THEMA: wat´´n für´n Lötkolben kaufen?

Hallo ihr Zwei

das kommt natürlich darauf an, was genau gelötet werden soll. Für kleine filigrane "Lötarbeiten" gibts z.B. einen 12V-Lötkolben, den man einfach am Moba-Trafo anschließen kann. Für "gröbere Lötarbeiten" ist natürlich ein etwas stärkerer Lötkolben oftmals die bessere Wahl.

Viele Grüße
Tomi

Hallo,

ich rate zu einer Lötstation mit regelbarer Temperatur und auswechselbaren Lötspitzen.

Viele Grüße
Kai

Hallo Martina & Thomas,

ich schließe mich Kai an.
Lieber ein paar Euro mehr ausgeben und was vernünftiges kaufen.
Eine Lötstation ist optimal.
Sie sollte auch einen Schwamm haben, an dem man die heiße Lötspitze reinigen kann.

Gruß

Peter

Hallo Kai

die Lötspitzen sind bei den meisten "normalen" Lötkolben auch auswechselbar. Und wenns wirklich nur um gröbere Lötarbeiten geht, sehe ich eine Lötstation nicht unbedingt als ein MUSS an. Klar ist aber, dass man damit natürlich flexibler ist, besonders was die Temperaturwahl angeht.

Viele Grüße
Tomi

Hi,
bei der Bay gibt's regelbare Loetstationen, die 48watt haben, fuer knappe 30.- Euro.

Gruesse

Dusty

Hallo,

teuer, aber gut  die Weller Lötstation WD 1000m 230 V.Die ist für alle feinen Arbeiten bestens geeignet,Habe mich über die ausgezeichnete Qualität beraten lassen.
Vorsicht Suchtgefahr.Danke dafür Frank

wolfgang (berlin)


P.S Sorry hatte im Eröffnungsbeitrag das Wort günstig übersehen.Brauch ne Brille!

Ich besorgte mir, nach 25 Jahren Lötkolben, eine Weller Lötstation. War die beste Anschaffung überhaupt - vielleicht abgesehen vom Uhrmacherschraubenzieherset. Löten mit der Lötstation ist wie Tag und Nacht im Vergleich zum Lötkolben!

Felix

Hallo,
ich bin mit dem MINI-LÖTKOLBEN MS-7512 7,5W/12V (Conrad 588184 - 62) sehr zufrieden. Habe ein langes Kabel dran und komme dadurch fast überall hin. Die Lötspitze ist extrem dünn, ich kann damit sehr schön Kabel an die Schienen anlöten.
Nur die Lötspitze verbraucht sich etwas schnell, liegt vieleicht aber auch an meinem Universalnetzteil das ich für den Lötkolben benutze.

Gruß
Wilhelm

Hallo,

wie sieht es den mit der aus. Kann diese Empfohlen werden.


http://cgi.ebay.de/Regelbare-digital-Lotstation...;hash=item5d29187df8

Gruß

Heiko

Hi!
Für "dickere" Sachen habe ich seit ! 25 Jahren den Ersa 260 und den immer noch mit der gleichen Lötspitze, die sieht noch aus wie neu.
Für kleine Sachen eine 12V-Lötnadel (schon die 3.), die ich mit Krokoklemmen überall auf der Anlage anklemmen kann oder, wie es schon geschrieben wurde, am normalen Moba-Trafo läuft.
Für die Schnelle ist da noch ein billiger Batterielötkolben, auch mit feiner Punktspitze, der ist schnell zur Hand, wenn mal akut was gemacht werden muss.
Meine Erfahrung sagt, dass billige Lötkolben, ob mit Station oder Netzbetrieb, stehen und fallen mit der Qualität der Spitze. Wenn die immer schön feucht am Schwamm abgewischt wird und dann immer noch, über viiiiele Jahre, das Zinn annimmt, dann isser gut.
Bei Billigen ist es oft so: heizen tun sie alle, aber die Beschichtung der Spitze taugt nicht für lange und verbrennt recht schnell, verliert die Form.

Viele Grüsse
Mathi

Heiko: unsere Beiträge haben sich überschnitten, aber Dein link zeigt genau das Beispiel, von dem ich abraten würde:
Viel Schnickschnack, den keiner braucht, aber über die Qualität der Spitze steht da, bestimmt aus guten Grund, nichts. Das sie schnell auswechselbar ist, wird wohl sehr wichtig werden.
Ich würde sogar so weit gehen und sagen, dass man keine regelbare Station braucht, sondern einfach einen guten Kolben. Weller kenne ich nicht, ist aber schon hochwertige Ware, mit Ersa, kenne ich habe da noch zwei dickere ausser dem oben genannten, machste nix verkehrt.
Gerade bei feinen Lötungen ist die Spitze, nicht nur die Form, sondern auch die Qualität entscheidend. Je länger Du draufhalten musst, weil das Zinn nicht gut schmilzt an einer schlechten Spitze (Material ist gemeint), desto schneller ist das Bauteil futsch und event. noch anderes angeschmort. Und was glaubst Du, wie sauer man da werden kann?!!!!!

Hallo,

denkt mal über einen Akku-Lötkolben nach!

Keine Fremdspannung möglich, kein Kabel das eine behindert.
90% meiner Lötarbeiten mache ich mit einem solchen Gerät, den Rest mit einem Brateisen.

Grüße Michael Peters

Hallo,

ich habe eine Lötstation von Conrad, ein sehr einfaches Modell, aber tut seinen Dienst. Insbesondere kann man damit unterschiedlich löten - also extrem heiß und kurz beim Kabel-an-Schienen-löten, oder sachte beim Bauteilelöten.

Für "unterwegs"-Arbeiten habe ich noch einen Gaslötkolben von Rekrow. Der kann sowohl Brennen als auch löten und hat mich damals 50€ gekostet - auch da bin ich sehr zufrieden. Beim Löten an der Gartenbahn sehr nützlich.

RF

Hallo,

Der Conrad ist auch nicht so teuer

Grüße von
   Phips

Hallo,

und was ist mit dem, wenn man kleinere Dinge wie Decoder löten will?

http://www.amazon.de/Profi-Lötstation-Komp...289742504&sr=8-1

Eignet sich für kleine 0603-LEDs dieser Lötkoleben?

http://www.amazon.de/Lötkolben-Lötzan...289742498&sr=8-1

LG
Henne

Guten Abend zusammen,
ich hatte bis vor einem Jahr meinen Wellerlötkolben (BJ 1973) in meiner Lehre für teuer Geld gekauft.
Nun habe ich eine Wellerlötstation WS50 und bin wieder einmal total begeistert.
Ich sehe es auch so: Gutes Werkzeug ist halbe Arbeit!

Gruß aus NS
Günter

Hallo ihr Lötprofis
Was löte ich mit welcher Temperatur ?

Schönen Abend

Michael

Hi!
Tja, da haben wir ja das Problem schon!
AFAIK gerade bei feinen Lötungen von Hand: So heiss wie möglich und dafür so kurz es eben geht, statt etwas kühler und dafür zu lange drauf rumbrutzeln.
Was nützt dann ein blau hinterleuchtetes Display, wo dann von 280° bis 340° angezeigt wird?
Dier bleilfreien Lote von heute brauchen es, glaube ich, sowieso etwas heisser als das alte Bleilot, damit sie fliessen.

Viele Grüsse
Mathi

Hallo,

ich kann diese empfehlen:
http://www.reichelt.de/?;ACTION=3;LA=444;GROUP=...f0b7e3f57dbb4da67738
Hat auch diesen lästigen Schwamm nicht mehr

Grüße,
Marco

Ich habe beruflich sehr viel zu Löten und kann nur sagen:

Weller oder Ersa, da weiß man, was man hat!
Kann man ja auch gebraucht in der Bucht kaufen.

Bei den ganzen kleinen Billig-Lötstationen weiß man ja noch nicht mal, ob man in 5 Jahren noch passende Lötspitzen nachkaufen kann.

@ 18 Hallo Marco

Aus der Anleitung:

Reinigen Sie die Spitze regelmäßig mit dem angefeuchteten Reinigungsschwamm.


Gruß Frank

Hi!
Ich wiederhole es nochmal, weil jemand ohne diese Erfahrung das Problem nicht sehen kann:
Die Spitze ist das Wichtigste und bestimmt auch das Teuerste. Bei Ersa und wohl auch Weller gibts damit keine Probleme. Wier ich schon schrieb, sieht die von Ersa nach 25 Jahren noch aus wie neu.

Auch, wenn der Einsatz im gelegentlichen Hobbybereich erfolgt und keine dauerhafte excessive Werkstattnutzung eines Profis vorliegt, ist das nicht mit anderen Werkzeugen zu vergleichen.
Ich selbst bin zwar auch der Ansicht, dass ich mir keine Hilti kaufen muss, weil ich vielleicht zweimal im Jahr ein Dbelloch bohren muss und keinen Geodore-Knarren/Nusssatz, weil ich dreimal im Jahr was zusammenschrauben soll. Da reicht ne 15-€-Schlagbohrmaschine von Lidl , bzw. ein China-Schrauberkasten für 10€.
Wenn Du aber nach kurzer Zeit Deine Lötspitze vom Zunder befreien musst, weil die Beschichtung weggebrannt ist und Du merkst, dass Du mit der Lötspitze in der Lötstelle stochern musst, damit das Lot Kontakt kriegt und fliesst, dann sagst Du ein Wort mit wenigen Buchstaben und viel Ausdruckstärke!!!

Viele Grüsse
Mathi

Hi,

mir leistet die "einfache" regelbare analoge Station WHS40 von Weller gute Dienste. Die Digitalanzeige habe ich bisher nicht vermisst.
http://www.coopertools.eu/page/showPage/pageId/...PageId/13081/lang/de

Meine Erfahrung mit Weller: Vor einiger Zeit habe ich den schwarzen Ring des Halters "verbruzzelt", weil ich versehentlich den Lötkolben nicht weit genug in den Halter gesteckt hatte, so dass er den Ring zu sehr aufheizen konnte. Ein kurzes freundliches Telefonat mit dem Hersteller, und zwei Tage später war das Teil in meinem Briefkasten - kostenlos. Außerdem gehe ich davonaus, auch noch in einigen Jahren Ersatzspitzen zu bekommen (hoffentlich - grins).

Das Teil gibt es bei den einschlägigen Versandhändlern immer mal wieder knapp unter 60 EUR.

Beste MobaGrüße
Gerhard

[quoteWeller oder Ersa, da weiß man, was man hat!
]
Hallo Fans
Ich bin aus Erfahrung der gleichen Meinung wie Küchenbahner.
Es gibt nichts besseres was die Lötkolbenspitze anbelangt. Von meinem Ersa ist sie nach 10 Jahren, ich möchte nicht behaupten glänzend neu aber voll funktionsfähig ohne Löcher oder anderes.
Gruss an alle
Herbert

Hallo,
ich habe 2 Wellerstationen im Einsatz: eine wtcp 50 (Magnastat) und eine wecp temptronic die bis 450°C einstellbar.
Magnastat: http://img59.imageshack.us/img59/2854/magnastat.jpg
wecp temptronic: http://img442.imageshack.us/img442/3601/wecptemtronik.jpg
Beide Stationen sind zwar uralt, versehen aber immer noch klaglos ihren Dienst

Außerdem für den mobilen, kabellosen Einsatz ein Ersa-Gaslötset Independent 130 mit dem u. a. auch per Heißluftdüse Schrumpfschläuche stressfrei verarbeitet werden können.
http://www.kundendienst.net/webshop/images/Independent-130.jpg

Akkulötkolben hatte ich auch schon, aber die haben sich überhaupt nicht bewährt da meistens der Akku im Ernstfall leer war oder sehr schnell den Geist auf gab.

Viele Grüße ÷ Udo

@22

Ich habe beide Lötkolben (Ersa 260 und Station Weller WHS40). Auch ich kann das Genannte nur bekräftigen: Am wichtigsten ist und bleibt die Qualität der Spitze. In diesem Zusammenhang kann ich aus meiner Erfahrung sagen, daß die des Ersa besser ist als die der WHS40. Letztere setzt deutlich schneller Dreck/Zunder an, das Lot fließt beim Ersa merklich besser. Bei diesem habe ich die fehlende Regelung auch noch nie wirklich vermißt.
Mit Billiglötkolben stellt sich nur Frust ein - und oftmals merkt der Betroffene das gar nicht, weil er nie etwas Besseres kennengelernt hat...

LG Jürgen

Hab auch 'ne einfache Ersa analog geregelte Lötstation und bin sehr! zufrieden damit. Gerade wenn man mal eben mehr Dampf braucht um bleifrei was zu machen oder man eben wieder zurück auf verbleit wechselt, ist man mit 'ner "richtigen" Lötstation gut bedient. Und das ich jederzeit alle möglichen Lötspitzen nachkaufen kann, finde ich auch wichtig. Standzeit der Lötspitzen ist prima, löte schon kleine Ewigkeiten mit einer Spitze. Hab gerade am WE noch 'ne RGB-SMD-Led von Hand mit 4 Drähten verlötet (1.6x1.6 mm). Geht damit ohne Probleme. Und genauso geht auch noch 'ne 1mm2 Draht-Lötung.

Was die billigere Stationen ggf. auch können, kann ich aber nicht sagen.

Gruß
Micha

Hallo Jürgen
das muss nicht unbedingt sein. Wie schon weiter oben geschrieben wurde, kommts ja hauptsächlich auch auf die Spitze an. Ich persönlich bin von manchen "Billiglötkolben" auch überzeugt, wenn man eben ein bisschen Augenmerk auf die Spitze legt. Der Threadersteller fragte nunmal nach einem günstigen Lötkolben, da kann man keine teure Lötstation empfehlen.
Ich selbst bin in Besitz einer Lötstation für ein paar 100 Euro und würde diese jederzeit wieder kaufen, trotzdem können Lötkolben für ein paar Euro auch ihre Vorteile haben.

Viele Grüße
Tomi

Joo, ist ja völlig richtig soweit, aber wie definiert jeder Einzelne denn "günstig"?
Analog zum Kaufverhalten bei Loks nennt der eine 280 Eumel für ne (möglicherweise ab Werk schon fehlerhafte) Lok ein günstiges Schnäppchen und für andere sind 100€ günstig.
Der billige Lötkolben unter 10€ ist dann der Mehano anno 1970 und der teure ist Fulgurex oder (nur ein Beispiel wohlgemerkt!) ein Fonfara-Umbau mit Fauli etc.
Wer am Ende mehr Freude haben wird, ist auch ne Einstellungssache.
Für einmaliges Anlageverdrahten und um 3 Decoder einzulöten, um danch eh nur unbenutzt rumzuliegen, reicht das Billigteil allemal.

Viele Grüsse
Mathi

Hallo,

der Ersa TIP260 kostet z.B. bei Reichelt 27 €. Das ist nicht spottbillig, aber ein reeller Preis für einen guten Gegenwert. Ich habe mit diesem Kolben 30 Jahr lang nur gute Erfahrungen gemacht.

LG Jürgen

Hallo Mathi
Naja, zumindest hat der Fragende 90 Euro als viel angesehen.

Gruß
Tomi

Joo, das finde ich auch (zu-)viel! Der Ersa 260 ist ein Topgerät, wie ich ja auch schon schrieb, unverwüstlich. und der Preis ist schon ok.

Viele Grüsse
Mathi

Hallo,

ich habe diese Station von Conrad nun mehr als 2 Jahre. http://www.conrad.de/ce/de/product/588666/

Dazu hatte ich mir noch eine feine Spitze gekauft, damit ich Lokdekoder ebenfalls damit löten kann.

Die Station hat in meinen Augen ein sehr gutes P/L-Verhältnis. Und digital ist kein muss.

Im Betrieb steht die Temperatur in der Regel auf 350°C. Die Spitzen lassen sich gut und einfach wechseln.

Ihren Dienst hat sie sowohl beim Servoplatinenlöten über mehrere Stunden, als auch beim filigranen Arbeiten gut und zufriedenstellend geleistet.

Praktisch sind vor allem die kleinen Ablagen, für z.B. Entlötlitze, Lötzinn ect.

Michael

Hallo!

Mal eine ganz dumme Frage:

Wozu braucht man denn eine Lötstation?

Ich benutze schon immer Lötkolben, seit etwa 10 Jahren einen Ersa Multipro, kenne nichts anderes und habe auch noch nichts vermisst.

Beim Löten von Weissmetall verstehe ich die Notwendigkeit der Temperaturregelung, da man damit unter dem Schmelzpunkt des Materials bleiben kann, aber sonst?

Was sind die Vorteile, die die Investition rechtfertigen?

Grüße!
christiaN

Hallo,
a. Lötstationen arbeiten potenzialfrei. Das ist wichtig  bei fremdspannungsempfindlichen Bauteilen.

b. Lötstationen arbeiten mit konstanten Tenperaturen. Das wird entweder über spezielle Lötspitzen (Magnastatprinzip) oder durch eine einstellbare Regelung erreicht. Die Temperatur kann dadurch den Erfordernissen gut angepasst werden.

c. Lötstationen arbeiten bei den Heizelementen mit niedriger Spannung, meist 12 Volt. Das kann bei einem Heizelementedefekt von Vorteil sein. Stelle dir vor, du hast auf ein mal durch einen Defekt 240 Volt an der Lötspitze und über den Lötdraht am Körper. Das ist zwar sehr selten, kann aber bei vorkommen wenn auch die elektrische Installation des Hauses gleichzeitig einen Fehler hat (z. B. fehlender/defekter Schutzleiter, fehlender/defekter FI-Schalter oder die früher gerne gemachte Nullung an Stelle eines Schutzleiters {Erde}).

Viele Grüße ÷ Udo

FI-Schalter: http://de.wikipedia.org/wiki/Fehlerstromschutzschalter

@ 34:

Punkt d)  

Das Anschlußkabel des Lötkolbens an die Basislötstation ist meist deutlich flexibler als das Netzkabel eines 230V-Lötkolbens. Trotzdem ist für Gelegenheitslöter m.E. der erwähnte Ersa-Kolben ein sehr vernünftiger Kompromiß

LG Jürgen

Hallo Udo,

Danke für Deine Antwort.

Wirklich zum Kauf animiert werde ich dadurch aber auch nicht

Edit:
@35 Danke, Jürgen. Denke auch, dass ich mit dem Kompromiss weiterleben kann. Zumindest so lange nicht Punkt c eintritt...

Grüße!
christiaN

Hallo nochmal (sorry das ich mich jetzt erst Melde).

Das sind ja tolle Tipps, DANKE

Ich denke mal, denn fange ich ersteinmal mit ner "Einfachen" Lötgarnitur an, und wenns denn mehr an Löten wird, ne Lötsatiton kaufen.

Ersteres frisst ja nicht die Unmengen an Geld, und kann man immer, auch Später, Gebrauchen - selbst wenn denn schon ´ne Lötstation im Hause ist.

LG Thomas (Friedrich)

Hi,

schau doch mal auch bei http://www.pollin.de/shop/p/OTk2OTA5/Werkstatt/Loettechnik.html  vorbei;  dort gibts gute und günstige Ware.

Vergleicht  die Produkte und ihr werdet auch was günstiges finden können...

Gruß
Tilman

Ohh, guter Tipp - ne ganze Stion für 29,95Euro - Überleg......
Habe mir aber eben denn aktuellen Katalog bestellt - man kann zwar in vielen Online-"Blättern", mag aber lieber beim Kaffee in einen Print-Katalog Stöbern, ob nun Faller, Noch, Fleischmann.... bin da eben etwas Altmodisch .

Vielen Dank für den Tipp.


LG Thomas (Friedrich)

Hallo,

ich hoffe ich konnte euch helfen.

Ich bin auch der Katalog Typ, selbst wenn es mehr kostet.  Das ist  nicht nicht altmodisch, das ist für mich ein Stück "Alltagskultur".

PDF Kataloge sind mir oft zu flüchtig ...

Gruß
Tilman

Hallo,

bei ELV gibts z.Zt. eine günstige Lötstation. Habe ich auch und bin sehr zufrieden.

http://www.elv.de/Komfort-Louml;tstation-LS-50-...flv_/bereich_/marke_

Habe einfach noch alle Ersatzlötspitzen dazu gekauft. So geht von Elektro bis SMD alles gut zu löten.


Grüße
Till