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THEMA: Hobbytrain BR360 fällt in Peco-Weiche

THEMA: Hobbytrain BR360 fällt in Peco-Weiche
Startbeitrag
Micha* - 08.11.10 20:45
Hallo Leute!

Ich habe heute meine erste Peco-Code55-Weiche bekommen.
Die habe ich direkt mal einzeln angeschlossen und die kleine BR360 drauf losgelassen.

Bei langsamster fahrt bleibt die Lok manchmal stehen, OK.
Was aber meiner Meinung nach garnicht geht, ist, dass die Lok beim Abbiegen "ins Herzstück fällt".

Muss ich mich daran gewöhnen oder kann man dem abhelfen?

Gruss,
Micha

Hallo Micha,

Zitat

Muss ich mich daran gewöhnen oder kann man dem abhelfen?



Wenn Du bei Peco-Weichen ohne größere Umbauten bleiben willst, musst Du Dich daran gewöhnen.

Eine einfache Abhilfe ist mir noch nicht eingefallen, würde mich da über Anregungen freuen.

Viele Grüße,

Udo.
Was heisst "fällt ins Herzstück"? Eigentlich sollten ja immer wenigstens 5 von 6 Rädern auf den Schienen stehen. Da sollte es nichts ausmachen, wenn das sechste Rad beim Herzstück in der Luft ist, oder?

Abgesehen davon: Grundsätzlich sollte das Rad mit der Aussenkante auf den weglaufenden Schienen bleiben, bis es von der Herzstückspitze wieder getragen wird. Ist das bei der HTR Br360 nicht so?

Felix
Hallo,

ich glaube nicht, das es an der Peco- Weiche liegt.
Ich vermute, das das Radinnenmaß nicht stimmt. Schon wenige Zentelmillimeter Abweichung reichen aus, das Loks und auch Wagen Probleme bereiten.

              Gruß vom Zackenbahner Robby
Servus,

warum sollte die Achse da reinfallen? Mein Eindruck ist ein anderer...

Meine verbauten Peco Weichen zeichnen sich vor allem dadurch aus das die Fahrzeuge sauber und gleitend darüber fahren. Natürlich original ohne Umbau.

Kann es sein das da die Rad-Abstände nicht stimmen?

Grüßle
Elvis

Edit: Felix hat es eh schon ausgeführt...  

Hallo,

die Peco-Weichen setzen im Bereich des Herzstücks auf (zu Zeiten ihrer Entwicklung normalerweise vorhandene) breite Räder. Fahrzeuge neueren Datums haben nicht immer diese breiten Räder, sondern auch mal schmalere.

Obwohl ich die V60 von HT nicht mehr habe, meine ich, die gehört auch dazu. Da kann ich mich auch irren. Ich meine aber, in irgendeiner Diskussion zur HT 360 ein Video gesehen zu haben, dass die Schleichfähigkeit des Modells demonstrierte, in dem die Lok auch in ein Herzstückloch gefallen ist.

Wer auf jeden Fall dazu gehört, ist der Kruckenberg, der bei mir seine Runden dreht. Aufgrund der schmaleren Räder (und der Fahrgestellanordnung) fällt er in die Lücke kurz vorm Herzstück jeder Weiche. Das hat auch nix mit einem eventuell zu schmalen Radsatzinnenmaß zu tun, sondern damit, dass die Peco-Weichen-Geometrie auch etwas besser sein könnte.

Viele Grüße,

Udo.

Hallo!
Danke für die Infos!

Da ich Anfänger bin, sind das natürlich Infos zu denen ich weitere Infos brauche :)

Tatsächlich ist es so, das das linke vordere Rad am Herzstück absackt und die Lok dadurch kippelt. Es sind die neuen Weichen (schmale Stellschwelle).

Wie hoch sollte das Radsatzinnenmass denn sein, wie misst man das und wie stellt man das ein. Gibt es dazu eine Seite mit näheren Infos?

Danke und Gruss,
Micha
Hallo Micha,

http://www.morop.org/de/normes/nem310_d.pdf

Also bei Spurweite 9mm ist das Maß B 7,4 bis 7,6 mm

und z.B. das da: http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=347774

Bester MobaGruß
Gerhard
Servus,

OK, schmalere Laufflächen als üblich sind da dann natürlich die Ursache. Im Prinzip kann man nur versuchen einen Kompromiss zu finden in dem das Innenmaß der Radsätze etwas geweitet wird bis das Absacken tolerabel ist.

Das Innenmaß ist wohl die einzige Größe auf die man mit überschaubarem Aufwand Einfluss nehmen kann. Wenn das Fahrzeug es hergibt...

Grüßle
Elvis
@5
Zitat

die Peco-Weichen-Geometrie auch etwas besser sein könnte



So einfach ist das nicht. Das Rad-Schiene-System ist ein komplexes Konstrukt, bei dem sich Fehler eben gerade im Weichenbereich auswirken. Die RIllenweite im Herzstück und die Radbreite steht in einer Abhängigkeit zueinander. Das bedeutet, dass ein Weichenhersteller nicht "eben mal" die Rillenweite vermindern darf, und auch die Fahrzeughersteller dürfen nicht "eben mal" schmalere Räder verbauen, wenn alles zusammenpassen soll. NEM 310 nennt eine Radbreite von 2.0-2.2mm. Wenn HTR schmalere Räder verbaut haben sollte, haben sie sich nicht an die Norm gehalten. Krempel an den Absender zurück schicken und basta.


Übrigens ist die Herzstücklücke bei schlanken Weichen länger als bei "steilen", weswegen ich die Peco Code 80 mit R457mm (mittlerer Radius) eigentlich ganz gerne mag.

@8
Zitat

Innenmaß der Radsätze etwas geweitet wird


...aber Vorsicht: Ist das Innenmass zu gross, läuft der Spurkranz am Herzstück auf (typische "Krankheit" von Arnold-Loks auf Peco-Weichen)

Felix
Hallo,

wieder ein Grund wieso ich kein Peco will. Es muss einfach ein aktuelles neues Gleissystem mit Holz und Betonschwellen her ! Damit man alles nachbilden kann. Krönung wären noch Y Schwellen.

Solange werde ich das Arnold Gleis nutzen ...

Gruß Björn
Hi!
Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass es an zu schmalen Radlaufflächen liegen soll, denn
1. wird Peco nicht nur in D benutzt
2. wurde es eigentlich auch nicht für die deutschen Bedürfnisse speziell entwickelt
3. fährt man anderswo schon seit Jahrzehnten mit schmaleren Rädern, nur wir nicht und
4. sind die sog. "deutschen Hersteller" im Rest der Welt dafür regelrecht verschrieen, dass sie immer noch so breite Räder bauen und auf ihre Pizzaschneider nicht verzichten können.
Ich tippe auch auf den Achsabstand, der ist Ursache für die meisten Probleme, warum nicht mal damit experimentieren?

Viele Grüsse
Mathi
Hi!

Bevor das ausartet hier :) werde ich den Abstand heute abend mal messen.

Gruss,
Micha
Hallo Micha

http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show....20peco%20bn2#x328378

Antwort 44  
Das gleiche Problem mit Arnold BN2.

Spurkranzhöhe  wurde vorher reduziert

Die Lok hat breite Räder, Radsatzinnenmaß angepaßt. Keine Besserung
Lösung : Nur kurze Weichen

Gruß Frank
Hallo,

@fgee, #9:
Sicher, wenn die Räder nicht der Norm entsprechen, ist Ärger möglich. Andererseits: Halten die langen Peco-Weichen eigentlich die NEM 110 ein?  Ich bin mir da im Bereich des recht rundlich ausgeführten Knicks der Flügelschienen nicht so sicher, habe aber auch noch nie nachgemessen.

Viele Grüße,

Udo.
Hallo,

wie sich bei den letzten Beiträgen schon andeutet, spielt auch die Spurkranzhöhe eine Rolle.

Hat HT nicht bei neueren Auflagen der V60 nicht die Spurkränze wieder erhöht? Das wurde von vielen kritisiert, es hat aber offenbar klare Gründe.

Ich habe sehr unterschiedliches Rollmaterial, und für das sichere Fahren neuerer Fahrzeuge mit niedrigeren Spurkränzen und schmaleren Radreifen habe ich im einen oder anderen Herzstückbereich die Flächen etwas aufgehöht, auf die "Pizza Cutter"d.i. sehr hohe) Spurkränze normalerweise auflaufen und so das Fahrzeug in der Herzstücklücke stützen. Dazu nehme ich meist ein schmales Streifchen schwarzes Tesaband.

Gruß
Karl

Hi!
So, Hier mal die Maße:

Radsatzinnenmaß: 7.5mm
Radbreite: 2.2mm

Schieneninnenmaß: 9.5mm

Hier ein Video:
http://www.vw-bus-t4.de/br360.wmv
Bei 7s fällt sie ins Loch.

Gruss,
Micha
Servus,

hab mal ein kleines Experiment gemacht... und letzlich Felix Aussage bestätigen können. Versuchskandidat war ein MTX Zweiachser... Löwenbräu Kühlwagen... 7,4mm Radinnen-Abstand.

Läßt man den über eine Peco Weiche mit großem Radius rollen, geht das eigentlich ganz gut. Holpert nicht, läuft ruhig. Auch wenn er langsam drüberrollert.

Belastet man nun eine Seite, merkt man aber das die Räder dennoch ins Herzstück tauchen. Ist natürlich bei den höheren Spurkränzen nicht wirklich viel, aber merklich.

Auf Weichen mit kürzerem Herzstück (mittlere Peco oder MTX) ist das kein Problem. Da passt die Geometrie besser zusammen.

Jetzt kann ich mir vorstellen das bei ungünstiger Gewichtsverteilung, niedrigen Spurkränzen und schmaler Lauffläche das so passiert wie eingangs von Micha beschrieben.

Kann man damit nicht leben gibt es eigentlich nur wenige Möglichkeiten:

- Weichen mit kürzerem Herzstück bzw. kleinerem Radius, egal ob Peco oder MTX
- Selbstbauweichen mit engeren Toleranzen (hab ne EW 190 ala Jens E.)

Grüßle
Elvis
nachtrag: es ist die mittlere Peco-Weiche
Radsatzinnenmass und Radbreite ist in Ordnung.
Wo genau hast du die Spurweite von 9.5mm gemessen? Skizze -> kannst dieses Bild als Ausgangsbasis nehmen:
http://k.f.geering.info/modellbahn/technik/bilder/peco-herzstueck_schema1.gif

Was passiert, wenn du die Lok umdrehst?

Hm, vertreibt Lemke nicht auch Peco? Du könntest denen mal das Video schicken

Felix
Hi!
Wie eben nachgetragen, es ist eine mittlere Weiche Code 55, SL-E395F.

Anbei ein Scan der Weiche.
(grössere Version hier: http://www.vw-bus-t4.de/SL-E395F.jpg )

Gemessen habe ich an den Innenkanten der Laufflächen (Innenkante oben), alle 3 Seiten gleich, 9,5mm.

Rückwärts abbiegen ist noch schlimmer. Da fällt die Lok so tief, dass sie vorne abhebt und die Versorgung unterbricht.

Gruss,
Micha


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Hallo,

ich habe auch mal nachgemessen: Bei der Weiche mit großem Radius ist die maximale Spurweite etwa 10,5 mm, gemessen zwischen Außenschiene und Flügelschiene kurz vor Beginn des Herzstückes (siehe blaue Linie im Bild).

Habe mir dann mal einen alten Fleischmann 2-Achser mit Rädern/Achsen nach NEM geschnappt und bin mit Druck über der ersten Achse über die Weiche gerollt. Ergebnis: Die erste Achse taucht ein.

Mich beschleicht weiterhin der in #5 geäußerte Verdacht: Optimale Weichengeometrie sieht anders aus als bei Peco.

Viele Grüße,

Udo.

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Servus,

gibt es eine optimale Lösung?

Grüßle
Elvis
Hi!

Na aber was kann ich da jetzt machen? Das soll ja meine erste Bahn werden und auf die vielen positiven Hinweise hin habe ich mir Peco-Gleise gekauft.

Evtl. hilft wirklich, die Herzstückbereiche mit Klebeband etc. zu erhöhen.

Ich werde berichten...

Gruss,
Micha
@20
Hm, 9.5mm ist definitiv zu viel. Wie hast du gemessen? Bist du sicher, dass du am Schienenkopf gemessen hast und nicht am Schienensteg? Zudem, bitte nicht ganz am Weichenende messen, da ist das Schienenprofil frei um die Schienenverbinder aufzunehmen und kann "federn" wenn zuviel Messkraft aufgewendet wird. Besser da messen, wo das Schienenprofil von den "Kleineisen" gehalten wird.

Meine Peco Code 80 Weichen haben alle folgende Masse (vgl. Bild) und befinden sich damit innerhalb der NEM 110:
a = 9.0mm
b = 9.0mm
c = 9.0mm
d= 9.2mm
e = 9.2mm

Felix

Edit: Herzstücklücke "aufzufüttern" ist keine gute Idee, weil dann Räder mit normal grossen Spurkränzen auf dem Spurkranz laufen und dadurch die Lauffläche den Kontakt zum Schienenkopf verliert -> Verlust des elektrischen Kontakts ist die Folge.


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Hi!

Danke!

Ich habe gerade mal den elektronischen Messschieber entsorgt und das altmodische Gerät ausgepackt. Sieht schon GANZ anders aus.

Dann ich mal:
a: 9.05mm
b: 9.0mm
c: 9.05mm
d: 9.05mm
e: 9.05mm

7.3mm die Lok

Also alles bestend.

Dazu noch der Wert aus Beitrag 21: 10.2mm

Gruss,
Micha

Servus,

ein zwei Zentel kann man die Achse vielleicht noch weiten, aber immer im Hinblick darauf das man dann vielleicht andere Probleme bekommt und die Achse klettert.

Spannend wär jetzt noch der Vergleich der gesamtbreite der Achse. Für die Geometrie sind diese beiden Werte ausschlaggebend da sie zu Radlenker, Flügelachse und Herzstück korrespondieren.

Da gab es mal ein sehr anschauliches Video von Fasttracks zu dem Thema...
http://www.youtube.com/watch?v=MbSmoUH1Cqk

Ich bleib dabei das Peco IMHO den derzeit besten optischen Kompromis bei einem Großseriengleis darstellt. Die Laufkultur ist besser, die Weichen schlanker und auch ansehnlicher. Es fahren GFN und MTX Fahrzeuge ohne Probleme über die Weichen.

Aber ich hab keine uralt-Arnolds und wenn ich bei den HT's mit etwas gehoppel leben muss, fress ich lieber die Kröte oder bau meine Gleise selber. Ja... ich weiß das ist zynisch...  



Grüßle
Elvis
Zitat

7.3mm die Lok

Also alles bestend.



7,3 mm ist nicht bestens! Nach NEM muss dies mindestens 7,4 mm sein.

Dietrich
Mein MTX-Profi-Lint hatte 7,2 mm!!
Hallo,

@24, Felix:
Da hast Du jetzt überall gemessen, außer in der Lücke, in die die Räder einsinken .

@26, Elvis
Zitat

Ich bleib dabei das Peco IMHO den derzeit besten optischen Kompromis bei einem Großseriengleis darstellt. Die Laufkultur ist besser, die Weichen schlanker und auch ansehnlicher. Es fahren GFN und MTX Fahrzeuge ohne Probleme über die Weichen.



Da stimme ich vollständig zu (allerdings sinkt die Fleischmann V60 auch ein), habe ja nicht ohne Grund meine Bahnhöfe mit Peco-Weichen gebaut und bin im Grunde mit den Weichen zufrieden.

Aber: Das bedeutet ja nicht, dass die Peco-Weichen nicht noch besser sein könnten.

Ich vermute, dass das Herzstück einfach zu kurz ist. Die Lücke davor ist zu lang, so dass sich die maximale Spurbreite kurz vor dem Herzstück außerhalb der Norm bewegen muss.

Eine Möglichkeit könnte sein, das Herzstück nach vorne zu verlängern, allerdings ist es sicherlich nicht trivial, das betriebssicher hinzukriegen. Bei einer DKW habe ich sowas schon mal angefangen, weil es da zu regelmäßigen Entgleisungen kam.

Viele Grüße,

Udo.
@28
Zitat

Da hast Du jetzt überall gemessen, außer in der Lücke, in die die Räder einsinken


Dieses Mass ergibt sich aus der Spurweite und der Rillenweite im Herstück und kann zwar gemessen, aber nicht eingestellt werden.

Felix
Hallo Felix,

Zitat

Dieses Mass ergibt sich aus der Spurweite und der Rillenweite im Herstück und kann zwar gemessen, aber nicht eingestellt werden.



Da hast Du natürlich auch wieder recht, das ergibt sich aus der Geometrie (Herzstückwinkel und Herzstücklänge spielen da auch eine Rolle).

Sehe ich das falsch, oder wäre die untere mögliche Grenze für dieses Maß nicht durch Spurweite + Rillenweite gegeben? Wenn das so wäre, wäre das nach NEM 110 zwischen 9,8 und 10,3 mm - für eine NEM-konforme Weiche mit möglichst geringer Einsinkwahrscheinlichkeit wäre 9,8 mm anzustreben.

Viele Grüße,

Udo,

der gerade viel über Weichengeometrie usw lernt.
Vielleicht ist der Geometrie bei den neuen Peco Weichen minimal anders? Denn bei meinen alten Peco 55 sinken einige Loks und Wagen auch ein, aber minimal und nicht so deutlich wie im Video in # 20.
Norman
Servus,

Jain. Es sind immer die alle Werte wie Radsatzinnenmaß (wegen der Radlenker), Radbreite, Spurweite und nat. Rillenmaß die zusammenspielen müssen. Alle vier sollten in engen Toleranzen gehalten werden was in der Praxis offenbar nicht so einfach ist. Die Maße des Spurkranzes sind nicht ganz so schlimm, aber fallweise doch wieder entscheidend.

Im Grunde müsste man die Rillenweite im Herzstück verringern. Das könnte man tatsächlich versuchen mit zusätzlichen Streifen Metallblech, das innen an die Flügelschienen gelötet oder mit Leitlack geklebt wird. Ähnliches kann man mit den Radlenkern machen. Ist nur meist weniger kritisch.

Mit 1mm Rillenweite laufen eigentlich die Wagen die ich habe alle sauber. Das ist der Wert der auch bei den Selbstbauweichen verwendet wird. Man merkt zwar auch da noch ein klein wenig das der Wagen durch die Lücke geht, aber das ist dann kein Einsinken mehr.

Grüßle
Elvis



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