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THEMA: Modellkritik: GFN BR 24 (DCC)

THEMA: Modellkritik: GFN BR 24 (DCC)
Startbeitrag
Andreas Pothe [Gast] - 20.01.04 13:22
Hallo,
ich habe nun endlich mal meine BR 24 von Fleischmann, werkseitig ausgerüstet mit DCC-Decoder, getestet und eingestellt.

Zur Lok: Betriebsnummer 24 054 der DB, und damit vom Analogmodell (24 070) abweichende Betriebsnummer! Wer also zwei 24 benötigt, kann diese ohne selbst zu beschriften mit zwei verschiedenen BR kaufen, muss eben nur, wenn er digital fährt, eine selbst mit Decoder ausrüsten. Für Analogfahrer kein Problem, der eingebaute Decoder beherrscht auch den Analogbetrieb.
Der Aufpreis zum Analogmodell beträgt stolze 60 Euro. Da bekommt man schon zwei vernünftige Decoder von ct-Elektronik (Tran) für; natürlich hat man für diese 60 Euro Aufpreis keine Frickelarbeit, aber volle zwei Jahre Gewährleistung auf die Lok, die bei Selbsteinbau natürlich entfallen.

Optik: Hervorragend, man könnte es kaum besser machen. Einzig beim Vorläufer könnten die Spurkränze meiner Meinung nach deutlich verkleinert werden...
Das Licht am Schlepptender fehlt. Merkwürdig, scheinen die Laternen doch für echte Beleuchtung vorgesehen (Löcher).

Nun zum Fahrverhalten:
Eingebaut ist der neue DCC-Decoder von Fleischmann, bei mir in der Software-Version 62. Die Lok ist leider für 14 FS vorkonfiguriert, also erst einmal CV29.1 = 1 gesetzt.
Überhaupt ist die Werkseinstellung des Decoders nicht zu gebrauchen. Die Geschwindigkeits-Kennlinie ist so bescheuert eingestellt, dass die Lok erst bei Fahrstufe 5 sich in Gang setzt (will Fleischmann unbedingt neue Motoren für die Lok loswerden?), und bei höchster Fahrstufe haben wir einen kleinen Raser.

Nun kommt hinzu, dass die Dokumentation des Decoders absolut bescheiden ist. Angeblich unterstützt dieser Decoder nur die Geschwindigkeitskennlinie. Aber nein, der Decoder ist gar nicht so schlecht, wie die Doku: CV29.4 = 0, und schon haben wir auch die Dreipunkt-Kennlinie in CV 2, 5 und 6, wie wir sie von anderen Decodern kennen. Und schon können wir optimieren:
CV 2 setzen wir von Werkseinstellung 5 auf 3, sodass die Lok in FS1 schön langsam kriecht. CV5 muss auch deutlichst gedrosselt werden: Werksmäßig ist hier 140 eingestellt gewesen mit umgerechnet ca. 190km/h, für Vorbildgerechte 90km/h Höchstgeschwindigkeit habe ich CV5=65 gesetzt. Man könnte über CV66 und CV95 noch Vorwärts- und Rückwärtsfahrt getrennt einstellen, dieses ist aber bei der BR24 nicht notwendig, da meines Wissens beide Richtungen mit 90 gefahren werden konnten.
Für Anfahren und Bremsen habe ich CV3=30 und CV4=10 gesetzt, hier muss aber jeder seine eigene Einstellung finden, die auch in Abhängigkeit zur Sicherheit, d. h. vorhandenen Bremsweglänge steht.

Mit F1 kann die Anfahr-/Bremsverzögerung für Rangiervorgänge abgeschaltet werden. Da ich aber für gewöhnlich auf F1 Schlusslicht stehen habe (für derart ausgestattete Loks), während die abgeschaltete Verzögerung bei mir auf F3 liegt, habe ich kurzerhand per Function Mapping das so geschaltet: CV35=16 schaltet die Funktion auf Taste F1 ab, CV37=64 bringt mir Taste F3 auf Abschalten der Verzögerung.

Fazit für mich: Die Lok ist absolut empfehlenswert, ein Haben-Muss. Einzig die Werkseinstellung ist meiner Meinung nach unter aller Kanone - von Zugeständnis an den Spielbahner (190 km/h Vorbild-Vmax) rede ich noch gar nicht, da verständlich - aber dass der Motor in FS1-4 einfach nur überhitzt, weil er es nicht schafft, sich zu drehen, finde ich einfach nur eine schlichte Unverschämtheit. Und ich hoffe, dass das bei Fleischmann nur ein Versehen ist. Zum Glück kann man durch entsprechende Decoderprogrammierung diesen Mangel beheben.

Trotz dieses Mangels: Kauftipp!

CU
Andreas

hier meinte mal einer, der Decoder sitzt im Führerstand? Das war hoffentlich ein Joke...?
Hallo Andreas,

danke für den Bericht - super! Ich vermute, es ist gibt einfach keine modellspezifische Werkseinstellung ausser der Adresse. (Das war seinerzeit bei Arnold auch nur ein Werbegang, in Wahrheit waren alle Decoder ab Werk gleich eingestellt.)

Eine Frage hätte ich noch (ich könnte es jetzt vielleicht recherchieren): Welche Zentrale hast Du verwendet?

Grüße, Peter W.
Der Decoder ist im Führerstand. Aber so tief angebracht und schwarz abgedeckt, dass er nur bei *sehr* genauem Hinsehen sichtbar ist (d. h. der Decoder ist quasi unsichtbar). Leider kann meine Digicam keinen Makromodus, sonst hätte ich ein Foto gemacht.

CU
Andreas
Peter: Ich habe das TwinCenter.

CU
Andreas
Ja, die Lok als Modell ist sicher sehr empfehlenswert; ich habe sie als supergut fahrendes Analogmodell ohne "Digital-Decoder-Einstell-Problematik".

Hauptsache, GFN pfeift sich den satten Decoder- Aufpreis rein und läßt die Anwender dann ziemlich im Regen stehen :

Frech heißt es am Ende der "Tipps zur TWIN-TECHNIK"  bei :

http://www.fleischmann.de/deutsch/digital/index.html

"Für weitere Fragen informieren Sie sich im Fachhandel ..."

... oder fragen Sie irgendein Forum ... würde da auch passen.

Liebe piccolos bei GFN : Hier gibts noch was zu tun, packt es bitte an !

Gruß, AL,-me
Hallo,

also ich muss sagen dass die werksseitigen Decodereinbauten von GFN schon sehr ordentlich gemacht sind, die Ausführung gefällt mir ausserordentlich gut. Da sind keine Kabel oder Plastikteile angekokelt, keine Drähte zusammengefrickelt, die Decoder sind nicht in Isolierband, Malerkrepp oder dergl. eingewickelt (habe alles schon gesehen, durchgeführt von "Fachwerkstatt"!). Hingegen hat GFN z.T. extra Haltebleche oder schwarze Abdeckungen angefertigt bzw. fräst die Beschwerung aus.

Zum Vergleich habe ich für den Decodereinbau bei zwei Fachwerkstätten mal folgende Preise ermittelt (Preis ohne Decoder!):
Werkstatt 1: Einbaupauschale inkl. Fräsarbeiten EUR 40,-
Werkstatt 2: Einbaupauschale ohne Fräsen: EUR 13,20; Fräsen-Stundensatz: EUR 30,-

Bekannte von mir haben sich kürzlich einige (H0) GFN Loks bei einer Werkstatt umbauen lassen (weiß aber nicht was die gezahlt haben), da waren bis auf die Adresse auch alle CVs auf Default-Werten. Und ein Decoder war eben mit Kreppband "isoliert".

@Alfred

Ja ich stimme Dir zu, ich ersuche GFN auch die Dokumentation nochmals zu überdenken. Mir ist klar dass es gewisse Parameter gibt mit denen man den Decoder zerstören kann (Abschaltschwelle rauf setzen und Decoder überlasten, dann raucht es eben). Aber Dinge wie Regelparameter, Dreipunktkennlinie und dergl. gehören UNBEDINGT in die mitgelieferte Anleitung.

Die werksseitige Parametrisierung mit modellspezifisch optimierten Werten und die Dokumentation derselben auf einem beiligenden Zwettel sowie ein Decoderprüfprotokoll wären natürlich noch das "Sahnehäubchen".

Jetzt wärs nur noch interessant ob die Kompatibilität zu Fremdsystemen (Lenz, Roco, Zimo, Digitrax, Trix/Rautenhaus-Multiprotokoll) gegeben ist.

Grüße, Peter W.
>Die Lok ist absolut empfehlenswert,

Mir scheint, dass ich dieses Urteil etwas zu früh geschossen habe. Der Decoder hat nämlich noch eine ziemlich große Macke: Auf Geschwindigkeitsbefehl "0", und auch auf zugbezogenen Nothalt, reagiert der Decoder teilweise erst nach 2 - 3 Sekunden Verzögerung. Das hatte ich noch mit keinem anderen Decoder Tran oder Zimo. Mal sehen, was Fleischmann dazu meint.

CU
Andreas
Andy: wo ist die Info her, dass die analoge 24 070 sei? Aufm Katalog ist überlebensgroß "24 054" zu lesen
Meine analoge DB-Lok hat die Betriebsnummer: 24 054, die DRG-Maschine: 24 047
Grüsse
Michael
BR 24

vorwärts 90km/h
rückwärts 50km/

die BR 64 hat vorwärts/rückwärts jeweils 90km/h

Andy, was ist eigentlich aus Deiner 24er geworden? Hat GFN zu dem Problem Stellung genommen?

Grüße, Peter W.
Kai: Nummer hatte ich aus Katalügabbildung

Peter: GFN hat nie geantwortet, mein Ersatzmodell ist auch noch nicht da
Tata! Nun habe ich die BR 24 wieder in Händen. Scheinbar kein neues Modell, sondern mein altes, welches ins Werk geschickt wurde.

Dabei der Reparaturzettel von Fleischmann, der schon nichts gutes aussagte: "Kulanz - Decoder neu eingestellt!".

Wollen die etwa mir Unfähigkeit unterstellen, einen Decoder zu programmieren?

Nun ja. Es kam, was ich erwartet hatte: Die Firma Fleischmann scheint des Lesens unfähige Leute zu beschäftigen, die Lok ist noch immer defekt, weil die im Werk scheinbar NIX gemacht haben.

Leicht angesäuert über die Firma Fleischmann.

Also, nochmals zurück zum Händler, nur: Drei Monate warte ich nicht nochmal.
war das Ding je wirklich bei GFN? Oder hat da nur der Händler dran rumgepfuscht?
Andy.

mit Vermerk: z.Hdn. Hrn. Dr. Grünig. Das ist der Digitalspezialist bei GFN an den man sich bei technische Fragen und Problemen mit den Decodern wenden kann, wurde mir voriges Jahr auf der Messe vom Standpersonal mitgeteilt.

Grüße, Peter W.
Kai: Der war bei GFN, es lag ja wie gesagt deren Reparaturschein bei.

Peter: Ich habe leider keinen Einfluss darauf, wo der Artikel im Hause GFN hingeht. Mein Ansprechpartner ist mein Händler. Dem habe ich in diesem Fall eine Frist von 4 Wochen für Austausch gegeben (war ja schließlich schon 3 Monate weg!), sollte er diesen Termin nicht einhalten wollen oder können, mache ich von meinem Wandlungsrecht Gebrauch.

CU
Andreas
Ich habe eine DCC 24 im Januar gekauft und war schwer enttäuscht, dass das Licht sich nicht einschalten ließ. Also sofort zurück zum Händler. Jetzt nach neun Wochen wieder zurück. Selbe Lok - selber Fehler. Fährt ok, aber kein Licht. Hat das einer von Euch schon mal gehört?

Frank
Mit wieviel Fahrstufen fährst du?
Hast du die CV29 entsprechend verändert?

Gruß Thomas
Ich denke mal, dass dass die Lok in der Tat nicht defekt ist, sonst hätte GFN das Teil mit ziemlicher Sicherheit auch repariert bzw. ersetzt.

Ich vermute eher, dass die Anzahl der Fahrstufen bei Lok und DCC-controller nicht übereinstimmt. Das ist bein beliebter Fehler bei GFN Artikeln, da die Dinger oft per Default auf 27 eingestellt sind, der Fahrregler aber auf 28/128 Fahrstufen.

Stelle einfach die Fahrstufen der Lok auf 28, dann müsste auch das Licht funtzen.

Grüsse,
  Michael
Hallo,

es ist kein Fehler, der Händler hat offenbar 0 (in Worten: Null) Ahnung von Digital.

BEI FLEISCHMANN IST ALLES DIGITALE aber Werk IMMER AUF 14 FAHRSTUFEN EINGESTELLT. Es ärgert mich jedesmal selbst wenn ich eine GFN Digitallok oder einen GFN Decoder in die Finger kriege!

Also Zentrale auf 14 FS oder Decoder per CV29 auf 28 FS umstellen, dann klappt das Licht.

Grüße, Peter W.

Hallo Peter,
Ich dachte, dass in diesem Fall das Licht bei den ungeraden Fahrstufen aus und bei den geraden angehen sollte. Habe ich zumindest hier mal irgendwo gelesen.

Beim Twincenter kenne ich das Phänomen, dass das Teil per Factorydefault auf 27 anstatt 28 Fahrstufen eingestellt ist, was auch defaultmässig bei den Twindecodern der Fall ist. Als ich dann die erste "Nicht-GFN-Lok" bekam, ging das Licht dann auch nicht, bis mir mein Händler erzählt hatte, dass ich die Zentrale und die GFN-Loks alle auf 28 St. einstellen sollte, damit war das Problem behoben.

Grüsse,
   Michael
Hallo Michael,

ja eigentlich sollte das schon so sein, aber mitunter bemerkt man es nicht. Vielleicht hast Du auch 128 FS in der Zentrale eingestellt, und der Decoder macht (unzulässiger Weise) die Umschaltung von 14 auf 128 FS automatisch. Dann leuchtet das Licht gar nicht.

Die 27 Fahrstufen sind ein Trick aus alten Tagen, in Wahrheit werden hierbei Fahrbefehle für 14 FS generiert und die Zwischenfahrstufen durch abwechselndes Senden zweier benachbarter Fahrstufenwerte im Decoder generiert, welcher den schwankenden Sollwert ausmittelt.

Grüße, Peter W.
Hallo,

ja Ihr habt alle recht. Gestern hab ich das mal ausprobiert und in der Tat war meine Digitrax Zentrale auf 128 Stufen gestellt. Nachdem ich CV 29 umprogrammiert habe, war alles ok.

@21: Das war auch mein Problem. Ich hatte damit gerechnet, dass in einem solchen Fall Licht an/aus/an/aus geht mit steigender Fahrstufenzahl.

Was lernen wir nun daraus?
1. Fleischmann baut schöne Loks und macht schlechte Bedienungsanleitungen
2. Mein Händler hat wirklich 0 Ahnung von digital (dafür ist er billig und vor Ort!)
3. Emails beantwortet man bei Fleischmann auch nicht gern

Ich freue mich jetzt jedenfalls über meine schöne 24, die ein sehr schönes Fahrverhalten hat. Schön wäre natürlich, wenn GFn auch am Tender noch ein Licht aufgegangen wäre, aber damit kann man leben, Tenderloks fahren ja eh lieber vorwärts.

Eine Frage noch: Welche Programmiermodi unterstützt der GFN Decoder? Ich hatte mit Page Mode Probleme, Direkt Register Programmierung funktionierte. Leider konnte ich mit Ops Mode aber gar nichts erreichen, dabei ist der so praktisch.


Danke an alle

Frank
Oops: Schlepptenderloks. Zu schnell geschrieben....
Gerne geschehen.
An der Stelle möchte ich extra nochmal betonen, wie oft ich hier bei meinem Start Hilfe gekriegt habe.
Das ist ein Klasse-Forum.
Das kann man nicht oft genug schreiben.

Gruß, Thomas
Hallo Frank,

GFN Decoder unterstützen Register Mode, Page Mode und Direct Mode (CV-Programmierung). Ob der Paged Mode allerdings stabil funktioniert weiß ich nicht, da er eigentlich ein obsoleter Programmiermodus ist teste ihn routinemäßig nicht an, soferne es nicht eine Veranlassung dazu gibt (z.B. wenn der CV Mode versagt).

PoM (Programming On Main) wird von Fleischmann und Trix Decodern leider nicht unterstützt.

Grüße, Peter W.
Hallo Andreas,

hast Du oder sonst jemand im Forum eine Adresse, wo mann die Datenblätter der Decoder - hier geht es insbesondere um den 66838 von trix - herunterladen kann?
Ich habe von Tx eine V 80 und den Decoder verstellt. Nun bkomme ich an der IB immer die Meldung "k. Lok".Hatte es schon mit Reset über CV 64 = 0 probiert. Habe hoffentlich nicht alles versaut.

Christian
Hallo Christian,

entweder bei MÜT www.digirail.de das Datenblatt des DHL160 oder Radtke/Rautenhaus www.mdvr.de die Anleitung des SLX870.

Reset kann D&H nicht, schon gar nicht CV64, denn dies ist der normungslose "Fleischmann Reset".

Wenn "keine Lok" kommt handelt es sich NICHT um einen Konfig Fehler sondern um ein elektrisches Problem - höchstwahrscheinlich ein Kontaktproblem! Auch bei der ärgsten "Verkurbelung" MUSS der Decoder auf CV lesen oder schreiben antworten - wäre ja sonst sinnfrei!

Mache folgenden Test:
1. Schalte die Gleisspannung aus (Zentrale auf STOP oder dergl.)
2. Stelle die Lok aufs Gleis (nicht Prog.gleis)
3. Schalte die Gleisspannung ein (Zentrale auf GO oder so)
4. Die Lok muss beim Einschalten "glucksen".

PS: Was hat eine MTX V80 mit 66838=DHL160 mit der GFN BR 24 mit GFN-DCC-Decoder zu tun???

Grüße, Peter W.

Beitrag editiert am 02. 04. 2006 20:03.
Hallo Peter,

danke für die schnellle Antwort:

1.) >>Mache folgenden Test:

1. Schalte die Gleisspannung aus (Zentrale auf STOP oder dergl.)
2. Stelle die Lok aufs Gleis (nicht Prog.gleis)
3. Schalte die Gleisspannung ein (Zentrale auf GO oder so)
4. Die Lok muss beim Einschalten "glucksen".<<

sie 'gluckst'. die Anzeige ist aber weiterhin gleich, hat aber zwischendurch mit flackerndem Licht funktioniert.

2.)
>>PS: Was hat eine MTX V80 mit 66838=DHL160 mit der GFN BR 24 mit GFN-DCC-Decoder zu tun???<<

nichts. Ich hatte nur  -anscheinen zu recht - gehofft, hier jemanden zu finden, der weiterhelfen kann.

3.)

Die links muß ich nun noch ausprobieren.




Die links muß ich nun noch ausprobieren.

Sie fährt nun wieder Ich muß nur das das flackernde Licht wegbekommen Da suche ich aber erst mal im forum nach Danke für die Hilfe
Hallo,

- wenn das Licht bei konstanter Fahrstufe flackert: Kontaktprobleme bei der Stromabnahme
- wenn das Licht bei jeder 2ten Fahrstufe an und aus geht: CV 29 verstellt, Bit 1 setzen
- wenn das Licht blinkt: Motorkurzschluss bzw. Überstrom lag vor

Grüße, Peter W.


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