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THEMA: Richtiges Fotografieren von Loks und Gelände
hier mal ein ganz anderes Thema. Da hier sehr viele gute Fotos im Forum landen denke ich, dass mir der eine oder andere oder ganz andere Tipp gegeben werden kann.
Habe Probleme damit z.B. Loks so zu fotografieren, dass genügend Tiefenschärfe im Bild ist. Ich hab mal ein Beispiel angehängselt.
Wenn ich weit genug weg gehe, dann klappt das zwar, aber dann gehen mir ja die ganzen Details zu dem Typ mit den Hörnern . Bei Nahaufnahmen ist die Front scharf, aber dann wird´s ziemlich schnell unscharf.
Bei ganzen Zügen oder Landschaftsaufnahmen ist das ähnlich bzw. noch schlimmer
Könnt Ihr mir bitte Tipps geben, wie Ihr Eure Aufnahmen macht. Wäre sehr dankbar, da ich meiner Meinung nach mit Kompakt- und Digi-Spiegelreflexkameraschon alles probiert habe und nicht wirklich eine Lösung gefunden habe.
Danke schon mal!
Grüsse,
Micha
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Gruß von Karl - Michael
vielen Dank, das hilft mir schon weiter. Ich habe immer ziemlich viel die Automatik arbeiten lassen.
Bin etwas gehandicaped, so dass es mir schwer fällt in ungünstigen Situationen durch den Sucher zu schauen und dann noch Einstellungen vorzunehmen.
Werde deshalb wohl meine gute 400D gegen eine 60D eintauschen müssen, da diese ein schwenk- und drehbares Display hat.
Vielen Dank nochmals!
Grüsse,
Micha
wenn Du immer die Automatik genutzt hast, solltest Du jetzt das "AV"-Programm des Wahlrades nutzen. Wie Karl-Michael schon richtig geschrieben hat, kannst Du die Tiefenschärfe im wesentlichen über den Blendenwert steuern, AV steht für Aperture Value, also Blendenwert.
Da es sich um einen Bruch handelt, steht eine große Zahl im Display für einen kleinen Blendenwert. Blendenwerte über 16 sollte man an APS-C-Kameras aber vermeiden, Stichwort Beugungsunschärfe.
Noch etwas zur Theorie:
http://www.fotolehrgang.de/2_8.htm
Ich hoffe, ich konnte auch etwas weiter helfen.
Viele Grüße
Dirk
das Problem kenn ich - fotgrafiere meine Modelle für meine Datenbank.
Ich arbeite mit einem Lichtzelt und - mitlerweile - 4 x 50W 5300K Halogen Lampen
Ohne ausreichende Beleuchtung geht gar nichts - Blitz kannst du dafür vergessen
Kompakt-Kamera Sony W5 und Stativ, mangels möglichkeit mit Fernauslöser arbeiten zu können, nur mit Selbstauslöser.
Automatikmodus gehjt gar nicht, je mehr Du manuell einstellen kannst desto besser - bei den Kompakten je nach Modell aber nur bedingt möglich
Damit ausgerüstet habe ich dann erstmal einige Versuchsreihen mit unterschiedlichen Parametern in den Einstellungen gemacht
Nicht zu dicht ranzoomen, lieber weiter weg und hinter eine Ausschnittsvergößerung machen.
Ich stelle aber immer die Makro Funktion ein, Digitale Nachbearbeitung ist ein MUSS da reicht mir aber die automtaik Funktion der Bildbearbeitung (Photoshop)
Ich stelle die Belichtung aber immer etwas heller als sie im Automarikmodus wäre , bei meiner kamera auf +0,7 den <weißabgleich lass ich auf Automatik stehen - komme ich am besten mit klar und nie den Blitz
hat mich ein paar Stunden gekostet
Gruß Detlef
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nimms mir nicht übel, aber für das Bild waren die "paar Stunden" völlig vertan. Das hättest du Freihand mit Blitz ebenso hinbekommen. Das Foto wirkt einfach nur flach, kein Wunder, da kein bisschen Perspektive drin ist. Das hätte man mit kleiner wie mit großer Blende mehr oder weniger gleich hinbekommen.
Micha,
der Hinweis mit der Blende oben ist richtig. Die Schärfentiefe steuerst du am besten über die Größe der Blendenöffnung - je kleiner die Zahl, desto weiter geöffnet ist die Blende und desto kleiner wird der scharfe Bereich. Umgekehrt wird bei größerer Zahl der Schärfenbereich ebenfalls größer. Dadurch musst du aber natürlich länger belichten, ein Stativ und Fernauslöser sind also Pflicht. Stelle deine Kamera dann auf Av (Blendenautomatik) und stelle eine Blende von mindestens 11 ein. Die Belichtungszeit sollte die Kamera jetzt automatisch berechnen. Wenn du einen Blitz hast, kannst du den durchaus ebenfalls verwenden, wenn du ihn gegen die Decke und ein wenig vom Motiv weg richtest. Dadurch wird das Licht schön weich und wirft keine harten Schatten. Den in die Kamera eingebauten Blitz solltest du natürlich nicht benutzen, ich weiß eh nicht wozu die Hersteller diesen Müll einbauen. Ganz wichtig ist noch eine Sache zum Scharfstellen. Je näher du an ein Motiv rangehst, desto mehr wirst du den Autofokus überfordern. Bei solchen Fotos ist es eigentlich immer besser, von Hand scharf zu stellen. Es gibt im Zubehörhandel Vergrößerungsokulare, die hinten auf den Sucher geklemmt werden und das erheblich vereinfachen. Mit dem Standardsucher hat man eigentlich kaum eine Chance das richtig hinzubekommen.
Ein paar Beispiele meiner Bilder sind bei www.1001-digital.de oben auf der Seite zu sehen (kurz warten, die wechseln immer mal). Ich habe die Schärfentiefe bewusst gering gehalten. Die Aufnahmen sind mit Blitz (wie oben beschrieben) aus der freien Hand entstanden. Leider liegt die Schärfe nicht überall genau da wo ich sie haben wollte, aber ich bin trotzdem recht zufrieden mit den Bildern.
Viele Grüße
Carsten
na ja am Sucher erkennt man die Tiefenschärfe in der Regel sowieso nicht. Evtl. mit einer Vorauslösung. Aber, das gibt der Sucher doch in der Regel gar nicht her.
Da kann man sich, wenn man nicht so viel Erfahrung hat nur ran tasten und das fertige Bild am Monitor der Cam anschauen und eine Vorauswahl treffen.
Grundsätzlich würde ich als ambitionierter Laie für solche Detailaufnahmen empfehlen:
- wenn vorhanden ein Stativ, wenn nicht Kamera irgendwie auflegen. Kleines Kissen z.B.
- Auslösen immer nur über Selbstauslöser!
- Tisch, Schreibtischlampe zur indirekten Beleuchtung nutzen
- kein Blitz, also kein integrierter in der Cam. Externer ja!
- nicht zu viel Zoomen, lieber nachher nur einen Ausschnitt des 12MP! Bild hochladen
- A-Mode der Kamera nehmen und die Blende manuell einstellen. Hoher Wert = viel Tiefenschärfe.
Und es gilt, um so mehr Tiefenschärfe, um so länger dauert die Belichtung. Ergo muss die Kamera absolut ruhig "liegen" und gutes (Zusatz-)Licht vorhanden sein.
Michael
@5 Detlef, das Fahrwerk wäre mir immer noch zu dunkel bei der 211er.
Hier mal mein Beitrag. Nicht optimal aber mal ein paar Daten:
Bild 1: Blende f/32 Belichtung 3.2 Sek. ISO-400 Brennweite 50mm
Bild 2: Blende f/32 Belichtung 4.0 Sek. ISO-400 Brennweite 60mm
Jeweils noch die Belichtung in PSE schgnellkorrigiert und den Kontrast etwas angepasst.
Wobei Bild 2 immer noch insgesamt zu hell ist, aber dafür die Details der Lok besser raus kommen...
Edit meint noch:
Wie Carsten in @6 schreibt, für Landschaft würde ich auch weniger Tiefenschärfe wählen, denn selbst sieht man ja "Draußen" auch nie alles Scharf.
Um ein Modell zu präsentieren wieder mehr Gesamtschärfe anpeilen...
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Zitat
Blitz kannst du dafür vergessen
Zitat
Blendenwerte über 16 sollte man an APS-C-Kameras aber vermeiden, Stichwort Beugungsunschärfe.
Das gehört ein bisschen in die Fotovodooecke. Auf einem Blende 22 - Bild ist zwar der Zugewinn an Tiefenschärfe deutlich zu sehen, aber Beugungsunschärfe nicht wirklich erkennbar. Und bei einem guten Makroobjektiv (Festbrennweite - nicht Zoom!) geht das auch noch bis 32...
Aber DIE Lösung für alle Schärfentiefeprobleme beim Fotografieren in 1zu160 ist eigentlich Focus-Stacking, wenn man nicht gerade über ein sündteures Balgengerät verfügt...
http://de.wikipedia.org/wiki/Focus_stacking
Gruß
Eglod
Ich fotografiere für meine Datenbank mit einer billigen SAMSUNG ES55.
Verwende dazu nur den Automatikmodus. Als Hintergrund lege ich ein weisses
Blatt Papier hinter die Lok. Nachbearbeiten tue ich mit PaintShopPro 9.
Beleuchtung mit 2 normalen 75 W Lampen.
Gruss Markus
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Du machst ja so zu sagen ein Portrait. Da ist die zu fotografierende Ebene ja auch nicht so tief.
Die Fragestellung zielt ja auf eine Art, wie man mehr Schärfe in die Tiefe bekommt.
Das ist ja schon was anderes!
Aber Kompliment, tolles Bild.
Bin übrigens mal gespannt, ob Carste-N sich meldet. Der ist ja Profi und macht das von Berufswegen...
Michael
Gruß
Eglod
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Das wesentliche wurde ja schon beantwortet, aber nur mal so zum Thema Beugungsunschärfe über Blende 16...
Das Bild 1 (Fahrtag 2) im Anhang:
Blende 32, Belichtungszeit: 2 Sek. (allerdings mit Stativ und Selbstauslöser, Spiegelvorveriegelung wäre auch nicht schlecht an der Kamera) ISO: 400, Brennweite 45 mm, Kein Blitz, sondern nur Leuchtstoffröhre von oben und etwas Tageslicht....
Und als Kontrast dazu:
Bild 2 (Schloss1) im Anhang:
Blende 5, Belichtungszeit: 1/6 Sek., ISO: 1600, Brennweite 42 mm, Kein Blitz, nur Beleuchtung im MiWuLa
Bild 3 (Schweiz2) im Anhang:
Blende 4,5, Belichtungszeit: 1/13 Sek., Iso: 1600, Brennweite: 33 mm, Kein Blitz, nur MiWuLa-Nachtlicht....
Die Bilder wurden in Photoshop nur in der Größe reduziert.....
Gruß Sascha
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um praktisch unendliche Tiefenschärfe zu erreichen gibt es ein sehr hilfreiches Freeware-Programm. Ich hatte vor nunmehr drei Jahren dazu einen Thread eröffnet:
http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=164984
Die aktuelle Software findest Du hier:
http://www.hadleyweb.pwp.blueyonder.co.uk/
Hier zwei Fotos, die ich damals erstellt hatte:
http://img503.imageshack.us/img503/3223/193ganzzugteilweisescharfb3vv.jpg
http://img516.imageshack.us/img516/5578/193ganzzugkomplettscharfb2la.jpg
Beste Grüße,
Olaf
Gruß
Eglod
na da sag ich doch mal recht herzlich "Danke". Das sind viele Infos und tolle Links und Bilder.
Da gibts für mich was zu tun.
Grüsse,
Micha
....zur Not hilft auch ein Taschenspiegel, wenn die Kamera kein schwenkbares Display / Sucher hat.
mfG.
"tattoo"
@ Carsten, der eingebaute Blitz ist mal für schnelle Aufnahmen auf ner Party oder andere Späße schon ganz gut ihn dran zu haben. Ansonsten stimme ich dir zu :o)
@Olaf, das ist mal eine geniale Perspektive! Sehr schön. Wenn jetzt noch der unscharfe Punkt in der Mitte (auf den Wagen) weg wäre...aber das hat schon was.
Viele Grüße und immer gut Licht! :o)
Pierre
Tante Edith meinte ich solle auch mal ein Bildchen dranne hängen. Der Hintergrund ist nicht gerade passend, es soll nur zeigen, dass unsere liebe Sonne mit die beste Fotolichtquelle sein kann.
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@tattoo: Wie meinst Du das mit dem Taschenspiegel? Bei der 400D sieht man das Bild nur im Sucher, nicht auf dem Display. Auf dem Display seh ich´s erst, wenn es quasi schon passiert ist
Grüsse,
Micha
Ich klebe mir mit Tesa einige weiße Blätter zusammen und benutze diese als Hintergrund und Boden. Dann werden Schienen so verlegt, dass sie im Bild von Links nach rechts ohne stopp verlaufen. Lok oder Wagen drauf, Makromodus einschalten (Canon Ixus mit 7.1MPixel) und Blitz aus. Dafür mit zB Leselampe das "Studio" von vorne beleuchten (nie gegen den Foto, immer mit ihm.
Grüße von
Phips
@ Phips: Bei Seitenansicht mach ich das ähnlich. Ich habe eben Probleme mit Aufnahmen von Schräg vorne oder in der Art, wie auf dem Foto im obersten Beitrag.
Da klemmts gewaltig. Aber sind ja schon viele Tipps gekommen, die darauf warten, ausprobiert zu werden.
@Eglod: Die Aufnahme die hier zu sehen ist, ist schon verkleinert und komprimiert wegen der Ladezeiten. Eventuell kann man aus dem Original ein bischen mehr rausholen, aber wie Du richtig sagst, eigentlich ist sie Müll.
Grüsse von
Micha
das meiste ist ja schon gesagt - vielleicht noch zwei Punkte:
Wenn du die Blende manuell einstellst, auch noch den ISO-Wert fixieren (je nach Beleuchtung - nicht zu hoch).
Wenn die Kamera die Möglichkeit eines manuellen Weißabgleiches bietet, diesen unbedingt nutzen!
Und fallst du zu viel Geld hast, dann ist ein Tilt-Shift-Objektiv dein Freund!
lg
ismael
Hallo Pierre,
Respekt! Das Foto mit der Ludmilla gefällt mir und zwar nicht nur wegen dem Licht. Sehr schöne Ausgestaltung, sehr feines Signal und Gleis und auch die Farben sind sehr stimmig. Ich hoffe, ich bekomme das auch mal so hin, wenn es um die Ausgestaltung geht!
Beste Grüße,
Olaf
gruss kegs
www.nbahnfreundekarlsruhe.de
mein "schönstes" Foto ist mir eher rein zufällig gelungen - mittlerweise kann ich das aber reproduzieren.
Doei
Trixi
________ ________ _<>__<>_
|_ www.i-robots.eu _|__|------|-----|,,,,,,,,,._
-oo-----oo-''-oo-----oo-`'o"O-OO--OO-O"oo-
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das mit dem Taschenspiegel war dazu gemeint.
Zitat
Werde deshalb wohl meine gute 400D gegen eine 60D eintauschen müssen, da diese ein schwenk- und drehbares Display hat.
Habe selbst nur eine einfache Digi-Kamera mit fixem Display, damit ich aber auch Fotos aus Positionen schießen kann wo ich nicht das Display direkt einsehen kann, verwende ich einen Taschenspiegel um das was ich eigentlich fotographieren will auf dem Display sehen zu können und die Kamera auf dem Stativ entsprechend richtig auf das Motiv zu schwenken.
mfG.
"tattoo"
Das funktioniert aber nur, wenn deine Kamera das Bild auf dem Display auch anzeigt, bevor du abdrückst. Die 400d hat meines Wissens diesen live-view genannten Modus gerade nicht. Von daher würde dein Taschenspiegel nur nach der Aufnahme was bringen.
Grürße,
Martin
Gruß
Eglod
nö ich nehme dir Deinen Beitrag nicht übel, habe ich doch gelernt mit Kritik umzugehen.
Ich werde aber auch dazu Stellung beziehen.
Du scheinst die Fotagrafie ja professionell zu betreien ich jedoch nicht.
Ich habe auch keine Ahnung mit was für eine Ausrüstung du ans Werk gehst, mein habe ich dokumentiert.
Bein meinen Fotos geht es darum, die Modelle an sich und nicht in einer Landschaft abzulichten, da ich Sie für meine Datenbank brauche.
wenn Du aber schreibst:
Zitat
Das hättest du Freihand mit Blitz ebenso hinbekommen
ist das einfach Falsch
Ich wollte deine Augen auch nicht mit meiner Aufnahme beleidigen - mea culpa
Ich kann schon verstehen wen hier einige nichts mehr schreiben wenn deren Beiträge so kommentiert werden wie der meinige von Dir
Apfel nicht mit Birnen vergleichen
.Mit einer DSR hast du natürlich mehr Einstellmöglicheikeiten als ich mit meiner Sony Kompaktkamera, was speziell auch die Blende angeht.
Kennst Du die Sony - schon mal mit Ihr Fotos gemacht?
Für Sachdienliche Hinweise (genaue Einstellungsparameter) von Dir zur Verbesserung der Bilder bezüglich der von mir verwendeten Kamera bin ich aber aufgeschlossen
Gruß Detlef
professionell betreibe ich das auch nicht. Meine Ausrüstung besteht aus einer Nikon D50 mit Tamron-Objektiv (28 - 75 mm Brennweite) und einem Nikon SB-600 Blitzgerät.
Für deine Datenbank mag der Aufnahmewinkel ok sein, für Michas Fragestellung nach der Schärfentiefe ist das aber leider nicht hilfreich, da die Seitenaufnahme nunmal flach wirkt. Ob du hier mit Blende 5 oder 25 arbeitest ist relativ unerheblich. Verbesserungswürdig ist auch die Beleuchtung... Der Lokrahmen und die Drehgestelle sind zu dunkel und geben die Detaillierung im Bild kaum wieder. Versuch doch mal das Licht nicht von oben draufzuknallen, sondern beleuchte gerade die Seitenpartien, die im Foto ja hauptsächlich zu sehen sind, dezent von vorn und von der Seite. Mit dem Spiel von Licht und Schatten kannst du die Details dann schön herausarbeiten.
Dein Hinweis mit dem Blitz ist leider grundfalsch. Wie ich oben schon schrieb, sollte man aber natürlich einen Externen haben, der in den Kameras verbaute ist zu schwach und immer frontal auf das Motiv gerichtet. Mit einem Stück Papier, mit dem man den Blitz zur Decke reflektiert, kann man sich aber auch hier etwas behelfen. Optimal ist ein entfesselter Blitz, allerdings ist das natürlich eine Kostenfrage.
Zu deiner Kamera kann ich leider nicht viel sagen. Allerdings: Für jede Aufgabe das richtige Werkzeug. Kompaktkameras sind eigentlich nicht für das gebaut, was du damit machst. Auch wenn noch Verbesserungspotential besteht, wirst du damit an Grenzen stoßen.
Zitat
Das hättest du Freihand mit Blitz ebenso hinbekommen
Das muss ich jedenfalls nochmal betonen. Was Freihand und mit dem Blitz als Lichtquelle möglich ist kannst du dir auf www.1001-digital.de ansehen. Die Bilder oben sind alle so entstanden.
Beispiel mit 218 und ein paar InterCity Waggons.
Grüße von
Phips
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wo sind die Waggons? ;o) Hast du hier schon an der Blende gespielt?
Ich glaube bei so spitzem Winkel kommt man nur mit Olafs Software - Link weiter um auch die Wagen scharf zu bekommen.
Viele Grüße...Pierre
da nützen die besten BIlder nichts, wenn sie zu viel Speicherplatz brauchen.
Siehe Link:
http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=517820
Gruß
Kurt
dazu gabs kürzlich erst ein Thema hier im Forum. Reduziere einfach die Auflösung des Bildes in einem beliebigen Bildbearbeitungsprogramm und speichere es dann als JPG. Oder schau dir mal das hier an: http://www.despira.de/resizeIt.php
Wichtiger aber scheint mir die Beleuchtung. Indirekt beleuchten, nie blitzen wurde schon genannt. Darüber hinaus: Dunkle (schwarze) Motive wie Fahrwerke, Dampfloks etc. saufen ab, wenn dort nicht gezielt zusätzliches Licht gebracht wird. Da muss man ein wenig spielen: Das Zusatzlicht kommt von seitlich der Kamera, spiegelt sich am Motiv und trifft dann aufs Objektiv. Ich verwende eine kleine Halogen-Schreibtischlampe. So kann man auch aus schwarzen Motiven alle Details hervorholen (siehe Anhang).
Ausserdem shoppe ich anschliessend jedes Bild: Tonwertumfang korrigieren / Farbstich entfernen und ev. bisschen nachschärfen. Es ist brutal, was das ausmacht. Und zu guter Letzt: Bildausschnitt wählen. Bilder, die "nah ran gehen" wirken i.d.R. besser.
Felix
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Zitat
Für die Zwecke von Alf scheinen mir weder Taschenspiegel noch ein live view Bildschirmchen an der Kamera die richtige Lösung. Er bräuchte eine Art Live View auf dem Computermonitor. Gibt es denn digitale Spiegelreflexkameras, die das können?
Ja, sowas gibt es. Bei Pentax konnten es die K10D und K20D.
Viele Grüße
Dirk
Grüße...Pierre
zur Aufhellung dunkler Bildpartien (z.B. Fahrwerke) kann es genügen, ein weißes A4-Blatt flach davor zu legen. Natürlich muss dann der Bildausschnitt so gewählt werden, dass das Blatt selbst möglichst nicht enthalten ist.
Leider kann ich hier kein Beispiel anhängen.
Es grüßt RainerNRW
#26, Martin; für die normalen Aufnahmen verwende ich eine einfache Canon Power Shot A420. Deren Display ist nicht schwenkbar, zeigt aber genau das an was ich fotografieren will.
Ich verwende keine Blitz, sondern versuche andersweitig genug Foto-Licht zu haben.
Habe deßwegen schon beim Bau meiner neuen Anlage zuerst eine eigene Beleuchtung für die Anlage montiert. Die genügend Licht bringt um ohne Blitz (Stativ ist aber logisch) fotografiern zu können.
mfG.
"tattoo"
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Hier möchte ich noch einen kleien Nachtrag zu Antwort 34 posten: das erwähnte Rezise-Programm ist nur für PC's mit Windows Vista ode höher zu gebrauchen. Auf der Homepage www.traumflieder.de gibt es aber seit Jahren ein tolles Freeware-Programm, welches es auch ermöglicht das Bild in einen selbstgestalteten einfachen Rahmen zusetzen und mit Text zu versehen. Hier der genaue Link dazu: http://www.traumflieger.de/desktop/onlinepicture/index.php
Was die Tiefenschärfe betrifft, so kann ich ebenfalls nur auf die Foto-Stacking-Methode verweisen. Die bringt die Besten Ergebnisse. Doch sie benötigt auch viel Zeit. Doch das Ergebnis lässt sich alle Mal sehen.
Gruss Stefan
einige der oben genannten Tipps sind schon recht zielführend für die Hobby-Ausrüstung: Licht, am besten bewusst gesetztes aus mehreren (gleichen!!) Quellen, kleine Blende, Stativ, weniger Tiefe des Objekts oder - am besten kombiniert - mit einer entsprechenden Spezialsoftware.
Besser geht natürlich immer, kostet aber auch mehr. Ich bin glücklich mit zwei 400W Studioblitzen, Softboxen (Lichtformern) und vor allem meinem Tilt/Shift Objektiv. Diese Technik ist die einzige, die bei Produktaufnahmen wirklich befriedigende Resultate ermöglicht.
Ein Beispiel aus den ersten Tagen: http://www.wasserburg-finescale.de/images/LR-G..._20100328_large.html
Oder die Schärfeebene einfach mal quer ins Bild gelegt: http://www.wasserburg-finescale.de/images/LR-G..._20100514_large.html
Weitere Beispiele auch unter http://www.wasserburg-finescale.de/galerie/fahrzeugumbauten
Weiterhin viel Spass beim Fotografieren!
Beste Grüsse
Frank
da ich bei Frank gerade das Stichwort "Tilt/Shift Objektiv" lese, fällt mir das wirklich ausgezeichnete Freeware-Programm ShiftN http://www.shiftn.de/ ein. Seit ich digital mit Fotos arbeite, nehme ich dieses Programm zur Korrektur von stürzenden Linien. Es ist wirklich narrensicher und schnell zu bedienen. Die Ergebnisse sind wirklich verblüffend. Schätzungsweise zu 90% führt die Automatik zum gewünschten Ergebnis, den Rest kann man durch Wahl der Parameter manuell korrigieren.
Das Programm ist, zumindest für privat, wirklich 100% Freeware, ohne Einschränkungen, Werbung nicht vorhanden. Für den privaten Bereich uneingeschränkt empfehlenswert, wie professionelle Architekturfotografen dazu stehen entzieht sich jedoch meiner Kenntnis.
Gruß
Rainer
sehr schöne Bilder! Kannst du mir bitte mal schreiben, was genau du an Ausrüstung verwendest?
ich will vielleicht nochmal kurz meine persönlichen Umstände aufklären, damit Ihr wisst warum ich so komisch nach Display frage. Ist kein Geheimnis.
Ich sitze im Rollstuhl. Wenn ich mich nach vorne beugen will, um z.B. eine Lok auf der Anlage "auf die Matte zu brennen" und dazu auf gleiche Höhe gehen möchte wie die Lok, brauche ich schon 1 Hand um mich in der richtigen Position abzustützen. Dann durch den Sucher gucken und mit 1 Hand die Kamera zu bedienen ist irgendwie doof. Da fehlt noch eine 3. Hand
Habe festgestellt, dass ich mir da bei Cams wo das Objekt auf dem Display zu sehen ist, schon einiges leichter tue. Also war mein weiterer Gedankengang DSLR mit LiveView und vielleicht noch ein schwenk- und drehbares Display wäre für mich vom Handling eine optimale Lösung. Dass es das auch mit Übertragung auf den PC-Monitor gibt wusste ich nicht.
Konnte den 400D-Body zu annehmbaren Konditionen abgeben. Da ich meine alten Objektive, Blitz und so cetera aber weiter benutzen will und nicht alles neu anschaffen möchte, habe ich mich jetzt für die 60D entschieden. Schmälert mein Bahn-Buget zwar ganz schön, aber sie schliesst in allen Testberichten super ab und erfüllt für mich wohl den besten Dienst, unter Beibehaltung meiner alten Ausrüstung.
Dies mal nur am Rande. Damit Ihr wisst, wo meine Grund-Problematik ist. Jetzt werde ich die erstmal beseitigen und wenn ich dann beide Hände frei habe, weil ich aus der normalen Sitzposition das Objekt auf dem Display sehe, werde ich mich an´s Üben mit den manuellen Einstellungen machen und die Automatik links liegen lassen.
Euch allen jedenfalls nochmals herzlichen Dank. Theoretisch habe ich schon einiges erfahren - muss es nur irgendwann richtig umsetzen.
Viele Grüsse,
Micha
ich habe eine Canon Ausrüstung. Die Bilder sind mit einem TSE 90 gemacht (90 mm Tele) am Vollformat Body (1DsM3 oder 5DM2) geht aber auch mit einer 400er, 50er oder was auch immer. Ein TSE 24 bietet sich für einen grösseren Bildwinkel auch an, evtl. mit Extender in Richtung "Normal"- Brennweite. Es sind auf der Website noch keine Bilder mit dem TSE 24 zu sehen (demnäxt). Bei Nikon kann man sich ähnlich eindecken, allerdings sind gerade die TSE des Canon Systems zu bevorzugen.
Meine Blitze sind aus dem Paket D-Lite 4go von Elinchrome, die kosten im Set nicht ganz so viel wie professionellere und sind bestens geeignet. Sie arbeiten von Haus aus mit Funk und sind daher gut zu verwenden, einzig das Einstelllicht könnte etwas heller sein. Die Softboxen des Pakets reichen für den Anfang und solche Bilder wie auf der Website locker aus. Je nach Bedarf helfen Reflexwände oder ähnliches. Für Bilder "gegen die Sonne" (simuliert) hilft eine 40-60W Birne - so man die noch bekommt...
Na ja, Stativ ist beliebig, solange es einigermassen stabil ist.. Der Kopf ist fast wichtiger, er muss das Gewicht gut halten können. Evtl. hilft ein Belichtungsmesser - muss nicht unbedingt sein, man kann das auch anders lernen und schnell probieren...
Du siehst, man kann beliebig Aufwand betreiben - daher empfehle ich das auch nicht wirklich. Es ging mir mehr darum zu zeigen, dass man mit Hobbymassstäben schon recht gute Levels erreichen kann aber eben nicht die Qualität eines guten Produktbildes - das braucht mindestens das Geraffel oben... - aber schöner ist es doch, gell Ich benutze das aber auch für andere Dinge und nicht nur für die Bahn - das wäre wohl leicht übertrieben...
Ich hoffe, das hilft Dir weiter.
Grüsse
Frank
zum Einrichten und Motivsuchen ist das Live-View für dich wahrscheinlich am Einfachsten zu handhaben. Für die Auslösung würde ich dir aber empfehlen, es wieder abzustellen. Live-View hat bringt zwar ein paar Vorteile, aber auch einige Nachteile ins Spiel. So ist z.B. der Auto-Fokus bei aktivem Live-View sehr viel langsamer und meist auch etwas ungenauer. Ohne Live-View stellt die Kamera schneller und besser scharf. Mit Live-View erwärmt sich außerdem der Sensor, was zu vermehrtem Bildrauschen führen kann. Meine Empfehlung daher:
Live-View an, Bild einrichten, Live-View aus, dann mit Fernauslöser die Bilder schießen.
danke für die Auflistung :) Hilft mir durchaus weiter. Wie du auf meiner Webseite sehen kannst, fotografiere ich ja auch nicht nur Modellbahn, von daher wäre so eine Anschaffung nicht ganz so überzogen ;)
@Micha, evtl. solltest Du darauf achten, dass Deine Kamera vom PC/Notebook aus gesteuert werden kann (bin mir nicht sicher, ob das mit der 60er geht, wüsste aber auch nicht was dagegen sprechen soll; meine 1er und 5er können das beide).
Dieses Steuern schliesst das Scharfstellen des Objektivs natürlich mit ein. So könnte Deine Kamera grob ausgerichtet werden und den Rest kann Du bequem und sehr genau auf dem PC einstellen - das halte ich in deiner Situation für sogar noch etwas besser als mit dem kleinen Display. Die notwendige Software ist bei Canon dabei und reicht völlig aus. Alle Bilder landen auf der Speicherkarte und direkt auf dem Notebook.
Beste Grüsse
frank
ich hab mir zwar jetzt nicht den ganzen Fred durchgelesen, aber der Ueberschrift nach gib ich mal meinen Senf dazu
Ich hab frueher Figuren bemalt und Fotografiert. Dafuer hab ich mir ein Fotostudio gebaut. Ein Karton, 3 Strahler 12Volt und trotzdem Bliz verwenden.
http://farm4.static.flickr.com/3587/3401192529_cab2cff34f.jpg
http://farm4.static.flickr.com/3596/3401192535_983245e919.jpg
Fuer Loks und Waggons sollte es auch reichen.
Gruesse
Dusty
Aber das Segment auf dem Bild ist noch gar nicht nach meinen Vorstellungen fertig, da muß ich noch so einiges machen.
Viele Grüße...Pierre
ich komme Leider erst jetzt da zu zu antworten
Für sachdienliche Kritik und verbesserungsvorschlägen bin jederzeit offen.
Auf die bessere Positionierung der Beleuchtung werde ich achten,
das Bild ist auch entstanden als ich nur 2 Lampen hatte, und war nur ein Beispiel auf die schnelle
Ein Kompaktkamera läßt einfach nicht die Bandbreite der einstellung von der Blende in dem Maße zu wie ein Spiegelreflex - agal ob Analog oder Digital - das ist nun mal Fakt,
Zu Thema Blitz - ok, wenn Du ne DSR mit einem abknickebaren Blitz für ein indirektes blitzen hast ist das blitzen ein andere Geschicht als bei einer Kompakten wo da nicht so ist und du nur starr auf das Objekt blitzt.
Das Licht kam auch nicht von oben - ich benutze ein Lichtzelt.
Die Fotos sdie ich seiner zeit im Automatikmodus mit Blitz gemacht habe sind für die Tonne gewesen, daher habe ich eine gewisse Zeit getest und entsprchende ergebnisse zu bekommen - wirst du mit Deiner Kamera doch auch gemacht haben oder?
anbei noch mal ein paar Beispiele die wohl besser sind, es ist aber auch immer ein unterschied aus welchem Betrachtungwinkel fotografiert, und auch die Farbvorgabe des Modells ist ein Unterschied - so kommt es mir vor
Gruß Detlef
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es kommt nicht auf die Menge der Lampen an, man kann auch mit 1 oder 2 Lichtquellen gute Ergebnisse erzielen. Schau dir deine Fotos mal genau an - alle 3 von dir geposteten Beispiele haben das meiste Licht auf der Oberseite. Bei der Dampflok kommt das ganz gut, obwohl auch da die Kesselwände etwas absaufen, bei den Dieseln sind die Seiten aber komplett im Halbschatten und die Rahmen und Drehgestelle bekommen ebenfalls fast nix ab. Das Schöne an der Fotografie ist: Man kann viel spielen und basteln. Nimm dir mal einen Nachmittag Zeit und stelle deine schönste Lok ins Lichtzelt. Verändere die Position der Lampen am Lichtzelt und scheue dich nicht davor, auch mal einen Spot auf besonders interessante Stellen zu richten. Dafür reicht oft schon eine Taschenlampe aus!
Zitat
Die Fotos sdie ich seiner zeit im Automatikmodus mit Blitz gemacht habe sind für die Tonne gewesen, daher habe ich eine gewisse Zeit getest und entsprchende ergebnisse zu bekommen - wirst du mit Deiner Kamera doch auch gemacht haben oder?
Ja, sicher. Letzten Endes ist fast jedes Bild das Ergebnis mehrere Versuche. Leider zum Glück haben wir den Luxus, nicht jedes Bild teuer bezahlen zu müssen, so dass man eigentlich immer Ausschuss am Fließband produziert und sich nur die guten Fotos raussucht. Im Groben kann ich zwar meist die richtige Einstellung abschätzen, aber es klappt selten ein Bild auf Anhieb.
Nicht umsonst wurden früher die neuen Dampfer in "Fotolackierung" fertiggestellt!
Felix
die Fototechnik hat sich mittlerweile etwas weiterentwickelt. Auch die Nachbearbeitung ist dank Rechner erheblich einfacher. Falls mit herkömmlichen Methoden gar nichts mehr geht, macht man eine Belichtungsreihe und fügt diese am Rechner zu einem HDR zusammen. Beim Modell kann man außerdem sehr einfach zu dunkle Stellen gezielt beleuchten, um einem Absaufen gleich entgegen zu wirken.
diesen Faden im Hinterkopf und beim knipsen für das Thema Scheibenradsätze hat es mich heute mal dazu gerissen ein paar Bilder zu probieren.
Das erste mit halbautomatik "P", dann manuell die Blendenzahl auf 36 hochgedreht und die Belichtungszeit so bei einem zehntel/fünfzehntel gehalten. Man sieht gut die deutlich höhere Schärfentiefe.
Alles ist in der schon sehr niedrig stehenden Sonne auf einem meiner Flöhatalsegmente aufgenommen. Wie findet ihr die Bilder? Sollte vielleicht eher weniger Schärfentiefe besser sein? Der fehlende Hintergrund ist ja nicht ganz schick...
Viele Grüße...Pierre
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Gruß
Eglod
Ich würde auch den Hintergrund noch etwas gefälliger gestalten, z.B. ein echter Wald in passender Entfernung oder manchmal einfach nur der blaue Himmel können helfen! Technisch sind sie jedenfalls für das verwendete (vermutete) Gerät sehr gut!
Grüsse
frank
Viele Grüße...Pierre
Das ist ein Hauptproblem vieler Kelleranlagenfotos: Man bringt da kein natürliches (Sonnen)licht und keine natürliche Atmosphäre (im wahrsten sinne des Wortes) hin. Deswegwen wirken Freiluftaufnahmen meistens viel realistischer.
Gruß
Eglod
es könnte schon ausreichen einfach ein genügend großes Stück hellblauen (Foto)Karton mit etwas Abstand hinter das Objekt zu "hängen". Evtl. an einem Sonnenständer oder Wäscheleine befestigen.
Man könnte den Karton zusätzlich noch mit etwas Deckweiss patinieren... Dann entsteht ein"dunstiger" Horizont.
Michael
Viele Spiegelreflexkameras bieten die Möglichkeit, die Tiefenschärfe vor der Aufnahme zu kontrollieren (Canon 60d, Handbuch ca. Seite 117). Dabei wird die Blende auf den von der Kamera ermittelten Wert geschlossen (die Blenden/Zeit-Bestimmung findet mit Offenblende statt). Das Problem beim Kontrollieren der Tiefenschärfe ist, dass das Sucherbild dunkel wird und Einzelheiten nicht mehr gut sichtbar sind.
Gruss Robert
Da viele nun ja meine Produktfotos hier im Forum kennen und ich auch schon öfter mal gefragt worden bin was für eine Digital Kamera ich dafür nutze.
Hier geht Sie gerade heute bei ebay unter dem Hammer.
Der wirkliche Vorteil an der Kamera ist das Sie wirklich Super Makro hat und Aufnahmen ab 1cm möglich sind.
Sollte also jemand öfter mal seine Modelle Fotografieren ist diese Kamera auch wenn Sie älter ist,einfach Genial dafür.
Hier der Link:
http://www.ebay.de/itm/Digitalkamera-Canon-Powe...ageName=STRK:MESE:IT
Liebe Grüße
Ingo
bitte nenne uns doch ganz einfach die Kameradaten. Wie heisst die Kamera denn genau (Hersteller/Typ)?
Danke vorab.
Der eBay Link geht nämlich ins Leere und wenn das Angebot/Link weg ist, hilft Dein Kamera-Tipp niemanden mehr.
Grüße Andreas
Du hast Recht gehabt. Komisch hatte das kopiert. Fehlte aber wohl etwas.
Ist erneuert. Link funktioniert jetzt.
Danke für den Hinweis.
Gruß Ingo
Link landet bei mir jetzt auf eBay.com in english. Warum verräts Du uns nicht einfach Deinen Kamera-Tipp mit Hersteller/genauer Typ? Warum so kompliziert, wenns auch einfach geht ?
Soviel kann ich aus Link erkennen: Es müsste (?) eine Canon Powershot sein, da gibt es aber viele viele unterschiedliche Typenbezeichnungen davon.
Gruß Andreas
weil die ganzen Technischen Daten dort hinterlegt sind.
Canon PowerShot SX 200 is
Bei mir funktioniert der Link 100% einwandfrei. Liegt also an deinem PC / oder weil Du aus Österreich kommst
Gruß
Ingo
@Ingo: Also aus Österreich kommt ein anderer Andreas
Dirk
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