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THEMA: Weichenschalten mit Reed

THEMA: Weichenschalten mit Reed
Startbeitrag
motorista - 28.12.10 14:26
So, jetzt brauche ich tatsächlich Hilfe. ich bin mal wieder am Anlagenbau, Analog. Mein Problem ist folgendes: Meine Züge fahren auf ca. 50m einmal rundherum, mit zwei Bahnhöfen und zwei kleine Schattenbahnhöfe. Die Weichen dazu werden über Reedkontakte geschalten. Normale Halteabschnitte sind kein Problem, sobald aber weichen direkt oder über Roco Relais geschalten werden, klappt das oft nicht. Durchbrennen der Spuhlen, nicht korrektes Schalten, starke funken in den Reed's bis zum zuschweissen. Ichhabe schon einiges gelesen, einige schwören darau andere schreiben komplizierte Schaltpläne mit Dioden. Kann mir jemand das ganz einfach erklären was ich falsch mache, was ich brauche vielleicht sogar einen verständlichen Plan? So wie wenn ich erst gerade mal 8 Jahre alt wäre, also mit Bildern vielleicht schnall ich es dann. Ich brauche keine Formeln nur Anleitungen.
Danke jetzt schon im Voraus.

gruss Guido

Ich versuch' mal eine Diagnose und ein paar Lösungsansätze:

Zitat

Normale Halteabschnitte sind kein Problem, sobald aber weichen direkt oder über Roco Relais geschalten werden, klappt das oft nicht.


Die Weichen stellen ganz offensichtlich höhere Ansprüche an die anschaltenden Kontakte. Das hat etwas damit zu tun, dass für das Umlegen der Weichenzungen der Energie benötigt wird, die Weichenmechanik zudem viel Reibung aufweist und die Weichenantriebe einen schlechten elektrischen Wirkungsgrad haben

Zitat

Durchbrennen der Spuhlen


Das passiert dann, wenn die Endabschaltung der Weichenantriebe versagt - ein bekanntes Problem.

Zitat

nicht korrektes Schalten


Es wird zuwenig Energie zugeführt. Entweder ist die Schaltzeit zu kurz, oder die Schaltspannung zu klein - oder beides. Die Schaltspannung lässt sich einfach durch Gleichrichten und Glätten von 16V~ auf 21V= erhöhen. Das Verlängern der Schaltzeit ist etwas komplizierter.

Zitat

starke funken in den Reed's bis zum zuschweissen


Dies ist ein sicheres Zeichen dafür, dass die Reeds induktive Lasten (Magnetspulen) schalten sollen. "Induktivitäten, Ströme sich verspäten" lernte ich mal - will heissen: Der Strom in der Magnetspule fliesst noch einen Moment unbekümmert weiter. Und natürlich auch im übrigen Stromkreis. Da der Kontakt des Reedschalter bereits geöffnet ist (Widerstand "unendlich"), der Strom aber noch bestehen bleibt, ergibt sich nach dem Ohmschen Gesetz: U = R * I = R (sehrg gross) * I (so wie vorher) eine "unendliche Spannung", die du am Lichtbogen aka Kontaktfunken erkennen kannst. Das killt dir jeden Reedkontakt.

Abhilfe: Mit Gleichstrom schalten, und antiparallele Dioden zur Funkenlöschung (aka Freilaufdiode) verwenden. Die Erklärung bräuchte ewas Zeit, das spare ich mir jetzt grad - aber es funktioniert.

Zitat

andere schreiben komplizierte Schaltpläne mit Dioden


...darum wirst du kaum herumkommen...

Felix
Das ging aber schnell, besten Dank. Also, wenn ich jetzt in den Conrad gehe, was steht dann auf meinem Einkaufszettel um 15 Weichen mit ebensovielen Relais zu schalten?
1. Dioden?
2. ?
3.

Was man(n) nicht alles noch im alten Jahr machen will
Schau, du willst eine Automatik, und du willst sie analog. In beidem bist du nicht heimisch... Das ist zwar kein "Verbrechen", macht aber die Sache trotzdem nicht einfacher.
Und leider stellst du hier nur sehr rudimentäre Informationen zur Verfügung... Wie sollen wir dir helfen können, wenn du noch nicht mal einen Schaltplan veröffentlichst?

Erlaube mir einen grundsätzlichen Gedanken und zwei Fragen:

Grundsätzlich:
Selbstverständlich eignet sich die Modellbahn hervorragend, um einen Haufen neue Dinge und Techniken zu erlernen. Dennoch: Jeder, der eine Modellbahn baut, tut gut daran, den Gesamt-Schwierigkeitsgrad so zu wählen, dass Mann die Anlage gerade noch "im Griff" haben kann, auch und gerade dann, wenn sich Probleme ergeben. Wenn du nicht Elektroingenieur studiert hast, empfehle ich dringend zwei Dinge: "Keep it simple", und wenn man es partout nicht lassen kann, sollte man wenigstens Standardkomponenten verwenden, statt selbst eine Steuerung zu erfinden. Einstein sagte: "Alles sollte so einfach wie möglich sein - aber nicht einfacher." Recht hatte er! Und ich füge noch an: Alles, was nicht da ist, kann auch nicht kaputt gehen. Das sage ich als Mechatronik Ingenieur nach 30 Jahren Modellbahn-Erfahrung...

Nun die Fragen:

1) Warum überhaupt Automatik?

2) Warum analoge Automatik? Das kann heute, im Jahr 2010, der Computer nun wirklich besser.

Felix,
Analogiker aus Überzeugung (aber ohne Scheuklappen)

PS: Leider ist es mir aus zeitlichen Gründen nicht möglich, dein Problem "konkret" zu lösen. Sorry.
Grüss Dich

Möglicherweise könnten auch Schaltverstärker Dein Problem lösen. ( Erhältlich auch beim grossen C ).
Dessweiteren bin ich der Meinung, dass wenn man automatisieren will, auch was von Elektrik und Elektronik verstehen sollte. Ohne diese Kenntnisse dürfte es schwierig und teuer werden.
mhhh, ich sehe schon, da kommt noch vieles auf mich zu. Bin nun auch schon über 30 Jahre Modellbahner und scheitere immer wieder an der elektronik. Nach vielen ersten Versuchen, die wirklich gut gingen, dachte ich, ich bin auf dem richtigen weg. Aber es sind die kleinen Dinge, wie das mit dem Strom, das man nicht sehen kann (ich), da bin ich doch zu wenig Einstein. Das mit dem PC, wird wohl nicht einfacher für mich werden, denn auch da muss verkabelt werden
Mal sehen ob ich einen Plan erarbeiten kann.
Aber Danke trotzdem, werde wol beim grossen C auch mal einen Fachmann suchen
Hallo Guido,

welche Weichen verwendest du?  Ich habe in meinen Schattenbahnhöfen Rocoweichen mit den sehr zuverlässigen und leichtgängigen Antrieben verbaut. Diese werden ohne Relais direkt von Reedkontakten (d = 2 mm) mit 16V~ absolut zuverlässig geschaltet.

Gruß
Gabriel
Hallo Gabriel

Ich habe Minitrix und Arnold Weichen. Einige davon sind auch direkt ohne Relais, die funktionieren auch ganz gut. Aber irgendwie geht es mit den Relais nicht, oder wenn die reed zu nahe aneinander sind..? Meine Reed sind auch im d 2 mm.

Gruss Guido
Hallo Guido,

was ich nicht ganz verstehe, ist wieso du die weichen teilweise mit Relais schalten willst

Als Reedkontakte ohne irgendeine Elektronik solltest du die nehmen die ca. 1A schalten können, gibt es auch bei Conrad.
Wenn du die einfachen nimmst könned di nur wenige mA schalten (max. 100 mA glaube ich)

Schaltspannung nicht unter 16V ~, damit schalte ich meine Antrieb (ohne Reedkontakte) analog und schaltsicher. MTX und Roco, teilweise mit Roco Relais parrallel zum Antrieb.

Die Antriebesollten nur Impulsmäßig beschaltet werden, schaltest Du die aber über ein Relais bekommen die Dauerstrom, das dürft die killen, wenn die Endabschaltung versagt.

Gruß Detlef  
Morgenstund hat Gold im Mund heisst es :)
Und tatsächlich ist mit noch ne Idee eingefallen.
Man nehme einen 2ten Stromkreis für Reeds und Relais.
Ich stelle mir das so vor;
Man nehme einen Regelbaustein ( oder bastelt den selbst zusammen ) ( oder separaten 5-6Volt Trafo )von 5-6Volt, ca 3Ampere,  Schliesst da den Reed und das Relais an, ( das natürlich auf diese Spannung reagiert ), und schliesst an den Schaltkontakten dess Relais die 16Volt für die Weiche an. Somit fliesst durch den Reed nur die Stromaufnahme von etwa 20Ma . ( kommt natürlich auf die Stromaufnahme dess Relais an ).
Ginge das auch?
Würde Dir natürlich in den nächsten Tagen den Anschlussplan mal vorstellen.

Gruss Roman
Vielen Dank für Hinweise
Im Anhang habe ich mal den Bahnhof skiziert, mit den Reed und auch den Schaltvorgang beschrieben.

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Hallo Roman

tönt interessant, könnte gehen? Ich denke das ich ja nicht der ereste vor diesem Problem stehe. Warte gerne auf Deinen Anschlussplan.

Gruss Guido
Hallo Detlef

Schaltest Du deine Weichen manuell mit Schaltern oder wie werden Deine Weichen angesteuert? Das Relais benutze ich hauptsächlich, um die Signale mit zu schalten. Dachte mir das ist eine gute Sache, alle mit einem und einer mit allen sozusagen

Gruss Guido
So, wie versprochen habe ich mich mal der Grafik gewidmet. Ist nicht ganz professionel aber man sieht, was ich meine ) :)
Zu beachten ist; So, wie der Plan gezeichnet ist, ists für ein Bistabiles Relais ausgelegt. Der gestrichelte Anschluss wäre dann durchgezogen. Die Weiche müsste dann aber eine zu 100% funktionierende Endabschaltung haben, sonst dämpfts. Bei Monostabilen Relais muss das ganze 2x aufgebaut werden ( also 2 Reeds und 2 Relais pro Weiche ) (Relaiskarte ) Der obere L Anschluss wäre dann unbelegt.
Je nach Ausführung rechne ich mal grob überschlagen mit 5-10 Euro. ( +/- )
Die 5/6Volt Versorgung muss nur einmal vorhanden sein, wo dann die restlichen Folgeschaltungen angezapft werden. Desshalb habe ich die mal mit 3Ampere veranschlagt, damit auch 2 Weichen miteinander geschalten werden könnten. Auch wird sich der Spannungseinbruch in Grenzen halten.



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Mal kurz einen kleinen Hinweis,
wenn Du Flügelsignale hast, also auch wieder mit magnetischem Antrieb, würde ich niemals bistabile Relais nehmen, denn ein Staubkorn, etc. im Antrieb und die Spule schmort durch. Bei Lichtsignalen sind die bistabilen Relais richtig.Die Weichen würde ich auch niemals mit bistabiolem Relais schalten, siehe oben.
Um auf Nummer sicher zu gehen, schalte die Weichem mit monostabilem Relais.
Ich habe mal ein kleines Schaltbild einer Blocksteuerung mit Flügelsignal und Anfahr/Bremsbaustein ABBS angefügt.
Da habe ich ein monostabiles Relais zur Ansteuerung der Blockstellenautomatik und des Flügelsignales sowie ein bistabiles Relais für die Anfahr/Abbremsbausteine von Uhlenbrock genommen. Da wo bei meinem Schaltbild das bistabile Relais für das ABBS vom monostbilen Relias angesteuert wird, muß in 'Deinem
Falle die Weichenumschaltung einer Richtung angeschlossen werden. Bei Weichenumschaltung und Flügelsignalumschaltumng muß man dann halt eben 2 monostabile Relais verwenden, für jede Stellung eines. Der Schaltimpuls des Reed wird bei meiner steuerung über einen Zeitverstärker an das monostabile Relais weiter geleitet. Es gibt also keine Wischimpulse, die kein vollständiges Durchschalten, bei Überfahren des jeweiligen Reed durch die Lok mit Magnet, bei meiner Automatiksteuerung durch den letzten Waggon mit Magnet, ermöglichen. Der Schaltimpuls wird auf ca. 1 Sekunde verlängert. Dabei schalten alle Bauteile, auch Weichen.
Die Steuerspannung bei meiner Anlage ist eine 12 Volt Gleichspannung und die Schaltspannung der magnetischen Bauteile beträgt 16 Volt Wechselspannung.
Stromversorgungen für die Steuerung, die magnetischen Schaltartikel und Fahrbetrieb kommen jeweils aus separaten Trafos.
Grüße
Werni

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Hallo Guido,
ich stand vor Kurzem vor exakt dem gleichen Problem.
Mit Hilfe einiger Forumsmitgliedern konnte ich das inzwischen mit einem monostabilen Relais  loesen.
Ich schalte damit jetzt MTX Weichen (z.T. ca. 25 Jahre alt9 und zwar immer gleichzeitig 2 auf Geradeaus oder Abbiegen, ohne Funken oder Aehnliches.
Wenn du es noch brauchst kann ich mal in den naechsten Tagen versuchen die Schaltung zu zeichnen und hier hochzuladen.
Gruss
Uwe
Hallo Guido,

bei mir werden Fleischmannweichen direkt über die Reed Kontakte geschaltet. Wenn es funkt, dann sind meist die Reedkontakte undicht. Vielleicht hilft einfach nur austauschen und die Kontaktanschlüsse mit einer Zange festhalten und dann erst abbiegen. In meinem Modelleisenbahn Elektronik Buch (Ausgabe 1983) sind zwei einfache und robuste Schaltungen für die Weichenspulen, einmal mit Darlington Transistoren und einmal mit Thyristor. Bei Interesse kann ich dir eine Kopie anfertigen und per Mail zukommen lassen.

Viele Grüße

Enrico
Herzlichen Dank Enrico

meine Mail: newcclass@yahoo.de

Viele Grüsse zurück

Guido
Servus

über die Suchfunktion bin ich auf diesen Beitrag geystoßen.

Jahrelang ging alles gut mit direkt angesteuerten Weichen über im Gleis eingelassenen Reeds.. Nun haben sich einige leider verabschiedet und der aufwändige Austausch steht an.

Ich möchte Nägel mit Köpfen machen und die Elektrik ganz neu orga nisieren.
1. Alle Reeds werden mit niederer Spannung angesteuert.
2. Zwischengeschaltete Relais stellen dann die Weichen um.

Welche Relais benötige ich ( wenn möglich mit Händlerverweis und Bestellnr.).
Kann mir ein Mobakollege bitte den Anschlußplan kurz erläutern und vielleicht aufzeichnen.

Ich habe Arnoldweichenantriebe und die endabgeschalteten Antriebe vonm großen C*** in Gebrauch.

Vielen Dank für Eure Antworten

Gruß Jochen

PS. Über eventuelle weitere Hinweise zu diesem Thema innerhalb des Forums wäre ich natürlich auch dankbar.
Hallo Jochen,

ich hatte die Reed-Kontakte an die modellbahnmäßig üblichen 16 V Wechselstrom angeschlossen. Beim Überfahren schloss sich der Kontakt und lieferte einen Impuls an ein monostabiles Relais, das dann die Weiche geschaltet hat. Sobald der Reed-Kontakt nach dem Überfahren wieder öffnete, fiel auch das Relais wieder ab. War die Weiche schon in der richtigen Stellung, passierte nichts. Da die Relais nur Gleichspannung vertrugen, musste eine Diode davor.
Die Schaltungen funktionierten klaglos, aber nicht lautlos. Entscheidend war der richtige Abstand zwischen Magnet unter der Lok und dem Reedkontakt zwischen den Schienen.

Gruß
Helmut
Hallo Jochen,

Schaltungen mit Reed-Kontakten, egal wofür (Weichen, Signale..........) ist ein altes Thema und wird immer wider gerne angesprochen, früher auch schon mal von mir.
Ich will hier nicht auf Vor- und Nachteile von Reeds eingehen, aber begriffen habe ich, dass man dafür in der Regel Schaltverstärker verwenden sollte. Da findest Du hier z.B. einiges:
http://www.1zu160.net/elektrik/reedkontakte.php
und weiter hier:
http://www.1zu160.net/elektrik/transistor-als-schalter.php
Es gibt zwar Leute, die sagen, es geht ohne Schaltverstärker, aber die verwenden wohl Reeds, die mehr Strom vertragen. Da ist aber hier im Forum wie gesagt auch schon einiges geschrieben worden.
Ich bin gegenwärtig auf andere Schaltungsarten gekommen (Gleiskontakt, also kurzes unterbrochenes Gleis), werde aber sicher im Laufe des weiteren Bauens auch Schaltungen mit Reeds brauchen und dann Schaltverstärker verwenden. Die sind wie in den Links zu sehen, gar nicht so kompliziert zu bauen und man braucht vor z.B. Weichenantrieben mit Endabschaltung keine zusätlichen Relais.

Gruß André
Hallo,
ich würde auch bei Weichen mit Endabschaltung immer eine Relais zum Schalten der Magnetantriebe nehmen. diese Endabschaltungen klappen nämlich nicht immer und dann schmort der Weichenantrieb durch. Da brauicht nur ein kleines Streumaterialkrümelchen in die Schaltmechanik kommen und schon ist Schluß mit dem Antrieb.
Ich nehme immer je eines dieser sehr kleinen monostabilen Relais für jede Weichenspule. Diese Relais habe ich in der Bucht für ca. 1,5 €/Stück  erhalten. Diese Relais könnte man vermutlich auch mittels des Reed's direkt ansteuern, wenn sicher gestellt ist, daß diese Kontaktzeit ausreicht die Weiche auch sicher umzuschalten. Da mir das zu ungewiß ist habe ich eine Impulsverlängerung vorgesehen und da klappt es mit den Weichen, selbst mit den Flügelsignalen von Viessmann.
Die vorgenannten Relais, dann aber die bistabile Relaisausführung steuere ich direkt mit den Reed's an, bei Sichtbarmachung von belegten Abstellgleisen im SBH, Steuerung von Lichtsignalen  und ähnlichen Belangen. Bisher alles ohne Probleme.
Grüße
H-W
Hallo

Vielen dank für die Hilfe. Werde meine Schaltungen für die Weichen mit den Schaltverstärkern ausrüsten. Dies erscheint mir die preislich günstigste Variante. Betriebssicher und unkompliziert im Aufbau.

Gruß Jochen
Servus,

günstiges Relais wäre zb. : http://www.pollin.de/shop/dt/ODQ2OTU2OTk-/Baue...lais_SJ_S_112DM.html

Gruss Lutz


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