THEMA: Wochenbericht 17.10.2010

hallo ,und guten abend!
auch ich hatte heute wieder edwas zeit und so baute ich an meiner gleiswendel weiter, und schön langsam geht runde für runde nach oben. trasse legen , gleis legen und propefahren, dann wieder einrichten u.s.w.
am späten abend habe ich dann angefangen den bahnhof Bonn zu erweitern und so kamm eine zweite empfangshalle und zwei gebäudeteile dazu.
leider ist das wochenende auch für mich wieder zuende und so wünsche ich euch eine schöne woche
grüße horst

Hallo,

hatte mir dieses Wochenende die Beleuchtung zweier 120er vorgenommen: Bei der Minitrix die LED-Platine rausgeschmissen und Lichtwechsel rot/weiß eingebaut, die Fleischmann hat nun einen dunklen Führerstand und rotes Schlusslicht.

Und dann gab's da noch die Brawa E77, die ich vor einiger Zeit gebraucht erwerben konnte und die arge Stromabnahme-Probleme hatte. Ihr Fahrgestell ist nun komplett zerlegt und im Ultraschallbad, der Vorbesitzer war mit Klebstoff, Öl und Fett recht großzügig. Gottlob war's kein wirklich guter Kleber, ließ sich rückstandsfrei entfernen. Werde hoffentlich diese Woche Zeit finden, die Lok wieder zusammenzubauen und das gelbe Frontlich gegen warm-weißes zu tauschen.

Viele Grüße,

Udo.

Hallo Udo,

das rote Schlusslicht bei der GFN 120 würde mich auch interessieren. Kannst Du mal eine Umbaubeschreibung mit Foto einstellen?

Gruß
Peter

Hallo,

hier die Arbeit vom letzten WE.

Gruß, Thomas

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Ich habe zwei neue N-CAR-S Module für die "Eurospoor" in Utrecht/NL gefertigt.


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Markus,

was ist denn da wieder auf Bild 6 + 7 los ?
Neue Preiserlein machen, für die nächsten Module ?

      

Gruß Jürgen

Hallo Peter,



Ich habe mal auf die Schnelle gestern Abend ein paar Fotos gemacht.

Grundidee ist, die weiße Beleuchtung zu behalten und rotes Schlusslicht durch SMD-LEDs zusätzlich einzubauen.

Zunächst habe ich auf den Rahmen beidseitig Papierstreifen zur Isolation aufgeklebt (auf den ersten beiden Fotos als weiße Bahnen auf dem silbernen Rahmen zu erkennen). Auf's Papier kommen die Vorwiderstände (1k1) oben und die SMD-LED (0603) frontal (auf dem ersten Foto hinter der schwarzen Pappe schwach zu erkennen).

Kontaktiert wird mit Silberleitlack: Eine Seite der beider LEDs direkt mit dem Rahmen, die andere Seite jeweils mit einer Seite der Widerstände.

Die Stromversorgung kommt von der Platine via Federdraht-Gebilde, gut auf dem zweiten Foto zu erkennen. Zur einfachen Kontaktierung habe ich von den SMD-Widerständen einen Drahtwinkel in die Senkrechte geführt (siehe erstes Foto, Kontakt mit Leitlack), an dem die Federdrähte dann anliegen. So bleibt die Platine demontierbar (insbesondere, wenn das Licht nur an der Seite nachgerüstet wird, auf der auch die Motorkontaktklemmen (siehe erstes Foto) sind).

Nun ging es an die Aufteilung des Lichts zwischen den drei Lampen.

Hierzu dient zunächst die schwarze Pappe, die ich über die roten LEDs geklebt habe. Die Pappe hat vorher ein kleines Loch erhalten, damit das rote Licht nach vorne herausscheinen kann. Über Größe und Ausrichtung des Lochs kann im Übrigen die Helligkeit des Schlusslichtes reguliert werden. Die Löcher sind daher nicht gebohrt, sondern gestochen, so dass der Rand bewegt werden kann (braucht's nur zum Feintuning, bohren geht bestimmt auch).

Dann wird noch der Lichtleiter getrennt und bearbeitet, so dass die Kopplung zwischen den unteren und der oberen Lampe vermindert wird (siehe 3. Foto). Fährt die Lok wirklich im Dunkeln, sieht man das obere Spitzenlicht noch ganz schwach leuchten, wenn man von vorne draufguckt. Für meine Zwecke (Tageslichtfahrer) reicht's aber locker.

Dann habe ich noch den Führerstand abgedunkelt, indem ich aus schwarz lackierter Alu-Folie (die Pappe war ein bisschen dick) eine Abdeckung gebastelt habe (3. und 4. Foto). Ganz hinten, da wo das Kontaktblech für die Glühbirne runtergeht, scheint's noch etwas durch - ist nur für Nachtfahrt interessant, hab's daher nicht weiter verändert.

Alles in allem kein wirklich großer Akt der Umbau, am schwierigsten ist noch die Lichtentkopplung zwischen den Lampen und die Abdunkelung des Führerstands. Wer wirklichen Nachtbetrieb machen will, muss sich da noch etwas mehr einfallen lassen, als ich es getan habe.

Viele Grüße,

Udo.



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http://k.f.geering.info/modellbahn/meineanlage/modultreffen/2010Kloten2.jpg

Ich war am Modultreffen der NTRAK swiss divison. Das Bild zeigt, dass wir es unkompliziert, dafür freundschaftlich angingen
Berichte dazu hier http://k.f.geering.info/modellbahn/index.htm oder hier http://www.ntrak.ch/

Felix

Hu Zusammen,
dann schliess ich mich mal an. Nachdem ich letzte Woche ein Garda car (Irische Bullizei) aus einem normalen Auto gebaut und mit Blaulicht ausgestattet habe, sind diese Woche die Verkabelung und Servoantriebe fuer mein Hafensegment dran. Bilder folgen noch, sobald ich die Cam wieder da hab.


Gruesse

Dusty

@7:

Hallo Udo,

vielen Dank für deinen Umbaubericht! Werde ich auch mal versuchen.

Gruß
Peter