ist 7,5m lang der andere 10m breite ist relativ mit Bogenmodulen kann man da schon ein U aufstellen.

Verbindungen sind wie bei der TT Anlage, der Japan N Segmentanlage und bei meinen jetzigen modulen Verbindungsbolzen, Schlüsselschrauben und Flügelmuttern sowie passstifte ... das ist schon länger geplant als du Dir denken kannst ;)

Füße kommen noch und sind schon beim Schreiner in Arbeit, dito weitere Modulkästen.

Gleisübergänge kommen die (wie schon bei der japan N modulanlage) die 6er Lötschwelen mit Nagelfuß von der Digitalzentrale in Einsatz


Weitergehts: Radius ist jenseits von 500 Geplant auf den Wendeln ;) Alleiner der Bahnhof wird schon gute 3m Lang Minimum, wobei da noch nicht das Ende vom Lied gespielt ist


und last but not least: bei den Probeaufbau ging es ganz und gar alleine Darum (wie schon geschrieben) wie es wirkt und wie der Platz ist (oder warum sollte ich mir die Mühe machen und die Grundmaße der Gebäude in Papier ausschneidne und mit hinlegen?)


Sorry, aber wenn DU meinst das wäre meine erste Anlage und ich mach alles überstürzt ohne zu überlegen, dann kann ich behaupten: Du hast überhaupt keine Ahnung von mir ;)
Sorry mit den Fotos deiner Japan-Anlage beeindruckst du mich überhaupt nicht. Um das ganze nicht noch mehr aufzuheizen enthalte ich mich hier meine persönliche Meinung dazu zu schreiben.

Nochmals, du mußt mich absolut nicht überzeugen, den einzig du alleine mußt damit leben.

Nur eines

    Sich selbst in den eigenen Sack zu lügen ist das dümmste was man machen kann.

mfG.
"tattoo"
GAnz ehrlich: was WIllst du? du Sagst nur irgendwelches Gelabe,r sorry, nicht konkrestes und keine Hinweiße auf irgendwas,s nur was du kannst, deine Erfahrungen und DEINE Meinung

Sorry, aber ich weiß nicht für WEN DU dich hälst, aber irgendwie kommst du mir vor wie ne Lachnummer, Aniway: zeig doch mal was von DEINE Küsten?


mich tät auch Interessieren was du Profi den Auszusetzten hast an der Japanischen Anlage.


und wir werden sehen, große klappe nichts dahinter ... no comment


apropo, warum sollte ich mir in den Sack lügen? ;)  

Fragen über Fragen ...
z.B. MIBA 04/09, 05/09 u. 06/09

z.B. US Conv. Kalender 2010 Oktober und November

z.B. Eisenbahnromatikbericht 13. US.Conv Adliswil

ahja, ich hab jetzt keine lust irgendwelche ausgaben durchzusuchen oder gar zu denken das hättest du gemacht, Autor erfährt man nicht und sonst nichts, ich glaube ehe rlangsam das du irgendwelche frust an anderen abbauen möchtest, mr. igoknito


Sorry leute, aber ich bin raus, sowas verdirbt mir gewaltig das Hobby und die Laune an foren Teilzunehmen, dank solchen möchtegern alleskönner die sich es soweiso in anspruch nehmen alles und jeden runterzumachen udn spielbahner zu nennen und von sich lobeshymnen singen aber nichmal konstruktive kritk äußern können.

bye
hi,

puh - hier geht es ja stürmisch zu...

@patrick

ich will mich an der gleisplan- und/oder machbarkeitsdiskussion nicht beteiligen...

ich habe meinen plan hier auch vorgestellt - und natürlich bekommt man unterschiedliche reaktionen - und die habe ich auch gewollt. ich kann mir ja aussuchen, welche kommentare/ideen ich annehme und welche nicht...

mir haben hier einiges tipps sehr geholfen und mich vor dem einen oder anderen fehler bewahrt...

am ende entscheidet sowieso der "erbauer" einer anlage, wie wann und wo sie gebaut wird..

schade finde ich, dass der ton hier so "hart" ist - wer um kommentare bittet - muss mit den antworten leben können - er muss sie ja nicht annehmen...

und wer kommentare abgibt, muss nicht darauf bestehen, dass sie angenommen werden...

das könnte auch etwas "freundlicher" abgehen...

tom
ups, da habe ich anscheinend einen Volltreffer gelandet

... nicht mal inkognito sondern genau der Name der auch hier im Forum in der Datenbank hinterlegt ist, ist in den Arikel, im Kalender und im Film (sogar zwei Interview mit Namen.)
Hallo

die Bilder der gezeigten Anlagen habe ich schon mal bewundern können, im KATO Katalog oder in einem anderen Platz. Nun gut sind wirklich super und vom Profi da gibt es nix zu diskutieren.

Nur nicht jeder kann das,
Nicht will  das
oder lässt sich sagen wie man Betrieb zu machen hat. Diese Art von bemerkungen gibt es nur in D, habe ich so noch nie in den USA in einem Forum gelesen. da macht jeder prinzipiell was gefállt, es gibt viele die haben sich sogar die Bahngesellschaft erfunden. Und?

Warum sollten die im Bau gezeigten Module nicht fertig werden?
Hm,

# 42 gerade in den USA ist die eigene, persönliche Bahngesellschaft populär. Wenn du dazu aber die betreffenden Berichte im MRR, NSCALER, ect. genauer durchliest, dann wirst du erkennen, daß gerade diese privaten Bahngesellschaften meistens sehr genaue Szenen haben mit gut durchdachten Abläufen und einer gut überlegten Viktivität.  Die Betreiben wissen genau wo ihre viktive Bahngesellschaft inkl. Bahnlinie angesiedelt ist, welchen Übergabepunkt sie haben, welche Frachtumläufe bestehen, ect.

.... und das aller erfrischende dabei ist meistens, daß aus wenig mehr gemacht wird. Nicht die Überhäufung, sondern die Detailierung der Szene.

# 42 leider erlebe ich persönlich immer wieder wie hoffnungsvoll begonnenen Anlagen, egal ob Vollanlage, Modulanlage, Segmentanlage nicht vollendet werden und wieder abgebrochen, weil sich mit der Zeit einfach zeigte, daß die sogenannte "Traumanlage" nur noch eine "Frustanlage" wurde, weil sie bei weitem nicht das in der Praxis brachte, was man sich in der Theorie (Planungseuphorie) erhofft/erwartet hatte.

Auch ich habe diesen Lernweg gehen müssen. Von den ersten Anlagen (1982) wurde keine wirklich fertig.  [z.B. Lok+3 Waggon mag sicher zuerst toll sein, wurde mir aber schon recht schnell fad. Leider ging bei der Anlage nicht mehr. Nur Rangieren war uninteressant.]

mfG.
"tattoo"

... einer meiner neuen Aufträge ist auf einen H0 (ÖBB, SBB) Spagetti-Gleishaufen eine halbwegs vernünfige Landschaft zu bauen. Dazu ist es aber notwendig, dem Kunden bei zu bringen, daß ein Teil der Gleise abgebaut werden müssen. Den Gleise ohne sichtbare Funktionalität, nur weil man Gleise haben will, sind einfach nonsens. Im Original hatte/hat jedes Gleis eine Funktion, deßwegen wurde es ja überhaupt gebaut. Die ÖB, SBB, DB, ect haben kein Gleis gelegt nur weil sie einfach dazu Lust hatten. Ergo gilt es auch in der Modellbahn jedem Gleis eine Funktionalität zu geben, so daß der Betrachter eindeutig erkennen kann wieso dieses Gleis dort liegt.
Als einfaches Beispiel: ein Ladestraßengleis muß auch als Ladestraßengleis verwendet werden können, wenn aber kein Zufahrt (LKW) möglich ist, die Rampe so schmal, daß nicht mal ein Stapler drehen könnte, ect. , dann wirkt die Szene Ladestraße nicht.

...das ist das einfache Geheimnis der betreffenden Anlagen.  

Ich wollte eigentlich kanome-express nur klar legen, daß er sich bei den Szenen seiner Anlage Gedanken machen sollte und somit logischerweise auch den notwendigen Platz vorsehen. Aber er wolte das ja nicht hören       
@tattoo sorry, aber in keinen deiner Sätze erwähnst du sowas .... no comment mehr, ich glaub mit 13 gebauten und teilweiße abgebrochenen anlagen weiß ich bescheid wo wie was wieivel brauch, und glaub mir, zuviel von deinen Details machen das Bild kaputt. Zumal die Aussage was wieviel platz für eine szene brauch mir mehr wie klar ist. Wenn DU meinst es geht nicht dann Schaffst du das nur nich, ob sandere können - wer weiß- ich mach mein Ding und bitte, wenn du es besser kannst dann versuche nich den macker, sondern den richrtigne kritiker zu zeigen, dein Eingebildetes "ich kanns besser, du kannst nichts" was ich aus dienen sätzen erfahren konnte hilft nicht weiter - Egotripp, sorry.

apropo, um mal ins Details zu gehen, wa shat dein Beitrag von heute überhaupt ausgesagt: Spaghettigleise (erläutere das einfach mal, bin ich ja mal gespannt), ich werds nich fertigbringen oder gar abbreißen, ich bin ein Deutschspielbahner und sonst nur infos zu deiner Karriere als Hobbist - noch fragen? wo lese ich da deinen Platz zwecks details? nirgens, sorry, aber der BEitrag war ein griff daneben.


Ich hab jetzt meine Infos hinter den kulissen bekommen und weiß bescheid, ich Werd das Ami Thema im Forum abschließen und auch weitere themen unterlassen. Das hobby leb ich für mich aus und verwirkliche meine Träume damit, nich die der anderen, die das wohl teilweiße auch geschäftlich machen.


@tattoo noch ein schlusswort: mir wurden meine Anlagen bisher noch nie langweilig, liegt wohl daran das die durchdacht sind, aber dein Auge wird die Geschichten und die Hintergründe der anlagen nie erfahren - ich glaube dafür bist Du zu stur um andere themen zu akzeptieren
Kamome-Express liest du eigentlich was du schreibst, es ist voller Widersprüche ohne daß ich dazu was sagen muß.
Sorry
Patrick,
Zuerst fragts du das Forum was es von deinem Plan hält und dann gehts du nicht auf die Antworten ein. In diesem Fall ist es wirklich besser wenn du für dich an deiner Segmentanlage arbeitest und dann am Schluss das Ganze hier vorstellst.


Hier eine schöne Anlage für Kohlenzüge. Hast du ja wahrscheinlich schon hinter den Kulissen gesehen,
http://model-railroad-hobbyist.com/mrht_N-scale-pushers
@maylander - Sorry baer das versteh ich leider nicht, den die Sache von Wilfried z.b hab ich sehr wohl angenommen und einen teil davon eingeplant....

Sorry das ich dann aber son quatsch aus Beitrag 27 nicht annehmen kann, da ist ja auch kein Sachlicher Inhalt der mit Einer Anlage zu tun hat. Aber bitte, Ihr habt recht, ich Unrecht, jetzt spiel ich beleidigt - hat eh keinen SInn heir wenn diese Hardcore möchtegern mobabahner es eh alles besser könne und das recht haben jeden runterzuputzen , bitte, machts mit euchaber nicht mit denen die noch spaß am hobby haben wollen.


Ich hab jetzt 4 Unabhängigen Personen den Beitrag oben gezeigt und auch die nachfolgenden, die fassen sich dank beitrag 27 nur fassungslos an den kopf und fragen sich was das eigentlich nun mti dme thema zu tun hat, ich hab vorhin schon geschrieben was da Inhaltlich geschrieben ist


So mein letzter Satz im Forum: wer Kritisierende BEiträge verfasst sollte de nicht im eingebildeten Fachjargon verfassen sondenr elicht verständlioch mit beispielen oder dergleichen, man ist schließlich für die Folgen und reaktionen verantwortlich, und ja, der beitrag von Tattoo stößt mir mehr als  sauer auf weil der für mich arrogannt, eingebildet und völlig hochnäsig rüberkommt - da haben smilies auch keinen Sinn, wenn man als Deutsch-spielbahner beschimpft wird, unterstellt bekommt man würde das projekt eh nicht fertig machen oder eh in die tonne kloppen, das man sich selbst in den sack lügt oder gar eh die lust verlierne wird - Frage: weißt du wirklich alles, eurere gottheit, das du beurteilen kannst was ich will, umsetzten kann und wi ich das finde?


Ich werd das thema selbst bearbeitne und die fotos löschen, ggf auch die aus meinen anderne beitrag, wenn ich eh nur spielzeug bahnen baue lohnt es sich ja eh nicht das zu zeigen. Danke
Meiner Meinung hat Tattoo mit  dem Inhalt seiner Kritik recht, auch wenn er etwas diplomatischer hätte sein können. Du baust ja keine Module sondern Segmente. Wenn du nach einem Modulstandard bauen würdest hättest du einige Punkte entschärft. z.B wären die langen Kohlenzüge kein Problem mehr und du könntest ein Segment mit einer Kohlenmine, oder Kohlenentladung etc bauen und die lagen Züge hätten auf der Modulanlage Auslauf. Die langen Züge sind doch das was die Amibahnen ausmacht. Ich bin bei Ntrak.ch dabei und bin auch ein Spielbahner. Jeder kann Module bauen wie es ihm passt, bei der Gestalltung ist jeder frei, da sind alle Gegenden und Epochen gemischt. Wie du auf der Website Ntrak.ch siehst hatten auch Module und Züge nach US Vorbild und Schweizer Vorbild gemischt . Am Fahrtag waren auch viele Kinder am Fahregler. Nur weil du Module nach einer Norm baust musst du nicht alles auf die Goldwaage legen. Mit einspurigen oNeTrack Modulen könntest du dein Thema glaubwürdung und relativ Platzsparend darstellen.
Moin Patrick,

du solltest dringend mal an dir arbeiten:
erstens: was das Lesen und Verstehen von Texten angeht.
zweitens: was das Schreiben von Texten angeht, die der Leser anschließend auch lesen und verstehen kann (Rechtschreibung!). Das lässt dich auch in einem kompetenteren Licht erscheinen...
drittens: Am Besten vor dem Schreiben ruhiger werden.

Gruß
Kai
Ist auch nicht auf meinem Mist gewachsen.

Auszug aus einem Text:
Zitat

....., dass eine Modellbahnanlage immer Luft zum Atmen braucht. Das gilt für Grossanlagen genauso wie für Kleinanlagen. Das Verhältnis zwischen Gleisen und dem, was abseits der Strecke passiert, muss stimmen.

Viele Anlagen kranken ja vom Konzept her genau an diesem "Spaghetti-Syndrom".

Meint: ein Gleisknäuel, bei dem die Atmosphäre, im wahrsten Sinne des Wortes, auf der Strecke bleibt......



Kanome-express, wenn ich so arrogant und überheblich wäre wie du mir unterstellst, dann hätte ich deinen Gleisplan und deine Bilder so in jedem Detail (rein nur der Modellbahnerische Standpunkt) auseinander nehmen können, daß ......... [Zensur] .....  
Ich wollte das aber nicht, sondern habe es versucht auf die höfflichere/umschreibendere Art. Es nützt nichts kleine Details zu kritisieren und Beispiele zu bringen, wenn schon das Grundkonzept selbst krankt. Dazu haben bereits andere User in dem Thread Beispiele gebracht.

Und wenn man Worte aus der Fachliteratur zitiert/verwendet die absolut zutreffend sind, dann ist man also großschnäuzig. Wie wäre es wenn du das mal den Redakteuren der diversen Fachzeitungen schreiben würdest, was du von ihnen hälst.

"tattoo"

Sorry leute das wird mir heir echt zu Blöd - Ich danke ab

1. heißt es Kamome nicht kanome
2. @Kai_Eichstätt bitte, lass den Anderen das dann auch höhren bzw lesen, sorry aber wenn du mir hier eine standpauke gibst dann nimm dir erstmal beitrag 27 vor in sachen Bedeutung und verstehen. Ich lese das raus was ich auch meine und sorry, wo steht da bitte geschrieben was z.b. an den Spaghettiegleishaufen falsch ist? oder warum ich nie fertig werden sollte, oder gar die anderen sachen die behauptet werden von Tattoo - Sorry, dann zitiert mir bitte eindeutig die stellen wo wirklich was konstruktives geschrieben steht. mehr woltl ich nicht, und ja, bei solchen Geistigen nebengriffen in Sachen Beiträge wo gleich alles scheiße ist laut den verfasser geh ich an die Decke, ist mein gutes recht wenn da keine Begründung bei ist.

@tattoo und zu dir Speziallist: ich hab dir nichts unterstellt, das bildest du dir jetzt ein, ich hab nur geschrieben wie ICH deinen BEITRAG EMPFINDE ;) jaja, wenn man lesen würde ... aber ich kanns ja auch nicht, oder bin ich nur zu doof nicht geschriebene sätze, oder gar zwischen den Zeilen zu lesen?


Sorry aber so eine Elite kann mich mal wirklich, das zerstört das Hobby total.

Fotos sind raus und der rest wird nachher gelöscht, danke an die die mir Tips geben konten und geholfen haben.
Hallo Patrick, Hallo Zusammen,

ich finde die Art der Kritik die hier von diversen Leuten die der Überzeugung sind im Olymp angekommen zu sein ein sehr wenig überheblich.
Es muss nicht jedes mal ein Seitenhieb dabei sein wie gut man doch selber ist & über den Dingen steht - tschuldigung, nätürlich schwebt! Und alle Anderen ja nur in den unteren Luftschichten ihr Dasein fristen nach dem Motto "doof aber glücklich".

Echte, ehrliche konstruktive Kritik sieht anders aus! - Meine Meinung!

Hp1 & Glück auf!

David
Hallo,

schließe mich Davids Worten an - Kritik darf und soll selbstverständlich erlaubt und geübt werden. Aber der Ton macht die Musik und gerade wenn es um Kritik gegenüber anderen Usern geht, sollte man da Vorsicht walten lassen. Auf der anderen Seite sollte man natürlich, wenn man nach Kritik und Anregung fragt, mit solcher auch umgehen können, auch wenn sie nicht nach dem persönlichen Geschmack ist.

Man darf nie vergessen: Auf der anderen Seite sitzt ein Mensch, der ganz eigene Bedürfnisse, Vorlieben hat - ein Individuum wie man selbst, der genauso gerne ernst genommen und respektiert werden möchte, wie man selbst. Also vor dem Abschicken immer mal darüber lesen und daran denken: Wie würde ich empfinden, wenn man mir diese Antwort gegeben hätte?

In diesem Sinne - bitte mehr Rücksichtname gegeneinander!
lg
ismael
Hm,

tschuldigung, bitte alle diejenigen die keine klaren Worte (mit mir wurde hier im Forum ganz anders umgesprungen) hören wollen das nächste mal ganz einfach dazu schreiben.

------- Kann keine negative Kritik vertragen, will nur gelobt werden. -------

Sorry, ein Sportler der bei einem Wettkampf antritt, muß auch 2. werden können ohne deßwegen alle anderen als böse zu ..... .
Oder ein Modellbahner, der mit seiner Anlage an einem Wettbewerb teilnehmen will, muß auch vertragen, wenn er nicht 1. wird.

das was ich in # 27 geschrieben habe ist Faktum.
a.) Viele Anlagen kommen über den Planungsstatus nicht hinaus. (=verschiedenste Gründe)
b.) Viele Anlagen werden angefangen, aber nicht vollendet, sondern abgebrochen.(=euphorische Theorie war anderst als dann die praktische Umsetzbarkeit)
c.) Anlagen mit Gleisansammlungen (um das Wort Spaghetti-Syndrom zu vermeiden) wirken unreel. (=es ist keine reel wirkende Landschaft inkl. Szenen möglich)

Diese Fakten wurden/werden in allen Fachliteraturen immer und immer wieder aufgezeigt und die Autoren versucht mittels Beispielen aufzuzeigen wie es anderst gemacht werden kann.

Ist es falsch auf Fachliteratur ein zu gehen?

Welche -Faserschmeichlerworte- sollen in Zukunft verwendet werden?

---- Lieber Kamome-Express- Eigentlich ist es ja absolut wundernbar und toll was du uns da zeigts und sicher der absolut pervekte Plan, aber es könnte vielleicht doch eventell die kleine Möglichkeit bestehen, daß dir eventuell das ganze während des Baues nicht mehr gefallen könnte und du dadurch vielleicht eventuell gar nicht mehr weiterbaust.---

Ist das der politisch Korrekte Text oder wie geht es höflicher?

--- Toller Plan Kamome-Express
Sich selbst still denkend: "Absoluter Schrott wird ziemlich sicher gar nicht gebaut." ---

Ist dies noch politisch Korrekter oder doch einfach nur verlogen?

Sorry ich fühle mich absolut nicht als Guru oder im Modellbahner-Olymp, geschweige denn das ich besser bin.
Ich habe nur seit langer Zeit immer wieder die gleichen Wiederholungen, wenn Modellbahnerkollegen euphorisch mit ihren Plänen strahlen, dann mit dem Bau beginnen, bereits während des Baues, Änderungen um Änderungen vor nehmen müssen; Fest stellen, daß vieles was sie geplant haben gar nicht auf der Anlage Platz hat (Fertige Bausätze die sie nicht plazieren können; dann immer mehr Frust haben (= ergo nicht mehr weiter bauen) und Schlußendlich dieser Bau wieder Abgerissen wird. Und als Quintesenz logischerweise auch Frust am Hobby Modellbahn haben.  

mfG.
"tattoo"

... ich habe Berhard Stein nicht als arroganter Guru betitelt, als er als Juryor meine 1. US-Spur-N Anlage auf der IMARO 84 in Rohrschach nur auf Platz 8 legte und kritisierte. Sondern ich habe die Chance genutzt von Bernhard Stein zu lernen.

Sorry, aber du wiederholst dich zig mal:

NOCHMAL FÜR DICH: ZITIERE MIR BITTE DIE STELLEN DIE DIE ANLAGE BETREFFEN UND AUCH WAS MAN MACHEN KÖNNTE DAGEGEN!!!

echt, aschrieb ich zum 3. oder 4. mal und man bekommt imemr den gleichen mist von der allgemeinheit zu höhren, sorry, aber du willst dich echt nur wichtig machen.


So des wars, bin dann raus hier, ärgern kann ich mich auch woanders, und ja, da bekomm ich auch richtige kritik, und nochnmal ja, ich kann super mit kritik umgehen, aber in dieses wurde auch geschrieben was man hätte vll anders oder besser machen können oder wo was fehlt, und sorry, das ist bei dir nicht der Fall - sondern nur das gleiche gelaber das ich die ja nicht fertig bringen will - Ist doch grad der planungsanfang?

Oder was ist am Gleishaufen falsch, wa skann man anders machen? tja, du als BEsserwisser solltest es wissen, aber schreibst ja nichts und sorry, deine lobtudelei da oben hilft niemanden weiter, sondern deprimiert die leute die noch anfangen wollen oder grad dabei sind......
Hallo,

ich schlage vor, diesen "Dialog" zwischen Kamome-express und tattoo per mail weiterzuführen und uns mit weiteren Peinlichkeiten (#55) zu verschonen. Oder sollen die Verbalattacken nur dazu dienen,  den thread vor dem Versinken in die Unendlicjkeiten des Forums zu retten ?

Schönen Abend
Herbert
Kamome-Express

das Ganze ist doch recht einfach.
--Bau deine Anlage wie du sie willst und stelle dann die Fotos der fertigen Anlage ins Forum.--

Damit beweist du ganz einfach, daß ich vollkommen unrecht hatte und vollkommen falsch lag.

Auch ist es meine rein ganz persönliche Meinung, andere sehen es ganz anders.

Um bei meiner rein ganz persönlichen Meinung kann ich an dem Grundkonzept (der gezeigte Gleisplan und die gezeigten Fotos der beiden Module/Segmente mit den Gleisen) nichts finden was ich persönlich gut finde.
Sorry da nützt es nichts wenn ich nur auf einzelne Gleise ein gehen.

Sorry, wenn du tatsächlich den genannten Platz frei zur Verfügung hast und die Teile nicht immer abbauen mußt, dann hättest du die großartige Chance eine ganz andere US-Spur N Anlage auf die Füße zu stellen.
Wenn du keine üblich Modulnorm verwenden willst, weil du kein Interesse hast mit anderen auf Ausstellungen zusammen zu schließen, dann könntest du bei dem dir zur Verfügung stehenden Platz ein teilbare (=Segment-) Anlage bauen mit viel, viel mehr Möglichkeiten.

Du hättest die Chance eine Anlage zu bauen bei welcher du mit richtig langen US Zügen fahren könntest. Diese Chance hat nicht jeder.
Gerade die US Züge sind halt viel länger als die Züge hier in Europa. Ein typischer US-Kohlenzug ist im Original nicht unter 100 (!) Waggon und hat 2-3 Lok´s in der Ebene. Bei Steigungen kommen noch die Helper-Lok´s dazu.
Glaubhaft umgesetzt auf Spur N wären das Züge mit mindestens 50 Waggon.

Auch die modernen Doppel-Stock-Containerzüge sind im Original nicht unter 100 Einheiten (Waggon).

Eine halbwegs reele Darstellung einer Kohlenmine mit Verladung braucht nicht viel Gleise, aber das ganze Abiente (Gebäude, ect.) braucht mehr Platz als du denkst.
Eine moderen Kohlenverladung wie sie heute in den USA gang und gebe ist, besteht meist nur aus einem großen Betonsilo, wo die Züge im durchfahren (langsam) beladen werden. Zum Silo führt ein langes Förderband von der Kohlenmine.
Aber eben, es führt nur ein Gleis durch den Silo. Weit und breit keine Gleisansammlung.
Genauso bei der Entladestation, auch hier führt nur ein Gleis durch, denn die modernen Kohle-Hopper werden am Zug ohne zu entkuppeln einfach um die eigene (Kupplungs-) Achse gedreht.
(= Kohle oben rein und Kohle wieder oben raus)
[Wenn du´s nicht glaubst google einfach mal danach.]

.......und so weiter und so weiter und so weiter .......
  
Hallo
Das hier:
Zitat

Sorry, wenn du tatsächlich den genannten Platz frei zur Verfügung hast und die Teile nicht immer abbauen mußt, dann hättest du die großartige Chance eine ganz andere US-Spur N Anlage auf die Füße zu stellen.
Wenn du keine üblich Modulnorm verwenden willst, weil du kein Interesse hast mit anderen auf Ausstellungen zusammen zu schließen, dann könntest du bei dem dir zur Verfügung stehenden Platz ein teilbare (=Segment-) Anlage bauen mit viel, viel mehr Möglichkeiten.

Du hättest die Chance eine Anlage zu bauen bei welcher du mit richtig langen US Zügen fahren könntest. Diese Chance hat nicht jeder.
Gerade die US Züge sind halt viel länger als die Züge hier in Europa. Ein typischer US-Kohlenzug ist im Original nicht unter 100 (!) Waggon und hat 2-3 Lok´s in der Ebene. Bei Steigungen kommen noch die Helper-Lok´s dazu.
Glaubhaft umgesetzt auf Spur N wären das Züge mit mindestens 50 Waggon.

Auch die modernen Doppel-Stock-Containerzüge sind im Original nicht unter 100 Einheiten (Waggon).

Eine halbwegs reele Darstellung einer Kohlenmine mit Verladung braucht nicht viel Gleise, aber das ganze Abiente (Gebäude, ect.) braucht mehr Platz als du denkst.
Eine moderen Kohlenverladung wie sie heute in den USA gang und gebe ist, besteht meist nur aus einem großen Betonsilo, wo die Züge im durchfahren (langsam) beladen werden. Zum Silo führt ein langes Förderband von der Kohlenmine.
Aber eben, es führt nur ein Gleis durch den Silo. Weit und breit keine Gleisansammlung.
Genauso bei der Entladestation, auch hier führt nur ein Gleis durch, denn die modernen Kohle-Hopper werden am Zug ohne zu entkuppeln einfach um die eigene (Kupplungs-) Achse gedreht.
(= Kohle oben rein und Kohle wieder oben raus)


Ist die konstruktive Kritik die ich schon sehr viel früher erwartet hatte. Ich denke die hätte den Streit oben vermeiden können.
@ kamome-express: Bilder vom Bau und der fertigen Anlage würden vermutlich nicht nur mich interessieren.
Schöne Grüsse aus der Vulkaneifel
Mathias
Hm,

Mathias, in # 27 ist genau das auch nur in einfacher Kurzform.
Ich bin auf Grund der vorgegangenen Texte von Kamome-Express leider davon ausgegangen, daß er bereits soweit Erfahrungen hat und diese Kurzform versteht.
Lag aber mit meiner Einschätzung daneben.

Tja, leider liegt der Teufel im Detail, denn ein US Spur-N Coal-Train mit z.B. 50 Hopper + 2 Loks hat bereits eine Länge von über 5m (Hopper ist über 10cm lang). Bei 10m Anlagenlänge kann er logischerweise fast nur Runden drehen. Dies wiederum ist die ersten paar Runden sicher toll, wird aber recht schnell fad und nach der x-ten Runde ist es nicht mehr lustig.
Dann diesen Zug abbauen und wieder einen 50 Waggon Zug aufgleisen. Wer das schon öfters gemacht hat weiß wie untoll dies ist. Ergo braucht es ein Zügedepot (Schattenyard).

Oder das gesamte Anlagen-Konzept sieht nur eine einfache Branchline (=Nebenlinie) vor bei der nur kurze Züge fahren. Logischerweise sind dann auch keine schönen Passengerzüge.

Alles andere ist wiederum nur die bekannte Anlage mit Lok+5-10 Waggon, ergo keine typische US-Anlage sondern der hierzulande meist übliche Anlagentyp, nur eben mit US Rollmaterial und amerikanischen Gebäuden und amerikanischen PKW´s und amerikanischen LKW´s.

Nicht falsch verstehen, wer damit Freude hat, es ist okey. Aber es ist keine MRR Anlage.

mfG.
"tattoo"  
Hallo
soweit schon klar, nur manchmal ist es besser Dinge die man missverstehen könnte etwas ausführlicher erklären sollte. Gerade hier im I-Net wo Gestik,Mimik und die Stimme fehlen und man nur das Geschriebene hat.
Das gerade bei US-Bahnen die langen Züge den Reiz ausmachen habe sogar ich verstanden ( ich Deutsch-bahner )  Aber auch schon bei dagegen kurzen Zügen wie dem "langen Heinrich"
hier in Deutschland ( 151+151+45-50 Fals ) oder auch dem Kurzen Nahgüterzug ist ein ewiges aufstellen und herunterholen eher unschön als das es spass macht.
Aber man könnte den " Gleis-Spaghetti-Haufen " ja mal unter dem Aspekt sehen das er dort noch einen Yard geplant hat. Bzw. ein Streckengleis, Ausweichgleis und einige Abstellgleisen z.B. für Leerwagen. Ist ja nur ein kleiner Teil der geplanten Anlage, soll heissen die Gleise könnten noch länger werden.
Mal so nebenbei was ist eine MRR-Anlage?
schönen gruß aus der Vulkaneifel
Mathias
Hallo Manfred, hallo Patrick,

es wäre schön,wenn ihr beide euch einmal per Email aussprecht - aberbitte nichtso,wie Herbert es angedeutet hat...

ich glaube, dass hier vieles falsch vorausgesetzt und auch falsch verstanden wurde. Über weitere Bilder der Bauabschnitte würde ich mich ebenfalls freuen.

@manfred
Ja, deine Anlagen und Module sind super - da konnte ich mich in Rodgau eingehend von überzeugen.

Aber mal ehrlich - wo in Europa steht eine "typische" MRR-(Model RailRoad) Anlage - die auf 25qm Raumfläche nur von 2-5 Mann betriebsgerecht betrieben werden kann? Okay, bei AmericaN gibts jährlich 66 Meter Strecke am Stück-aber auch das ist keine typische MRR-Anlage. Das macht dem Spielspaß aber keinen Abbruch....

Und - gibs zu - gegenüber den vielen tausend amerikanischen 4zu8  -Table-Top-Anlagen (übrigens nichts anderes als unsere traditionellen Ovale) hat Patricks Planungsentwurf als Segmentanlage schon wesentliche  Vorteile. Wenn erschon so viele Anlagen gebaut hat,wie ersagte - lass ihn doch ruhig von einer Anlage zur nächsten besserwerden

Und wenn keine ultralangen Züge fahren können - SdHd. Auch kurze Personenzüge haben ihren Reiz - und die gabs von den 50ern bis heute...

@patrick

Ruuuhhiiigggg....ist alles nur gut gemeint...

Also- vertragt euch- nur so geht das Hobby stressfrei weiter...

Grüße
wilfried
Zitat

Eine halbwegs reele Darstellung einer Kohlenmine mit Verladung braucht nicht viel Gleise, aber das ganze Abiente (Gebäude, ect.) braucht mehr Platz als du denkst.



Eine Kohlemine mal kompakt:
http://www.fremo-net.eu/index.php?id=1392
Allerdings ist das vom Ambiente her eher "östlich" als "westlich".

Bernd
Hm,

"MRR-Anlage" ist kein Zauberwort, sondern die Abkürzung --Anlage aus dem Model Railroader--.
Diese MRR Anlagen sind nicht immer sehr groß, sondern es gibt genauso die 2m² Anlage und auch noch kleiner. Die Model Railroader Redaktion ist sogar immer bemüht immer wieder Gleispläne von kleinen Anlagen zu bringen, welche in einem normalen US-Zimmer untergebracht werden können, wobei dieses Zimmer dann noch verwendet werden kann. Die MRR (Kalmbach) Planungsbüchern sind voll davon.
Aber den Unterschied hatte schon in den 60er Jahren John Allen mit seiner ersten (kleinen) Anlage gezeigt. Während hierzulande (Europa) noch die allgemein typische Oval Anlage mit allen typischen Atributen (vergleichbar mit NOCH Fertiggelände Anlage) allgegenwärtig war, auf welcher Schnellzüge mit 2 Waggons im rasenden Tempo ihre Kreise zogen, hatte John Allen bereits seiner Anlage ein Betriebskonzept (klingt geschwollen) gegeben.
Seine Anlage war eine Privatbahn -G&D- mit Fracht(Waren) Umlauf, ect. .

Und hier liegt auch heute immer noch der gravierende Unterschied.
Dazu muß man nur die Anlagenberichte und Artikel im Model Railroader, NSCALER, Mainliner, ect. (=US Modellbahnfachzeitungen) mit den Anlagenberichte und Artikel der deutschen/österreichischen/schweizer, ect.  Modellbahnfachzeitungen (MIBA, N-Bahnmagazin, Modelleisenbahner, ect.) vergleichen.
Ja selbst englische Modellbahner in GB leben ihr Hobby ganz anders als deutschen/österreichischen/schweizer, ect.  Modellbahner. Ebenfalls wieder der Vergleich der jeweiligen Modellbahnfachzeitungen.

Sicher gibt es auf der ganzen Welt zig Kinder-Modell-Spiel-Eisenbahn-Anlagen wie wir sie alle aus den Kinderzeiten kennen. Ich will diese gar nicht schlecht reden und jeder der damit Freude hat soll sie so nehmen. (Auch die Extrem-Teppichbahner haben ihre Freude an ihrer Art des Modellbahnhobby.)
Nur ist das für mich persönlich nicht der Maßstab. Mein persönlicher Maßstab sind die  Anlagenberichte in den jeweiligen Fachzeitungen wie sie Monat für Monat veröffentlicht werden.
  
Und das Beispiel # 62 des AmericaN Moduls -Fremont Branch- zeigt sehr deutlich wie wenig Gleis es eigentlich braucht, aber wie viel Platz das gesamte Drumherum eigentlich braucht um halbwegs Reel zu wirken. -Fremont Branch- ist sicher keine 1:160 Umsetzung eines Originales, aber der Gesamteindruck dieses Modules ist stimmig und wirkt somit als reel auf den Betrachter. Es braucht keine große Anzahl an Gebäude, dafür aber die feiner und detailiertere Ausgestaltung der wenigen eingesetzten Gebäude mit allem drumherum was das Leben ausmacht.
...und schon entsteht auf recht einfache Art ein supermodul, eine superanlage, ect. .

mfG.
"tattoo"

also tattoo...

ich habe diesen Faden verfolgt und wollte mich eigentlich nicht äußern -  aber dein Beitrag (#63) lässt mir keine andere Wahl...

Es mag sein, dass du über eine ausgesprochene Modellbahnbauerfahrung verfügst und dich einen "Profi" nennen darfst - aber aus dem Beitrag (#53) von Ismael hast du nichts gelernt...

Aus jeder deiner Formulierungen klingt deine Verachtung anders denkender Modellbahnbauer durch - lerne doch einfach mal, dass jeder seine eigenen Vorlieben und Bedürfnisse hat - und dabei ist es total egal, was DU darüber denkst...

Ich zum Beispiel bin gerade dabei mir eine "Kinder-Modell-Spiel-Eisenbahn-Anlage" aufzubauen - weil ich Spaß am Bauen habe und später echten Spiel- und Fahrspaß genießen möchte - ohne dabei an irgendwelche Redaktionen zu denken oder daran, ob meine Anlage möglicherweise irgendeinen Preis gewinnen könnte...

Dir fehlt es einfach an Toleranz - und dem Wissen, dass dein persönlicher Maßstab nicht zählt - außer für dich!

Ich mußte das einfach loswerden...

Tom

  
Ach Tom Nu lass ihn doch. Ich hatte ja schliesslich gefragt was denn eine MRR-Anlage ist und er hat mir geantwortet. Aufgrund der länge denke ich mal das die beiden anderen Antworten ( 61+62 ) sozusagen dazwischen geraten sind.
schönen Gruß aus der Vulkaneifel
Mathias
Moin Thomas,

ich denke auch, daß du Manfred Unrecht tust.

Was war Patricks Frage? Genau (Startbeitrag):
Zitat

Was haltet Ihr von der Idee?


und weiter (# 25):
Zitat

Was haltet Ihr davon?


Zwischendurch auch noch diese Festlegung (# 11):
Zitat

Ich bin da echt erpicht darauf was Authentisches zu machen



Was hat also Manfred getan? Er hat auf die Frage geantwortet und die Vorgabe aus # 11 mit einbezogen und seine Meinung zu dem Plan hier kundgetan. Daß Patrick das in den falschen Hals kriegt und nicht bereit ist, mal darüber nachzudenken, ob er vielleicht was falsch macht, ist bedauerlich, aber noch lange nicht Manfred anzukreiden.

Deswegen, wenn du schreibst:
Zitat

Ich zum Beispiel bin gerade dabei mir eine "Kinder-Modell-Spiel-Eisenbahn-Anlage" aufzubauen - weil ich Spaß am Bauen habe und später echten Spiel- und Fahrspaß genießen möchte - ohne dabei an irgendwelche Redaktionen zu denken oder daran, ob meine Anlage möglicherweise irgendeinen Preis gewinnen könnte...


sage ich auch: mache es.
Wenn du aber fragst: "Was haltet ihr davon?", erhälst du möglicherweise Antworten. Diese können von "Supertoll" bis "Der letzte Sch..." reichen.
Ja, und? Man hat immer drei Möglichkeiten, darauf zu reagieren:
- noch mal nachdenken: "Hat er recht?"
- "Ist mir doch egal... Ich baue es trotzdem so!"
- oder so wie Patrick: sich so aufregen, daß er kaum noch in der Lage ist, sich verständlich auszudrücken...

Gruß
Kai
Tom, wenn du meinen Text nochmals genau und in Ruhe durchliest dann wirst du vielleicht erkennen daß:

#### Ich persönlich jedem seine "Kinder-Modell-Spiel-Eisenbahn-Anlage" gönne, jeder soll damit seine Freude haben und ich Toleriere solche Anlagen absolut. (Habe selbst so eine als H0 noch im Haus. Stammt von meinem Sohn)
[Gestatte mir aber trotzdem, daß ich so eine Anlage mit genau so betitle wie sie auch in der Fachliteratur {MIBA, ALBA} betitel wird.]

#### Mein rein persönlicher Maßstab aber die Anlagen aus den Modellbahnfachzeitungen sind.

..... und das sind halt leider zwei unterschiedliche Paar Schuhe. Halt so wie eine DACIA zu einem AUDI. Beides sind Fahrzeuge und jeder deren Fahrer/Besitzer hat seine Freude mit dem jeweiligen Fahrzeug, nur 1:1 vergleichbar/ident sind sie leider nicht und es bestehen doch gravierende Unterschiede.

Ergo, wenn ich persönlich von Modellbahn rede/schreibe habe ich die Fachzeitungsanlagen im Blick.
In meinem Modellbahner-Bekanntenkreis inkl. der mir persönlich bekannten Modellbahnervereine wo ich Kontakt habe, gibt es keinen, der seine Anlage nicht so hinbekommen möchte als wie die Anlagen in den Modellbahnzeitungen die sie kaufen und Monat für Monat lesen. Ich bekomme immer und immer wieder zu hören: " ..wie kann ich das machen das es so wie die Szene in der Zeitung xxxx wird..", ect.

Ergo gehe ich davon aus, daß es einen gewissen Anteil an Modellbahnern gibt die ihre Anlage auch verbessern wollen.
Und begehe leider immer wieder den selben Fehler das auch auf die User dieses Forum umlegen.
Ich begehe immer wieder den selben Fehler, davon aus zu gehen, daß User dieses Forum eventuell auch dazu lernen wollen.
Ich begehe immer wieder den selben Fehler, davon aus zu gehen, daß User dieses Forum eigentlich auch den Wunsch haben könnten bei ihren Anlagen näher an die Anlagen aus den Modellbahn-Fachzeitungen zu gelangen.

Aber es ist immer wieder eine grobe Fehleinschätzung der ich anscheinend unterliege.

Tom, auch Extrem-Teppichbahner haben eine Freude daran wie sie ihr Hobby Modelleisenbahn ausführen, aber ich habe noch nie von einem Extrem-Tepichbahner zu hören bekommen, daß ich deßwegen untolerant sei, weil ich ihn so benenne. Oder gar daß mir unterstellt wird ihn nicht zu akzeptieren.


mfG.
"tattoo"

Tattoo,
wer hohe Hürden setzt, muss auch selber über sie springen können:
mit "reel" meinst du, glaube ich, "real".
MRR-Anlage kenne ich nicht als Begriff - aber ich beschäftige mich ja erst seit 30 Jahren mit US-Bahnen.
John Allen erste G+D war in den späten 40igern -nicht 60igern. Übrigens in der Miba in den 50igern ein häufiges Thema. ...usf,
Nebenbei_
John Sing sagt dir vermutlich etwas ......  hmmm, eine von den  "...Kinder-Modell-Spiel-Eisenbahn-Anlagen...." (??!!??) :
http://home.comcast.net/~j.sing/Peavine_Layout_Overview.html - (pssst Kamome-express - könnte dir gefallen).
Usf.
Tattoo, sei mir nicht böse, aber aus den Fragen von Kamome-express eine Grundsatzdiskussion über US-vs D- Anlagen zu machen halte ich für überzogen und missverständlich.

Vielleicht wäre es  als separate Diskussion besser gewesen.

Tattoo, ich verstehe und respektiere was du sagen willst -aber m. M. in dem Zusammenhang unpassend.

Kamome-express, wenn ich ehrlich bin, dein Bericht über deine japanische Anlage hat mich zuerst a la "....Kinder-Modell-Spiel-Eisenbahn-Anlage....."  kalt gelassen -im Verlauf war ich immer mehr angetan und grummel - hat mich dazu gebracht, ein duzend Maler- Tische zu kaufen, eine Kato-Gleis-Grossbestellung abzuschicken und das selbe a la USA zu machen.
Nett, endlich mal die Massen von Loks und Wagen die sich über Jahre angesammelt haben, mal auf der Schiene zu haben . ;)

Meine Massen von Code 55 und 40 Gleisen bleiben - aus den von Tattoo genannten Gründen, erstmal in den Kisten.


Gruss
Stephan



Hi,

es ist das Wort Yard gefallen. Um es mal salopp zu sagen (bitte nicht falsch verstehen), handelt es sich bei einem Yard nicht um einen Gleishaufen zum Abstellen von Wagen. Ein Yard hat die Aufgabe ein- und ausgehende Wagen zu klassifizieren, zu blocken, Züge zusammenzustellen und befindet sich in der Nähe einer Junction. Je nach abgehenden Ziele gibt es, zusätzlich zu der Mainline, Klassifizierungsgleise für die jeweilige Richtung, einen RIP-Track (repair in place), einen Caboose- und einen Enginetrack oder sogar Engine- und Carshops. Je nach Region gibt/gab es noch Icehouses oder Stock Yards, um Reefers mit frischem Eis zu versorgen bzw. Vieh zu entladen, um es zu füttern und tränken.

Je nach Form (Diamond, Ladder, Compound-Ladder) reichen für eine Abbildung in Spur N aber auch keine 2 Meter aus.

Außerdem sollte man sich auch mit dem Spielkonzept auseinandersetzen. US Model Railroading ist nicht eine Veranstaltung, die im stillen Kämmerlein stattfindet. Oftmals treffen sich einige Personen und machen gemeinsam eine Session. Auch kommt der PC nicht so oft zum Einsatz wie bei uns, sondern vieles wird mit Handbetrieb gemacht. Auch meine Weichen auf der Mailine werden später manuell geschaltet. Dafür gab es auf den US-Züge Engineers und Conductors.

Wer sich mit US-Model Railroading beschäftigt und vorher nie damit in Berührung gekommen ist, sollte sich meines Erachtens auch erst einmal genau mit dem Thema auseinandersetzen. Ein paar Gleise auf ne Platte zu klatschen, reicht da nicht aus. Da habe ich andere Ansprüche .

Ich habe meine ersten Gleispläne für die US-Anlage alle in die Tonne getreten (auch aufgrund von Ratschlägen und Gesprächen mit Manfred, danke nochmals). Ich bin mittlerweile bei einer fünften Version (basierend auf 2 Jahre Recherche, Lesen aller MRR-Books und intensiven Gepsrächen) angelangt, die mit den ersten Version (basierend oftmals auf Alba-Bücher und deutschen Gleisplanbücher) gar nichts mehr gemein haben. Sogar auf John Armstrongs Plänen basierende Gleispläne landeten im Papierkorb.

Bevor ich mit dem Bauen loslege, lege ich meinen Gleisplan im Maßstab 1:1 auf Packpapier mit kopierten Weichen und Gleisen aus. Da sehe ich dann, wo es hapert und wo ich noch Nachbesserungsbedarf habe.

Gruß
Dieter
Hm,

Sorry wenn ich mich in den Jahren vertan habe, mir ging es aber nur um den Unterschied.

Grob und generell gesehen gibt es verschiedenste Unterschiede zwischen einer US-Modellbahnanlage und einer z.B. DB-Modellbahnanlage.
Generell haben die amerikanischen, genauso wie die englischen Modellbahner eine andere Einstellung zum Hobby Modellbahn als wie die deutschen/österreichischen/schweizer Modellbahner. (z.B. beim Ami und Engländer ist das basteln viel vorherschender, dazu der Vergleich der Bausätze Plasik zu Holz).
Weiters ist der amerianische Modellbahner eher auf Handsteuerung und mit Personal (=Kollegen) während beim deutschen/österreichischen/schweizer Modellbahner eher die Zentrale Steuerung, automatisierte Steuerung oder PC Steuerung vorherrscht.
Weiters hat der amerianische Modellbahner eher Frachtabläufe, während der deutschen/österreichischen/schweizer Modellbahner eher audentische Züge fahren will.

Wer nun eine amerikanische Anlage bauen will sollte/muß sich auch mit diesen Thematiken befassen, ansonsten wird es halt nur eine deutschen/österreichischen/schweizer Modellbahnanlage mit amerikanischem Rollmaterial, amerikanischen Gebäuden, ect.
ganz grob gesehen.

"reel" ist nicht "real". "Real" ist für mich eine (fast) genaue maßstäbliche Umsetzung einer Original Szene, während "Reel" nur hin kommt. Aber die gesamte Ausführung, wie auch bei dem Modul -Fermond Brach-  ist so, daß der Betrachter einen --stimmenden Eindruck-- hat. Man sagt dann es wirkt reel (=könnte in real auch so gewesen sein) .

mfG.
"tattoo"  

Hm,

# 69, Stephan
Zitat

- hat mich dazu gebracht, ein duzend Maler- Tische zu kaufen, eine Kato-Gleis-Grossbestellung abzuschicken und das selbe a la USA zu machen.
Nett, endlich mal die Massen von Loks und Wagen die sich über Jahre angesammelt haben, mal auf der Schiene zu haben . ;)


Die Idee ist absolut top. Einfach mal wieder das Rollmaterial fahren sehen können. Selbst beim Bau einer größeren Anlage braucht es längere Zeit bis zum ersten mal was fahren kann und da ist diese Idee top um einfach auch wieder zu fahren ohne irgendwas, ohne System, ohne ......
Eignet sich auch als Testmöglichkeit des Rollmaterials.


Ein Beispiel zu reel, real, original und die Vielfalt des Hobby´s:
---Es geht um ein einfaches Bahnwärterhaus---    
a.) Bausatz zusammenkleben
b.) Bausatz zusammenkleben, altern
c.) Bausatz bemalen, zusammenkleben, altern
d.) Bausatz verändern, bemalen, zusammenkleben, altern

1.) Bahnwärterhaus einfach auf Gelände setzen
2.) Bahnwärterhaus auf´s Gelände setzen und ein bißchen gestalten der Umgebung
3.) Bahnwärterhaus auf´s Gelände setzen und feiner Gestalten der Umgebung (Garten)
4.) Bahnwärterhaus auf´s Gelände setzen und detailierte Gestalten der Umgebung mit kleinen Szenen (Kaninchenstall, Auto waschen, Wäsche aufhängen, ect.)

Egal welche Kombination (z.B. a+1, oder d+4) es ist immer noch phantasie und keine Umsetzung des Originales am Kilometer x der Bahnlinie von y nach z.

Wobei die Kombination  a.) Bausatz zusammenkleben + 1.) Bahnwärterhaus einfach auf Gelände setzen sicher Freude macht aber absolut nicht reel wirkt. Während die Kombination
c.) Bausatz bemalen, zusammenkleben, altern + 4.) Bahnwärterhaus auf´s Gelände setzen und detailierte Gestalten der Umgebung mit kleinen Szenen (Kaninchenstall, Auto waschen, Wäsche aufhängen, ect.) bereits schon sehr reel wirken kann obwohl es immer noch Phantasie ist.

Der gravierenden Unterschied zeigen Fotos von a+1 bzw. c+4 die einem unbedarften Betrachter gezeigt werden. a+1 wird er sofort als "Spiel" erkennen, während er bei c+4 vieleicht saht wo hast du das im Urlaub aufgenommen und erst beim 2. Blick erkennt, daß es sich um eine Modelldarstellung handelt.

Die Maßstäblich Umsetzung einer solchen Szene an Hand von Original-Fotos mit dem Selbstbau dieses Gebäudes, ect. ist logischerweise dann der Gipfel des Hobby´s.

mfG.
"tattoo"



So das letzte mal das ich mich hie rnochmal einbringe weil ich einiges so nicht stehen lassen kann:

Also @66 zum thema auf die Frage antworten, ja hatter gemacht, aber was ist der rest?

Ich lasse mir parteu nicht unterstellen das ich es abbreche oder gar nicht fertigstelle

ich lasse mir nicht unterstellen ich würde keine recherche oder sonstwas betreiben, geschweige denn keine ahnung haben

ich lasse mir nicht unterstellen ich würde nur deutsch-spiel-bahnen machen und es auch so wollen

und das letzte: woher nimmt sich diese Person die "Macht" über andere zu beurteilen obwohl er 0 Plan hat? Beleidigen (ja richtig, für mich sind das Beleidigungen, der diese Person weiß gar nicht was ich mache, vorhabe oder gar schon gemacht habe)


Sorry aber ich sag auch nicht du bist nen Spielbahner, oder wirst deine  Anlage eh nicht fertig bringen weil du sie Laut meinen Erfahrungen mit anderen Menschen (apropo, ist nicht jeder ein individium? ach ne, sorry alle menschen sind ja gleich, haben den gleichen geschmack und machen die gleichen dummheiten.... )


Desweiteren: wer liest überhaupt meine Beiträge? In denen Steht eindeutig das dass die 1. 3 Module (links ist das übergangsmodul, der rest ist ein SEGMENTANSCHLUSS) sind, und dort sthet auch bei das rechts wo das Stahlwerk hinkommen sollte noch mehr module folgen werden und die gleise dort weiter geführt werden - aber ne sorry, ich schreib ja nur beleidigungen und son zeug.


Und zum letzten mal, wenn man SPaghettihaufen dazu schreibt, dann bitte, BITTE schreiben warum .....


Gleich noch hinten drann: ich habe geschrieben das die Gleise drauflagen, um zu gucken wie das Wirkt - was Schlußfolgern wir daraus? die ganze zeit was unsere Profis schreiben, aber erkennen tun sie das nicht ..... Und genau das ist es, was mich zur weißglut bringt, hier wird geschrieben wie gut sie doch sind, aber lesen können sie trozdem nicht und verstehen ....

selbst gebäudetechnisch und gestaltungstechnisch wird keiner jemals wissen was geplant war - aber Ein Holzbrett mit einen Papierblatt und aufgelegten Gleisne gibt das Recht andere als Spielbahner, Anfänger und "Planungsidioten ohne Kenntnisse" zu beschreiben.

Sorry, ich hab Akten, Pläne, Bücher und vor allem infomaterial aus einigen Ländern zum Thema Bahn, und ich beschäftige mich wirklich seit mehr als 7 Jahren mit de rModellbahn und seit 4 Jahrne Intensiv mit Planung derer, auch aus anderen Ländern, und ja, mir steht auch eine Person bei, Die glaub ich bisschen mehr Ahnung haben als die, die den Mund immer soweit aufreißen können ;) Ingeneur sei Dank, mit 70 Jahren hat man, wenn man das osgar beruflich macht, ein wenig mehr erfahrung.....


damit wars das nun endgültig, liest ja sowieso keiner richtig, von daher werd ich auch meine Anderen Anlagentheards, die ja eh mit beschissenen Anlagen (laut tattoo .... ;) ) sind, entfernen.


Edit: sämtliche Bilder von meinen Anlagen sind getilgt, damit keiner mehr den Scheiß sehen muss, Danke.

Es wird immer Leute geben die deine Arbeit kritisieren, egal was du machst. Viele Leute gaben positive Kommentare zu deiner japanischen Anlage.  Nun willst du alle bestrafen nur weil Tattoo nicht deiner Meinung ist. Du willst ja wahrscheinlich gar nicht das deine Anlage im Modellrailroader kommt. Also kannst du die entsprechenden Kritiken überlesen.
Bevor ich meien anlage gebaut habe, hatte ich viel in foren gelesen. Ich hatte di eAnlage mit Peco Code 55 und Tortoise Weichenmoteren gebaut und das ganze mit DCC gesteuert. Ich konnte die Weichen vom Laptop steuern und die Zunge hat sich schön langsam bewegt, beid eEndlagen wurd n vorbildgemäss überwacht.. Nur leider das Holz gearbeitet und die meisten Stelldräte flogen raus. Zudem brauchte der Gleisbau viel zuviel Zeit. Da ich weniger Zeit für die Moba habe , wurde alles Peco Zeug raus gerissen. Ab jetzt wird Unitrack verwendet. Die Anlage wird nie in einem Magazinkommen aber dies ist mir egal.
Anstelle Bilder zu löschen könntest du ach dein Gleisplan erklären und verteidigen. Der Plan per se ist ja nicht schlecht nur passt er meiner Meinung  nicht zum Thema Kohle in den USA von den 80ern bis heute. Du bist da anderer Meinung. Wichtig ist doch das du sagen kannst welches Gleis welche Funktion hat und warm du es gebaut hast. Du kannst eine Geschichte für deine Anlage erfinden, wenn die in sich stimmt ist auch die Anlage plausibel. Es könnte z.B sein das die Gewerkschaft es verbietet das lange Züge verkehren. Tönt vielleicht blöd aber die ersten US Diesel wurden z.B extra mit schlechter Sicht nach vorn gebaut, so dass  es zwei Mann brauchte um die Strecke zu beobachten. So wurde verhindert dass die Bahngesellschaften die Heizer weg rationalisieren.

Gruss,
Matthias
Hallo
Sorry Patrick da hatte ich auch einen Aussetzer : auch ich hatte überlesen das dort wo ich den Yard vermutete das Stahlwerk hin soll. Das die Gleise nur Testweise lose aufgelegt waren hatte ich aber schon bedacht. Das dies nur ein kleiner Teil deiner geplanten Anlage ist, darauf hatte ich ja auch hingewiesen. Und wie jemand letztendlich plant ( Papier ausschneiden, Gleiseauflegen, Zeichnungen ) ist mir auch egal. Jeder wie er meint. Und wenn jemand eine reele Landschaft bzw. MoBa bauen möchte muß er sich leider auch mal anhören das es nicht so geht wie er sich das vorstellt bzw andere eine andere Vorstellung davon haben.
Warum das nun für Tattoo ein "Gleis-Spaghetti-Haufen " ist hab ich zwar auch noch nicht ganz verstanden aber auch in den USA werden Gleise nicht zum Spass verlegt.
Ich denke mal das wenigstens eines der Gleise später am Stahlwerk vorbei führen soll. Du hast dir sicher etwas bei gedacht als du die Gleise so geplant hast, dann sag uns doch welches soll für was sein ( Gleis 1 > Strecke, Gleis 2 > Anlieferung von Koks, Gleis 3 Anlieferung Eisenerz, Gleis 4 beladen  der Wagen mit Stahl ? ) Und nach Links Ausziehgleis fürs Werk bzw. Ausweichgleis für die Züge auf der Strecke.
@ Tattoo
Ja ich habe inzwischen begriffen was du unter einer US-Anlage verstehst. Was ich unter einer US -Anlage verstehe sieht wieder ganz anders aus. Wenn du meinst das Patrick nur einen " Gleis-Spaghetti-Haufen " da liegen hat sag doch mal warum du dies so siehst. Das hab ich nämlich auch noch nicht verstanden.
Freue mich schon auf eine hoffentlich wieder vernünftige Diskussion
Schönen Gruß aus der Vulkaneifel
Mathias
Mal was zur Entspannung in der "angestrengten" Diskussion: "Es fährt ein Zug nach Fremont Branch": http://www.youtube.com/watch?v=jGlJ7ecwyq0

Noch mehr Videos von americaN aus Zuidbroek gefällig? http://www.youtube.com/user/BRND1966

Ein schönes entspanntes Wochenende wünscht
Bernd
Hallo Bernd,

schönes Video.
Aber auch gut zu sehen ( 7:56) das auch bei Profis manch mal etwas nicht klappt

Gruß Jürgen
Also ich bin immer wieder baff. Modelleisenbahn ist doch ein Hobby, jeder hängt seine Latte dahin wo er will. Wenn es dann nix wird, dann muss er das mit sich selber ausmachen.

Wobei mir immer wieder eines klar wird, in D werden Anlagen zum Hightechhobby, wenn dann noch Ansprüche wie echt masstäblich und so dazukommen wird das schnell zum Frakasso. Meistens wird viel grösser geplant, zu gross gebaut um es dann alleine zu betreiben. Das ist mir selber immer wieder passiert.

Meine erste US Anlage, da lagen meine Ansprüche sehr hoch. Bezüglich Lansdschaftsbau und Häusern gelang mir das auch. Nur leider war der Raum nicht gross genug für die Radien, und die zu klein für die US-Chinesischen Low-Tech Personenwagen. Die Aussage, dass man bei US Bahnen auf Personenzüge verzichten muss ist in meinen Augen grundsátzlich falsch, es sei denn man baut nur eine Güterbahn nach. So dann habe ich das Ding nach vier Jahren wieder abgerissen. Auch weil es mir alleine zu kompliziert war das zu bedienen.

Dann habe ich eine  Epoche II Anlage gebaut mit Kopfbahnhof, absichtlich ein kleineres Vorbild gewählt, und dann wurde mir klar, auch diesemal wird das Ding nicht fertig. Warum nicht? Wieder habe ich es an meinem Bedarf vorbei gebaut und geplant. Der Wendel bringt keine langgenugen Züge rauf, auch R 55 cm war in HO schlichtweg nicht machbar. Also kommt das jetzt auch weg.

So und nun kommt N, und diesmal wird das:

a) Kleiner
b) für mich bedienbar
c.) es kommen Reise- und Güterzüge zum Einsatz.

Der Plan wird / wurde hier schon vorgestellt und nach Analyse dann bearbeitet. Wobei ich sagen muss, dass es gar nicht einfach ist einen brauchbaren Plan zu erstellen. Und dann eine Anlage zu bauen. was mir persönlich dann gerade noch fehlt sind die Aussagen von Tattoo bezüglich "profimässig" etc. Merke eines, es geht immer noch besser, schneller und höher, aber jeder muss das mit sich alleine Ausmachen.
Hallo Jürgen,

schön, dass Dir der Film gefällt.

Zitat

das auch bei Profis manch mal etwas nicht klappt



Profis machen etwas, um damit Geld zu verdienen. Von Professionalität sind wir weit entfernt. Wir machen unseren Betrieb a) zum Spaß und b) für uns und c) geben dafür auch ordentlich Geld aus (nicht unbedingt für die Modellbahn, sondern für Übernachtungen, Fahrtkosten etc.). Das unterscheidet uns von den Vereinen und Privatpersonen, die durch häufige Messeauftritte (mit u.U. jahrelang fast unveränderten Exponaten) ihre Kosten in Grenzen halten (können).

Wem unsere Art des gemeinsamen Spielens(!) nicht gefällt, muss es weder anschauen noch mitspielen, da FREMO Treffen nun mal nicht-öffentlich sind. Wer aber glaubt an vorbildorientiertem Bahnbetrieb Spaß zu haben, ist jederzeit willkommen und kann es ausprobieren.

BTW: Was ist eine Modellbahnfachzeitschrift? (http://de.wikipedia.org/wiki/Fachzeitschrift) Ich kenne nur Hobby-Hefte (http://de.wikipedia.org/wiki/Special-Interest-Zeitschrift).

Bernd
Hallo Bernd,

Profis sollte jetzt nicht Negativ gemeint sein, das liegt mir ganz fern.
Dann sage ich mal, toll gebaute Anlage, wo beim Spielen, wie bei mir, auch mach mal was nicht klappt
Und, Ami Kupplungen Kuppel wohl auch mach mal nicht richtig

Gruß Jürgen
Hm,

Bernd egal wie du diese Zeitungen betitelst in denen nicht nackte Frauen abgebildet sind  sondern über Modellbahn berichtet wird.
Es sind Zeitungen die monatlich gekauft werden und für sehr viele Modellbahner als Vorbild gelten. Glaube nicht, daß sie sie sonst kaufen würden, oder?
Oder warum kaufst du solche? Alleine nur wegen der Werbung wohl nicht?

Wenn Kamome-express in seiner Beleidigtheit zu Blind ist die Texte richtig zu lesen und zu verstehen ist es seine persönliche Sache. Was er baut und macht ist ihm überlassen, den er muß damit glücklich werden.
Aber wenn er schon hier im Forum um Meinungen frägt, soll er wenigstens wie ein Mann auch Kritik vertragen und nicht wie ein beleidigtes Kind reagiern. Daß er die Kurzform nicht verstanden hat, okey, aber die Langform ist verständlich oder muß es noch viel ausführlicher sein.

Es ist jeden selbst überlassen wie und in was für Ausführung jeder seine Anlage baut. Wenn er aber von autentisch spricht, sollte es passen.
Als Beispiel: wer ein AmericaN Modul baut und da teilnehmen will, muß sich logischerweise an die AmericaN Norm halten und einen Mindeststandart an Ausgestaltungsniveau bieten. Er kann nicht mit einer "Obstkiste" auf die Gleise genagelt sind und mit Sägemehlstreue bestreut ist antanzen und dann mokieren, daß seine Arbeit kritisiert wird oder er gar nicht anschließen darf.

Zu "Spaghetti-Gleishaufen"; die Bilder von Kamome-Express auf welchen die beiden Module/Segmente waren mit den Gleisen und Weichen drauf, ich konnte beim besten Willen nicht erkennen welche Funktion diese Gleise einmal haben sollen. Zumal vorher von Stahlwerk bzw. Kohlemine geschrieben wurde. Wo sollte da noch Platz für Stahlwerk bzw. Kohlemine sein und welche Funktion sollten die Gleise jeweils beim Stahlwerk und bei der Kohlemine haben. Zumal ja auch noch steile Spanten (Vermutlich für Berg) einen Teil der Modul/Segment-Fläche vereinnahmten. Wenn man diese Fotos noch mit den Fotos des AmericaN-Modules -Fermond Branch- vergleicht.
Kamome-Express hat ja in weiser Voraussicht diese Fotos raus genommen, damit niemand mehr nachsehen kann. Und sein Verhalten jetzt zeigt absolut keine Reife, sondern nur Rumpelstilzchen und [Zensur]

mfG.
"tattoo"


Hm,

gleich vorweg, folgendes bitte nur sachlich betrachten, denn ich möchte nichts bewerten oder abwerten sondern   n u r  die vorhandenen Unterschiede aufzeigen.

Nehmt 6 gleiche NOCH Fertiggelände (Egal ob Cortina, Staufen, Silbertal, Colorado, ect.) und gebt die Gleise drauf (z.B. KATO Unitrak). Dann gebt ihr auf das erste Alpenhäuser (=z.B. Österreich, Schweiz) oder Fachwerkhäuser (=z.B. Deutschland) , auf das zweite italienische o.  Spanische o. französische Häuser (=z.B. Italien, Spanien, Frankreich) auf das dritte gebt ihr typische amerikanische Gebäude (=z.B. USA) auf das vierte gebt ihr russische Haäuser (=z.B. Russland) auf das fünfte gebt ihr Chinesische o. Japanische Häuser (=z.B. China, Japan) und auf das sechste gebt ihr Englische Häuser (=z.B. England), immer auf die auf den Fertiggelände vorgesehenen Plätze für Gebäude.
Dann gebt ihr auf die jeweiligen Fertiggelände noch das zutreffende Rollmaterial und PKW, LKW drauf.
Was seht ihr dann?
Russische, Chinesische, Amerikanische, Italienische, Österreichische, ect. Anlage?
Oder doch nur NOCH-Fertiggelände mit Russischen Gebäuden + russischem Rollmaterial, Österreichische Gebäude + ÖBB Rollmaterial, ect.

Ab besten zu beweisen, wenn ihr jetzt willkürlich zwischen diesen Fertiggeländen die Gebäude und das Rollmaterial tauscht.
Es sind einfach nur Anlagen auf denen Züge gefahren werden wie man will, ohne irgendwelche Vorgaben, ohne irgendwelche .......

Wenn ihr dazu dann gedanklicht euch die verschieden Anlagen (Länder) aus den Modellbahnzeitungen dazunehmt und dann mal versucht bei diesen die Gebäude und das Rollmaterial einfach aus zu tauschen.

oder als Beispiel ihr nehmt das hier gezeigte AmericaN Modul  -Fermon-Branch- und tauscht dort mal die Gebäude (österreichische Alpenhäuser, deutsche Fachwerkhäuser, chinesische Holzhäuser, ect.) und laßt einfach auch beim Rollmaterial so richtig alles gemischt fahren.

Welches Bild habt ihr dann?

für mich persönlich ergibt sich:
Bei den NOCH-Fertig Geländen ist es eigentlich vollkommen egal was drauf ist, denn nur Zug Fahren ist der Zweck.
Bei den anderen Anlagen dagegen wäre es ....[Zensur]... was sich dann dem Betrachter bietet.
Weil die jeweilige Anlage sich nicht beliebig in ein anderes Land umtauschen läßt.

mfG.
"tattoo"

.... der Personenverkehr in den USA ist seit den 70er Jahren de facto nicht mehr relevant.
z.B. im Eisenbahnknoten Grand Junction fahren alle paar Minuten Güterzüge aus allen Richtungen ein/durch/aus, aber nur 3x in der Woche (!) kommt ein Personenzug durch.



Tattoo

Du musst doch nicht die Leute hier missionieren. Es gibt genügend schöne Anlagen mit Kato Unitrack. z.b. hier :http://powersteamguy1790.com/ ist nach deinen Begriffen eine Spielbahn und hat alles was eine Spielbahn braucht inklusive dem obligaten Ringlokschuppen. Ich finde die Anlage trotzdem schön.
Es gibt viele liebevoll gestaltete NOCH Fertiganlagen. Die Erbauer und Besitzer dieser Anlagen haben auch das recht diese Anlagen präsentieren zu dürfen. Die Anlage im Miwula ist auch eine Spielanlage und ist ein Zuschauermagnet.
Und wie gesagt auf unserer Ntrak Anlage fuhren auch Schweizer Züge und der Orientexpress. Das hat niemanden gestört.

Gruss,
Matthias
Hm,

Matthias ich will niemanden missioniern und eine meiner ersten Anlagen ist ein umgebautes KIBRI-Fertiggelände aus dem Sperrmüll.
Wenn du den Text # 81 durchließ geht es mir nicht darum Feriggelände schlecht zu reden, sondern um Unterschiede. Ich sprach auch nicht vom geänderten, verbesserten Fertiggelände, sondern so wie es geliefert wird und dann einfach nur die jeweiligen Gebäude drauf.
Beim Fertiggelände ist es hauptsächlich der Spielfaktor der zählt. Einfach Züge zu fahren und nur auf den wenigsten Fertiggelände wird auf z.B. Landschaft wert gelegt. Auch daran zu erkennen, daß auf Fertiggelände äußerst selten gesuperte Gebäude inkl. detailierter Umgebung.

Zitat

Und wie gesagt auf unserer Ntrak Anlage fuhren auch Schweizer Züge und der Orientexpress. Das hat niemanden gestört.


Ich weiß, den auch meine NTRAK-Module waren einmal in Stuttgart im großen Euro/Ami-Modul
Arrangement. Auch über meine Module sind die verschiedensten Züge gefahren. Sogar E-Loks, obwohl die NTRAK Module gar keine Oberleitung haben.
Nur, bei dieser Veranstaltung wurde auf ganz anderes Wert gelegt als um audentische Anlagen zu zeigen.

Und oh Wunder, auch bei meiner Anlage durften und dürfen (wenn die neue Betreibsbereit ist) Besucher Rollmaterial mitbringen und darauf fahren lassen. Ich habe kein Problem einen ÖBB Transalpin durch US-Landschaft fahren zu sehn.
Nur wenn ich davon ein Foto mache und es z.B. hier ins Forum stelle oder in andere Foren oder gar in Modellbahnzeitungen, was glaubst du was für ein Echo das auslöst? Positiv oder doch Negativ?

Was ich im Hobbykeller alleine für mich mache erzeigt keine Kritik.
Sobald ich aber Besucher in den Hobbykeller lasse, muß ich auch Kritik ertragen können und nicht nur Lob erwarten.
Tja, und wenn ich gar auf Messen und Ausstellungen bin oder wie hier im Forum, dann ist noch mehr Kritik zu erwarten.  
Matthias wenn du gut 25 Jahre auf Messen und Ausstellungen an Anlagen gestanden bist wie ich dann hast du so einiges zu hören bekommen. (Betreite auch fremde Anlagen oder Clubanalgen).

mfG.
"tattoo"  

US Modelrailroding pur
http://www.youtube.com/watch?v=RSGLLyleeQo&feature=related

und nun aus der Sicht von der Lok
http://www.youtube.com/watch?v=blAEjuJcyW0


mfG.
"tattoo"

Leute schaut euch in Ruhe diese Anlagen an, das ist für mich Modellbahn pur.

http://www.mannis-n-bahn.de/

http://msclayout.npage.de/welcome_38715969.html

http://magnoliaroute.com/magnolia%20route.htm

http://www.frankenmodell.de/dh.html

und es sind gravierende Unterschiede zwischen der deutschen Anlage, der Englischen Anlage, der amerikanischen Anlage und den kleinen Anlagen von Alexander Lösch

Aber genau diese Unterschiede sind doch das Salz in der Suppe, genau diese Unterschiede machen es doch so Interessant.

mfG.
"tattoo"
Wau, alles Wunderschöne Anlagen.

Vielleicht sollte man doch mal ein Forum aufmachen, wo nur noch 1a Modellbahner rein dürfen, damit die anderen keine Minderwertigkeitskomplexe bekommen.

Da könnten sich dann auch Missionare austoben.

Gruß Jürgen
Hallo Manfred,

ich habe den Eindruck, dass Du im Moment nicht so genau verstehst, was Andere von Dir gerne möchten...

Gerne schildere ich Dir sachlich meine Ansichten zu Deinen letzten Aussagen:

Grundsätzlich widerspreche ich Dir, dass sich Anlagen nicht durch entsprechende Ausstattung verändern lassen. Die Gleislage von Fremont Branch könnte auch durchaus Jodeltal in Österreich oder Klein-Kartoffeldorf in Ostpreußen sein. Okay, die Gleise wären sicher an diesen Orten nicht so schlecht angenagelt wie in USA, die Schwellenabstände weiter - aber bei geschickter Anschließerwahl würde das nicht auffallen, da wäre auch kein Gleis zuviel.

Personenverkehr mag nicht mehr in den USA relevant sein, er findet in der Jetztzeit in ausreichender Form und Durchlaufgeschwindigkeit statt. Ein Beispiel ist der gut ausgebaute Commuter-Service rund um Chicago und die immer noch existierenden Verbindungen der Großstädte an der Ostküste.Ein kurzer Blick auf die Timetable bei www.amtrak.com zeigt, dass z.B. in Grand Junction täglich ein Zephyr-Zugpaar in beide Richtungen durchläuft - wunderschöne slberne Streamliner.

Und selbst wenn es so wäre, dass hier nur alle drei Tage ein Personenzug vorbeikommt - dann spiele ich halt grundsätzlich nur Montags-Mittwochs und Freitags...

Des weiteren -gerade für kleinere Anlagen interessant - empfehle ich die Kalmbach-Publikation "Pike-Size-Passenger-Trains" unter

http://www.kalmbachstore.com/modeltrains-railro...adable-articles.html

Zu den Noch-Anlagen - wieso sollen diese Leute nicht auch mal geifernd vor einer super geplanten Anlage stehen?? Das gibt doch Anreiz, mehr zu wollen. Ich habe keine Zeit, 15 Jahre an der perfekten Anlage zu planen - unter Umständen erlebe ich die Fertigstellung dann nicht mehr. Da gönne ich mir doch lieber den schnellen Erfolg - und wenn ich eine neue, tolle Anlage neu plane, da habe ich meine alte Anlage zum Fahren.

Und ein Letztes zu den Obstkisten:
Wenn die Kiste normgerecht ist und die Schienenlage passt - warum nicht in ein Modularrangement mit aufnehmen? Sicherlich muss ich dann mit berechtigter Kritik rechnen-Patrick könnte vielleicht nicht damit umgehen- ich schon.....

(Also Jungs, nächstes Jahr in Lauffen ist Jaffa ..ääähhh.. Sunkist angesagt.!!!

Und weil ja bald der 11.11. ist, schon einmal ein karnevalistischer Vorgeschmack..

Zu den Modellbahn-Pur:
mannis N-Bahn: Unrealistische Darstellung des Güterbereichs - wie kommen die LKW zur Güterhalle und zum Kran? Wo sind die Nebengebäude der Mine?

Midsomer Country: Also wenn das keine Spaghetti sind...

0N30 - da hat er wohl Schmalspur gewählt, weil zwischen den Häusern und Bäumen ansonsten kein Platz mehr war...

Nimms mir nicht krumm, aber so kann sich jeder seine Fakten selbst schaffen.

@Jürgen
Wäre der Beitrag ernst gemeint, müsste ich jetzt laut lachen....

Grüße
wilfried


Hm,

Wilfried, ich war 2000 im August selbst in Grand Junction wir alle die dabei waren haben damals die ausgehängten Zettel gelesen. Nur gut wenn sich seither was verbessert hat.

Nun ich kenne Bernd Schneider persönlich von früher und ich kann es nur sehr schwer glauben, daß er mich in einem reinen AmericaN-Modularrangement dazwischen ließe mit einer Obststeige + Sägemehl, Österreichischen Alpenhäusern und einer Gleislage ..[zensur].

Es gibt im Modellbahnbereich sehr viele verschiedene Arten.
Eine davon ist z.B. ein Vereinkollege. Typischer Spaghetti-Gleisknochen, keine richtige Landschaft, Sägemehlstreue, zig Fallergebäude mit Kleberesten, keine PC-Steuerung, ect. Er legt keinen Wert auf eine top Anlage, dafür aber müssen die Züge so zusammengestellt sein wie er sie an Hand seiner Informationen hat. Eine willkürliche Zusammensetzung macht ihn schon .....
Seine Art des Hobby´s sind Züge nach Original-Zusammenstellung. Z.B. hat er alle markanten Zusammenstellungen des ÖBB Transalpin wie er alle die Jahre von Zürich nach Wien und retour gefahren ist.
Für ihn paßt es und bei Kritik steht er zu seiner Art (...lege keinen Wert auf Landschaft, will nur audentische Züge lange fahren sehen...)

mfG.
"tattoo"

...wilfried, wenn man unbedingt ein Haar in der Suppe finden will, dann findet man es sicher. Aber du kannst sicher seine andere suchen auch die Haare in deiner Suppe.

  
@80 Jetzt micht ich gerne von dir eine Begründung haben, warum du mir folgende Sachen unterstellst:

Was gibt dir das Recht über mich zu äußern ich wäre Beleidigt und vor allem BLIND? Sorry, ich hab es x mal geschrieben aber aus deinen Schwachsinn (für alle nochmal: Post 27) nichts endnehmen kann auser das mein Gleisplan ein Spaghettihaufen ist - Wenn man der einfachen Bürgerlichen Deutschen Sprache (damit mein ich normales Deutsch mit oder ohne Fehlern) nicht bemächtigt ist, und hier sein Fachjargon einbringt, dann sollte man gleich die Schreiberei lassen, aber wie schon erwähnt, ich habe keine Lust oder gar fähigkeit dazu zwischen den Zeilen zu lesen und das von dir gewollte Hinauszuinterpretieren. Lerne einfach so zu schreiben das man es versteht!

Da will ich gleich noch was hinzufügen: was hatte der Rest eigentlich mit dem Gleisplan zu tun? Ich beüfrchte gar nichts, inzwischen bist du schon soweit zu sagen das du wüsstest das eh die meisten anscheiend mit sägemehl gestalten - und sorry, aber das hat in so einen Thema auch nichts verloren, den ich glaube ich baue und Gestalte auf einen Niveu das DU dir nicht vorstellst das ich das könnte, ich wäre ja ein Deutschbahner ...


Was mich jetzt aber am meistne Interessiert: Warum um alles in der Welt, behauptest du schon zu wissen wie die Anlage/Module aussehen sollen, das du es DIR erlaubst zu sagen (was ich deinen anderen Texten über die Ach so spielbahnerische Allgemeinheit entnehme) was für Detaisl ich angedacht habe, das ich sinnlos drauf losplanen würde oder gar kein Sinn dahinter Steckt?

Wer Sagt DIR eigentlich das hier nicht 4 Pläne für verschiedene Industrieanschlüsse vor mir liegen für den Platz da? Warum kannst du behaupten das da kein Platz für details wäre?

Ich kann dir Versichern, auf der von mir momentan im Bau befindlichen TT Anlage sind Details drinne, die würdest du nicht mal mit de rLupe endecken, weil die so einfallsreich und versteckt sind, das man an sowas nichmal denken würde, ich sag da nur der eingenebelte Friedhof.... aber Sorry, ich vergass für sowas bin ich ein Spielbahner mit 0-Ideen.

Was mich aber am meisten ärger,t ist die Tatsache das mir unterstell wird, ich würde keine Kritik Vertragen .....sorry, aber dafür haben schon viele Leute Kritiken an meinen anderen Anlagen mit eingebracht die umgesetzt wurden. Auch war ich auf einigen Austellungen mit Anlagen und führe jedesmal unsere Clubanlage im Club dem Publikum vor, und ja, ich nehme die Kritik an Gestalung ernst und versuche diese Umzusetzten.... ABER! jetzt kommen wir zu dem wichtigesten Punkt einer KRITIK: Wenn man was scheiße findet, sollte man es begründen können, genauso wie man begründen und vorschlagen sollte wie man was anderes macht.

Aber lieber Tattoo, diese Fähigkeit fehlt dir leider, den ich zitiere dich:

"Sorry Patrick, das was auf den Fotos zu sehen ist, ist einzig ein Spagetti-Gleishaufen auf 2-dimensionalen Bretter.
Das ganze ist schon jetzt zum scheitern verurteilt und wird nach meinen persönlichen Erfahrungen nicht mal fertig werden, geschweige lägere Zeit in Betrieb sein...."

Und verlinke deinen Beitrag nochmal: http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=496063#aw27 damit jeder sich darüber dne Kopf zerbricht was gemeint ist.

Und für dich, lieber Tatto, würdest du den Lesen was man schreibt, würdest du ja wissen das die Gleise die z.b. am Stahlwekr angedacht waren, mit verstand geplant waren. zum einen um MAterial zu rbingen, Abzuholen und um Züge zusammenzusetzten - aber da war ja noch was mit einen weiteren Modul. Wie ich ja aus deinen Restlichen Beitrag endnehmen hat da snichts mehr mit Gleisplanung zu tun sondenr mit der Gesamten Anlage, was ich glaube DU nicht beurteilen vermagst oder könntest.

Und nein, ich bin nicht beleidigt, ich habe die Bilder und Pläne deswegen Endfernt, um deinen Willen zu befriedigen keine Spaghettihaufen mehr zu zeigen und den willen anderer, einfach fertig machen und dann vll zeigen, was ich aber lassen werde. Es ist immerhin mein Hobby, meine Anlagen und meine Ideen.....


Sorry denen die mit den Bildern vll was anfangen konnten.
@Manfred
Bernd schließt das für sich ja für die Zukunft aus...wobei ..so eine mexikanische Branchline mit chiquita...ob er da NEIN sagen könnte...

Ich bin übrigens wieder stark am Kochen, aber irgendwie passen die Zutaten nicht zueinander. Da werde ich noch ein wenig abschmecken müssen, vielleicht wirds dann was. Ich stell´s einfach mal ein - und dann ordentlich druff....kann nur besser werden !!..  

@patrick
Um sich zu wehren, muss man nicht gleich polemisieren!

Zudem, Details, die mit der Lupe nicht entdeckt werden können, sind für alle nutzlos...

Das zeigt mir aber, dass Du doch sehr stark erregt bist. Schraub´ Dich ein wenig herunter und versuche, doch auch etwas Gutes aus Manfreds Kritik herauszulesen. Die sollte erst Recht Deinen Ehrgeiz wecken, aus diesem Projekt was wirklich Tolles zu machen. Und ich bin sicher, dass das auch funktioniert - und die Bilder würden mich und Andere schon stark interessieren.

Begründe, warum die Gleise so liegen, wie sie sein sollen. Wenn dann jemand sagt "das ist aber Italienisch" - dann kann sachlich darüber diskutiert werden-und dann macht sich eine gute Vorbereitung bezahlt. Nun gut, Manfred hat direkt die Keule herausgeholt...da sind sicher seine 25 Jahre "Betriebserfahrung" maßgeblich - aber hier hat er nicht bedacht, dass die zwar ohne weiteres weitergegeben werden können, aber nicht immer verstanden werden.

Das ist das berühmte Sender-Empfänger-Prinzip.

Du hast doch schon Hinweise gegeben - neue Anschließer, Detailgestaltungsmöglichkeiten, Ideen zum Weiterausbau, usw. Ein durchdachtes Fahr- und Betriebskonzept gehört dazu. Das ist doch, was Manfred hauptsächlich vermisst - und auch das ist ein Punkt, der mir derzeit bei meinen Planungen noch Kopfzerbrechen bereitet.

Mach´ einfach mal weiter...

@Beide
Jetzt kriegt euch endlich mal wieder runter und geht mal aufeinander zu....

Grüße
wilfried
@Wilfried Das mit Details ist anders gemeint, diese Details werden nur die sehen, die sich auch die geschichte dazu denken können ;) Ich werde dir wohl mal solch ein detail als bild per mail schicken.

Was nützt es mir zu erklären wenns teilweiße niemanden interessiert und vorher schon gesagt wird es ist scheiße. Für mich ist das Thema hier gegessen ;)
Es interessiert hier Viele, überrasch´ uns doch mal

Leider ist allgemein in einem Forum die positive Resonanz sehr bescheiden...aber damit muss man leben. Daher solltest Du auch nicht unterstellen, dass nur Wenige Interesse daran haben.

Spätestens bei der nächsten Anlagenpräsentation weißt Du, wer da noch alles......

Grüße
wilfried
@Wilfried, ich glaube die 2. besten beispiele sind diese 2 Bilder.


Die Kirchenruine mag nur angestrahlt sein, für mich zählte aber die Atmosphäre die dieser Blickwinkel, bzw dieses Eck der Anlage ausmachte.... mit den Details, der umgebung und der Atmopshäre erzählt man storys die sich dann andere Denken und Selbst Ausdenken können - Wohlgemerkt hängen beide Bilder in einer Szene....

Auch wenns TT ist, ich glaube sowas erkennt man nicht mehr ....


Und nein, die Strahler und der Nebel werden Seperat geschalten und wirklich nur bei Publikum die solche ideen auch hat....


Die von Kamome-express zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login

Hi,
das erinnert mich mal wieder dran, dass ich nirgendwo Skelette in N finden kann

@patrick
HappyhappyHalloween  ...

@dustpuppy
Ich glaube, Etchit.de hatte die mal in einer Sonderaktion gemacht-von den Spassbahnern....frag´mal bei ihm nach

Grüße
wilfried
Manfred,

Zitat

Nun ich kenne Bernd Schneider persönlich von früher und ich kann es nur sehr schwer glauben, daß er mich in einem reinen AmericaN-Modularrangement dazwischen ließe mit einer Obststeige + Sägemehl, Österreichischen Alpenhäusern und einer Gleislage ..[zensur].



grundsätzlich kann mal als FREMO-Mitglied sein Modul zunächst mal unabhängig von der Gestaltungsqualität zu einem Treffen anmelden. Pech hätte man vielleicht, wenn der zur Verfügung stehende Platz mit besser gestalteten oder betrieblich interessanteren Modulen zu füllen ist. Das ist zunächst mal Sache des Arrangementplaners.

Darüber hinaus unterstelle ich aber auch mal jedem FREMO-Mitglied, dass es eigentlich stimmige Module bauen möchte und grundsätzlich lernbereit ist. Das geht am besten, wenn man toll gestaltete, betrieblich interessante Module von Erbauern in der Gruppe hat, die sich selbst nicht als Nabel der Modellbahnwelt begreifen, sondern tolerant und hilfsbereit sind.

Ich bin persönlich sehr dankbar dafür (klingt geschwollen und sch..., ist aber so ), dass wir mittlerweile diese Mischung bei americaN erreicht haben (an Lernwilligen hat es nie gefehlt, nur mit den Vorbildern hat es lange gedauert; ich nenne in diesem Zusammenhang mal "Fremont Branch" und "Rocky Point"). Diese Balance kann aber jederzeit kippen, da man nie weiß, wer als nächstes zur Gruppe stößt.

Soweit mal ein paar Anmerkungen zum Thema "FREMO und seine Philosophie"

BTW: Alpenländisches Flair und US-Diesel schließen sich doch gar nicht aus: http://de.wikipedia.org/wiki/Leavenworth_%28Washington%29 In Leavenworth hält sogar Amtraks Empire Builder.

Bernd

Hm,

Bernd, du/ihr seit ja bei der nächsten US-Conv. in Rodgau mit einem AmericaN-Modularrangement. Darf ich die Obstkiste bringen, die dann mitten in euerem Arrangement platziert wird?
Einfach Obstkiste, Code 100 Gleis lose drauf, Elektrische Verbindung unnötig da eh Verbindung mittels Schienenverbinder und ein bißchen grünes Sägemehl drauf, und irgend ein Fallergebäude.

Foto dann ins Forum.

Na Bernd, gilts.

mfG.
"tattoo"

Hallo

Das Bild würde ich nur zu gerne sehen!


Nur ist leider meine Frage zum "Gleis-Spaghetti-Haufen" ( find ich irgendwie eine coole Bezeichnung ) weder von dem einen noch von dem anderen beantwortet. Stattdessen wird sich weiterhin an die (virtuelle) Gurgel gegangen . Schade eigentlich hatte das " Projekt : US-Anlage" eigentlich recht spanned gefunden..

Schönen Gruß aus der Vulkaneifel
Mathias
Hm,

Mathias, kann mich an eine früheren MIBA Ausgabe erinnern wo "Spaghettihaufen" als Witz gezeichnet war. Ein verschlungener Gleiswirrwarr, gleich einer Portion gekochter Spaghetti im Teller.
Der Witz sah echt kraß aus, aber so manche Anlage die ich in den Jahren gesehen habe lag leider nicht weit daneben. Ein Wirr-Warr an Gleisen+Trassenbretter und kaum Platz für Gebäude + Landschaft.


mfG.
"tattoo"
Wünsche euch eine gute Nacht.

Gruß Jürgen


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