Anzeige:
THEMA: Hobbytrain E 10
THEMA: Hobbytrain E 10
putzzwerg - 18.10.10 20:49
Hallo zusammen,
ich habe 2 Hobbytrain E 10 /112 in rot-beige. Bei einer Lok (beide mit Mashima-Motor) geht die Platine sehr leicht abzunehmen, bei der anderen rührt sie sie ich selbst unter erheblichem Krafteinsatz nicht. Natürlich habe ich zuvor die Rahmenschrauben gelöst - ohne Erfolg. Was kann ich tun, um die Platine zerstörungsfrei abnehmen zu können?
Gruß
Peter
ich habe 2 Hobbytrain E 10 /112 in rot-beige. Bei einer Lok (beide mit Mashima-Motor) geht die Platine sehr leicht abzunehmen, bei der anderen rührt sie sie ich selbst unter erheblichem Krafteinsatz nicht. Natürlich habe ich zuvor die Rahmenschrauben gelöst - ohne Erfolg. Was kann ich tun, um die Platine zerstörungsfrei abnehmen zu können?
Gruß
Peter
Michael Peters - 18.10.10 20:52
Hallo Peter,
mit einem Schraubendreher vorsichtig aushebeln.
Grüße Michael Peters
mit einem Schraubendreher vorsichtig aushebeln.
Grüße Michael Peters
@2:
Auch schon probiert - sogar die Drehgestelle sind herausgefallen; die Platine sitzt bombenfest.
Gruß
Peter
Auch schon probiert - sogar die Drehgestelle sind herausgefallen; die Platine sitzt bombenfest.
Gruß
Peter
Gernot Winkler - 18.10.10 21:30
Hallo,
Du musst die beiden Chassishälten trennen (zwei Schrauben), dann fällt die Platine raus.
Viel Spass beim wieder zusammenbasteln .... ist ekelhaft.
Gruß,
Gernot
Du musst die beiden Chassishälten trennen (zwei Schrauben), dann fällt die Platine raus.
Viel Spass beim wieder zusammenbasteln .... ist ekelhaft.
Gruß,
Gernot
Hi!
Heraushebeln heisst horizontal, also in die richtige Richtung (es geht ja nur in die eine) und nicht seitwärts oder sowas. Mit einem feinen Blatt zwischen Haltenase und Platinenkante gehen und dann geht sie auch raus. Die Schrauben braucht man, wenn überhaupt, nur ganz wenig lösen.
So gemacht, kann auch nichts kaputt gehen oder abbrechen.
Viele Grüsse
Mathi
Heraushebeln heisst horizontal, also in die richtige Richtung (es geht ja nur in die eine) und nicht seitwärts oder sowas. Mit einem feinen Blatt zwischen Haltenase und Platinenkante gehen und dann geht sie auch raus. Die Schrauben braucht man, wenn überhaupt, nur ganz wenig lösen.
So gemacht, kann auch nichts kaputt gehen oder abbrechen.
Viele Grüsse
Mathi
Uff - geschafft! Auch ohne Auseinanderziehen. Nur soweit aufgeschraubt, wie das Schraubengewinde reicht, dann die Platine mit Schraubenziehern an verschiedenen Stellen vorsichtig nach vorne gehebelt.
Danke nochmal für eure Tipps!
Gruß
Peter
Danke nochmal für eure Tipps!
Gruß
Peter
Hallo,
hatte bei meiner Hobbytrain 1216 exakt das gleiche Problem und habe auch geschwitzt. Das Problem liegt darin, dass vom maschinellen Löten mitunter etwas zuviel Zinn auf den Kontaktpads verbleibt und die Platine dann stecken bleibt. Diese Art der Kontaktierung einer Leiterplatte ist alles andere als "lege artis" - es ist und bleibt ein Murks.
Grüße, Peter W.
hatte bei meiner Hobbytrain 1216 exakt das gleiche Problem und habe auch geschwitzt. Das Problem liegt darin, dass vom maschinellen Löten mitunter etwas zuviel Zinn auf den Kontaktpads verbleibt und die Platine dann stecken bleibt. Diese Art der Kontaktierung einer Leiterplatte ist alles andere als "lege artis" - es ist und bleibt ein Murks.
Grüße, Peter W.
Hi Peter!
Dafür, dass diese Art der Platinenbefestigung vielleicht Murks ist, haben die Amis, de facto Kato und Atlas und deren Nachahmer, mit dieser Art und Weise aber seit Jahrzehnten Riesenerfolge.
Diese billige Art der Befestigung/Kontaktierung wird aber kaum der Grund dafür sein, dass die sogar hier in D Loks vom Allerfeinsten in Sachen Detailierung und Fahreigenschaften für deutlich unter Hundert Euro anbieten können.
Gut, bei Austauschplatinen (Decoderbestückt, da können wir hier wohl bis zum SanktNimmerleinsTag drauf warten) anderer Hersteller werden teils Kupferclips mitgeliefert, weil es wegen des zu dünnen Materials zu Kontaktschwierigkeiten kommen kann und man den Kunden keine Lötfertigkeiten zumuten kann und mag wegen der dortigen Haftungsrechte.
Da gehts typisch amerikanisch im positiven Sinne zu: KISS !
Bei uns kann man eher den Eindruck gewinnen : ASS !
Wie auch immer, ich mag diese Art und auch die Hobbytrains, vielleicht auch deshalb, weil deren Bauweise mir nicht fremd ist, sondern wohlbekannt.
Viele Grüsse
Mathi
Dafür, dass diese Art der Platinenbefestigung vielleicht Murks ist, haben die Amis, de facto Kato und Atlas und deren Nachahmer, mit dieser Art und Weise aber seit Jahrzehnten Riesenerfolge.
Diese billige Art der Befestigung/Kontaktierung wird aber kaum der Grund dafür sein, dass die sogar hier in D Loks vom Allerfeinsten in Sachen Detailierung und Fahreigenschaften für deutlich unter Hundert Euro anbieten können.
Gut, bei Austauschplatinen (Decoderbestückt, da können wir hier wohl bis zum SanktNimmerleinsTag drauf warten) anderer Hersteller werden teils Kupferclips mitgeliefert, weil es wegen des zu dünnen Materials zu Kontaktschwierigkeiten kommen kann und man den Kunden keine Lötfertigkeiten zumuten kann und mag wegen der dortigen Haftungsrechte.
Da gehts typisch amerikanisch im positiven Sinne zu: KISS !
Bei uns kann man eher den Eindruck gewinnen : ASS !
Wie auch immer, ich mag diese Art und auch die Hobbytrains, vielleicht auch deshalb, weil deren Bauweise mir nicht fremd ist, sondern wohlbekannt.
Viele Grüsse
Mathi
Hallo Peter,
ich habe außer den 4 E10/110/112 auch noch einige "Taurusse" von Hobbytrain und bin mit den Loks (bei den Taurus erst nach kleinen Nacharbeiten) sehr zufrieden. Die 112 ist bisher die einzige, wo die Platine derart schwergängig festsaß. Bei den anderen brauche ich nur die Rahmenschrauben ein wenig zu lockern, und schon lassen sich die Platinen aus den Haltenasen herausschieben. Bei der 112 scheint auch der Motor um 180 Grad gedreht zu sein, zumindest im Vergleich mit der beige-roten E 10, was das Aufschieben der Platine wiederum erschwert, da die Kontaktlaschen des Motors ungünstig stehen. Da ich aber derzeit keine Lust habe, die Lok komplett zu zerlegen, bleibt es erstmal so - sie läuft ja. Ob die Roco-Methode mit den angelöteten Drähtchen besser ist, soll jetzt mal nicht weiter erörtert werden.
Gruß
Peter
ich habe außer den 4 E10/110/112 auch noch einige "Taurusse" von Hobbytrain und bin mit den Loks (bei den Taurus erst nach kleinen Nacharbeiten) sehr zufrieden. Die 112 ist bisher die einzige, wo die Platine derart schwergängig festsaß. Bei den anderen brauche ich nur die Rahmenschrauben ein wenig zu lockern, und schon lassen sich die Platinen aus den Haltenasen herausschieben. Bei der 112 scheint auch der Motor um 180 Grad gedreht zu sein, zumindest im Vergleich mit der beige-roten E 10, was das Aufschieben der Platine wiederum erschwert, da die Kontaktlaschen des Motors ungünstig stehen. Da ich aber derzeit keine Lust habe, die Lok komplett zu zerlegen, bleibt es erstmal so - sie läuft ja. Ob die Roco-Methode mit den angelöteten Drähtchen besser ist, soll jetzt mal nicht weiter erörtert werden.
Gruß
Peter
Nur registrierte und eingeloggte User können Antworten schreiben.
Einloggen ->
Noch nicht registriert? Hier können Sie Ihren kostenlosen Account anlegen: Neuer N-Liste Account
Zum Seitenanfang
© by 1zu160.net;