THEMA: Verdrahtung Bahnsteig

Jau Peter,

mach mal so!

lG
Volker

Hi,
mach das ma lieber nich.
Leds und Wechselspannung sind keine gute Idee. Ausserdem seh ich keine Vorwiderstaende.

Gruesse

Dusty

Hallo,

Gleichrichter kann man weg lassen wenn man weiß was man tut (rote, gelbe und grüne LEDs können -12 V ab aber weiße meist nicht), aber Vorwiderstände bzw. Stromquellenschaltung MÜSSEN sein!!

Grüße, Peter W.

Hallo,
bei den sogenannten Led´s handelt es sich um Parklaternen von Viessmann. Artikelnummer 64706. In der Beschreibung steht 14-16 V DC/AC.

gruß
peter

Hi Peter,
grummel......nerv.......auf deinem Bild sind Leds eingezeichnet. Bei Lampen mit Birnchen kannste das so schalten.

Gruesse

Dusty

Moin zusammen ,
Frage meinerseits .
Wenn man jetzt LED benutzt , reicht da ein Vorwiderstand in der Leitung oder muß jede LED einzeln einen bekommen .
Danke schon mal für die Aufklärung .
Gruß
Thomas

Du kannst sie in Reihe schalten und je Reihe einen Vorwiderstand benutzen.

Grüße, Axel

Hallo Thomas,

das hängt vom Vorwiderstand ab.
Muss halt nach dem Ohm'schen Gesetz entsprechend dimensioniert werden. Allerdings muss man auch noch beachten, dass bei mehr Verbrauchern auch ein höherer Strom fließt und somit die Verlustleistung (Wärme!) am Widerstand größer wird. Folglich muss zusätzlich zum Widerstandswert auch noch die Leistungsklasse berücksichtigt werden. Bei 6 LEDs reicht 1/4 Watt nicht mehr aus.

Grüße
Daniel

Nein, man kann Leds nicht parallel schalten, also fließt auch kein höherer Strom!

Ja, man kann Leds in Reihe schalten, auch da fließt kein höherer Strom. Dann muß man den Vorwiderstand entsprechend verkleinern.

http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=515467#aw4

Hallo rudi3,

auch wenn die Theorie was anderes sagt, zwei gleichartige LEDs parallel schalten geht in der Praxis...

Grüße
Daniel

EDIT: man _sollte_ es aber nicht tun....

Warum dürfen LEDs nicht parallel geschaltet werden ???
Das geht natürlich ! Und dann fliesst durch den Schalter auch ein höherer Strom.
In jedem Strang einen Vorwiderstand, die Berechnung findet man im Netz und fertig.
R = U / I --> R_led = ( U_versorgung - U_led) / I_led

Gruß
Rene


Die von Rene zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login

Warum dürfen LEDs nicht parallel geschaltet werden ???
Das geht natürlich !

Oh Mann....

NICHT OHNE VORWIDERSTAND je Zweig und dann sind nicht die LEDs parallelgeschaltet, sondern die LED+R

Hi,

zwischen Theorie und Praxis ist oft ein Unterschied. Ich habe es soger mal soweit getrieben, dass ich 3 Blöcke von je 10 in Serie geschalteten LEDs parallel geschaltet hatte (bei 16VDC). Und das ohne Vorwiderstand. Aber man muss natürlich dabei sehr genau auf die Durchlassspannung achten (Farb und Technologie-abhängig)!
Also funktionieren tut viel,...

lg Michi

@12:

Mißverständnis?! ;) natürlich, mit jeweils eigenem Vorwiderstand gehts, ohne eben nicht, wie auch in dem Link schon beschrieben.

Oh Mann

@13:
10 leds bei 16 Volt geht ohne Vorwiderstand, weil:
10 * 2.1Volt -> 21Volt.

Das bedeutet, daß die LEDs nicht mehr ihren Nennstrom bekommen können und somit auch nichts mehr begrenzt werden müßte, wobei die Leds dann auch bei weitem nicht mit der Nennleistung und damit auch nicht mit der möglichen Helligkeit leuchten.

Hallo,

zur Klarstellung: Das Parallelschalten von LEDs ist möglich unter der Annahme, daß die Flußspannungen VF (=Spannungsabfall in Vorwärtsrichtung) aller Dioden exakt gleich sind. Das ist in der Praxis aufgrund Bauteiletoleranzen jedoch nicht immer so, und in diesem Fall würde die LED mit der geringeren VF einen höheren Strom ziehen als die mit der höheren. Praktisch macht sich das durch geringe Helligkeitsunterschiede der parallelgeschalteten LED bemerkbar. Um dies auszuschließen, sollte man jeder LED einen eigenen Vorwiderstand spendieren - das kostet nur Pfennige und vereinfacht die Sache bei späteren Änderungen oder Ergänzungen.

Auch ich habe schon LEDs parallelgeschaltet, davor aber ausprobiert, ob die Helligkeitsunterschiede der LED noch akzeptabel sind. Bei der Dimensionierung des Widerstandes ist zu beachten, daß in diesem Fall dessen maximale Belastbarkeit nicht überschritten wird, da sich die Ströme der Einzel-LEDs addieren. Zur Berechnung des Widerstandswertes (in Ohm) ist dabei ebenfalls die Summe der Einzelströme durch die LEDs heranzuziehen.

LG Jürgen

Edit: Dies gilt jedoch nur für LED mit gleicher Farbe und gleichen Typs. Wer z.B. eine rote (VF ca. 1.7 V) und eine grüne LED (VF ca. 2,2 V) unter Verwendung eines gemeinsamen Widerstandes parallelschaltet, wird feststellen, daß nur die rote leuchtet. Nach Ohm und Kirchhoff nimmt der Strom den Weg des geringsten Widerstandes, fließt ergo  wegen der geringeren VF fast vollständig durch die rote LED und läßt der grünen nichts mehr übrig. Bekommen dagegen die rote und grüne LED ihre jeweils eigenen Vorwiderstände, leuchten beide.  

Edit 2: Bei SMD-LEDs, die in Verpackungsbändern geliefert werden, darf von einer hinreichend geringen Streuung ausgegangen werden, da sie von jeweils benachbarten Postitinen des Rohwafers stammen. In diesem Fall sollte die Parallelschaltung problemlos sein.

Edit 3: Bei Einweggleichrichtung stört mich das wahrnehmbare Flimmern der LEDs. Ich spendiere meinen LEDs daher immer eine Vollweggleichrichtung mit Siebelko. (ca. 10 µF pro LED reichen).

Moin,

Peter Schreibt im #aw4:  
Laut: http://www.viessmann-modell.com/index.php?show...14_Leuchten%20N.html ist es die Gluhlampen Parkleuchte 6470 im Six-Pack 64706; so, nix mit LED's
Alle theorie und praxis Ratschlage über Vorwiderstande, Parallel oder serien Schaltung mit oder ohne Wiederstand braucht er vor dieser Leuchten nicht.

Die Viessmann LED-Leuchten http://www.viessmann-modell.com/index.php?show...0mit%20LEDs%20N.html sind ab Werk bereits mit ein Vorschaltwiederstand und Diode ausgerustet und sind an 14 - 16 V ~/= Betriebspannung an zu Schließen.
Anleitung dazu: http://www.viessmann-modell.com/shop/media/pdf/german/6484_92889_02_DE-EN.pdf

Hoffe etwas Licht im Schatten gebracht zu haben.

Grüße aus Assen (NL)
Jan