THEMA: Kühn025 läßt sich nicht auf 4-stellig prog.

Hi!
Hast Du es auch mal "manuell" probiert?

Viele Grüsse
Mathi

Hallo Mathi,
nö, habe ich nicht, hat bislang immer mit dem TP geklappt.
Werde es aber gleich malprobieren
Gruß Günter

Hallo,

ist CV29 auch umgestellt ?

Mfg
Christian W.

Hallo,
es tut mir leid euchbelästigt zu haben!!!
Das Problem war, dass ich nicht geblickt habe, dass bis 127 zweistellige Adressen gelten

Sorry, ich wollte als Adresse 115 einstellen (dreistellig im Dezimalsystem) aber "nur" zweistellig im Hexadezimalsystem.
Man(n) lernt nicht aus. Gruß und Dank an all die, die meinen Beitrag gelesen und für mich gegrübelt haben.
Gruß aus NS
Günter

Na, da bin ich aber froh, denn das klappt auch manuell nicht

Also die Nummern zwischen 100 und 127 sind immer ein Problem, da sie je nach Zentrale (Hersteller) als kurze oder lange Adresse ausgesendet werden können. Rein von dem was auf dem Gleis gesendet wird könnte man ja eine kurze Adresse von 1-127 (2^7-1) und eine lange Adresse von 1-16383 (2^14-1) angeben. Die meisten sind sich einig dass <=99 ist kurz und >=128 ist lang, aber dazwischen?!?!

(Oder lese ich den Srandard falsch?)

So ich lasse 100 bis 127 einfach bleiben.

Gruß,
Harald.

Hallo,
da habe ich es mit meinem Lenz-System aber einfach. Lok aufs Programmiergleis. Adresse auslesen, Anzeige löschen, neue Adresse eingeben, fertig. Ob lang oder kurz und was in welche CV geschrieben werden muss interessiert mich nur sehr theoretisch. Ich wundere mich immer über die Verrenkungen, die andere anstellen müssen.
Gruß
Friedhelm

> Ich wundere mich immer über die Verrenkungen, die andere anstellen müssen.

Wenn alle Zentralen und alle Software unter der meine Loks betrieben werden sich einig wären wo eine kurze Adresse aufhört und wo eine lange anfängt oder wenn sich meine Loks nie von der Heimanlage "fremd gehen" würden, tja dann wär es auch einfacher.

Gruß,
Harald.

@7: Bist ein ganz Großer, wir sind stolz auf Dich! Leider hast  Du NULL zur Problemlösung beigetragen.

@1: Ich mache es ähnlich wie meine Vorredner, ich schreibe Adressen zwischen 100 und 128 zuerst in CV3, und auch gleich in CV17/18, und wähle dann über CV29 aus, wo denn der Decoder "heute mal" seine Adresse lesen will

Gruß,

Gernot

Hallo und guten Abend,
betrifft jetzt nicht ganz dem Thema (vielleicht neuer Thread?) aber vielleicht kurz eine Frage:

wie nummeriert (adressiert) ihr eure Loks? Ich hatte mal irgendwo gelesen, dass die Betriebsnummer geeignet sei ???
Daher meine "115" ! Ich habe zwei BR218 mit unterschiedlichen BN.

Grüße aus NS
Günter

Hallo Günter,
ich habe einige 101er, die laufen bei mir unter der Adresse  1010, 1011, 1012, 1013  ....- damit komme ich
ganz gut zurecht.

Grüße Toki

Hallo Günther,

genauso wie Toki - einfach eine laufende Nummer nach der Betriebsnummer.

Klappt auch mit größerem Lokbestand

Gruß,

Gernot

naja es ist aber sehr eindeutig in der NMRA Norm steht daß kurze Adressen bis 127 laufen. Was ja auch logisch ist binär gesehen.
Bis 99 kurze und darüber lange Adressen entstand bei manchen Künstlern weil da zB die RocoMaus nicht höher konnte. Der einfach heit halber hat man alled drüber gleich als lange Adressen benutzt. Man wollte die 100'er Grenze dem Anwender als Gedankenstützte bieten. Zentralen die 100-127 als lange Adresse verwenden verstoßen aber gegen die Konvention und vor allem die Norm. Die daraus entstehend eVerwirrung ist wohl weit größer als die Hilfe mit der "schönen " 100er Grenze.