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THEMA: Zugänglichkeit flächiger Anlagen
THEMA: Zugänglichkeit flächiger Anlagen
js - 09.11.10 16:38
Hallo ,
immer wieder wird darauf aufmerksam gemacht , daß unterirdische Strecken auch später noch zugänglich sein müssen . Habe das von Anfang an berücksichtigt und sogar den unterirdischen
Abstellbahnhof nachträglich wieder ausgebaut ! Habe sogar die zwei Berge mit den Gleiswendeln (DM 1,1 m) begehbar gemacht , so daß ich mich bequem hineinstellen kann.
Das Zugänglichkeits-Problem stellt sich jedoch bei den sichtbaren Strecken nachdem die Arbeitsöffnungen im Holzrahmengerüst sich mit zunehmendem Baufortschritt allmählich schliessen und als herausnehmbare Geländeteile sich so gut wie nicht realisieren lassen !
In einer Raum Ecke ergeben sich vom Anlagenrand bis zur Ecke über 2,5 m Distanz..
Unmöglich händisch an diese hinteren Bereiche zu gelangen.
Bin am Überlegen , durch abstützende Holzstempel unter der Anlage gewisse Bereiche als Trittfläche auszulegen ; Nachteil ist jedoch die Deckenhöhe die dann nur gebückte Haltung zulässt , ganz zu Schweigen vom Schritte Machen von einer zur nächsten Trittfläche (mit 61 Jahren!)
Neueste Überlegung ist , daß ich mir eine Arbeitsbrücke/Bühne aus einem leichten Alu-rahmen fertigen lasse , die am Anlagenrand beginnt und quasi über die Anlage gelegt wird und auf welcher quasi liegend Reparaturarbeiten erledigt werden könnten. Auch hier benötige ich auf der Anlage feste Auflagestellen um die vorderen zwei kurzen Pfosten auflegen zu können!
Im Miniaturwunderland in HH habe ich Arbeitsbühnen gesehen , die an der Decke hängen ; jedoch bei abgehängter Holzdecke im pivaten Hobbyraum nicht zu verwirklichen.
Welche Lösungen sind praktikabel und wie haben das die Hobbykollegen mit flächigen Anlagen gelöst?
Mit freundlichen Grüßen
Johannes.
immer wieder wird darauf aufmerksam gemacht , daß unterirdische Strecken auch später noch zugänglich sein müssen . Habe das von Anfang an berücksichtigt und sogar den unterirdischen
Abstellbahnhof nachträglich wieder ausgebaut ! Habe sogar die zwei Berge mit den Gleiswendeln (DM 1,1 m) begehbar gemacht , so daß ich mich bequem hineinstellen kann.
Das Zugänglichkeits-Problem stellt sich jedoch bei den sichtbaren Strecken nachdem die Arbeitsöffnungen im Holzrahmengerüst sich mit zunehmendem Baufortschritt allmählich schliessen und als herausnehmbare Geländeteile sich so gut wie nicht realisieren lassen !
In einer Raum Ecke ergeben sich vom Anlagenrand bis zur Ecke über 2,5 m Distanz..
Unmöglich händisch an diese hinteren Bereiche zu gelangen.
Bin am Überlegen , durch abstützende Holzstempel unter der Anlage gewisse Bereiche als Trittfläche auszulegen ; Nachteil ist jedoch die Deckenhöhe die dann nur gebückte Haltung zulässt , ganz zu Schweigen vom Schritte Machen von einer zur nächsten Trittfläche (mit 61 Jahren!)
Neueste Überlegung ist , daß ich mir eine Arbeitsbrücke/Bühne aus einem leichten Alu-rahmen fertigen lasse , die am Anlagenrand beginnt und quasi über die Anlage gelegt wird und auf welcher quasi liegend Reparaturarbeiten erledigt werden könnten. Auch hier benötige ich auf der Anlage feste Auflagestellen um die vorderen zwei kurzen Pfosten auflegen zu können!
Im Miniaturwunderland in HH habe ich Arbeitsbühnen gesehen , die an der Decke hängen ; jedoch bei abgehängter Holzdecke im pivaten Hobbyraum nicht zu verwirklichen.
Welche Lösungen sind praktikabel und wie haben das die Hobbykollegen mit flächigen Anlagen gelöst?
Mit freundlichen Grüßen
Johannes.
Hallo Johannes,
beim MEV Lehrte habe ich bei einer großen H0-Anlage eine interessante Konstruktion gesehen: http://www.mev-lehrte.de/html/pictures/moba_1_1.jpg
Man sieht rechts an der Wand eine Schiene und im Hintergrund eine geknickte Leiter. Die läuft rechts auf der Schiene und links unten (nicht sichtbar) auf Rollen. Zum Bearbeiten kann jemand von links auf diese Leiter steigen, sich auf das rechte leicht abfallende Stück legen und dann von oben an der Anlage arbeiten. Bei bedarf kann er von Kollegen weiter geschoben werden.
Ich selbst habe soviel Platz nicht. Ich habe aber von Beginn an Einstiegsöffnungen vorgesehen und nur mit Gelände gestaltet. Trotzdem habe ich an einigen Stellen Probleme.
Viele Grüße
Friedhelm
Ein Nachtrag: Die Leiter steht im Moment links erhöht in "Parkposition". Beim Einsatz ist der linke Schenkel tiefer und der rechte fast waagerecht.
beim MEV Lehrte habe ich bei einer großen H0-Anlage eine interessante Konstruktion gesehen: http://www.mev-lehrte.de/html/pictures/moba_1_1.jpg
Man sieht rechts an der Wand eine Schiene und im Hintergrund eine geknickte Leiter. Die läuft rechts auf der Schiene und links unten (nicht sichtbar) auf Rollen. Zum Bearbeiten kann jemand von links auf diese Leiter steigen, sich auf das rechte leicht abfallende Stück legen und dann von oben an der Anlage arbeiten. Bei bedarf kann er von Kollegen weiter geschoben werden.
Ich selbst habe soviel Platz nicht. Ich habe aber von Beginn an Einstiegsöffnungen vorgesehen und nur mit Gelände gestaltet. Trotzdem habe ich an einigen Stellen Probleme.
Viele Grüße
Friedhelm
Ein Nachtrag: Die Leiter steht im Moment links erhöht in "Parkposition". Beim Einsatz ist der linke Schenkel tiefer und der rechte fast waagerecht.
Zitat
herausnehmbare Geländeteile sich so gut wie nicht realisieren lassen
Das ist die einfachste Lösung und wurde schon oft realisiert. Warum geht das bei dir nicht?
Die Leiter und andere "von-oben-Bühnensysteme" sind spannend. Aber ich kann mir nicht vorstellen, auf dem Bauch liegend an der Anlage zu arbeiten.
Felix
patrick_0911 - 09.11.10 21:32
Die Leiter wird in den Annoncen im Modelrailroader immer wieder angeboten, ich hab das Ding schon oft gesehen in den USA scheint zu funktioniern
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