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THEMA: Der Vollstreckerzug Schade BR 140

THEMA: Der Vollstreckerzug Schade BR 140
Startbeitrag
twingo - 17.10.10 02:20
Hi !

Irgend wie habe ich es in letzter Zeit mit Lokzügen.
Aber seht selber, Achtung Taschentuchgefahr.

http://www.youtube.com/watch?v=biJp0BF-i4k

Gruß Thomas

Naja, immerhin schafft DB-Cargo dies "CO2-frei" - allein das ist eine beachtliche Leistung!!!


(Achtung, es folgt eine warme Dusche von Sentimentalitäten:)
Seit dem Abschied von der V200 (220/221), dem Eierkopf (613), dem Schom (798) und der schönen
H-u-n-d-e-r-t-d-r-e-i bin ich gefühlsmäßig abgehärtet, das war eine wirklich üble Zeit. Von stillgelegten Bahnstrecken schreibe ich lieber nicht. Als die letzten "IC-85" (schön in beige/rot und beige/blau) verschwanden, jaaaa da habe ich bitterlich geweint. Beim Anblick der neo-modernen rot-weißen Wagen. Mit den neuen BordRestaurants verschwanden die so vertrauten DSG-Restaurants und mit ihnen das Tellergericht "Spaghetti Bolognese mit Salatteller" und auch die "Florida Boy Orange".

Aber die Jahre und Jahrzehnte lassen einen ruhig, weise und grau auf dem Haupte werden. Man weint irgendwann keine Tränen mehr - es zerreißt einem das Bahner-Herz höchstens innerlich...(seufz)


So, mehr fällt mir zum Thema so früh morgens spontan nicht mehr ein.


Gruß, Olaf
Oh, die letzte 140-er hat sogar Tränen im Gesicht.

Hi Thomas !

Ich möchte mich nicht mit fremden Federn schmücken, das Video ist nicht von mir, habe es bei youtupe gefunden.

@ all . Ja wie schon gesagt, zieht da eine Epoche Ihrem Ende entgegen. So ist nun mal das Leben.
Aber zum Glück fühle ich mich in der Epoche 6 auch ganz wohl.

http://www.youtube.com/watch?v=P3c2gAhMV4E

Gruß Thomas

So ist das halt, das Bessere ist des Guten grösster Feind (vermeintlich), ich fand die Kastenloks nie besonders doll, waren sie doch in meinen Augen zum Vergleich der RE 4/4, der BB7200, und den RC2 sehr hässlich, eigentlich nur noch übertroffen in ihrer Hässlichkeit von den italienischen e424 oder spanischen 269 von Mitsubishi.

In meinen Augen sehen die heutigen E-Loks besser aus. Aber jeder hat halt einen anderen Geschmack
Hallo,

WARUM, WARUM? Warum ist das Funktionierende was man hat nicht gut genug?
Versteh ich nicht!

Traurige Grüße Phips
Hallo Patrick,

es geht nicht um "Geschmack" und "Aussehen", das Ganze ist eine ausgemachte
Steuergeldverschwenung.

Grüße,
Uwe
Hallo,

Denkt mal dran, daß die Loks tlw. 50 Jahre alt sind. Irgendwann ist halt mal Schluss und auch wenn die Loks vielleicht noch fahrfähig sind, steigen die Kosten für die Instandhaltung kontinuierlich an. Da geht es den Loks nicht besser als jedem Kraftfahrzeug.

Gruß Lothar
Exakt so ist das. WER fährt (!) denn hier ein 50 Jahre altes Auto und hat keine Probleme mit dem notwendigen Instandhaltungsaufwand / -kosten?

Steuergeldverschwendungspauschalvorverurteilungsstatements sind irgendwie ein Reflex geworden...

Gruß
Eglod
Hallo,

seltsam nur, dass verschiedenste "Uraltloks" wiederaufgearbeitet werden und
weiter ihren Dienst versehen. Die reimportierten V200 sind nur ein gutes Beispiel
dafür - es hätten ja auch fabrikneue Loks angeschafft werden können, aber...

Grüße,
Uwe
Hallo zusammen,

ich bedaure auch sehr, dass die Einheitsloks so langsam verschwinden, denn sie sind die Eisenbahn, mit der ich aufgewachsen bin, ebenso, wie die m- und die n-Wagen. Mag sein, dass der Aufwand, sie weiter zu unterhalten, vergleichsweise groß ist, aber ich denke, es geht bei den Neuanschaffungen auch um die Unterstützung der deutschen Eisenbahnindustrie, oder ?!?
Und für die Eisenbahner selbst ist es natürlich i.d.R. auch angenehmer, ein modernes Tfz zu fahren, wobei ich glaube, dass das die geringste Motivation für deren Arbeitgeber ist.

Noch einen schönen Sonntag

Frank
Hoi,

na bei grünen Loks würd' ich heulen - aber den roten Farb-Einheitsbrei konnte ich noch niiiieee leiden!
Zitat

seltsam nur, dass verschiedenste "Uraltloks" wiederaufgearbeitet werden und
weiter ihren Dienst versehen. Die reimportierten V200 sind nur ein gutes Beispiel
dafür - es hätten ja auch fabrikneue Loks angeschafft werden können, aber...

Ja, seltsam, daß das nur bei kapitalschwachen Unternehmen passiert, die ihre Mitarbeiter eher weniger fürstlich für die Wartungsarbeiten an den Loks bezahlen.... und ebenso seltsam, daß das eher weniger häufig bei Elektroloks passiert...

Gruß
Eglod
Hallo Egold

ein-Euro-Kräfte werden es nicht gerade sein, die die Fahrzeuge warten, da es doch schon
etwas technischen Wissens bedarf, um die Arbeiten auszuführen; das EBA schaut auch drauf.
2005 gab es vermehrt Berichte über Verschrottungen von Elloks anstelle eines Verkaufs an
private Bahnunternehmen.
Wäre es nicht das Bestreben der Regierung alles und jedes möglichst zu privatisieren und aufs
Nötigste zu reduzierten, würden zumindest die 140er und 150er noch einige Jahre laufen.

Dass es technischen Fortschritt auch im Bereich der Bahn gibt und dass er auch, wenn nötig,
angewendet werden sollte, will ich überhaupt nicht bestreiten, nur finde ich, dass er ökonomisch
eingesetzt werden sollte und das Bestandsmaterial nicht so dermaßen, mangels Wartung(z.B, ICEx),
auf Verschleiss gefahren werden sollte, oder kaufst du dir einen neuen PC, nur weil es ein neues
Modell gibt? Nein, du wirst auch warten(denke ich), bis mehrere Faktoren zusammen kommen,
die es unumgänglich machen einen neuen anzuschaffen. Und genau das ist hier nicht der Fall.

Grüße,
Uwe
Hallo,


Bei den 140/150 ist es aber definitiv nicht so, daß die verschrottet werden, weil es was neueres gibt, sondern weil die Fahrzeuge wirklich verschlissen sind. Sicher könnte man die Loks mit Modernisierungsprogrammen wieder wirklich fahrfähig machen, nur wirklich besser werden sie auch nicht davon. Man darf auch nicht vergessen, daß die neuen Loks in vielen Bereichen wartungsfreundlicher sind als die Altbaufahrzeuge, was auch schon wieder ein Kostenfaktor ist. Es war halt politisch gewollt, daß das bahnwesen liberalisiert wird und so muss halt auch die DB auf ihre Kosten schauen, ob es uns gefällt oder nicht. Ansonsten müssen wir halt wieder zurück zur Einheitsstaatsbahn mit Schalterbeamten...

Gruß Lothar
Hallo,

Zitat

Bei den 140/150 ist es aber definitiv nicht so, daß die verschrottet werden, weil es was neueres gibt, sondern weil die Fahrzeuge wirklich verschlissen sind.

Das stimmt so einfach nicht. Dass es Verschleissteile gibt, ist klar, aber die gibt es ebenfalls bei neuen Fahrzeugen. Von Autoschraubern höre ich immer wieder, dass ihre "analogen" Karren weitaus besser zu warten sind als jedes moderne Gefährt.

Zitat

Man darf auch nicht vergessen, daß die neuen Loks in vielen Bereichen wartungsfreundlicher sind als die Altbaufahrzeuge

Das sind sie so einfach auch nicht. Die (Digital-)technik erfordert einen höheren Wartungsaufwand. Es wäre interessant dazu Zahlen und Fakten zu haben.

Zitat

Es war halt politisch gewollt, daß das bahnwesen liberalisiert wird und so muss halt auch die DB auf ihre Kosten schauen, ob es uns gefällt oder nicht.

S21

Zitat

Ansonsten müssen wir halt wieder zurück zur Einheitsstaatsbahn mit Schalterbeamten...

was natürlich alternativ(en)los ist.

Grüße,
Uwe
Echt schade. Doch auf meiner Anlage leben sie weiter ;o)
@ Uwe

Es ist nunmal fakt, daß die neuen Loks abnehmbare Dächer haben und man so viel besser an die ganzen Innereien rankommt als bei den 140/150 und das lässt sich auch nicht wegdiskutieren. Man kann an den alten Loks vielleicht auch mehr reparieren nur ist unterm Strich das Austauschen defekter Teile kostengünstiger als die mühsame Reparatur der alten Fahrzeuge. Hinzu kommt, daß es für die alten Loks viele Teile nicht mehr zu kaufen gibt und die müssen dann kostenintensiv neu angefertigt werden. Man kann eine 50 Jahre alte Lok nicht mit einem 15 Jahre alten Auto vergleichen, da kommt nichts bei rum.

Und S21 ist keine Entscheidung, die die Bahn zu vertreten hat, das ist politisch gewollt.

Gruß Lothar

Hallo Lothar,

ich spreche schon von mindestens 40 Jahre alten Autos....
Wenn bei einer Lok klar ist, dass bestimmte Teile schneller verschleissen,
dann haben diese Teile längerfristig verfügbar zu sein. Und bei den Massen
an Alt-Einheitsloks sind größere Mengen an Ersatzteilen kostengünstig
herzustellen.

Wie gesagt, wenn eine neue Lok technisch wie wirtschaftlich der alten Lok
soweit überlegen ist, dass eine Neuanschaffung sich rechnet, ist eine sie
sinnvoll. Das sehe ich aber bei den Loks einfach nicht.

Grüße,
Uwe

Sein wir doch mal ehrlich: wer würde heute mit einem 40 Jahre alten Büssing noch Geld verdienen wollen/können? Das geht schon los mit der Ersatzteilversorung und hört bei den Arbeitsbedingungen für den Fahrer noch lange nicht auf. Sicher werden viele socher alten Fahrzeuge noch als Traditionsoldtimer oder sowas in den Speditionen gehalten, aber als Arbeitsgerät würde sie heute niemand mehr akzeptieren.
Kraftfahrzeuge werden in weitaus größeren Stückzahlen hergestellt und trotzdem ist es heute kaum mehr möglich, für einen Oldtimer vom Hersteller noch Originalteile zu bekommen und gegen die Stückzahlen von Kfz sind die der gebauten Loks klein. Selbst von der meistgebauten Lok, der 140, wurden nur 880 Loks (incl. 139) gebaut, da darf man nicht zuviel erwarten.


Gruß Lothar
Moin Lothar,

wenn ich einen 40 Jahre alten Büssing habe und vor der Frage stehe: "verschrotten oder verkaufen?", dann verkaufe ich die Karre, falls der Verkaufserlös höher ist als der Verschrottungserlös. Bei der Bahn AG war es in der Vergangenheit eher anders...

Gruß
Kai
Hallo,

Ob einem das gefällt oder nicht, das ist eine wirtschaftliche Frage. Diese 50 Jahre alten Loks sind zum größten Teil noch mechanisch aufgebaut, d.h. die Steuerung ist beweglich. Und das geht schneller kaputt und kostet mehr Zeit das zu reparieren. Bei den neuen Loks tausche ich einfach die elektronische Kompente, eine Stunde fertig und die Lok kann wieder aus dem AW. Bei den alten Fahrzeugen steht die Lok schon mal mehrere Tage. Wollt Ihr das bezahlen? Mehr Personal, mehr Fahrzeuge (und damit Kapitalbindung) und teure Raparaturen. Der Preis für eine Bahnfahrt ist ohnehin schon zu hoch.

Vergleicht man auch noch die Leistungsparameter alter mit neuer Loks spricht auch vieles für die neuen Fahrzeuge. Das fängt schon bei der Leistung an, dem Wirkungsgrad und dem ökonomischen Fahren. Um bei dem Vergleich mit dem Autos zu bleiben. Ein Auto von vor 50 Jahren hatte einen Hubraum von 600 ccm eine Leistung von 30 PS und einem Verbrauch von 13 Litern pro hundert Kilometer. Mein aktuelles Auto hat 2000 ccm, 140 PS und verbraucht 8 Liter. Das alte würde es auch noch tun, aber welches Auto würdet Ihr fahren?

Das Argument mit den Autoschraubern und den älteren Fahrzeugen. Klar sagen die, dass die besser zu warten sind. Mechanische Konstruktionen kann jeder einigermaßen helle Kopf durchblicken und Fehler erkennen. Bei den elektronischen Bauteilen sieht man nicht, was da kaputt ist, dazu braucht man ein Diagnosegerät. Das übrigens jedem der davor sitzt sagt, was für eine Komponente zu ersetzen ist. Kann übrigens auch eine angelernte Kraft sein, die wiederum billiger ist.

So gesehen ist die Erneuerung des Fahrzeugparks eine wirtschaftliche Notwendigkeit. Das macht jedes Unternehmen so , um konkurenzfähig zu bleiben.

Gruß
Thomas
Hallo,

bei aller Sentimentalität, natürlich ist ein 40 Jahre altes Auto besser zu warten als ein neues voller Elektronik, jedenfalls wenn man ein guter Mechaniker ist. Dann kann man kann sich viele Metallteile selber schmieden, schleifen usw. Und natürlich hätte ich auch gerne so einen Oldtimer. Aber er stünde wahrscheinlich die ganze Woche in der Garage. Kann mir nicht vorstellen, dass jemand, der mit dem Auto seine Brötchen verdient, allen Ernstes mit einem 50 Jahre alten Auto km auf der Autobahn schrubbt!

Dass solche 50 Jahre alte Loks überhaupt noch auf unseren Schienen unterwegs sind, zeigt doch nur, wie wenig Deutschland in den letzten Jahrzehnten in seinen Schienenverkehr gesteckt hat!

Und über Design kann man sich streiten. Das der 140er ist Geschmackssache: Quadratisch, praktisch, gut??? Ich kann bei den Neubau-E-Loks der DB leider nicht die vielbeschworene Eleganz erkennen. Da waren 118 und 119 viel gelungener. Bloß keine Rundung, könnte ja Geld kosten. Erst die "Bügelfalte" war dann ein Schritt in die richtige Richtung. Die 103 war dann für meinen Geschmack wieder ein Hammer. Die 120 wieder ein totaler Rückschritt, schon als Kind war ich entsetzt. Zudem sind 6-achsige Loks doch viel "cooler" als 4-achsige.

Bei den neuesten Loks gefällt mir besonders der Taurus. Hier hat der Designer echt was geleistet. Auch die TRAXX-Familie ist gestalterisch ein Fortschritt gegenüber 110/140, aber schon wieder schlichter im Design. Bloß keine aufwändigen Formen, könnte ja ein paar Euro teurer werden.

Aber die Geschmäcker sind nun mal unterschiedlich, und wenn jemand beim 140er-Abschied feuchte Augen bekommt, kann ich das nachempfinden.

Hauptsache, es werden ein paar Exemplare jeder Baureihe museal erhalten. Und da ist das Bewusstsein doch heute viel weiter als vor 50 Jahren. Was damals alles zum Schneidbrenner gewandert ist! Von vielen Dampflok-BR sind keine (06, 13, 14, 17.10, 59, 60, 61, 83.10, 84), von anderen nur eine (05, 10, 39, 45, 58.30, 62, 81, 82) erhalten geblieben, davon einige (45, 05) weit entfernt von evtl. Betriebsfähigkeit. Da könnte ich weinen!

LG

Thomas
Hallo,

ist es nicht ein interessantes Detail dieser und ähnlich gelagerter Diskussionen, dass es stets um den Erhalt gerade desjenigen Standes (hier: des Lokomotivbestandes) geht, mit dem man aufgewachsen ist und der daher für einen normal ist?

Warum schreibt hier keiner, dass schon die Verschrottung von z.B. E18, E44 und E94 und Ersatz durch z.B. 111 und 151 finanzieller wie technischer Humbug war? Und sowieso: War es nicht finanzieller Unsinn, die ganzen Einheitselloks E10, E40, E41 und E50 mühselig zu entwickeln, anstatt einfach E18, E44 und E94 in größeren Stückzahlen nachzubauen? Und wäre es nicht gebenso günstiger gewesen, die E19.1 (war ja ausgelegt für 225 km/h) nachzubauen, anstatt die 103 mühselig zu entwickeln?

Ist doch seltsam, dass da immer irgendwelcher neumodischer Kram entwickelt wird.

Nur so am Rande: Wie fährt sich's denn mit der guten alten E40 oder E50 in die Niederlande, nach Polen, Belgien, Frankreich oder Italien?

Viele Grüße,

Udo.
Mahlzeit zusammen,

klasse Diskussion, besonders gefällt mir das hier:

Zitat

Ist doch seltsam, dass da immer irgendwelcher neumodischer Kram entwickelt wird.



Oder der hier ist auch gut:

Zitat

Wie gesagt, wenn eine neue Lok technisch wie wirtschaftlich der alten Lok
soweit überlegen ist, dass eine Neuanschaffung sich rechnet, ist eine sie
sinnvoll. Das sehe ich aber bei den Loks einfach nicht.



Bloss gut, dass es noch Leute in Deutschland gibt, die anders denken.
Mit Euch zweien als Entscheidungsträger wären wir wahrscheinlich heute noch im Neandertal.

Beste Grüsse
Christian
Hi Christian,

hatte eigentlich gedacht, dass mein Beitrag auch ohne Smilies auskommen würde. So kann man sich irren.

Also denn, damit hier kein falscher Eindruck haften bleibt: Der von Dir zitierte Satz
Zitat

Ist doch seltsam, dass da immer irgendwelcher neumodischer Kram entwickelt wird.


war und ist natürlich ironisch gemeint.

Im Abschnitt davor sind's übrigens rein rhetorische Fragen:
Zitat

War es nicht finanzieller Unsinn, die ganzen Einheitselloks E10, E40, E41 und E50 mühselig zu entwickeln, anstatt einfach E18, E44 und E94 in größeren Stückzahlen nachzubauen? Und wäre es nicht gebenso günstiger gewesen, die E19.1 (war ja ausgelegt für 225 km/h) nachzubauen, anstatt die 103 mühselig zu entwickeln?




Viele Grüße,

Udo.
Hallo Ihr,

meinen 25 Jaher alten 760er Volvo mußte ich auch zum Sandstrahler bringen. Er wird nur noch historisch erhalten, im Alltag zu teuer, dafür nehme ich Fahrrad, Bus und Bahn!

Was ist mit den 110, 118, 119, 120, 130, 131, 132, 142, 211, 242, 243, 250 und 251 der DR?
Denen ging und geht es auch an den Kraken. Zuerst wurde DR rausgeworfen, jetzt die DB.

Geschmack ist nunmal unterschiedlich, aber in einem Unternehmen zählt die Wirtschaftlichkeit, auch zum Leid der Nostalgiker. Dafür gibt es historische Veranstaltungen, wo man sich erfreuen kann.
Man sollte doch mal aufmerksam die heute 80jährigen hören, wenn nach einer Niederflurstraßenbahn z.B. der Große Hecht auf Sonderfahrt ist!
Unsere Kinder/Enkel werden ihren liebgewonnen Fahrzeugen nachtrauern und irgendwann zu ihren Kindern/Enkeln von der guten alten Zeit vorschwärmen.

Gruß Frank U
Mahlzeit Udo,

na dann bin ich ja beruhigt  

Ich finde das die 103, 110 oder V200 mehr optischen Charakter
wie die neuen Loks haben, aber irgendwann ist halt mal Schluß.
Schade aber unausweichlich.

Ausser man heisst CoxOrange und kann die Loks mit günstigen
Ersatzteilen wieder Up-to-Date machen und somit Steuergelder sparen.
Ich setz hier am besten auch mal nen Smilie  

Beste Grüsse
Christian
Hoi Christian,

Mobben? Das hätte ich dir jetzt aber mal überhaupt nicht zugetraut, wo
du doch sonst immer nachhaltig argumentierst(da setz´ ich doch glatt auch mal einen )

Grüße,
Uwe


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