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THEMA: Abschied von der Spur N

THEMA: Abschied von der Spur N
Startbeitrag
Hubert - 31.10.10 10:11
Hallo N-Bahner,

hiermit möchte ich mich nun doch endgültig von der Spur N verabschieden. Ich habe die 3-Leiter Spur H0 wieder entdeckt und sie gefällt mir viel besser. Zur Zeit biete ich alle meine N-Fahrzeuge der Epoche II in der Bucht unter "Steppenpferd24009" an. Meine Rohbauanlage "Weihersbühl 2" werde ich entweder verkaufen oder abbauen wenn sich niemand dafür findet.

Ich möchte mich bei Euch allen herzlich für die Tipps die ich bekommen habe bedanken. Ihr seid nette Forumsmitglieder. Bleibt es auch weiterhin.

Einen schönen Sonntag noch und viel Spass weiterhin mit der Spur N

Herzliche Grüße, Hubert

Schade drumm, kann es aber nachvollxiehen, auch wenn ich den Weg gerade anders rum gemacht habe
Hallo Hubert,
viel Glück und Spaß mit deiner Entscheidung.
Vielleicht ist es auch einfach nur so.......mit zunehmenden Alter und den Augen (auch ich merke das schon seit dem ich eine Brille trage).

ich kann aber auch etwas bestätigen das ich in letzter Zeit genau das umgekehrte erlebe.....das ich in den letzten 3 Monaten 4 ehemalige H0 Bahner umsteigen auf Spur N.

Aber jedem so wie er es mag...hauptsache Du bleibst diesen schönen Hobby treu. Modellbahner bleibt Modellbahner egal welche Spurweite.

Also viel Spaß !!

Gruß

Ingo
Moin,

ich kann das verstehen, das ich Spur N fahre ist und war immer eine Platzfrage. Bei der Betriebssicherheit schaue ich immer neidisch auf die HO Kollegen.

Mein Vater hat seine Anlage auf dem Dachboden aufgebaut. Selbst wenn er wochenlang nicht fährt, er stellt eine Lok aufs Gleis und die fährt los, kein Ruckeln, kein Zuckeln, kein anstupsen und warmfahren.

Kein Reinigungszug der schon nach einer Woche Stillstand über meine Anlage muss.

Hätte ich Platz und genügend Geld dann wäre meine Entscheidung auch klar in Richtung HO.


Gruß michel
ich habe beides und genieße die Vorteile beider Spurweiten...
Wer die Fleischmann 012 in N neben die Roco 012 in H0 stellt, wird nie verstehen, wie man sich für Spur N entscheiden kann.
Andererseits ist der Eindruck eines sich über die ausgedehnten Gleisanlagen schlängelnden Zuges in 1:160 überwältigend und nur in den wenigsten Fällen in 1:87 machbar. Dafür ist meine "H0-Anlage" nur ein Hundeknochen auf einem 50cm breiten Regal, welches an den Enden Wendeschleifen besitzt .
Gruß
Klaus
Moin,
dann alles Gute  Hubert . Reingucken kannst Du doch immer noch .
Und Deine Erfahrungen sind sicher noch gefragt.

Gruß
Thomas
Hallo Hubert,
ich kann Dich ganz gut verstehen. Ich habe einst auch mit Mä H0 angefangen. Hätte ich noch
genügend Platz, wäre ich nicht zur N-Spur gewechselt. Das rollende Material hat einer meiner
Söhne übernommen, der H0er geblieben ist. Gut, den Wechsel an sich habe ich nicht bereut und ich bin bis heute ein treuer Arnold- Anhänger. Meine ersten H0-Loks, von meinem damaligen
Lehrgeld gekauft, (über 50 Jahre alt) habe ich aber noch immer und werde sie auch nicht "aus
der Hand geben".
Ich wünsche Dir weiterhin viel Spaß mit der MoBa und vielleicht hört man ja wieder mal was von
Dir!?
LG Lothar
Guten Abend Hubert,

für meine Neugier: bisher N-Bahner analog oder digital?

möchte AnTic wissen
Hallo Andreas,

nur digital, aus Überzeugung.

Gruß, Hubert
Hallo,

ich kann die Wechselgedanken auch verstehen - wenn ich genügend Platz hätte, würde ich wohl auch HO fahren...

Ich bin ja noch am Anfang - der Gleisbau beginnt nächste Woche - und auf meiner kleinen L-Form-Anlage (290 x 170 cm, Tiefe jeweils 95 cm) muss ich schon in N massenhaft Kompromisse eingehen und auf einiges verzichten - bei dieser zur Verfügung stehende Anlagengröße wäre in HO so gut wie nichts möglich...

Aus "Platzgründen" ist die Spur N unschlagbar - das dann in Spur N "einige unangenehme Dinge" auftreten - das nehme ich dafür in Kauf. Was nutzt mir ein relativ reibungsloser Verkehr - wenn sich dafür ein oder zwei Loks nur ständig im Kreis drehen...

Tom
Hallo,
ich kann es durchaus auch nachvollziehen, wenn jemand von Spur N auf HO wechselt.
Ich blicke manchmal neidisch auf die Hanuller, wenn es um Zubehör geht. Da ist die Auswahl einfach riesig, besonders die Auswahl an Automodellen.
Aber ein 12-teiliger ICE , der auf meiner Anlage fährt ist in HO auch gut 3,50m lang.
Alleine für den Bahnhof  Wuppertal-Elberfeld, den ich baue würde ich, incl. Schattenbahnhof dahinter eine Fläche von 8m x 2,50m brauchen.
Die Betriebssicherheit der Spur N-Fahrzeuge hat stetig zugenommen .Zusammen mit Weichen mit leitendem Herzstück (Peco) gibt es kaum Probleme. Extrem empfindliche Fahrzeuge wie Köfs bekommen Imotec-Schleifer, damit ist auch dieses Problem gelöst.
Auch die Detaillierung ist immer besser geworden, der Vergleich von Fleischmann 012 zur Roco 012 hinkt, da zwischen diesen Modellen rund 30 Jahre liegen. Man vergleiche einmal N-Fahrzeuge zwischen denen 30 Jahre liegen, da kommt man zum gleichen Ergebnis. Übrigends: Nimmt man zum Vergleich noch die Märklin 012 hinzu, die Mitte der 80er Jahre auf den Markt kam, sieht sogar die Fleischmann N-Lok besser aus!
Was ich aber nicht verstehen will: Warum 3-Leiter?
Es gibt in HO wirklich schöne Gleissysteme, z.B. Tillig Elite. Sorry, ich möchte wirklich nicht beleidigen, aber mit Märklin-Gleisen macht man sich die schönste Anlage optisch kaputt. Da kann das Drumherum noch so schön gestaltet sein, die Gleise beantworten schnell die Frage, ob es ein Modell oder Vorbild ist. Die Illusion ist zerstört. Besonders die Weichen, wo die Kontakte höher sind, sehen katastrophal aus.
Wer schon einmal Märklin-Anlagen von professionellen Anlagenbauern wie Josef Brandl oder Wolfgang Langmesser gesehen hat, weiß, was ich meine. Die Gleise wirken wie ein Fremdkörper.
Dazu kommen diese nervenden Quitschgeräusche, die bei Märklin-Anlagen zu hören sind, z.B. im Miniaturwunderland oder sogar auf Märklin Messeanlagen.
Ich würde, wenn ich schon zu HO wechsle, auf jeden Fall Zweileiter Gleichstrom nehmen.
Wie gesagt, es ist nur meine Meinung und ich möchte niemanden kränken, in anderen Foren würde ich wohl nun eine Hassdebatte lostreten, aber gottlob ist dies ja ein Spur N-Forum.
Hubert, wenn Du nicht schon Unmengen an 3-Leiter Material hast, würde ich mir das nochmal überlegen.
Gruß, Thomas
Guten Abend Hubert,

ich hätte auf analog getippt.
Möchtest du die wichtigsten Gründe nennen, die den Wechsel letztlich ausgelöst haben?
Hallo Andreas,

1. schwerere Maschinen
2. besseres Fahrverhalten
3. höhere Detaillierung
4. bei Wechselstrom bessere Stromabnahme
5. bei Wechselstrom keine Kehrschleifenschaltungen
6. keine Reinigungsorgien
7. die Punkte stören mich gar nicht

Ich hatte früher auch Märklin digital. Auch nach Wochen des Stillstandes reichte ein Dreh am Fahrregler und alles fuhr. Ohne grosses Saubermachen und reinigen. Ich finde es einfach besser.

Gruß, Hubert
Hallo!

Kann ich nachvollziehen, bin auch gerade beim Wechsel - allerdings auf 2L. Auch in Spur N wollte ich eine kleine, einfache Anlage bauen, die ist in H0 jetzt einfach eine Nummer größer und macht den Keller etwas voller

Aktuelles Spur N Rollmaterial kann durchaus mit H0 mithalten, wie z.B. mein "alter" Fleischmann Spur N Eurorunner mit meinem "neuen" H0 Pendant von Roco. Wenn ich aber den sicherlich guten Minitrix Lint gegen den Fleischmann H0 Lint halte - der Fleischmann spielt in einer anderen Liga...

Wichtigstes Argument für H0 war aber neben dem größeren Angebot an Rollmaterial das Zubehör. Neben Ostdeutschland Epoche V/VI soll die Anlage auch für DR Epoche IV gedacht sein. Komplett mit Trabi, Wartburg, Barkas, Robur, W50, T-174 Bagger, ZT303 Traktor, E514 Mähdrescher - davon wir man in N wohl noch sehr lange träumen müssen...

Grüße,
jpd
Hallo

Ich bin vor ca. 3Jahren auf N umgestiegen wegen dem Problem Platz.
Bin trotzdem noch Märklinist und habe alle meine Loks noch behalten , um umzusteigen wenn der nötige Platz da ist.

Grüße
Michael
Hubert, hattest du Fleischmann Gleise?
Ich hab mich auch schon mit dem Gedanken an HO getragen, aber Wechselstrom kommt nicht in die Tüte - ich bin zwar eigentlich keiner der (nicht böse gemeint) 'Vorbildgenauigkeitskorinthenkacker', aber das Dreileitergleis schaut einfach grausam aus - und die Riesenschleifer unter den Loks finde ich auch sehr bescheiden.

Hallo, kleine Frage in die Runde:

Wer würde bei H0 freiwillig mit 4,2 mm hohen Schienenprofilen fahren wollen?
Wer würde bei H0 freiwillig mit zwei riesigen Pfropfen an jedem Fahrzeug herumfahren wollen??
Und vor allem:
Wer würde bei H0 freiwillig mit 6 mm dicken Walzen als Radersatz fahren wollen??? (!!!)

Dass das sicherlich vor 40 Jahren nicht anders ging, um eine relativ gute Betriebssicherheit zu erlangen, leuchtet mir ein. Aber warum hat sich da bis heute einfach GAR NICHTS geändert??? *koppschüttel*
All das und noch mehr waren für mich Gründe von Spur N auf H0 zu wechseln...

Wie in dem anderen Thread schon geschrieben, löse ich mein Platzproblem temporär mit dem Teppichbahning... bis die Wohnung mal größer ist.

MfG Tilo

PS: in H0 bleibe ich selbstverständlich dem 2-Leiter-Gleichstrom-System treu, alles andere kommt für mich absolut nicht in Betracht! Wenn ich das rumgeheule der Märklinisten lese, dass zB Brawas neues Maschinchen nicht über die besch**** Märklin-DKW fährt... da kann man eigentlich nur noch die Kettensäge heraus holen!


Hallo !

Werde mich zwar NICHT von -N- verabschieden !  
...habe aber mir zu meinem 60. eine 2 x 1 m TRIX-EXPRESS
Anlage gebaut,um meinen 1.Güterzug nachzubilden.
...back to the roots !   )

Gruß : Werner S.

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@ Werner,

falls Du noch den originalen Trafo brauchst, davon hätte ich noch 2 Stück :D

Gruß michel
@ChemNitzer
Ich fahre nicht auf 4,2mm hohen Schienen, sondern auf 2,8mm hohen . Ich weiß, das ist immer noch zu hoch, aber ich finde es akzeptabel. Die Modellbahn ist immer irgendwo ein Kompromiss, das gilt auch für HO. Es muß halt jeder für sich entscheiden, welche Kompromisse er eingeht und welche nicht.
Die Räder ( bzw. "Walzen") treten eigentlich nur bei Dampfloks deutlicher in Erscheinung, aber durch die Brünierung fallen sie nicht mehr so stark auf wie früher als sie noch blank waren, das sah wirklich gruselig aus.
Die klobige Kupplung stört mich gar nicht so sehr, das ist eben auch ein Kompromiss, aber ich könnte mir gut vorstellen, daß eine Kupplung aus farblosem Kunststoff gut aussehen würde, da sie deutlich weniger aufdringlich zu Tage treten würde.
Wo ich aber überhaupt keine Kompromisse eingehe, ist die Länge der 26,4m-Reisezugwagen. 1:100 oder 1:93,5 ist beides unakzeptabel. Es gibt zwar auch maßstäbliche Wagen, aber nicht bei allen Herstellern. Soviel ich weiß bauen Märklin und Fleischmann keine maßstäblichen 26,4m-Wagen.
Dazu kommt, daß die Proportionen zwischen Eisenbahn und Landschaft auf den meisten HO-Anlagen stark verzerrt sind. Hier treten die Platzprobleme besonders zu Tage. Auf den meisten HO-Anlagen stimmen noch nicht einmal die Proportionen der Bäume. Um das klassische Modellbahnthema doppelgleisige elektrifizierte Hauptbahn mit abzweigender Nebenbahn mit Bw darstellen zu können, braucht man in HO schon fast eine Turnhalle (ist natürlich etwas überspitzt). Wer schon mal Schauanlagen wie in Bad Driburg gesehen hat, wird feststellen, daß HO eigentlich kaum für die Platzverhältnisse der meisten Modellbahner infrage kommt. Da die meisten aber trotzdem HO nehmen und trotzdem auf nichts verzichten wollen, kommen dann diese stark verzerrten und meist total überladenen Landschaften heraus.
Begnügt man sich aber mit einem kleinen Nebenbahnbahnhof, könnte HO durchaus eine Alternative sein.
Ich bin nun seit über 30 Jahren N-Bahner, und ich muß zugeben, daß ich öfter schon soweit war, den ganzen Krempel an die Wand zu schmeißen. Allerdings lagen die Fehler auch bei mir und auch am verwendeten Material. So brachte die Verwendung von Weichen mit elektrisch leitenden Herzstücken schon eine wesentliche Verbesserung. Vorher hatte ich Minitrix-Material, natürlich mit Kunststoffherzstücken. Dazu kommen auch die stetigen Verbesserungen an den Modellen selber. Die Betriebssicherheit der heutigen Modelle ist nicht mit damals zu vergleichen. Ich kann eine ganze Menge Fahrzeuge aufzählen, deren Fahrverhalten nichts zu wünschen übrig läßt. Darunter auch zahlreiche Dampfloks, die früher wegen des starren Radstandes oft Probleme gemacht haben.
Heute bin ich mit Überzeugung N-Bahner und erfreue mich an meinen schönen langen Zügen wie den o.g. ICE . Zubehör, was es nicht gibt oder nicht filigran genug gibt, versuche ich selbst zu machen.
Putzorgien gibt es bei mir übrigends keine.
Gruß,Thomas
Guten Morgen,

das wird richtig interessant hier.
Ich glaube es ist nur zu menschlich, dass man grundsätzlich immer das will, was man gerade nicht hat, und erst dann das bisherige wieder schätzen lernt, wenn es Geschichte ist.

Ich habe mir mal die Seite www.modellbahn-altburg.de  angesehen. Es gibt auch Videos auf YouTube. Es ist die klassische, oben angesprochene Bahn. Die Anlage zeigt, was in HO (privat) geht, und was nicht. Auch der Erbauer spricht von (vielen) Kompromissen.

Was mir auffällt:
- Die (aktuellen) HO-Modelle wirken filigraner und echter
- Der Fahrbetrieb wirkt ruhig und vorbildgerecht
- Die Szenen in HO können viel mehr ins Detail gehen (müssen sie aber auch, um zu wirken)
- Ein Zug mit Lok und drei, vier Reisezugwagen ist schon das Maximum
- Daher auch die Epoche der guten, alten Zeit (fast zwangsweise)
- Der Gleisplan hat trotz der Größe der Anlage (7 x 1,2 m als L) kaum 'freie Strecke' und enge Radien
- Um etwas Landschaft, z.B. den Burgberg zu gestalten, benötigt man viel Platz und Arbeit

Was kann ich in meinem derzeit verkleinerten www.Enndingen.de  (3,2 x 0,7 m) bereits, was in Altburg nie geht:
- Personenzug mit sieben Umbauwagen hat im Bahnhof Platz
- Ein Zug mit zwei Wagen sieht wirklich 'verloren' am Bahnsteig aus und belegt nicht fast seine gesamte Länge
- Doppeltraktion mit zwei dutzend Güterwagen zieht seine Kreise und trotzdem ist nicht die Anlage 'voll'
- Ein Rangieren mit Handentkuppeln und alles in Armlänge
- Meist vorbildgerechtere Radien
- Und nicht zuletzt: ich muss nicht erst 7 Quadratmeter Bahn bauen, um eine (fertige) Anlage geniesen zu können, es geht auch mit weniger als der Hälfte


Man wird auch mit HO seine schlechten Erfahrungen haben, ich war glaub ich gute 40 Jahre HO Bahner (seit meinem 6 lebensjahr), und habe so ziemlich ausser Kleinserie alles gehabt was es gibt in dieser Spur, USA, Europa, Made in Germany, made in France, in Italy, in China. Gleise von Lima - Shinora, analog bis Digital. Fazit, seit 1978 hat sich bei HO wenig getan, de Fakto gibt es von vielen Loks und Wagen immer wieder Neuauflagen (ich spreche hier nur über Gleichstrom), die den Urzeit Murks auch nicht bessern. Ein schönes Beispiel die E32 von Roco. Die habe ich irgendwann mal von meinem Vater zu Weihnachten bekommen. Die Lok schaffte über die Fleischmann Messing keine Runde ohne Anschieben. Die Weichen ohne leitende Herzstücke und so habe ich sie auf irgendeinem Jahrmarkt zähnkirschend wieder vertickert. Nun denn nach 25 jähriger Abstinenz habe ich mir die Neuauflage auch von Roco gekauft, in dem Gedanken, dass man der Fehler damals an mir lag, und das herstellerseitig es Verbesserungen gab, doch weit gefehlt. Die selbe Lok, nur ein bisschen feiner, Hubert Nietenzähler hat nun seine (Vitrinen) freude drann, fahren tut die Lok nicht, also nach dem Problem geforstet, und  laut der Beschreibungen in www liegt es ganau an den selben Dingen wie vor 25-30 Jahren, nur kann ich heute nochmals 100 euro in Dekoder, PowerI und Montage des Ganzen stecken, dann läuft die Maschine. Aber nicht Dank der Evolution des Herstellers der Lok, sondern Dank absoluter Mircoengineering.

Da kommen dann die E75, E36, E 52 von Trix dazu, die kommen mehr oder weniger aus der selben Zeit geistern heute noch durch dei Kataloge, aber ohne Hilfsmittel sind die Dinger nicht zu gebrauchen.

Dazu kommt dass bei allen Loks und Wagen Kupplungen um und nachgerüstet werden müssen, bei den Amis kannst Du mit der NMRA Latte alle Radsätze und Weichen vermessen bevor Du Betrieb machen kannst. PIKO A Gleis DKW vom Händler in die Tonne, der Ausschuss liegt bei 30%.

Bei N habe ich Normkupplungen, und mit dem KATO Gleis ein zuverlässiges Gleisystem, die Loks die ich habe sind alle durch die Bank durch Spitze, und die Altkrücken der SNCF von GFN laufen immer noch besser als manches was da aus CHINA kommt, und mit Dekoder dann ohne  Probleme. Auch hier mein FAZIT, es ist einfacher (mit Ausnahme von Dampfloks) in N funktionstüchtige Loks zu bekommen als das in HO machbar ist. Und zudem ist hier im Forum der Umgangston ungoleich besser als bei den meisten HO Foren

meint Patrick
Guten Abend,

Also Ich spiel immernoch mit der H0-Anlage meines Vaters, Onkels und Opas. Das Gleismaterial, der Trafo  und die Loks sind gut 40 Jahre alt und laufen fast noch so wie am ersten Tag! Ich weiß nicht recht, aber ich glaube wir haben die guten alten Mä M-Gleise. Dazu die "Ältesten" in der Sammlung "SK800" "BR89"(2x). Mein Opa hat vor 35Jahren noch eine MäBR23 auf dem Sperrmüll gefunden, zum Händler gebracht, bearbeiten lassen und sie fährt nun immer noch!! 3Leiter ist für die Spielbahn wirklich gut, Kehrschleifen ohne Probleme, die Gleise gabs damals entweder mit durchgezogenem oder gepunktetem Mittelleiter. Ich habe 2 H0-Anlagen, die Große als "Anfänger-Groß-Anlage" und die Kleine unter dem Motto "Klein aber Fein". Mein Fuhrpark heute: "SK800" "BR89" "BR89" "BR23" "BR01" "V60" "V200" "BR85". Das waren alle! Ich kann mich darüber wirklich nicht beklagen!! Die analogen "Märklin-Super" Trafos sind einwandfrei! Genug gefaselt, was wichtig ist, ist doch dass man mit den meisten Systemen, Nenngrößen und dem restlichen Bettel gut bedient ist!

Viel Spaß in Spur H0 wünscht Dir
   Phips


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