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THEMA: Schienenreinigungsgummi

THEMA: Schienenreinigungsgummi
Startbeitrag
Hans-Peter Wallraff [Gast] - 15.01.04 09:49
Das Reinigen der Schienen mit den Schienenreinigungsgummis von Roco und Fleischmann funktioniert sehr gut, aber der Beschaffungspreis von über 8 Euro ist extrem hoch. Gibt es keine andere Beschaffungsmöglichkeit (industrieller Bereich, Handwerk), so dass man sich die Stücke selbst schneiden kann?.

Frag mal deinen Fliesenleger nach einem Reinigungsgummi für Fliesen. Gibt es von PCI.
Allerdings sind die Rinigungsgummis viel zu abrasiv. Weitere Infos hier: http://www.1zu160.net/scripte/slimboard1/forum...18&search=rubber

Edward
Das sehe ich auch so. Die SOK wird rauh und bietet somit
a Platz für Dreck / Abrieb
b könnte ich mir vorstellen, dass das der Funkenbildung zuträglich ist was dann durch kl Abbrand wieder zu Verschmutzung führt.
Lieber Filz a la "Jörger"
CU
WE
Für kleine Zwischendurchreinigungsarbeiten nehme ich gerne Wein- oder Sektflaschenkorken (egal ob Natur oder Kunststoffmaterial). Geht ganz gut.
*
Werkzeugfachhandel (nicht Baumarkt)>wenn dieser speziell Werkzeuge bzw. Poliermittel für Oberflächentechnik führt: Es gibt für den Werkzeugbaubereich sogenannte Polierfilze (auch als Matten ungefähr A5-Größe in weich-mittel-hart und unterschiedlichen Stärken zum selbst zuschneiden) und Poliergummi ebenfalls zum selbst zuschneiden. Diese Poliergummis gibt es mit abrasiver Schleifkörnung (Problem dann wie bei # 1 beschrieben) und ohne abrasive Schleifkörnung in unterschiedlichen Härtegraden. Dann gäbe es auch noch Holzpolierstäbe z. B. aus Balsa.
*
Hier ein spezialisierter Händler der dies hat:

http://www.ritz-en.de/html/set/frameset.php?tar...74ceeff653b&e1=0

Vielleicht mal einen Polierwerkzeugkatalog erbitten. (Weiss nicht, ob der an Privatleute liefert, vielleicht am Besten als Firma ausgeben.)

Wird für den ROCO-Schienenputzwagen eigentlich dasselbe Material verwendet wie für den ROCO Rubber, oder ist dessen "Schleifeinsatz" etwas weniger gefährlich ?

Gruß Ulrich
Identico! denke ich.
Rubber gibts bei industrie, wenn sunbedingt sein muss. "Platinenreinigen" zB
www.hoffmann group.de
kat seite 749 unten
cu
we
Beim Gleisbau arbeite ich viel mit den blauen Polierscheiben von Proxxon.
Irgendwann sind diese dann für ihren Zweck zu klein.
Diese Reste nutze ich, um Problemstellen am Gleis von Hand nachzuarbeiten. Die Seitenflächen eignen sich hervorragend zum Nachpolieren der Schienenköpfe.
Dabei die Scheiben leicht drehen, damit sich nicht so schnell Rillen bilden. Wenn die Oberfläche der Scheiben verbraucht ist, kommen sie weg, da sie dann zu rauh für diesen Zweck sind.
Kosten: nix!

Jens
ich nehme schleifpapier...oh weh, schreien jetzt einige..nix da koernung 1200. das ist so fein, da schmirgelt nur der dreck ab.   gruss sandra
Hmmm, 1200er schleifpapier auf den Tomix Reiniger aufkleben, ich glaub das ist ne gute Idee, vielleicht sogar noch den Tank mit Wasser vollmachen, dann hat man einen Nassschleifer ;)

Gruss, Peter
Nee, auch bei 1200er Schleifpapier: Da ist sogenannter Edelkorund bzw. Siliciumkarbid drin - sehr abrasiv, die Abtragwirkung stellt sich halt nur erst nach längerer Zeit ein, als bei gröberem Schleifgewebe.
Äh, Baumwolllappen und Feuerzeugbenzin?

*Duck und ganz schnell wech*
Habe ebenfalls mit Balsaholz gute Erfahrungen.
Meistens nehme ich aber sein Blatt Papier vom Notivblock. Geht gut und ist preiswert.

Blacky

Ich kann mir kaum vorstellen, dass ein Schienenreinigungsgummi schlimmere Riefen erzeugt, als das Werkzeug, mit dem die Schienenprofile herstellerseitig gezogen werden. Probleme gibt es eigentlich nur, wenn die Gummis nach häufigem Gebrauch verdrecken, und die frisch polierten Schienenköpfe gleich mit einem Schmierfilm aus Öl und Dreck überziehen. Verdreckte und "rundgechliffene Gummis Lassen sich mit einer groben Feile (keine gute, neue verwenden!) wieder fit machen, indem die äußeren, verdreckten Schichten abgetragen werden.

Gruß, Volker
als Fachmann empfehle ich kein einziges Schleifpapier, liebes Dampflok-Schwesterchen.
Nur wie oben beschrieben, ist ein blauer Gummi das allerbeste. Ist der Gummi schwarz, wieder aufspannen und mit dem Dremel oder Proxon abziehen.
Leider polieren die Schienenproduzenten das Profil vor der Verarbeitung nicht.Polieren ist kein abtragen, sondern ein zu Glanz verdichtende Oberfläche!
Um dies pefekt hinzubekommen, muss zuerst mit Schleifpaste geschliffen und danach mit Polierpaste (Polierrot = Eisenoxyd mit Öl vermischt) geglänzt werden.Dies ist aber eine sehr schmutzige Angelegenheit, für uns nicht anwendbar. Uns bleibt nichts anderes übrig als mit dem blauen Poliergummi. Zum Teil kommt man ja mit der Motorwelle/Flexschlauch an die Geleise. Dabei nur leichten Druck anwenden und durchziehen. Nicht bei drehendem Motor auf der Schiene stehen bleiben, das gibt Dellen auf der Oberflache!. Vielleicht gehts vor dem Einbau der Geleise und Weichen am besten, die Oberfläche der Schienen mit dem Poliergummi zu verdichten. Danach absaugen und nur mit einem Spirituslappen leicht reinigen. Kein Oel- oder Benzingemisch verwenden, das gibt wieder Rückstände!


Alles Klar?
Gruss Ricola
der sich fragt, ob wir unter uns keine Metallurgie-Fachleute haben?
Ich benutze seit mehreren Jahren zur Gleisreinigung das "System Jörger" und kann es uneingeschränkt empfehlen.
Es ist kein Reinigungsgummi sondern Filz und dieser kann nach entsprechender Verschmutzung gewaschen werden und ist dann wie neu.
Das System ist etwas teurer und direkt zu beziehen bei:
www.sytem-joerger.de oder über www.hammerschmid.de
Ich habe auch mit den Polierfilzen wie Berd beste Erfahrungen gemacht.
Am besten  verschiede Wagen damit ausrüsten und permanent mitlaufen lassen.

Michael Peters
Guten Tag, Leute,
Herr Jorde, Inh. eines Moba-Geschäftes in der Innenstadt von Füssen und aktiver N-Bahner, hat mir mal sein Reinigungssystem vorgeführt:
er hat kleine Stücke so ca. 2x5 cm aus einem "FÖRDERBAND" ausgeschnitten und auf einen 8 mm Holzstab aufgeschraubt, damit er in die Tunnelöffnungen reinfahren kann. Frei zugängliche Stellen reinigt er mit dem Förderbandschnipsel auf einem Schleifklotz. Er hat mir aber nicht sagen können wo das Zeug zu bekommen ist, da er einen Rest von einem alten Bauunternehmer abgestaubt hat.
Das Material ist wie ein rauher Gummi, aber es sind keine Schleifmaterialien drin, so wie im Roco Rubber!

Gruß
Andi
Hallo zusammen,

bei http://www.modulor.de gibt es Gummimatten (Vollgummi Dichtungsplatten bis 3mm Stärke und Rundmaterial bis 8mm Durchmessser). Vielleicht ist ja da was dabei.

Gruß

Werner D
Hallo,

wir verwenden für unsere Modulanlage unter anderem den Schienenreiniger von Manfred Jörger.

Vorteile:
- Industriefilz, greift die Schienenoberfläche nicht an und bindet evtl. Ölreste.
- kaum Verschleiß, kann in der Waschmaschine gewaschen werden
- fährt ganz normal im Zugverband (Güterwagen) mit und reinigt während des normalen Betriebes.

Gruß


SCH
Also ich reinige seit fast 20 Jahren meine Gleise 1x im Jahr mit dem Roco-Teil und habe Null Probleme.
Gelegentlich lasse ich auch mal den Roco-Clean-Waggon mitlaufen.
Bisher hat sich diese Reinigung bei mir bewährt und ich konnte noch keine nachteiligen Auswirkungen feststellen.

Gruß

Thomas
Hallo zusammen,
zu diesem Thema habe ich folgende Frage: Welche Lok schafft den Roco-Clean zu ziehen ? Habe mir den Reinigungswagen gerade gekauft, aber keine Lok schafft den. Habe mir dann Jörger-Filze gekauft und gegen den Roco-Rubber getauscht - noch immer keine Lok in Sicht, die das schafft. Und Ihr ?

Gruß Bernd Krause - Hamburg
Hallo Bernd,
dann sind Deine Schienen verölt.
Absolut unproblematisch sind die Arnold-Loks 240, 96 oder 95. Die lassen nichts stehen. Aber normalerweise sollten alle Drehgestellloks und die größeren Einrahmenloks keine Probleme haben.
Grüße
Klaus (auch aus Hamburg)
US-Diesel schaffen das ))
Hallo Bernd!

Bei mir kommen die 240 oder die V320 von Roco zum Einsatz. Die meisten vierachser schaffen den Wagen aber auch, wenn auch etwas "ungern"

           Gruß Lothar
Hallo,
ich verwende die Schienenreinigungslok und den Schienreinigungsgummi von Fleischmann. Beides funktioniert ganz gut, aber nacharbeiten muß man trotzdem. Da nehm ich ein Baumwolltuch das ganz leicht mit Öl für die Lok, getränkt ist, um das Funken ziehen zu vermeiden.

Gruß Dirk
@ Schorsch

die Jörger Fahrzeuge verwenden wir nur noch sporadisch. haupstächlich benutzen wir auf unserer Modulanlage nun die Tomix reiniger.

@ 20

Die reinigungszüge werden bei uns von:
V320, DR232 mtx,  152 - Arnodl, und die MAK Diesel von Arnold gezogen.

Den Roco Rubber verwenden wir nur um total verdreckte, korridierte Gleise wieder Befahrbar zu machen, und das auch nur sehr wenig!

grüße
Andreas
@alle,

Um Gottes Willen, nehmt bitte keinen ROCO-Rubber oder die anderen Schleifmonster gleicher Beschaffenheit. Hatte ich früher auch gemacht und mich gewundert, warum die Schienen und Loks immer schneller verdrecken. Ich habe dann mal das Mirkrokop von nem Kumpel missbraucht und mir das Gleis mal angeschaut. Fast wie die Oberfläche vom Mars, lauter "Kanäle" drin (die ESA-Sonde war aber auch nicht zu finden .... hihihi). Der Hit ist die "Lokbürste" von Minitrix! Da kannste gleich mit Vaters Flex ran an die Fahrzeuge!

Die besten Erfahrungen habe auch ich mit den "Jörger"-Filzen. Die gibt es sogar für den ROCO-Schienenreinigungswagen zum Nachrüsten. Irgend ein Großhersteller hat den Filz jetzt auch serienmäßig, hab was in Sinsheim gesehen, aber bin nicht mehr sicher, welcher es war (Minitrix?).
Noch was, schaut doch nicht nach den Peanuts, wieviel Quatratmeter Reinigungsfilz willst Du in Deinem Modellbahnerleben noch verbrauchen? Wir N-Bahner müssen da auch mehr auf Qualität, und nicht so sehr auf die Cent schauen, sonst wird weiterhin Billigschrott produziert und die TT-Bahner holen uns dann ein. Wollen wir doch alle nicht, oder?

Gruß
JürgeN
@bkr
Also den Roco-Clean hab ich auch,problemlos ziehen den bei mir
Rocos 44 und Arnolds 41 (mit 20 ERZ IIId von Brava,im Testkreis ohne
Steigung(die 41))
Probleme haben Arnolds BR80 und die V60 von Trix,mehr hab ich noch
nicht probiert,und die zwei letzten sind auch keine besonders guten
Kandidaten für diesen Versuch.

Gruß
Micha
Also da muß ich auch noch mein Senftöpfchen dazugeben: Den Roco-Clean Wagen habe ich auch mittlerweile, aber so überzeugend ist er auch nicht gerade, außer man ließe ihn wirklich immer mitlaufen.
Nachdem mir meine Brawa 1340 immer stehenbleibt und ich die Räder schön sauber gemacht habe, aber das auch nicht wirklich geholfen hat, konnten es ja nur wieder mal die Schienen sein.
Das gute altbewährte Hausmittelchen 'Weinkorken' (gut, wir trinken genug daheim davon), ist anscheinend bei mir wirklich das beste. Etwas Kontakt Tunerspray 600 drauf, mit dem Korken über die Schienen und was seh ich: die Lok fährt wie ne eins über die Stellen wo sie vorher stehenblieb. Also ich bleib bei meiner Korkenmethode. Eventuell schneid ich mir ne Scheibe ab und montier sie auf den Tomixwagen statt diesem Polierteil. Und da ich noch genügend (saubere) Korken habe, werde ich weiter mit der Methode rubbeln, ohne irgendwelche Riefen in die Schienen zu schrubben.

Gruss, Peter
Auch wenn´s komisch klingt, ich tränke den Gummi am Clean-Wagon mit SR24 und das Ergebnis gefällt mir gut...

Gruss

Thomas

PS: dann kommt auch fast jede Lok damit klar
@26

Es gibt bei uns auch mal module, die 2 oder mehr jahre in ner Garage, Speicher oder keller stehen, ohne geschützt zu sein oder benutzt zu werden. da ist dann der Blanke teil der Schiene so im eimer, daß du entweder mit Schleifpabier oder dem rubber ran maßt, weil das Industriefließ das nicht mer weg bringt. (alles Ausprobiert!)

@ alle
Der rubber ist bei uns nur das Letzte Hilfsmittel. Normale verschmutzung bekommen wir mit dem Tomix und den Leinenscheiben mit SR24 gut weg.
Vor der ersten runde auf einer messeanlage werden 2 mann mit dem Industrieflies mit SR24 rumgeschickt, damit von anfang an die Anlage sauber ist.

Wir fahren mit dieser methode nun ganz gut und haben auch relativ wenige betriebsstörungen durch verschmutzung.
Es sollten natürlich auch die Fahrzeuge vor der ersten anlagenfahrt gereinigt werden! Das wird bei uns mit einem Gespannten Zewa-Küchentuch und SR24 gemacht: die Wagen ein paar mal drüberrollen, die Locks immer mit einer Drehgestellseite auf dem Tuch und auf den Gleisen laufen lassen! Dann ist alles wirklich sauber!

Gruß
Andreas
Ich habe mir eine kleine, ca 40cm lange und 2cm breite, Hartholzleiste (am Ende etwas abgewinkelt) gemacht und darauf pappe ich selbstklebende Möbelgleiter aus Filz. (billig aus dem Baumarkt). Damit läßt sich auch an schlecht zugänglichen Stellen schonend und gründlich reinigen (trocken oder mit Reinigungsbenzin getränkt). Der verschmutzte Filz kann ruckizucki ausgetauscht werden.

Tom
@30
Und wie werden so die angetriebenen Achsen der Lok gereinigt? Die drehen sich nicht und das Tuch isoliert.

In dem Zusammenhang: Habe eine V160 von Brawa gekauft, da sind beide Drehgestelle total verschnmiert (Brawa meinte es zu gut). Wie löst man dieses Problem?

Danke.
Setze den Rubber wie oben beschrieben ein, hatte noch nie Problem.
Allerdings habe ich nicht im Moba-Laden gekauft sondern in der Sportabteilung eines Kaufhauses. Dort wird das Teil für die Skier verkauft um auf der Piste die Kanten zu reinigen.
War wesentlich günstiger.
Jürgen
@32, meine auch, alle 2 drehgestelle voll mit fett.
Ich hab die dann auseinandergenommen, Wundbenzin ins Ultraschallbad und das Ding war wieder sauber. Ehrlich gesagt hatte ich gute Lust, das Teil an Brawa zurückzuschicken, damit die das Fett da gefälligst wieder rausmachen. Der Ausbau der Achsen zum saubermachen ist auch nicht gerade der Hit. Eigentlich gehts nur am besten, wenn man die Kontaktfederbleche wegmacht, indem man die Plastikteilchen, welche die Bleche festhalten abzieht. Aber so oft wird das wohl nicht gehen, irgendwann bricht es oder die Halterung ist ausgelutscht.
@32

wenn du die eine seite der Lok auf das tuch stellst, und die andere seite auf die schienen und dann den trafo Aufdrehst, die Lok dabei an der stelle festhältst(nicht aufs gleis drücken!) dann drehen sich auch die Achsen, die auf dem Tuch sin und werden so Sauber. danach mit der anderen Seite ebenso verfahten.

@32/34
Seid froh das da überhaubt was drin war. Es gibt auch Hersteller und Umbaufirmen, die entweder die grätschaften trocken ausliefern oder Behaupten, das Öl das wundermittel des Geräuschminimierung ist (eigene Erfahrung)

Gruß
Andreas
warum macht ihr euch alle so einen kopf für die reinigung der schienen.???
Mit schleifpapier, und enn es noch so fein ist und mit reinigungsgummi gibt es immer feine riefen auf den schienenköpfen an denen dann der staub besonders gerne haftet. war früher mal bei der fa. rokal tt bahnen und da nahmen wir vom
juwelier die silberputztücher. es gibt keine kratzer keine riefen und kein fett auf den schienen und der staub bleibt auch nicht haften. ich habe die besten erfahrungen.
m.f.G. J.Jerig = Lok-18201
@36: Aber was machst du in Tunnelabschnitten, in unzugänglichen Schattenbahnhofsteilen ??? Ideen willkommen.

Gruß Bernd Krause
Dafür gab es doch mal von Herkat einen Tankwagen zur Nassreinigung
Nach dem Altern der Schienen mit Revell- und Plakafarben habe ich ohne den Reinigungsgummi große Probleme, die Farbreste zu entfernen. Nach einer Reinigung mit Waschbenzin oder dem Silbertuch bleiben gelbliche Farbreste auf den Schienen zurück und behindern den Kontakt ganz enorm.
Der Rubber von Fleischmann ist gegenüber dem von Roco nicht zu empfehlen, da er sehr bröselt und teilweise zerfällt.


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