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THEMA: ÖBB-Geisterzug rollte durch Tirol
THEMA: ÖBB-Geisterzug rollte durch Tirol
Alfred - 17.10.10 17:34
Auch so was kommt mal vor , wie im richtigen Leben:
http://www.stol.it/Artikel/Chronik-im-Ueberblic...g-rollte-durch-Tirol
Viel Spass beim lesen
Gruß Alfred
http://www.stol.it/Artikel/Chronik-im-Ueberblic...g-rollte-durch-Tirol
Viel Spass beim lesen
Gruß Alfred
Hoi Alfred,
besonders hat mir dieser Teil "gefallen":
Doei
Trixi
besonders hat mir dieser Teil "gefallen":
Zitat
zu dem technischen Gebrechen
Doei
Trixi
ÖStB/Ep.2c/3a - 18.10.10 00:08
Hi!
Die Gaskesselwagen waren schlecht abgesichert (Hemmschuh fiel vom Gleis) und entrollte.
Ein Lokführer der erst drei Jahre im Dienst ist konnte mit seiner Diesellok (ÖBB 2068.XX) die Waggons nach 30 Kilometern einholen und mit der automatischen Rangierkupplung der Lok "einfangen".
Es gibt halt noch Eisenbahner, die großartiges leisten können und wollen!
LG
Tilman
Die Gaskesselwagen waren schlecht abgesichert (Hemmschuh fiel vom Gleis) und entrollte.
Ein Lokführer der erst drei Jahre im Dienst ist konnte mit seiner Diesellok (ÖBB 2068.XX) die Waggons nach 30 Kilometern einholen und mit der automatischen Rangierkupplung der Lok "einfangen".
Es gibt halt noch Eisenbahner, die großartiges leisten können und wollen!
LG
Tilman
Schade, dass es dazu keinen Film gibt ... Lok hechelt hinter ihrem Zug her!
Gruß
Peter
Gruß
Peter
Hallo
passiert mir auch täglich, auf meiner öbb-Anlage
mfg
nora
passiert mir auch täglich, auf meiner öbb-Anlage
mfg
nora
Vielleicht hast du eine Voodoo-Anlage.
Grüße,
Uwe
Grüße,
Uwe
Küchenbahner - 18.10.10 10:54
Zitat
Schade, dass es dazu keinen Film gibt ... Lok hechelt hinter ihrem Zug her!
Gruß
Peter
Noch nicht, aber bald!
http://www.moviemaze.de/filme/3689/unstoppable.html
"Es ist ein Fehler der Zulieferfirma", erklärte der Sprecher.
Aber natürlich, wer sollte denn sonst Schuld haben. Etwa die Bahn, die den Zug vom Hersteller über- und ABgenommen hat?
Hallo,
ich vermute dahinter ein Täuschungsmanöver. ÖBB und DB arbeiten seit jeher gut und eng zusammen, man kennt sich man mag sich. Da hilft man dem anderen auch gerne einmal. Hier war es so, dass die DB AG noch »einen gut« hatte und die ÖBB um Hilfe bat. Für das zur Zeit heiß diskutierte S21-Projekt ist man schon in einer frühen betrieblichen Forschungs- und Erprobunsgphase.
Es geht um zweierlei, Betriebsalltag und Kostenoptimierung. Letztere soll durch konstruktive Veränderungen herbeigeführt werden (s. z. B. dünnere Tunnelwände), weswegen mit dem Kupplungssystem experimentiert wurde. Statt herkömmlicher und technologisch völlig veralteter Schraubenkupplungen versucht man diese durch Büroklammern zu ersetzen. Da kommen wir auf den Betriebsalltag. In Tests werden diese neuartigen Kupplungen auf Alltagstauglichkeit geprüft, insbesondere mit Blick auf den im Gefälle liegenden zukünftigen Stuttgarter Bahnhof. Man verspricht sich große Einsparpotenziale, zumal Ersatzteile in so gut wie jedem Schreibwarenladen erhältlich sind — weniger Bevorratung = geringere Kosten.
Die Schützenhilfe der ÖBB liegt darin, die Vorkommnisse sozusagen als Alltagslapalien darzustellen und so in keinem Fall eine Verbindung zur DB AG aufkommen zu lassen. Man hätte auch einen der ICE nehmen können, die durch Österreich fahren, entschied sich jedoch aus Tarnungsgründen für den Railjet, da unverfänglicher.
Es gut unterrichteten Kreisen erwägt man den Einbau von Stumpfgleisen auf der Talseite von S21. Dort sollen allzeit bereite Hochgeschwindigkeitsakkuloks stehen, die fallweise entrollende Zuggarnituren einholen und zurückbringen sollen. Zur besseren Beschleunigung werden die dort zu verbauenden Prellböcke mit dem Zusatzpaket »Pyro-Katapult« ausgestattet.
Schöne Grüße, Carsten
Aber natürlich, wer sollte denn sonst Schuld haben. Etwa die Bahn, die den Zug vom Hersteller über- und ABgenommen hat?
Hallo,
ich vermute dahinter ein Täuschungsmanöver. ÖBB und DB arbeiten seit jeher gut und eng zusammen, man kennt sich man mag sich. Da hilft man dem anderen auch gerne einmal. Hier war es so, dass die DB AG noch »einen gut« hatte und die ÖBB um Hilfe bat. Für das zur Zeit heiß diskutierte S21-Projekt ist man schon in einer frühen betrieblichen Forschungs- und Erprobunsgphase.
Es geht um zweierlei, Betriebsalltag und Kostenoptimierung. Letztere soll durch konstruktive Veränderungen herbeigeführt werden (s. z. B. dünnere Tunnelwände), weswegen mit dem Kupplungssystem experimentiert wurde. Statt herkömmlicher und technologisch völlig veralteter Schraubenkupplungen versucht man diese durch Büroklammern zu ersetzen. Da kommen wir auf den Betriebsalltag. In Tests werden diese neuartigen Kupplungen auf Alltagstauglichkeit geprüft, insbesondere mit Blick auf den im Gefälle liegenden zukünftigen Stuttgarter Bahnhof. Man verspricht sich große Einsparpotenziale, zumal Ersatzteile in so gut wie jedem Schreibwarenladen erhältlich sind — weniger Bevorratung = geringere Kosten.
Die Schützenhilfe der ÖBB liegt darin, die Vorkommnisse sozusagen als Alltagslapalien darzustellen und so in keinem Fall eine Verbindung zur DB AG aufkommen zu lassen. Man hätte auch einen der ICE nehmen können, die durch Österreich fahren, entschied sich jedoch aus Tarnungsgründen für den Railjet, da unverfänglicher.
Es gut unterrichteten Kreisen erwägt man den Einbau von Stumpfgleisen auf der Talseite von S21. Dort sollen allzeit bereite Hochgeschwindigkeitsakkuloks stehen, die fallweise entrollende Zuggarnituren einholen und zurückbringen sollen. Zur besseren Beschleunigung werden die dort zu verbauenden Prellböcke mit dem Zusatzpaket »Pyro-Katapult« ausgestattet.
Schöne Grüße, Carsten
@7:
<Zur besseren Beschleunigung werden die dort zu verbauenden Prellböcke mit dem Zusatzpaket »Pyro-Katapult« ausgestattet.>
Die Bahn als Flipper - wird bahnfahren dann auch vergnügungssteuerpflichtig? (grins)
Gruß
Peter
<Zur besseren Beschleunigung werden die dort zu verbauenden Prellböcke mit dem Zusatzpaket »Pyro-Katapult« ausgestattet.>
Die Bahn als Flipper - wird bahnfahren dann auch vergnügungssteuerpflichtig? (grins)
Gruß
Peter
Ja: Dringggg-ding-didddeldilliingdingding ...
Eisenbahner1983 - 18.10.10 11:45
@ Carste-N
Wenn du die bundeseigene Deutsche Bahn mit Geschäftsform nennst, nämlich DB AG. Dann vergesse dies doch bitte nicht bei der ÖBB AG. Denn diese ist genau so strukturiert wie die DB.
Denn fast alle Staatsbahnen sind mittlerweile AGs, die als Mehrheit dem jeweiligen Land gehören. Bei uns sind es 100% bei anderen ebenfalls oder weniger.
DB AG
ÖBB AG
PKP AG
SBB AG
NS AG
Gruß Björn
Wenn du die bundeseigene Deutsche Bahn mit Geschäftsform nennst, nämlich DB AG. Dann vergesse dies doch bitte nicht bei der ÖBB AG. Denn diese ist genau so strukturiert wie die DB.
Denn fast alle Staatsbahnen sind mittlerweile AGs, die als Mehrheit dem jeweiligen Land gehören. Bei uns sind es 100% bei anderen ebenfalls oder weniger.
DB AG
ÖBB AG
PKP AG
SBB AG
NS AG
Gruß Björn
Hallo,
die Hauptsache ist doch,
dass das Gas selbstständig in Richtung Kärnten rollte.
Da können die Energiekosten doch nicht explotieren.
Rangierunfall, die Bremshebel waren bestimmt auf "Neutral".
Hans Hans
die Hauptsache ist doch,
dass das Gas selbstständig in Richtung Kärnten rollte.
Da können die Energiekosten doch nicht explotieren.
Rangierunfall, die Bremshebel waren bestimmt auf "Neutral".
Hans Hans
@10:
Björn, hast Recht! Die ÖBB AG ist der DB AG tatsächlich recht ähnlich, im Guten, wie im Schlechten
Schöne Grüße, Carsten
Björn, hast Recht! Die ÖBB AG ist der DB AG tatsächlich recht ähnlich, im Guten, wie im Schlechten
Schöne Grüße, Carsten
stadtverkehr - 18.10.10 12:30
Hallo Björn,
es macht Sinn, DB und DB-AG zu schreiben, denn die Deutsche Bundesbahn hat noch was mit einer Eisenbahn zu tun. Die anderen sind trotz Umstrukturierung Eisenbahnen geblieben, so kann man meiner Meinung nach, das AG weglassen.
Mir ist letzte Woche wiedermal der Service der DB-AG sauer aufgestoßen! Nachdem der ZUB merkte, dass ich bei DB-Stadtverkehr war, wurde er plötzlich vernünftiger. Gibt es da Sinneswandlungen gegenüber Ex-Kollegen?
Bei mir kommen DB-Wagen zum Einsatz, aber keine DB-AG-Wagen.
Wenn abgestellte Wagen wegrollen, da gibt es sicher noch andere Ursachen, als Bremschuhe, die runterfallen. Die Endkontrolle beim Railjet ist wohl wie bei MAN auf den Endkunden übertragen worden!
Gruß Frank U
es macht Sinn, DB und DB-AG zu schreiben, denn die Deutsche Bundesbahn hat noch was mit einer Eisenbahn zu tun. Die anderen sind trotz Umstrukturierung Eisenbahnen geblieben, so kann man meiner Meinung nach, das AG weglassen.
Mir ist letzte Woche wiedermal der Service der DB-AG sauer aufgestoßen! Nachdem der ZUB merkte, dass ich bei DB-Stadtverkehr war, wurde er plötzlich vernünftiger. Gibt es da Sinneswandlungen gegenüber Ex-Kollegen?
Bei mir kommen DB-Wagen zum Einsatz, aber keine DB-AG-Wagen.
Wenn abgestellte Wagen wegrollen, da gibt es sicher noch andere Ursachen, als Bremschuhe, die runterfallen. Die Endkontrolle beim Railjet ist wohl wie bei MAN auf den Endkunden übertragen worden!
Gruß Frank U
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