THEMA: Wie gefällt euch dieser Gleisplan

Moin Patrick ,

was mir an dem Plan nicht gefällt: er ist so klein, daß man kaum was erkennen kann...
Dafür ist rechts viel graue Fläche.

Gruß
Kai

Hallo Patrick,

wer so mutig fragt, der sollte auch eine ehrliche Antwort bekommen.

Das Anlagen Thema erscheint mir sehr interessant. Die Bahnhöfe erscheinen viel "Spielspaß" zu bieten. Allerdings wäre der Plan bzw. eine solche Anlage nichts für mich.
Für meine Begriffe unterschlägt der Entwurf die Vorzüge von Spur N.....will damit sagen, viel Bahnhof zuwenig Strecke.

Eventuell könnte man den unteren Schnekel spiegelverkehrt aufbauen. So würde man mehr Strecke im Gelände bekommen.

Viele Grüße
Heidi

Hi Heidi,

hier gibbet Frauen? Wußte ich bis eben gar nicht...

Liebe Grüße

Tom

Hallo Patrick,

ich sehe das auch so wie Heidi. Du könntest auch die "Trennwand" im unteren Schenkel weglassen und noch eine weitere Ebene einführen. Dann würde sich der Zug den Berg hinaufschlängeln müssen, was dann zu etwas längeren Fahrzeiten zwischen den Bahnhöfen führt. Letztendlich musst du aber für dich wissen, ob du lieber Zügen auf der Strecke zuschaust oder in Bahnhöfen rangierst.


Grüße,
Dietmar

Hi,

selbst die 65 cm für den Mittelgang sind meines Erachtens zu gering. Stelle mal zwei Stühle mit 65 cm hin und mache eine Kniebeuge dazwischen und versuche dabei nicht die Stühle zu berühren.

Für mein Geschmack zuviel Gleis, aber dafür keine Industrieanschlüsse. Da fehlt was an Warenverkehr, so mein erster Eindruck.

Gruß
Dieter

Hallo Patrick,

Tomix hat doch keine DKWs.
      EDIT
               Aber Tomix Fine Track doch: sehe @9. Wusste ich nicht. Danke Udo R!
      EDIT End

Bekommt das Forum jetzt jede Woche 1 Gleisplan zur Gesicht ohne irgend ein "Endwort" / "Erklärung warum" zum Abschied / Stornierung einer der vorab-gegangenen?

>versteh das ganze nicht<
Lg aus NL,
StaNi

Hoi Tom,

Natürlich


Doei
Trixi
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Hallo Patrick

Die großzügig dimensionierten Gleislängen im ersten Bahnhof werden Dir bestimmt viel Freude mit längeren Zuggarnituren bereiten. Ich finde, dass Du den Vorteil der Spur N gut genutzt hast. Den zweiten, kürzen Durchgangsbahnhof würde ich jedoch durch einen höher gelegenen Kopfbahnhof /Nebenbahnhof ersetzen. Dieser könnte dann eingleisig am Durchgangsbahnhof angeschlossen werden. Im Vordergrund verliefe tieferliegend die Paradestrecke, die in einem nach dem Hundeknochenprinzip angeschlossenen Schattenbahnhof münden könnte. Durch die beiden gegensätzlichen Steigungen sollte ausreichend Freiraum geschaffen werden können.

Eine solche Anlage wird kaum ohne Rampen auskommen. Die Steigung und die evtl. Radien darin haben ganz erheblichen Einfluss auf die möglichen Zuglängen. Bei meiner Anlagenplanung habe ich meinen Wunschzug voher mal über verschiedene Steigungen geschickt bevor ich die Länge der Bahnhofsgleise festgelegt habe.

Die Planung des Schattenbahnhofs würde ich wegen der nowendigen Zufahrten nicht vernachlässigen. Diese verlaufen in der Regel über Rampen, Steigungswendeln o.ä. Die Trassierung unterquert den sichtbaren Anlagenteil. D.h. Das Lichtraumprofil der Fahrzeuge will berücksichtigt werden. Bei technischen Störungen in verdeckten Anlagenteilen ist die gute Erreichbarkeit "A" und "O".

Viele Grüße
Roland

Guck mal unter den Nummern 1245 und 1246 bei http://www.finetrack.de/weichen.html
U. a. sind auf der Seite auch noch asymmetrische Doppelweichen sowie Innen- u. Außenbogenweichen neben den Standardweichen zu finden.

Viele Grüße ÷ Udo

Abend,

ich find den Plan schick! Schön schräg zum Anlagenrand, lange Bahnsteige. So paar kleine Industrieanschlüsse lassen sich später noch leicht ergänzen, wenn im gelände klar ist wo was hinkommt.
In der linken Weichentrasse am oben Bahnhof fiel mir auf, dass man nicht grade durch den Bahnhof "brausen" kann. Man muss mind. 1x einen Gleiswechsel vollführen, um wieder auf dem richtigen Aufahrgleis zu landen. Oder man wechselt erst im Bogen unter Beeinträchtigung des Gegenverkehrs. Ist das so gewollt? Mit langen Reiszugwagen im vollen Tempo da durch sieht das für meinen Geschmack "unschön" aus. Wenn der Bahnhof betrieblich aber als beidseitiger Kopfbahnhof funktionieren soll, würde es für mich Sinn machen, da ja dann schön die Richtung gewechselt werden kann.

Gruß, Felix B.

Hallo,

Nun muss ich auch meinen Senf dazugeben! Und erlich gesagt: Für mich wärs nix! Ich plane im Moment auch meine Anlage, auch im U, und habe mir (auch zur Information Aller nun das Gleisplanbuch Nro1 von ALBA gekauft) im Buch schon nach kurzer Lesezeit einige Ideen herausholen können. Nach meinem jetzigen Stand wird meine Anlage denke ich ganz gut, ich hoffe meim Vater gefällts auch, den bringt man nicht so schnell zufrieden! Jedenfalls bin ich eher der Typ wo weitläufige Anlagen mag, dem Rangieren aber auch Spaß macht. Ich werde in die eine Hälfte meines Us eine Kleinstadt aufbauen (mit kleinem, überschaubaren Bw), und auf die andere Hälfte kommen Berge und ein kleiner Bergort, der mit einer interessanten Bergbahn mit der etwas entfernten Stadt verbunden ist. Ich selbst kann mich noch nicht recht von der Spielbahn trennen, versuch es aber und schreib mir immer schön meine Ideen auf ein Blatt Papier, die werden dann wenn ich Zeit hab in den Plan mit einbezogen.
Aber die Entscheidung hängt zum Schluss wie immer an einem selbst, man kann zwar die Ideen anderer Leute mit einbeziehen, dennoch muss man selbst entscheiden! Wie gesagt, für mich wärs nix,  das soll aber nicht heißen dass du den Plan jetzt ummodeln musst (ich glaub´, das würde auch keiner machen!).

Ich denke, Rangier-Freude wirst du genug daran haben!!!

Gruß Phips

@9 Udo R, Hallo,

Habe mein #6 geändert.      Danke!
Wusste allerdings nicht:
1. dass jetzt Tomix Fine Scale verwendet wird,
2. es Tomix Fine Scale gibt.

@0 Patrick, Hallo,

Wenn auch dies ein Vater und 3 Kinder Anlage werden sollte: reiche da ein Mittelgang mit 65 cm?

Lg aus NL,
StaNi

Warum jede Woche einen Gleisplan?

ich hab einfach Freude drann welche zu zeichnen, es kommen im Forum zig Antworten und Fragen zum wie und warum, und viele fragen nach Gleisplänen, warum soll ich sie im stillen Zimmerlerin vor meinem Computer dann abspeichern?

Ich geb sie euch gerne, heisst nicht dass ich sie bauen werde, oder nicht, aber vielleicht hilft es ja denen die selber einen suchen.

Allen vielen Dank für die Meinungen, werd mal versuchen was auf einen neuen Plan zu setzen wenn ich Zeit habe.

Die zweite Station, ist sicherlich für 8 Wagen Züge zu kurz, aber Nahverkehrkehrszüge können hier halten, und auch Kurze züge, andere laufen durch oder überholen hier. Ich habe Linksverkehr, vielleicht bringt das ein bisschen Klárung ins wo und warum.

Im übrigen ihr könnt die Pläne ruhig auch kopieren, ich nutze eh immer nur einen Teil

Hallo Patrick,

das Thema Jossa-Sterbfritz gefällt mir sehr gut. Vor allem die Möglichkeit, in Jossa schweren Zügen eine Schiebelok beizustellen, die Züge nacheinander auf die Rampe nach Sterbfritz zu schicken und dort die Schiebeloks wieder abzusetzen. Daher denke ich aber auch, dass beide Bahnhöfe gleiche Gleisnutzlängen aufweisen sollten, Sterbfritz also wenigstens in den Gleisen 1 bis 3 mit Jossa korrespondieren sollte.

Wo sollen die Schiebeloks in Sterbfritz "parken"? In Michael Meinholds Anlagenentwurf sind alle Gleise in Sterbfritz von dem Ziehgleis links unten aus erreichbar. Diese Möglichkeit würde ich auch in Deinem Plan vorsehen, auch wenn ich sonst Deine Reduzierung (z.B. die Nebenstrecke nach Wildflecken) stimmig finde.

Wenn Du die Anlage im Linksverkehr betreibst, führen alle Fahrten bergauf durch die inneren, engeren Radien. Kannst Du den Plan horizontal spiegeln? Das würde ich vergleichsweise leichten N-Loks schonen.

Wie möchtest Du die Anlage betreiben? Alleine, mit einem Mitspieler? Wenn Du alleine fährst, finde ich die Mittelkulisse nicht sinnvoll. Dann würde ich eher den Bahnhof Sterbfritz optisch auf den Mittelgang ausrichten. Die Strecke zwischen den Bahnhöfen ist zwar kurz, aber vielleicht kannst Du sie mit einem Gleiswendel im Tunnel vor dem Bahnhof Sterbfritz verlängern. Eine (automatische) Wartezeit im Tunnel könnte dann eine längere Fahrt vortäuschen. Und Du hättetst den kompletten Betriebsablauf vom Tal- bis zum Bergbahnhof im Blick. Eine andere Möglichkeit wäre, auch noch auf den Bahnhof Sterbfritz zu verzichten und nur die Rampe darzustellen.

Kritisch finde ich die Verbindung der beiden Anlagenschenkel. Wenn die höher gelegene Ausfahrt von Sterbfritz im Tunnel verschwinden soll, brauchst Du dort mehr Platz. Außerdem fände ich es schöner, wenn die Kurve aus dem Bahnhof Josse in die Rampe ein einem Radius durchginge. Der von Dir vorgesehene Wechsel Kurve, Gerade, Kurve sieht unharmonisch aus (und die Enden langer Wagen klaffen dort auseinander). Aus ähnlichen Gründen würde ich auch die S-Kurve der rechten Einfahrt nach Jossa vermeiden.

Viele Grüße

Georg