THEMA: Segmente

Hallo Heidi,

je kleiner und handlicher Deine Segmente werden, desto häufiger mußt Du peinlichst genau die Übergänge von Segment zu Segment ausführen. So ist es sinnvoll, z.B. die Drehscheiben/Schuppen- Bereiche jeweils komplett auf einem eigenen Segment zu platzieren.

Die Maße müsen nicht unbedingt standardisiert sein sondern ergeben sich auch durch die Lage der Gleise oder des Geländes.

Wo sich in der Planung eine günstige Auftrennung der Anlage in einzelne Segmente anbietet, da wird auch getrennt. Das heißt, die Planung muß soweit durchgeführt sein, daß nicht später z.B. ein Weichenantrieb genau auf den Segmentgrenzen zu liegen kommt.

Die Abmessung der Segmente ergibt sich als Kompromiß aus einerseits bequemer Handhabung und leichtem Transport und andererseits aus exaktem Ein-/Anpassen der Übergänge und häufigen Steckverbindungen der Verdrahtung.

Bei mir sind Segmente mit maximal 170 x 100 und 170 x 60 im Bau bzw. derzeit gestapelt, da der Schattenbahnhof gerade rekonstruiert wird.

Gruß, AL,-me

Hallo AL,-me,

so ähnlich hatte ich mir das vorgestellt. Als Standard dachte ich an 80*80. Sofern aber die Übergänge es fordern, werden die Segmente kleiner oder größer. Drehscheibe und 20-ständiger Lokschuppen kommen eh wie auch ein Teil des Hbf´s (EG = Eigenbau mit einer Länge 703mm) von auf einem Segment.

Gruß
Heidi

Baue die Segmente so groß, dass sie bei einem Umzug durch die Zimmertür und in Dein Auto bei umgeklappter Rückbank passen

@ Michail
>>Baue die Segmente so groß, dass ...<<
Du scheinst die Anlage(nplanung) noch nicht zu kennen ...das ist nicht mal so eben mit zwei drei Segmentchen getan ...
http://www.bahnfrau.de/bahnfrau/assets/images/gleisplan_ea.jpg
http://www.bahnfrau.de/

@ Heidi
Euer Link in der User-Liste funzt nicht; da fehlt vorne noch dieses     http://    Dingens
Gruß, AL,-me

http://www.bahnfrau.de/bahnfrau/assets/images/gleisplan_ea.jpg

Warum müssen Bilder immer so gross sein, dass sei nicht mehr auf den Bildschirm passen?

Felix

Ergänzung zu #3:

... und durchs Treppenhaus (ist bei mir der Engpass).

@AL.-me,

danke für den Hinweis. Den Link habe ich korregiert.

@Felix G,

wenn ich das Bild so verkleinern würde, dass es auf den Bildschirm passen würde, wäre bei den Dimensionen wohl kaum etwas zu erkennen. Deshalb habe ich einen Gleisplan stark verkleinert auf der Seite eingebunden. Und wenn man ihn voständig mit allen Details anschauen möchte, kann man ihn sich 1:5 anschauen. Selbst bei einem Maßstab von 1:10 sind viele Details, insbesondere die Gleisführung nicht korrekt zu erkennen.

Gruß
Heidi

Ich würde trotz alle dem Segmente empfehlen, die nicht quadratischen Grundriss haben. Wie schon alle gesgt hatten, gilt es ein Minimum an Transportfähigkeit zu erhalten. Was nutz das Segment wenn es im Treppenhaus stecken bleibt.......

Bei den Übergängen sehe ich keine Probleme, solange man das von Jörger und NFM bekannte Buchsen/Stift System verwendet. Eine sinnvolle Lage der Schnittstelle sollte wenn möglich gegeben sein; tut aber keinen Abbruch wenn s mal nicht klappt. Ich habe (Jaaaa, tötet mich!) eine Schnittkante im Weichenvorfeld und dabei zwei Pecos im Drittelpunkt zerschnitten. Mit Passstiften ist das kein Problem.

Mach die Kisten stabil und trotzdem leicht. Keine 500 kg Gips

CU
WE

@WE,

mit dem Bau eines ersten Segmentes habe ich bereits begonnen. Die Maße sind 50*80cm. Das Segment wird auf einen Rahmen aufgebaut, der in der Mitte kreuzförmig verstärkt ist. Die elektrischen Verbindungen werden alle so konzipiert, das die Segmente leicht verbunden werden können (Stecker- und Buchsenleisten an den Stirnseiten). Später werden die Segmente auf "Schienen aufgesetzt, zusammen geschoben und zur besseren Vtabilisierung mit einander verschraubt.

Sicherlich wir man auch mich später lynschen, weil Trennungen der Segmente im Bf-Bereich bei mir wohl kaum umgänglich sein werden. Wer kann schon ein Segment von 250*500cm durch seine vier Wände transportieren? und in einen PKW oder Combi passen die schon dreimal nicht.

Gruß
Heidi