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THEMA: FLM 7251 Decodereinbau, bin ich zu doof????

THEMA: FLM 7251 Decodereinbau, bin ich zu doof????
Startbeitrag
Idef - 19.12.10 23:45
Hiho,

habe mir eine Fleischmann 7251 BR. 221 ergattert. Das Teil hat ja eine Schnittstelle. Heute also großer "Digitaliserungtag". Dachte mir ist ja einfach, Decoder rein und los gehts. was is... nix is...

Analog hatte ich Lok getestet, rennt sauber, sanft, toll. Also aufgemacht und einen Kühn N025 rein. Lok auf Programiergleis.... Decodersuche: Nr. 3 gefunden. Prima, alles normal.

Auf Gleis gestellt, aber irgendwie lief die komisch... Vielleicht muss die einlaufen.... Licht getestet, geht auch, zwei Runden gefahren... Lok steht, Licht blinkt hecktisch auf beiden Seiten hin und her. Kurzschlußanzeige?!?!
Lok runter nochmal alles überprüft. Nichts gefunden, Lok wieder drauf. Licht geht, Lichtwechsel auch, Anfahrversuch... Lok blinkt wieder.
Decoder gewechselt... brachte auch nix. Ich kann Programmieren, Licht wechseln nur nicht fahren. Wieder altes Teil für Analogbetrieb rein, Lok auf Testgleis für Analogbahn gesetzt, läuft....

Ablöten muss ich doch nix wenn eine Schnittstelle drin ist oder? Hat hier einer ne Idee?

Wäre für Infos dankbar.

Gruß
Jan


Hallo Jan,

ich kenne zwar den Kühn nicht, aber das liest sich wie ein (fast) Kurzschluss am Motoranschluss.
Bei den GFN-Motoren nix neues, einfach mal zerlegen und gründlich reinigen und ggf. Kohlen wechseln.

meint
Roger

Hi Roger,

danke für den Rat.... nur bei ner nagelneuen Lok??? Is ja wohl nicht FLM-Ernst :)

Gruß
Jan


Wenn die Lok neu ist, dann schau mal ob der Motor/Kollektor nicht in Öl schwimmt!
Das würde auch erklären warum sie zuerst noch lief - und dann nimmer...

Gruß
Roger
Hmm,

also Motor hab ich ausgebaut, sieht eigentlich alles sauber aus, Getriebe hat bischen viel Fett, aber das sollte nicht das Problem sein.

Habe leider nur Kühndecoder hier, sonst hätte ich jetzt noch einen anderen Probiert.

Gruß
Jan
Hallo jan,

ist das einer von den Motoren wo das Blech durchtrennt werden muß?
Da gibt es schon mal einie wo das nötig ist damit die Digitaltauglich werden.

Gruß Detlef
Hallo Jan,

wenn die Lok mit ausgeschaltetem Licht ordentlich
fährt, hilft vielleicht das hier:

http://www.1zu160.net/digital/einbau.php

(ganz nach unten scrollen, Hinweis für Kühn-Decoder).

Gruß aus dem Erzgebirge
Andre

Hallo,
bei Fleischmann sind bei wenigen(!)
Fahrzeugen Hürten eingebaut.

1. Manche Motoren haben zwischen  Bürstenanschlüssen
       und Motorgehäuse, eine Kontaktklammer sitzen.
             Die zieht oder zwickt man/frau heraus.

2. Manche LED-Beleuchtungen haben eine "Antiflacker-Schaltung".
         Diese stört die Lichtausgänge durch Gegenspannung*.
               Die wird einfach überbrückt.

* Fürchte, das scheint hier der Fall zu sein.
http://www.1zu160.net/digital/einbaubsp/kuehn-info-n025-gfn.pdf

Gerade der Herr Dipl. Ing. Kühn hat sich hier die Arbeit gemacht.

Wie gesagt nur bei manchen LED-Beleuchtungen.
SMD-Kondensatoren erkennt man daran,
dass NICHTS drauf steht.

Bitte erst mal diese Möglichkeiten prüfen, bevor weitere Schritte unternommen werden.

Viel Erfolg
Hans-I.

Moin Jan,
was sich ebenfalls schnell testen läßt: Miß doch mal mit dem Multimeter den Widerstand des Motors. Wenn der deutlich niedriger als ca. 40Ohm ist, dann ist wohl der Kollektor "zugekleistert".

Ich hatte hier gerade so einen Kandidaten, wo der Vorbesitzer es mit dem Öl sehr gut gemeint hatte, der Motor war so verklebt, daß er bei 5V rd. 1A gezogen hatte. Weiterhin hatten die Kohlen unter dem Ölbad so gelitten, daß auch ausglühen nichts brachte (oder sie stammten aus einer zu weichen Serie), der Kollektor war nach dem Reinigen nach wenigen Runden wieder verkleistert. Daher habe ich die Kohlen getauscht, momentan läuft die Lok.

Gruß,
Torsten
Hallo,

also mal Stand der Dinge.

1. Hab ich geguckt ob irgendwie der Motor total verölt ist. Sieht aber nicht so aus.
2. Hab ich mal auf der Platine das kleine Teil über den 6 Pins von der Schnittstelle ausgelötet, brachte auch nix. Dann wieder eingelötet, leider geht sie jetzt auch nicht mehr analog :) Vielleicht hab ich das Ding genau falschrum drauf.
3. Habe ich mal mit einem billig Multimeter den Motor durchgemessen. (War so ein Flohmarktteil für 5 Euronen, keine Ahnung ob das zuverlässig ist.) Bei Grundeinstellung am Gerät von 200Ohm zeigt es zwischen 35 und 43 an. Ist das dann die Ohmzahl? Sorry, kenn mich mit dem Teil überhaupt nicht aus.

Ich habe mal noch Bilder von der Platine, Motor und Lokrahmen angehangen. Vielleicht habt Ihr ja noch ne Idee.




Die von Idef zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login

Hallo nochmal,

so habe mal das Teil andersrum eingelötet. Geht auch nix. Teste jetzt erstmal wieder analog. Jetzt wird die linke Spule auf der Platine aber warm bis heiss, jenachdem wie lange ich  der Lok Strom gebe. Wenn ich die Lok anfasse wärend Strom drauf ist, hab ich das Gefühl der Motor will drehen, kann aber nicht (Leichtes fühlbares Brummen?!?!)
Der Motor selber oder Getriebe blockiert nicht, habe mal mit dem Finger die Schwungmasse gedreht, geht ganz einfach, Räder drehen dann auch.

Ich geb nicht auf.....

Update.....

So, analog läuft das ganze wieder. Es ist wohl wichtig wie rum der Motor drin ist. Aber an der Stelle auf dem Bild Motor.jpg ganz rechts wo der Kupferring zu sehen ist (also noch rechts von dem grünen), da Funkt es wie ein Feuerwerk. Ist das korrekt?

Gruß
Jan



Hallo,

Zitat

Weiterhin hatten die Kohlen unter dem Ölbad so gelitten, daß auch ausglühen nichts brachte



... verstehe ich nicht ?
... ausglühen ?
... wie ? wo ? was ? soll denn ausglühen anderes bringen als Schrott ?

gaga
Hi Jan !

Der Funkenflug kommt vom verschmutzten Kollektor, speziel wenn die Nuten verschmutzt sind.
Nun  zu Deinem Bild vom Motor, der Kollektor besteht aus den Kupferplatten und den Abständen zwischen den einzelnen Kupferplatten, diese Nuten mußt Du in Längstrichtung freikratzen, ich mache das immer mit der Spitze einer Nagelschere, es ist darauf zu achten, dass man sie nicht zu weit durchzieht. Es besteht dann die Gefahr,  dass man die Anschlüße zur Läuferwicklung beschädigt.
Die Kupferkontaktteile kannst Du mit sehr feinem Schleifpapier Körnung größer 400
im freidrehenden Motor dann blank schleifen.
Ich hoffe mich verständlich ausgedrückt zu haben.

Gruß Thomas

PS hier noch ein Video ebend hier im Forum gefunden jetzt kann nichts mehr schief gehen.   http://www.youtube.com/user/gartenbahner#p/u/0/U3F5Qzajl8E
Hallo zusammen,

das Reinigen des Kollektors bzw. der Trennfugen genügt nicht unbedingt. Leider verbaut GFN, FleiRoc oder wie auch immer sich diese Bastelbude nennen mag, in den letzten Jahren billige Kohlen, die sich gerne in Matsch verwandeln. Selbstverständlich wird dafür wie immer unsere - gute - Kohle verlangt.
War bei mir bei zwei 39ern, einer 55er, einer V100 und einer V200.1 der Fall. Hat nebenbei zwei Uhlenbrock-Decoder geschrottet.

Also am besten auch die Kohlen tauschen, sonst hast Du das Problem nach kurzer Zeit wieder.

Grüße,

Hansjörg
Hallo,

das Bauteil ist ein keramischer Kondensator, das ist es egal wie herum der eingebaut wird.
Heiße Spule deutet auf Überstrom / Kurzschluss hin, vermutlich wurde beim Löten was falsch gemacht.

Grüße, Peter W.
Hi Hansjörg,

ich schick dir 1000 Gummipunkte :) Das hat super geholfen. Ich habe die Trennungen mit einer Nadel sauber gemacht, sah zwar nicht dreckig aus, aber es war wohl doch einiges drin und siehe da.... kein Funken mehr. Decoder rein und läuft wie Schmitzkatze. Super Langsamfahreigenschaften, kein Ruckeln nix.

Ich denke der Kühndecoder hat von sich aus abgeschaltet, damit nicht genau das mit dem Decoder passiert wie im Video.

Also wieder was gelernt. Jetzt frag ich mich nur noch 3. Dinge.

1. Warum sowas an einer mehr oder weniger neuen Lok? Ok die Lok kommt aus der Bucht, hat aber nichtmals groß Laufspuren an den Rädern. Wenn ich die mit meiner Trix V200 vergleiche hat die max. 10 Min. an Betriebsstunden.

2. Sollte ich das mal mit allen Loks machen, besonders die älteren, um die Laufeigenschaften zu verbessern oder ist da alles ok, solange die laufen, gerade die Loks mit den alten Motoren die schon 5 Jahre oder älter sind.

3. Haben mittlerweile alle Decoder diese Kurzschlußsicherung? Ich nutze im Moment alte Selectrix Decoder (so ca. 7 Jahre alt, keine Ahnung was für Nr. die haben), den Kühn N025, einige Uhlenbrock 73410 bzw. die gleichen mit Kabel und ein paar DCX74 / 75

Gruß
Jan, der nochmal tausend mal Danke sagt und sich jetzt an den Decodereinbau in eine 110 von Fleischmann macht, aber diesmal mit Kabel.
Hi Jan !

Mit Modelloks ist wie mit den grossen, von Zeit zu Zeit müssen sie halt ins Ausbesserungswerk zur Generalüberholung.  

Ich reinige meine Motore regelmäßig, liegt vielleicht auch daran, das ich im E - Kraftwerk mehr als 20 Jahre in der Motorenwerkstatt tätig war.

Gruß Thomas

> Es ist wohl wichtig wie rum der Motor drin ist.

Das sieht mir ganz nach Antwort 7 Punkt 1 aus, sonst würde es nämlich analog keine Rolle spielen (nur die Lok würde in die andere Richtung fahren).

Gruß,
Harald.
Hallo nochmal,

dann frag ich doch gleich nochwas... muss ja schlauer werden. Wie wechselt man denn die Kohlen und wo sitzen die Dinger? Also die im Motor, die Kohle die die Kohle bezahlen muss find ich nu schon noch :)

Gruß
Jan
Hallo Jan !

...unter der "silbernen" Abdeckung !  (Trix-Motor)
...bei Fleischmann ähnlich !
Vorsicht ,nach entfernen hüpfen meist die Andruckfedern der Kohlen weg !  

Gruß : Werner S.

Die von wernerS zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login

Zitat

Wie wechselt man denn die Kohlen und wo sitzen die Dinger?


Ist bei Neuware doch nicht nötig. Der Kollektor des gezeigten Motor ist sowas von blank, der ist noch kaum gelaufen. Wäre der versifft, würde das anders aussehen.
Moin Jan ,
ungewühnliche Zeit  ( Alarmpieper hat mich wieder aus der Nachtruhe gerissen ) zwar , aber ich gucke dann immer bißchen ins Forum um wider auf normal Level zu kommen .

Wie Werner schon anführte hüpfen gerne die Andruckfedern der Kohlen weg .
Hier gibt es einen Trick , den mir ein versierter Kollege mal gegeben hat .
Den Motor in eine durchsichtige Tüte  ( Gefrierbeutel , Frühstückstüte oder ahnliches ) legen . Dann kannst Du entweder durch die normale Öffnung arbeiten , oder aber Du verschließt den Beutel und gehst von außen , per Durchstich mit dem Werkzeug an das Material . Auf jeden Fall können Dir so keine Andruckferdern oder andere , wichtige Kleinteile verlustig gehen .

Ich wollte mal zwei Abgasthuzen  an einer BR 218 sichern . Der Kollege der mir den Rat gegeben hat , sagte mir noch eindringlich , nur mir Klarlack sichern , nicht rausnehmen vorher . Hmm... , ich kann ja nicht hören . Also Huzen raus Kleber rein . Bei einer ist´s mir auch gelungen . Die Zweite flutschte mir dreimal weg , habe sie auch dre mal wiedergefunden ( bin fast mir der Lupe durch mein Mobazimmer ) , aaaber  , beim viertel Mal war das Ding weg auf immer und ewig .Obwohl es sich noch im Raum befinden muß , bis heute , auch beim Frühjahrsputz nicht mehr gefunden .

Theoretisch könnte man sich auch einen Montagekasten mit Beleuchtung und einer Glasscheibe bauen wo dann Eingriffe ( ähnlich einem Ärmel mit Gummizug ) dran sind .
Interessanr wäre zu erfahren , wie die anderen Kollegen bei Reparaturen solche  " fliegenden Kleinteile " sichern . Welche Tipps und Tricks gibt es da noch ?

Hoffe , ich konnte Dir damit ein wenig helfen . Ich denke mal wenn man solche Arbeiten nicht zu oft macht ist die Variante mit dem Beutel gar nicht schlecht .

Gruß
Thomas

Also die Beutel Idee ist super !!

Wie oft krieche ich auf dem Boden mit Taschenlampe rum um so eine dusselige Simplex Feder zu finden die da fort springt.....

Das werde ich total versuchen - ist so logish und einfach

Danke

Andreas aus Melbourne
Hallo Andreas,
erst einmal recht herzliche Grüße nach Melbourne.
Der Beuteltrick funktioniert  garantiert .
Habe ihn beim  N - Bahner - Treffen - dortmund von Berthold bekommen , den hatte ich ganz dumm mal gefragt , wo den die Kohlen bei einem Spur - N - Motor sitzen . Er hat es mir mit einer Ruhe und Gelassenheit erklärt  die beispielhaft ist . Dabei gab er mir dann den Tipp mit dem Beutel .
Auf das Einfachste kommt man gar nicht .
Sicher gibt es noch andere Tricks und Tipps zum Sichern von Kleinteilen , insbesondere Federn beim Basteln .
Aus diesem Grund wäre es echt interessant wie die MOBA - Kollegen da so vorgehen .
Mal sehen  was noch so kommt .

An dieser Stelle allen Forumsmtgliedern und N - Bahnern ruhige Weihnachtstage und einen guten Rutsch ( aber nicht auf Schnee oder Eis ) ins neue Jahr und alle guten Wünsche dazu .

Gruß
Thomas
Hallo!
In den USA wird für die Modellbastler ein -apron- angepriesen, also eine Schürze mit verbreitertem Vorderteil. Das sieht dann so aus wie wie ein flacher Trichter und hilft sicher mit, sich das Rumkriechen auf dem Boden auf der Suche nach nie wieder auffindbaren Teilchen zu ersparen.
Hier sollte es sowas natürlich auch geben, ich denke mal an Uhrmacher oder Goldschmiede oder andere Kleinfummler.
Ein Bekannter hat sich ein altes Betttuch passend zurechtgenäht und eine Längsseite an der Vorderkante seines Werktisches befestigt. Den Rest vom Tuch macht er um die Hüfte fest und alles, was runterfällt oder (nicht so weit) weghüpft, landet im Tuch.

Viele Grüsse
Mathi
Hi,

auch ne gute Idee mit der Tüte, ich wollte gestern mal in eine alte Minitrix 111 reingucken wegen Decodereinbau. Hab das Gehäuse geöffnet, will dann erstmal wieder zu machen und was sehe ich.... ein Puffer weg... nix mehr zu finden, ganzen Boden abgesucht :( Und ich bin mir 100% sicher, das der vorher noch drauf war.

Gruß Jan
Moin Mathi ,
Deine Idee mit der Spezialschürze oder dem tuch mag beim herunterfallen von Teilen praktikabel sein . Aber Fdern haben die Eigenschaft ganz schön hoch ( meistens über dem Kopf hinweg ) zu hüpfen / springen  und nach der Landung auf harten Boden noch mal  abzuheben um dann an Stellen, wo Du sie partout nicht vermutest, zu landen .
Insofern wäre es schon interessant, wie z . b. Uhrmacher das Wegspringen von Federn verhindern . Obwohl, wenn die eine Feder nicht wieder finden bauen die eine neue ein . Dann war das der berüchtigte Federbruch .

Meine Abgashuze ist mir reinweg durch den Pressdruck aus der Pinzette weggeflutscht .

Gruß
Thomas
HalloThomas,

der Link auf Youtub ist hervorragend. Erstaunlich wie im Ultraschallbad der Kollektor gereinigt wurde. Danke für die Info.
Viele Grüße

Enrico
Hi Thomas!
Du beschreibst das, was mir selbst auch schon x-mal passiert ist. Es ist nur leider so.
Den Trick mit der Tüte kenne ich noch aus meiner Jugend, als ich an Autos gebastelt habe und zB. ständig beim Zusammenbau von Anlassern was wegsprang. Da hat sich die Tüte bewährt.
Wir sind ja etwa gleich alt und ich weiss nicht, wie das bei Dir ist, aber ich habe altersbedingte Sehdefizite. Solch kleinen Fummelkram kann cih nur noch mit ganz viel Licht und unter der grossen Leuchtlupe machen. Dabei muss ich dann auch noch das Werkstück hin- und herdrehen können und da behindert mich die Tüte.
Meistens springt was auch nicht so weit weg, sondern fällt nur runter. Wegspringen passiert, mir jedenfalls, nur dann, wenn es unverhofft ist und ich nicht vorbereitet war. Dieses Weghüpfen aus der Pinzette, womit man ja gar nicht gerechnet hat, ist ein sehr gutes Beispiel, wer das nicht kennt, hat auch noch nie richtig gebastelt.
Und es ist doch oft so:
--Ach, komm her, mal eben machen, das klappt schon, das haste doch schon so oft gemacht und weisst, worauf du achten musst--
DAS sind die wahren Gefahren, nicht die, auf die man sich vorbereitet hat.
Was glaubt ihr, wie oft ich schon einen neuen Staubsaugerbeutel eingelegt und den gesamten Raum gründlich abgesaugt habe, ohne das Teil wiedergefunden zu haben?
2 Monate später fand ich es dann wieder, natürlich an einer Stelle, die vorher vielmals abgesucht und gründlich abgesaugt wurde.
Solltest mal das grinsende Gesicht meiner Frau sehen, wenn sie mich mal wieder auf dem Boden rumkriechen sieht....................................!

Viele Grüsse
Mathi
Moin Mathi ,
nun ja ,  1,3 Dioptrin gehen noch so , aber ohne Brille auch bei mir keine Chance . Lupenleuchte selbstverständlich .
Aus solchen Wegflutschern lernt man aber auch , beim nächsten Mal versucht man jedenfalls besser aufzupassen . Dennoch entwickeln solche Kleinteile , insbesondere Federn , eine eigene Dynamik .
Mal sehen , ob noch weitere Tipps rüberkommen .

Gruß
Thomas


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