1zu160 - Forum



Anzeige:
Menzels Lokschuppen: Ihr N-Spezialist am Rhein

THEMA: V 200 von FLM raucht und fährt nicht mehr

THEMA: V 200 von FLM raucht und fährt nicht mehr
Startbeitrag
Tobi22 - 05.01.11 11:50
Hallo liebe N-Bahner,

als ich gerade meine Lok fahren lassen wollte, fuhr sie kurz an und dann hats einmal klick gemacht und schon rauchte die wie verrückt.
Da ist innen drin so ein Baustein (?) der ist angekockelt.
Ich habe ein Bild mit reingestellt.
Nun wollte ich wissen, was das ist und wie viel es kosten würde das reparieren zu lassen.
Vielleicht kann das ja sogar jemand hier ?

Danke schonmal im vorraus,

verzweifelte Grüße,

Tobi

Die von Tobi22 zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login


wenns das ist was ich vermute ist deine analog platine hin(das kleine teil zum stecken)

ist die lok neu? die platine kannst schnell austauschen und auch ohne große kosten..irgendwer hat immer einige rumliegen von decoder einbau..hätte im notfall auch eine da. aber bin halt paar tage nich da dann wirds vor nächster woche nix...

reparatur wäre dann 55 cent fürn brief:D

wenn ich falsch liege wird dann gleich einer was sagen
aber erlich gesagt würde ich die lok sicherheitshalber durchchecken lassen .... weil ohne grund brennt die platine nicht durch
lg hanny
Hallo Tobi,

Dies ist die überbrückungsplatine für den analogbetrieb. Diese lässt sich schlecht reparieren und es würde sich nicht lohnen.Es gibt sie aber bei Fleischmann als Ersatzteil. (66 4002)

Warum ist das Teil eigentlich abgebrannt? Du müßtest ja einen gewaltigen Kurzschluss in der Lok haben. Bevor Ersatz eingebaut wird, überprüfe Deine Lok.

Gruß Werner
huhu wernen

auf dem bild siehts nur so aus als ob die platine im eimer ist..die kann er einfach rausziehen und eine neue reinmachen
Hallo hanny,

Danke dann bin ich beruhigt, dass es nicht so teuer ist, bin nämlich noch Schüler und daher immer pleite.
Die Lok ist jetzt etwa ein Jahr alt.
Wie kommt es denn, dass die durchbrennt, also nur damit die nächste nicht wieder kaputt geht.
Kommt das schonmal vor oder hat das einen bestimmten Grund ?

Gruß,

Tobi
Hi!
Das dürfte der Entstörkondensator sein. Schau mal nach, ob der zw. den beiden Beinchen links verbunden ist, denn das sind die beiden Motoranschlüsse, wo er normalerweise hingehört.
Wenn das so ist, dann kannst Du ihn entfernen, weil er nun vermutlich diese beiden Beinchen verbindet, also Kurzschluss.
Hoffentlich hat dieser Kurze nicht schon mehr zerstört. Mir ist eigentlich nicht klar, warum ausgerechnet das Teil durchgebrannt ist. Schau Dir zur Sicherheit mal den Motor genau an. Wenn Du da schwarzes Pulver findest, dann ist das Kohlenabrieb, der den Kurzschluss verursacht hat, was sehr naheliegend ist.

Viele Grüsse
Mathi

Aha, es hatten sich die Beiträge überschnitten, aber meine Vermutung bestätigt:
Motor ausbauen und reinigen, vorher nicht wieder Saft dran geben, sonst brennt er womöglich ganz durch, wenn es nicht schon zu spät ist
Hallo Werner

ich weiß ja eben nicht warum, gestern fuhr sie noch einwandfrei.

Gruß,

Tobi
Hallo Hanny,

Wenn Er die Platine rauszehen muß, weil ein Bauteil defeckt ist, dann ist sie für meine Augen im Eimer. Oder willst Du sie weiter benutzen

gruß Werner
Hi!
So einfach ist das sicher nicht, denn ein Kondensator brennt nicht einfach so durch. Wenn man weiss, was man tut, dann kann man natürlich die 6 Kontakte auch selbst überbrücken, damit die Maschhine wieder läuft, aber, wie gesagt, ich denke dass der Motor verdreckt durch Kohleabrieb ist. Das wäre gerade bei Fleischmann nichts Neues.

Viele Grüsse
Mathi
Hallo Tobi,

Wenn die Lok verhältnismäßig neu ist, kann Fett in die Kolektoren geflossen sein, der dann einen Kurzschluß im Motor verursacht hat.
Strombrücke über Kolektor(Fett) --- und Motor läuft nicht === Kurzschluß - Bauteil wird heiß und brennt durch.

gruß Werner

Mathi war schneller
Hallo,

Ich habe die Lok jetzt mal auseinander gebaut, aber ich kann nichts erkennen.
Anbei ein paar Bilder,

Gruß,

Tobi

Die von Tobi22 zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login

Hallo

Das senkrechte Teil auf der längliche Platine ist die Brückenplatine und lässt sich nach oben herausziehen. Die ist defekt und unbrauchbar. Aber dein Motor ist Überfettet, sichtbar an der Schwungmasse. (Fettreste sind Sichtbar). Allso den Motor ausbauen und entfetten.

Werner
HAllo Werner,

also wenn ich den Motor entfette und dann so eine neue Platine einsetzte dann funktionieert das wieder?
Noch eine dumme Frage wie entfette ich einen Motor ?

Gruß,

Tobi
Hallo Tobi

Motor raus  und mal allein laufen lassen,m sehen ob derOK ist
dann kannst du auch direkt testen ob Dreck zwischen den Zahnrädern ist und da was blockiert.
Dreehn sicjh beim augebausten Motor die Räder, bzw. lassen die sich drehen

Sichtprüfung ob Fett / Öl irgendwo ist wo es nicht hingehört.

Das zerlegen kann ja noch etwas weitergehen

Gruß Detlef
Hallo,

Also ich habe den Motor jetzt ausgebaut und getestet und er läuft gottseidank.

Ich habe das überschüssige Fett mit einem Tuch einfach abgewischt ich hoffe das das reicht, aber wahrscheinlich eher nicht.
Mir kommt es so vor als ob diese beiden länglichen "Kupferrollen" auf der Platine an den Enden ein bisschen abgerollt sind. Ist das schlimm?

Anbei wieder ein Bild

Gruß,

Tobi

PS.: Jetzt kann ich nur noch das Getriebe ausbauen, dann muss ich anfangen zu schweißen.

Die von Tobi22 zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login

PS.: Die Räder drehen sich auch einwandfrei
Hallo Tobi

gibt mehrer Mödlichkeiten aber immer erst  die Kohlen raus, und
1. den Rest mit einen Entetter einsprühen
2. am zweckmässigsten ist ein Ultraschallreinigungsgerät, leicht Spülmittemischung hilft da schon eine ganze Menge

die Kohle auf der heißen Lotkolbenspitze sauber  brennen

danach alle leicht ölen und fetten

Gruß Detlef

Hi!
Wenn der Motor in ALLEN Regelstufen einwandfrei läuft und Du kein Feuer an den Bürsten siehst oder schwarzes Pulver gefunden hast, dann hast Du Glück.
Nun kannst Du das verschmorte Teil ablöten oder einfach abkneifen, damit kein Kurzschluss mehr besteht. Wenn das andere alles wirklich frei und leichtgängig dreht, sollte die Lok nun wieder laufen.

Viele Grüsse
Mathi
Was für Kohlen.
Tut mir Leid , ich bin was das angeht voll der Laie....

Gruß,

Tobi
und wenn ich dieses kleine Rechteck abkneife dann fägrt die wieder normal?
HAllo nochmal,

also da sind schon ein paar winzige schwarze Krümel, aber nur ganz wenig.
Wo kommt diese Kohle denn her?

Gruß,

Tobi
Ja, das ist ein Entstörkondensator. Wenn der nun durchgängig ist, schliesst er den Motor kurz. Kneif ihn ab, mehr kannst Du da nicht kaputt machen. Eine neue Platine wurde Dir ja schon angeboten, wenn Du diese hast, tauscht Du sie aus. Bis dahin fährst Du eben mit mögl. Funkstörungen.
Dass Du recht wenig Ahnung von der Technik hast, wurde mir schon aufgrund Deiner Fragen klar, darum habe ich Dir weitergehende Tips zur Motorwartung gar nicht erst gegeben.
Du solltest Dich aber doch mal mit sowas beschäftigen, denn das wirst Du immer wieder brauchen.
Hangle Dich mal hier durchs Forum und suche nach Motorwartung, Reinigung und sowas, da findest Du immens viel.

Viele Grüsse
Mathi

Bissendorf ist ja Osnabrück. Wenn Du hier mal höflich fragst, ob jemand in Deiner Gegend wohnt, ist bestimmt auch jemand dabei, der dazu bereit wäre, Dich praktisch anzuleiten, wenn Du vorher den Willen gezeigt hast, Dich theoretisch in diese Materie einzuarbeiten

Hallo

@Mathi : Ok vielen Dank ich werd mich demnächst mal darum bemühen, war ja selber ganz erschreckt, wie hilflos ich bin

@ hanny : ich hab dir eine eMAil geschickt

@ Alle hier:

Vielen Dank für die schnellen und hilfreichen Antworten, ihr habt mir echt sehr geholfen.
DANKE

Gruß,

Tobi
Hallo!

Wenn die Lok nur ein Jahr alt ist gab es bis zum 05.01.2011 um 11:57 Uhr (erster Eintrag) noch Garantie. Nun, nach den beschriebenen Eingriffen, nicht mehr!?  

lg  Christian
Tobi,

Die Kohlen sind auf den schmalen Seiten des Motors zu finden ( roter Pfeil)
die können abgezogen werden, achtung, es kommen zuerst die Federn und dann ein schwarzes Teil an der Feder, das ist die Kohle.

Dannach mit einem Uhrmacher schraubendreher zwischen Magnet und Kunststoffteil aufhebeln( blauer Pfeil)

Nun sind die Kolektoren freigelegt und können gereinigt werden.( oranger Pfeil) Ich mache es meißt mit einem Wattestäbchen. Dabei überprüfe ich optisch den Spalt zwischen den Kupferteil, die den Strom von den Kohlen zu den Wicklungen  überträgt. Der muß gut sichtbar sein. Wenn nicht , mit einem spitzen Nadel ein paar mal den spalt entlangfahren, nicht Querkratzen!!!, wir wollen nur den spalt säubern.

Danach kann alles wieder zusammengebaút werden, zuletzt die Kohlen wieder einsetzten.
Funktionsprüfung durchführen und dann wieder in die Lok einbauen.

Es kann passieren, das die Lok verkehrt herum läuft, dann muß der Motor um 180° gedreht werden.

Grüße Werner

Die von Wmozart zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login

Zitat

die Kohle auf der heißen Lotkolbenspitze sauber  brennen

danach alle leicht ölen und fetten



... aber Hallo,

... Kohle und Lötkolbenspitze ? was denn ölen und was denn fetten ?

gaga
Also jetzt tut auch der Motor nichts mehr nachdem ich versucht habe diePlatine mit dem abgeklemmten Kondensator wieder einzustecken.
Ich werde die Lok jetzt mal zur Reparatur geben lassen.
Könnte mir eventuell jemand aus Erfahrung oder so sagen, was in etwa das kosten wird?
Oder hat jemand Interesse mir die ( natürlich gegen Bezahlung) wieder zu reparieren?

Gruß,

Tobi
Die Platine braucht man im Prinzip auch nicht unbedingt. ein paar Drahtbrücken gehen hier auch. Dann halt ohne Entstörung und ggf. Lichtwechsel. Aber zum Testen wohl egal.

Ansonsten Kondi von der Leiterplatte werfen, sollte dann auch gehen.

Ansonsten sollte in jedem Modellbahnladen eine solche Platine kostenlos zu kriegen sein, denn die Dinger fliegen ja bei jedem Dekodereinbau eh raus.

Ich habe auch mal eine zerdeppert und bekam bei Arts einfach eine neue, die zuvor in einer anderen Lok steckte.

Hallo zusammen,
soweit das auf den Fotos zu erkennen ist, ist die Doppeldiode für die Beleuchtung hin, das hat dann aber mit dem Motor nichts zu tun! Außer den Entstördrosseln ist da auch nichts in Serie mit dem Motor geschaltet, das abbrennen könnte. Und den Drosseln ist nichts anzusehen.

Der Entstörkondensator für den Motor sitzt im übrigen wie es ausschaut auch nicht auf der Analogplatine, sondern auf der Hauptplatine der Lok.

Also sehe ich da zwei Ursachen:

Möglicherweise hat die Beleuchtung 'nen Kurzschluß, was passieren könnte, wenn eine der Laschen zum Mittenkontakt der Glühbirne Kontakt mit dem Fahrrahmen bekommt. Bei anderen Loks hatte ich sowas schon, die Flm V200 kenne ich selbst aber nicht und nur anhand der Fotos ist da nicht genug zu erkennen.

Unabhängig davon stimme ich den Vorrednern zu, daß Du den Motor mal reinigen solltest (miß' vorher mal den Widerstand an den Motoranschlüssen, wenn der Kollektor mit Kohlenstaub zugeschmiert ist, wird da was recht Kleines (<10Ohm) rauskommen).

Und: Es kann sein, daß zu weiche Kohlen verbaut sind, dann ist nach der Reinigung der Kollektor schon nach kurzer Fahrzeit wieder zugesetzt. Insofern lohnt es sich, mal ein paar Ersatzkohlen zu besorgen.

Viele Grüße,
Torsten
Hi Torsten!
Da könntest Du natürlich Recht haben, denn ich habe mir gerade mal bei MTBK Nahaufnahmen angeschaut, weil ich diese Lok auch nicht kenne. Es sieht so aus, als ob der Kondensator tatsächlich oben auf der Hauptplatine sitzt und nicht auf dem Dummy.
Fraglich ist nur, warum die Lok zuerst lief und dann, mitten im Betrieb, ein Kurzer durch verrutschte Lampenkontakte entstehen sollte. Sowas kommt doch eigentlich nicht vor. Wenn es sich bei dem verschmorten Bauteil um die Lichtwechseldiode handelt (mag wohl sein, denn auf der Hauptplatine ist nichts zu sehen), dann geht doch entweder gar kein Licht oder immer sind beide Lichter an.
Schade, dass man die Lok nicht mal selbst in den Händen halten kann, das würde alles sehr erleichtern.

Viele Grüsse
Mathi
Hallo alle zusammen,

bin recht spät dran und habe mich auch erst mal durchlesen müssen.

Bei der ganzen Schreiberei war mein erster Gedanke auch in die Richtung, die Torsten in Nr. 28 geschrieben hat. Warum? Ich habe zwei Stück von diesen V 200.1 von GFN. Bei meiner roten Ep. III, der älteren sind es eben auch die weichen, schmierenden Kohlebürsten. Ist ja schon fast ein altes GFN-Leiden. Da ich immer eine Aperemeter auf meiner Anlage dazwischengeschaltet habe, sehe ich dann auch, was los ist. Beim Anfahren geht das Meßgerät auf Anschlag und der liegt bei 1,2 A. Also da fließt schon richtig Strom. Die Platine bzw. ein Bauteil drauf ist mir aber noch nicht abgeraucht.

Also Motorreinigung (bei der Fettdosis sicher nicht verkehrt) und evtl. neue Kohlebürsten bzw. die alten Bürsten mit Bremsenreiniger und Papiertuch putzen dürfte schon mal eine gute Besserung bringen - auf Dauer dann wohl doch noch neue Bürsten besser.

Allerdings ist zwischen Tobi und mir die Distanz (auf der Landkarte ) recht groß, sonst hätte ich ihm gern direkt geholfen.


Gruß aus Zolling

Christian Strecker
Hallo,

nach 27 Postings steht in #28 erstmals das Richtige. Ein Kondensator welcher immer 2 Anschlüsse hat und ein Chip mit 3 Beinchen ist doch nicht so schwer zu unterscheiden. Auf FL Analogsteckern sind übrigens grundsätzlich keine Kondensatoren drauf.

Und von schwer zu reparieren ist keine Rede, vorausgesetzt man hat einen identischen Analogstecker und kann da den SMD Bauteilcode ablesen - anhand dieses Code kann man die Type bestimmen.

Ich sehe da jedenfalls auch, dass die Doppeldiode für den Lichtwechsel kaputt ist - möglicherweise liegt  ein Kurzschluss im Bereich der Lampen vor oder es hat eine Birne durch gehauen, warum auch immer!

Grüße, Peter W.

Hallo Alfred (gaga)

schön das du mal wieder was schreibst

Kohlen - Lötspite  ist ein Tip von Peter W., damit reinigt man verölte Kohlen
Ölen wo geölt werde muß - Lager
Fetten wo gefette werden muß - Getriebe, und Zahnräder

von Dir als alten Formushasen solche fragen - ich bin überrascht

Gruß Detlef
Hallo zusammen,

bei meiner 194 von Fleischmann hatte ich letztes Jahr das gleiche Problem, nur hat es mir statt des Analogsteckers natürlich den Decoder durchgeschossen und sogar ein Loc in das Dach gebrannt. Ursache war, daß an der Unterseite der Platine eine Leiterbahn durchgescheuert war und dies dann den Kurzschluß in der Diode verursacht hat und die LED verschmort hat.
Das konnte nur durch den Austausch der Platine behoben werden. Das mußte ich aber selber diagnostizieren, da der sogenannte Fleischmann-Reparaturbetrieb in meiner Nähe dazu nicht fähig war.

Wenn aber nur ein Analogstecker benötigt wird, da habe ich etliche rumliegen.

Viele Grüße

Berti
Moin Detlef,

dein Tip
Zitat

die Kohle auf der heißen Lotkolbenspitze sauber  brennen

danach alle leicht ölen und fetten



kann, besonders von noch nicht so erfahrenen Leuten, so verstanden werden, daß die Kohle und die Lötspitze geölt und gefettet werden soll....

Gruß
Kai
Hi Kai,

aber wer eine Lötspitze ölt und fettet hat dann wirklich nichts verstanden oder?
DAS weiß ja selbst ich

Gruß,

Tobi
HAllo nochmal,

ich werde die Lok in den nächsten Tagen mal zu einem Märklin-Service geben, der durch Trix auch auf Spur N spezialisiert ist.
Mal gucken was dabei rumkommt und vorallem bin ich gespannt, mit wie viel ich rumkommen muss

Grüße,

Tobi
Hallo Tobi,

bist Du Dir sicher, daß Du die Lok dann an den richtigen schickst? Der Märklin-Service ist anscheinend schon froh, wenn sie MTX-Sachen wieder zum laufen kriegen und dann erst eine Fleischmannlok....

Aber mach nur, wenn Du meinst.


Gruß aus Zolling

Christian Strecker
Hallo Christian,
Jo ich hab da schon öfter meine Märklin HO-Loks hingegeben und mein Opa seine Fleischmann HO- und N-Loks und wir snd beide zufrieden.
Und ich denke mal viel mehr als kaputt geht ja auch nicht.
Ein Versuch ist es ja wert.
Leider gibts in meiner Nähe keinen Fleischmannservice, jedenfalls nicht das ich das wüsste und so muss ich sie halt nicht extra einschicken.
Garantie ist durch meinen "Eigen-Pfusch" ja jetzt eh erloschen.

Gruß,

Tobi
Hallo Tobi,
wenn Du bei Osnabrück wohnst - da gibt es doch den Modellbahnservice Fricke. Eine der wenigen Firmen, die bei Märklin noch gelistet sind. Der macht Dir sicherlich auch Deine Lok.

Viele Grüße,
Torsten
Hallo Thorsten,
Das ist auch der Service, den ich meine, da war ich bisher immer gut beraten.

Gruß,

Tobi
Moin Tobias,

Zitat

aber wer eine Lötspitze ölt und fettet hat dann wirklich nichts verstanden oder?
DAS weiß ja selbst ich



schön, aber weiß ich das, daß du das weißt?-)
Das mit dem Wissen voraussetzen ist so eine Sache. Eigentlich halte ich z. B. die Zeichensetzung für recht einfach, erlebe aber tagtäglich, daß viele die einfachsten Regeln nicht drauf haben...

Gruß
Kai, der heute erst wieder bei zwei Artikeln in der Zeitung ins Schleudern kam...
Morgen Kai,

das sollte dich auch nicht persönlich angreifen, aber egal.
Und wenn du auf irgendwelche Fehler in meinen Texten anspielst will ich dazu nur sagen: Das ist hier ein FORUM und kein Vorstellungsgespräch, da darf man denke ich den einen oder anderen Fehler machen.
Ist halt nicht jeder perfekt.

Vielä Grüse,

Tobi
Moin Tobi,

Zitat

da darf man denke ich den einen oder anderen Fehler machen.

Da gebe ich dir uneingeschränkt recht, allerdings kann man von jedem Schreiber mit der Muttersprache Deutsch ein Mindestmaß an Bemühungen erwarten, einen verständlichen Text mit möglichst wenig Fehlern abzuliefern.

Gruß, Carsten
Moin Tobias,

Zitat

das sollte dich auch nicht persönlich angreifen, aber egal.



dich auch nicht...

Ich stelle aber ganz allgemein fest, daß viele - meiner Ansicht nach zu oft - sagen: "Das ist doch egal...". Irgendwie ist es mir lieber, wenn jeder bemüht ist, Fehler - gleich, welcher Art - zu vermeiden.
Ob das nun schlecht laufende Dampfloks sind, fehlende Fenster, fehlende Simplexkupplungen, Komma vor "als" bei Vergleichen oder die - meinem Gefühl nach - zunehmende Großschreibung von Verben und Adjektiven mitten im Satz, alles Fehler, die nicht nötig sind...

<HRK>Auch wenn mein Schutzengel wegen
der Mehrbelastung stöhnt -
noch hab ich mich
noch hab ich mich
an nichts
gewöhnt
an nichts
gewöhnt
</HRK>

Gruß
Kai
Moin,
irgendwie ist mir hier nicht ganz klar, warum das kleine schwarze elekr. Bauteil durgebrannt sein soll. Dieses Bauteil greift auf die Kontakte 5 und 6 der NEM651-Schnittstelle zu. Die sind doch eigentlich nur für die Beleuchtung zuständig.
Tobi, hast Du die Lok vor dem Schaden zufällig auseinander gebaut?
Gruß,
Thomas S.
Hallo Thomas,

Zitat

irgendwie ist mir hier nicht ganz klar, warum das kleine schwarze elekr. Bauteil durgebrannt sein soll.



ist es Dir im Haushalt nicht schon mal passiert, daß beim Durchbrennen einer Glühlampe die Haussicherung geflogen ist?
Grund ist. daß die Träger der Glühwendel beim Durchbrennen des Wolframfadens Kontakt bekommen.
Das gleiche kann auch beim Mobalämpchen passieren. Nur, die Doppeldiode verträgt eine Strom von max. 250mA, und beim Kurzschluß fließt eben halt etwas mehr Strom. Somit geht die Dioppeldiode ins Reich der ewigen Jagdgründe.

Grüße Michael Peters
Hallo,

eine Lichtwechseldiode greift nun mal nur auf die Lichtausgänge zu.
Die Frage ist: Sind die Birnchen OK oder nicht?

Lässt sich doch ganz leicht prüfen.

Grüße, Peter W.
Moin,

dann scheint der Schaden ja nicht so groß zu sein. Einfach den Adapter in der Schnittstelle gegen einen neuen tauschen, die Funktion der Glühlampen kontrollieren und alles ist wieder in Ordnung. Das kommt dem Finanzbudget eines Schülers auch entgegen.
Aber was hat das ganze nun mit dem Motor (siehe oben) zu tun? Das habe ich leider nicht verstanden.
Gruß,
Thomas S.
jezze meld ich mal wieder..

sorry aber die analoge schnittstellenplatine ist durchgebrannt...!! nicht die platine von der lok!!

Die Analoge Steckplatine ist genau wie ein decoder eingesteckt nur das er halt die schnittstelle überbrückt..

Das hat nix mitm motor zu tun und sonstiges...Es passiert halt mal.. Gabs bei mir auch schon..
Er hätte vieleicht ne Reperatur gehabt von null nix  euro weil ich wie jeder der in ne schnittstelle decoder reinsteckt die Analogsteckplatinen massig in der Bastelkiste hat.

Jetzt hat er wahrscheinlich das glück das er die lok einschicken darf..wochenlang draufwartet..ne neue platine zahlen muss und und und

wenn ich das auch noch richtig gelesen hab hatte er Garantie drauf`?? somit ist das thema gleich erledigt bei GARANTIE FÄLLEN FINGER WEG AUF NIEMANDEN HÖREN UND ZUM HÄNDLER!!!! WER DABEI AUF ANDERE HÖRT ZAHLT!!

lg hanny
Moin zusammen.
Hab ein ähnliches Problem mit meiner v200 von Fleischmann.
Motor neu, Platine gewechselt, pin Stecker rein.
Nichts passiert.
Hat einer von euch noch pin Stecker rumliegen.
Würde die gerne erwerben.
Ist das Modell Bentheimer Eisenbahn.
Danke und Gruß.
Holger
Hallo,

das wird vermutlich nicht helfen, die Stecker haben eine direkte Verbindung zwischen Motor und Gleis.
Einfach mal ein Multimeter nehmen und von den Rädern zum Motor durchpiepsen.
Vielleicht liegen die Schliefer vom DG oder die Kontakte vom Motor nicht alle an der Platine an.
Das ist von der Ferne schwer zu sagen.

Grüße, Peter W


Nur registrierte und eingeloggte User können Antworten schreiben.
Einloggen ->

Noch nicht registriert? Hier können Sie Ihren kostenlosen Account anlegen: Neuer N-Liste Account





Zum Seitenanfang

© by 1zu160.net;