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THEMA: Minitrix-Module

THEMA: Minitrix-Module
Startbeitrag
Carsten [Gast] - 25.01.04 19:30
Hallo,

hat eigentlich die Größe der angekündigten Minitrix-Module einen sinnvollen Hintergrund ? Oder hat sich Minitrix die Maße selber ausgedacht ?

Gruß

Carsten D.

Rund 40x90cm² sind ein gutes Maß für Module, damit man die gut handhaben kann.
Das krumme Maß ergibt sich aus dem Bogenradius von dem Eckmodul, so meine Vermutung. Damm wollte man wohl ein festes Raster aufbauen.
Die kleinste Anlage mit Bahnhof würde dann c.a. 2,5m lang und 85cm tief, das passt gut.

Ich finde die Idee klasse, ist doch Prima für Einsteiger und später kann die Anlage schön mitwachsen oder mit Eigenkreationen erweitert werden.

Edward
Ich find die Idee mit den Modulen auch ziemlich klasse, nicht nur Einsteiger dürften sich dafür interessieren, auch Modellbahner die nur eine kleine Mietswohnung ohne Bastelkeller haben dürften Interesse an fertig ausgesägten Modulteilen haben, die man nur noch zusammenschrauben muß. Selbst der Kabelstrang ist schon fertig vorkonfektioniert, alles sozusagen "Plug'n'Play".

Der Preis ist natürlich recht happig, ich persönlich bastel da lieber selbst an meinen Modulen und spar mir so ein paar Euro.

Also ich bin mal gespannt, ob die Minitrix-Module erfolgreich sein werden, besser als diese tiefgezogenen Fertiganlagen sind sie allemal.

Ciao, Stephan
Ich finde die Idee sehr gut.Diese Form der Anlage ist ja für Einsteiger gut durchdacht.
Manche leute haben da so ihre Probleme mit den Passgenauigkeiten(Holzarbeiten).
Und zum Preis von zirka 155 Euro beim Lokshop in der Liste kann man auch nicht unbedingt meckern.
Ich für meinen Teil werde mir mal ein Modul wenn es verfügbar ist holen und es mal antesten.
Aber mal abwarten.

Gruss Jörg
Hallo:
Die Module wurden diese Woche ausgeliefert
Alle 3 Modulvarianten in Riesenpaketen zum  3er Preis € 400.-
Gr. G.
Auch ich finde die Idee gut, allerdings sollte man sich schon VORHER darüber klar sein, dass die Modulkästen "so wie aus der Packung" wirklich nur für zuhause geeignet sind. Grund: Das Holz ist - selbst für so kleine Module - viel zu schwach (dünn), und deshalb für Transporte nicht verwindungssteif genug.
Ausserdem sollte man die Deckplatte nur verschrauben und keinesfalls auch noch verleimen. Wenn man sich nämlich "verbaut", muss man nicht den ganzen Kasten entsorgen, sondern nur 'ne neue Platte draufmachen.

meint
     HaWeO
Interessant sind die Mtx-Module sicherlich - für Menschen, die eine rechte Hand zuwenig und Geld zuviel haben.

Der Sinn der Modul/Segmentbauweise (im Privatbereich) liegt meines Erachtens in der Möglichkeit eine Anlage a) mobil und b) angepasst an die individuellen Raum und Finanzmittel zu gestalten. Dazu ist diese Mtx-Konfektionsware nur sehr bedingt geeignet (kleinste mög. Anlage :ca 260x86 cm bei 400 - UVP Mtx 645 ! € zuzüglich elektrischer Ausstattung wie Fahrregler und Weichenantriebe ect.).
Zur Stabilität der Mtx-Module kann ich nichts sagen, da ich noch keines real gesehen habe (auf den Katalogfotos sehen sie zumindest ausreichend stabil aus).

Selbst bei Vereinen sind die unterschiedlichsten Konzepte anzutreffen, es sei denn, sie beteiligen sich an Gruppierungen ala N-Track oder Fremo.

@ HaWeO
wieso den 'Kasten' entsorgen, nur weil die Platte geleimt ist? Wenn man sich verbaut hat oder das Modul/Segment einem aus anderen Gründen nicht mehr gefällt, braucht man doch nur den Geländeteil zu schrotten und ggf. die Platte mit nem Schwingschleifer von Resten befreien, danach heisst es : Auf ein Neues!
Auf diese Art und Weise haben wir im Verein schon einige 'in die Jahre gekommene' Module recycled.

Gruss Willi
der nun 'Siesta' macht *schwitz*


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