Anzeige:
THEMA: Welchen Dekoder in die V45 von Arnold und wo
THEMA: Welchen Dekoder in die V45 von Arnold und wo
patrick_0911 - 12.01.11 23:05
Also heute habe ich mal in einigen freien Minuten mich um meine eben hereingekommene V45 (Y9100) von Arnold gekümmert.
Die Lok ist ja von der elektrischen Seite einfach aufgebaut, und sollte auch recht einfach zu digitalisieren zu sein, so dachte ich mir. Und tatsächlich stellt das Ganze im Prinzip auch kein Problem dar, wáhre da nicht das Problem wohin mit dem Dekoder?
Oder welchen Dekdoer nehmen um da nicht zu fräsen, denn die Lok braucht ja das bisschen Gewicht um zuverkässig Strom abzunehmen und ein paar Wägelchen zu verschieben
Habt Ihr da Tipps
Danke Patrick
Die Lok ist ja von der elektrischen Seite einfach aufgebaut, und sollte auch recht einfach zu digitalisieren zu sein, so dachte ich mir. Und tatsächlich stellt das Ganze im Prinzip auch kein Problem dar, wáhre da nicht das Problem wohin mit dem Dekoder?
Oder welchen Dekdoer nehmen um da nicht zu fräsen, denn die Lok braucht ja das bisschen Gewicht um zuverkässig Strom abzunehmen und ein paar Wägelchen zu verschieben
Habt Ihr da Tipps
Danke Patrick
Hallo,
habe mich,
nach all den Jahren,
noch nicht die Meisterkonstruktion herangewagt.
Habe ich´s damals mit den Köf geschafft,
müsste ich es auch mit dem V45 "Biest" schaffen.
Der Originalmotor ist schon ziemlich antik, groß und rund wie "Kessel Buntes".
Das Gehäuse vom äusseren Erscheinungbild gar unbeschreiblich "interessant".
Ein moderner kleiner, flacher Mini-Decoder
paßt raummäßig auf den Motor.
Verdrahtung mit ganz dünnen Litzen oder Lackdraht.
Das habe ich schon festgestellt.
Aber ob der Uraltmotor den Decoder dann nicht brät oder gar grillt?
Oder mit elektromagnetischen Feldern beeinflusst?
So bliebe noch der Umbau auf einen Glockenankermotor.
Aber das ist schon eine Mehrausgabe,
die den Restwert meiner beiden V45 übersteigt.
So bleiben die beiden erstmal analog zum Spielen.
Bis genug Geld und Lust übrig.
Man muß das schon ein besondere Liebe zu dem Modell entwickeln.
Oder abwarten, vielleicht auf eine Neuauflage von Arnold by Hornby.
Mit der 195 wurden wir ja auch überrascht.
Doei
Hans-I.
habe mich,
nach all den Jahren,
noch nicht die Meisterkonstruktion herangewagt.
Habe ich´s damals mit den Köf geschafft,
müsste ich es auch mit dem V45 "Biest" schaffen.
Der Originalmotor ist schon ziemlich antik, groß und rund wie "Kessel Buntes".
Das Gehäuse vom äusseren Erscheinungbild gar unbeschreiblich "interessant".
Ein moderner kleiner, flacher Mini-Decoder
paßt raummäßig auf den Motor.
Verdrahtung mit ganz dünnen Litzen oder Lackdraht.
Das habe ich schon festgestellt.
Aber ob der Uraltmotor den Decoder dann nicht brät oder gar grillt?
Oder mit elektromagnetischen Feldern beeinflusst?
So bliebe noch der Umbau auf einen Glockenankermotor.
Aber das ist schon eine Mehrausgabe,
die den Restwert meiner beiden V45 übersteigt.
So bleiben die beiden erstmal analog zum Spielen.
Bis genug Geld und Lust übrig.
Man muß das schon ein besondere Liebe zu dem Modell entwickeln.
Oder abwarten, vielleicht auf eine Neuauflage von Arnold by Hornby.
Mit der 195 wurden wir ja auch überrascht.
Doei
Hans-I.
de Meester - 13.01.11 09:25
Moin Patrick,
Hast du bereits auf die Seiten von www.mtkb.de Geguckt?
Unter "Lok-Decoder-Einbau" / "Arnold" / "V45 Eisenwerk" gibt's ein Einbau Beispiel http://mtkb.de/Umbau/A_V45.htm
Grüße aus Assen (NL)
Jan
Hast du bereits auf die Seiten von www.mtkb.de Geguckt?
Unter "Lok-Decoder-Einbau" / "Arnold" / "V45 Eisenwerk" gibt's ein Einbau Beispiel http://mtkb.de/Umbau/A_V45.htm
Grüße aus Assen (NL)
Jan
Nur registrierte und eingeloggte User können Antworten schreiben.
Einloggen ->
Noch nicht registriert? Hier können Sie Ihren kostenlosen Account anlegen: Neuer N-Liste Account
Zum Seitenanfang
© by 1zu160.net;