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THEMA: Kürzere Steckkupplungen

THEMA: Kürzere Steckkupplungen
Startbeitrag
Fabio [Gast] - 25.01.04 20:09
Hallo,

schon öfter wurde hier im Forum der Wunsch nach kürzeren Steckkupplungen geäußert, um endlich echtes Puffer-an-Puffer-Fahren zu ermöglichen.

Denn das Selber-Kürzen scheitert meiner Etfahrung nach am exakten rechtwinkligen Abschneiden und am Kleben. Ich habe es vergeblich mit Plastik- und Superkleber versucht.

Das einfachste wäre es, wenn ein Hersteller kürzere Kupplungen im Sortiment hätte. Leider hat dies bis heute kein Hersteller realisiert. Wir sollten dies mit mehr Nachdruck fordern.

Meine Vorschläge:
Normale N-Steckkupplung 1 mm kürzer
Fleischmann-Profi-Kupplung 0,5 mm kürzer

Viele Grüße

Fabio

Arnold hatte mal die ganz normale Kupplung, ohne Steckmöglichkeit in zwei Varianten. 10mm standard und 8mm kurz.
Das macht schon ne Menge her.
Aber die Idee ist sehr gut
Ja, die kurze Arnold kupplung war wirklich toll, ich suche die noch immer, hast jemand die noch?

Grussen,

Hans
hier noch etwas zu Arnolds richtungsweisender klauenkupplungstechnik.
Hinsichtlich der Kupplungen könnte ich mir das derzeitige Klauenkurzkupplungsmodell mit Kulisse von Arnold als Standard vorstellen. Da kuppeln die Waggons genauso eng wie bei der teuren GFN Aufrüstungserbse. Klauenkurzkupplung entkuppelt bei der Fahrt so gut wie nie, aber die Profierbse oft.
Weiterhin sollte die früher von Arnold produzierte kürzere Klauenkupplung wieder gefertigt werden. Vielleicht sogar transparent.
Sollte das Gerücht, daß M* LimaArnold N übernimmt, zutreffen, wäre M* für den N-Bereich Minitrix gut beraten die Arnold-Kurzkuppeltechnik als dann Minitrix Standard zu übernehmen. Wer will, kann dann ja immer noch die GFN Profierbse anbauen.
H-W
Ich habe von der Profi-Kupplung vor allem wegen der immer höheren Preise langsam die Nase voll.  2,50 bis 3 Euro pro Wagen für die Umrüstung sind einfach zuviel. So ein Plastikteil kostet in der Herstellung wohl weniger als 1 Cent. Fleischmann sahnt hier ziemlich ab.
hallo fabio

wahrscheinlich ermoeglicht die profi kupplung fleischmann das ueberleben als eisenbahnproduzent. goennen wir ihnen das geld, wenn dafuer die loks guenstiger sind wie die, der trix konkurrenz.

gruss kegs
In einem N-Bahn Magazin des letzten Jahres war für die Kesselwagen von Brawa eine Anleitung für den Umbau/ Veränderung an der Profikupplung die den Abstand sichtbar verändert hat.
Claus
an kürzeren Normkupplungen, so wie sie in den Hobbytrain SBB-UIC-Wagen stecken, bin ich auch interessiert
Klaus
An den Hakenkupplungen wie sie beispielsweise Trix beim SBB-Zug mit Panoramawagen oder auch bei den ICR-Wagen der NS verwendet, muß man nichts tun. Sie sind optimal und das sollte Standard für neue Fahrzeuge sein. Jegliche KK hätte sich damit erledigt. Kann man machen, muß aber nicht sein.

Ganz vorsichtig wäre ich damit, die Erbse zu kürzen. Die ist bei IC-Wagen und R3 schon nahe am Limit. Beispielsweise dann, wenn man übertreibt und einen der oben genannten Wagen damit versieht. Bei denen hebeln sie aus.

Ich würde mal drüber nachdenken, nicht den Steg, sondern das Hakenmaul zu verkürzen. Da ist nach meinem Verständnis zuviel Spiel. Bei Güterzügen addiert sich das beachtlich und führt zum Auflaufen bei Notstop oder wenn man mal zu abrupt bremst. Mit der Erbse (so lala) oder der Roco KK (super) hat sich das erledigt.

Gruss
Hans-Jürgen
Guten Morgen.
Falls es schon mal wer bemerkt haben sollte:
GFN hätte durchaus die Konstruktion der KKK_Daichsel so machen können, dass ein Balg an Blag möglich gewesen wäre; doch wer hätte dann den GFN KKK_Kopf gekauft? Das war vorsätlich so kalkuliert "...und wenn Sie nun noch den KKK_Kopf verwenden dann können Sie vorbildlich..." blablabla. Das fand ich damals schon ein starkes Stück. Sicher Marketingmässig genial.
Ich habe aber absolut keinen von Euch oder der Presse je dieses Themaa anschneiden gehört/gelesen.
Man hat uns da ein Kuckucksei ins N-est gelegt.
"Vielen Dank"!
CU
WE
Werner, für eine einwandfreie Funktion der Kinematik ist es unbedingt erforderlich, eine STARRE Kupplung zu verwenden. Das geht nur mit der Erbse und nicht mit der Klaue.
Gruß Alfred
Ich habe dieses Argument schon oft gehört.
Neulich bin ich mit 2,5  m Güterzug ohne jedwede "Bohnen" testhalber mal gefahren: Mit Schiebelok (ohne Gummi). Und zu meiner Überraschung hat das geklappt!
Kein Digizeugs..
Natürlich ist starr immer noch besser.
Was kann man tun?
Wie schon oben gedingst, finde ich Preis und Optik nicht OK.
Grund für die Kosten seitens GFN dürfte sicherlich die Montage der beiden Häckchen sein.
CU
WE
Die Fleischmann-Erbse (Profi-Kupplungskopf) ist wirklich nicht schön,
Ich verwende bei geschlossenen Zugverbänden die Starrkupplungen von Tillig (Art.Nr: 8827). Absolut entkupplungssicher und keine Stöße im Zugverband.
Eine zurechtgebogene Büroklammer tut es aber auch...
Grüße
Klaus
Werner,
den größten Nachteil jeder Kinematik bekommen DIE Verbraucher zu spüren, die den Firmen den größten Umsatz bereiten: Die Großkunden.

Nimm Dir mal ne starke Lok, z.B. die BR 96, stell mal einen 6 Meter langen Güterzug zusammen ( mit KKK) und fahre damit in Kurven und in Steigungsstrecken : Auf Grund der großen Anhängelast und der mickrigen Rückstellfeder nimmt die KKK nicht mehr ihre Mittellage ein. Die Wagen hebeln sich aus !!!

Schiebst Du nun diese Schlange den Berg rauf, gibts überhaupt keine Probleme.
Hier gibts noch Konstruktionsbedarf.

Gruß, AL,-me
Klaus
da hab ich dann vor dem "Lemming_Effekt" Angst. Ein ICE mit 11 Mittelwagen entgleist; der kopf saust runter und alles hinterher. Ohne Teppich (Hallenboden, Ausstellung) kannst Du dann = die Ersatzteilliste holen gehen......
Al
Kennst Du den Effekt mit der "ArnoldhalbmondhalbKK"?
Diese Konstruktion bewirkt seitliche Kräfte im Bogen (Durch Zugkraft) die die DG aus den Gleisen hebeln.
...
Sollte man also einen neuen Kopf "erfinden"?
CU
WE

Das wird nicht so einfach sein. Man kann die Rückstellfeder nicht beliebig verstärken - dann müßten die Wagen viel schwerer werden und es gäbe damit andere Probleme.
@AL
das Problem ist bekannt, aber mit Ausnahme der BR96 gibt es wohl kaum Loks, die eine solche Zugkraft entwickeln. Bei Vorspannfahrten/Doppeltraktionen sieht es aber jenseits von 3-4m Zuglänge auch schlecht aus.
Allerdings ist ein maßstäblicher IC oder ICE im Maßstab 1:160 kürzer als 2,5m. Bei solchen Zügen treten auch in Steigungen noch keine Probleme auf.
Bleiben einige Ganzzüge auf Modulanlagen, die aber keine Kreuzungshalte einlegen dürfen...

Grüße
Klaus




Klaus
Für Nutzer größerer Radien wäre eine Klauen-Tauschkupplung (verkürzt, in 0,5 mm- Schritten) mit der Aufnahmebasis der GFN- Kupplung mit der Blattfeder - aber ohne Kinematik - überlegenswert. Ein Pufferabstand von 1mm läßt sich damit gut und sicher realisieren und wäre für mich noch akzeptabel.
Da gibts keine Ziehharmonika , kein Eintauchen, keine zusätzlichen Kräfte durch Kurvenfahrt, keine Kraftverluste durch Rückstellfedern.
Hier sollte man mal was experimentieren.

@ Klaus,
meine Durchschnittslänge bei Güterzugen liegt bei 3 Metern.
Bei Wagen mit KKK mußt Du die schon vorne einreihen und die Leichtgewichte nach hinten. Bei Klaue ohne Kinematik gibts diese ungewollte Einschränkung nicht.
Gruß, AL,-me
Ups,
muß natürlich heißen : ... die SCHWEREN WAGEN schon vorne ...
>>>>>da hab ich dann vor dem "Lemming_Effekt" Angst. Ein ICE mit 11 Mittelwagen entgleist; der kopf saust runter und alles hinterher. Ohne Teppich (Hallenboden, Ausstellung) kannst Du dann = die Ersatzteilliste holen gehen......<<<<<

Wutz, da hatte ich auch Schiß vor. Ich fahre das Teil mit 12 Mittelwagen und starrer Deichsel. Nur am Motorwagen habe ich aus Wartungsgründen die Erbse. Wenn der Zug abschmiert, ist die Deichsel ziemlich stramm, sodaß die Wagen dran hängenbleiben, auch vertikal :)). Am Wochenende ist mir das mit einem IC-passiert. Ich nehme, wie Klaus, die Tillig-Deichsel.

Übrigens: Am Erzzug habe ich immer 5er-Gruppen starr gekuppelt. Die Gruppen sind dann über Erbsen verbunden. Entgleist das Teil in der Kurve, kippt trotzdem der ganze Zug um :)). Wenn nix im Fernsehen ist, kriegt man damit schon eine halbe Stunde rum :))



Gruss
Hans-Jürgen
Erzzug ? - da gibts aber einige Typen.
Den GFN Erz IIId fahre ich auch in 5er Gruppen festgekuppelt - sind noch alte ohne KKK; da nehme ich als Deichsel ein vierkant- Ms- Profil, zwei Löcher gebohrt und fertig. Vorher natürlich die Lochabstände am kleinsten Radius getestet. Die 6-Achser von Roco z.B. fahre ich als komplette Einheit : von den Klauen die "Haken" abgetrennt, die Stoßplatten mit Zweikomponenten-Kleber zusammenkleben  - fertig. Geht astrein - bleibt immer auf der Anlage; wäre sonst viel Freude beim Aufgleisen..
Gruß, AL,-me
@ AL,-me

Welchen Zweikomponenten-Kleber verwendets Du?

Viele Grüße Fabio
UHU plus - sind schon viele Jahre im Einsatz - halten wohl dauerhaft. Gruß, AL,-me
@17, Al-me

Eine klauenkupplung fur die alte fleischmann wagen wie sie beschreiben war sicher toll sein, ich habe Fleischmann schon gemailt und gefragt um so ein teil zu fertigen, wie sie das mit die profikuppling machen.

Vielleicht hilft es wenn mir moba's Fleischmann mailen mit ein versuch dafur.

Auch mochte ich gerne eine neu auflage von die gekurzte standard kupplung von Arnold sehen (auch zu brauchen fur minitrix)

Wenn ich mir diese thread anschaue, denn gibt es viele moba's die gerne etwas kurzere "standard" kupplung sehen wollen, vielleicht konne wir das eine moba fabrikant fragen, oder ist das etwas fur eine kleinserien hersteller?

Grussen,

Hans

p.s.

Wie teuer ist es um eine mal von eine kupplung zu machen und davon einge 100-en zu fertigen?
Hans,

ja sicherlich ist es möglich, eine verkürzte Klauenkupplung - für die Aufnahme (nach GFN) mit der Blattfeder - zu produzieren. Es wäre ein Cent-Artikel und der würde den Firmen dann bestimmt 1 Euro "wert" sein.

Für eine Kleinserienfertigung bei einem Kunststoff- Spritzguß- Fachbetrieb ständen vermutlich Lizenzrechte im Wege.

GFN hat die Kupplungshalterung "erfunden" und Arnold die Ur-Klaue UND dann später die verbesserte Form, die WESENTLICH sicherer gegen ungewolltes entkuppeln ist.

Das es hier offenbar für andere Firmen schon "finanzielle" Lizenz- Probleme gibt, liegt nahe, denn ansonsten würden bereits die Klauen aller anderen Firmen schon so betriebssicher wie die der Firma Arnold sein.

Die Mobahner mit guten persönlichen Kontakten zu den Herstellern sollten hierfür mal bei den Verantwortlichen anklopfen. Wer fühlt sich berufen ? jojo ? Wolfgang ?  Herkules ? Ricola ? andere ?

Gruß, AL,-me
Und ich hätte gerne Hammerschmid-Kupplungen für Loks und Wagen ohne NEM-Schacht.

Grüße, Peter W.
Kann jemamd folgende Fragen beantworten:

1. Aus welchem Kunststoff bestehen die Normkupplung und die Profi-Kupplung?

2. Bestehen Schutzrechte (Patent, Marke, Gebrauchsmuster, etc.) für
a) den Kupplungskopf für Nenngröße N (NEM 356)
b) Ansatz am Kupplungskopf für Nenngröße N (NEM 357)

Viele Grüße Fabio
@ AL,-me    Danke für den Klebstoff-Tip     Fabio
@Peter:

Eine Hammerschmid-Nachruestkulisse fuer Drehgestellfahrzeuge waere schonmal ein guter Anfang.

Corinna
Hallo,
wie H-W #3 schon anregte, die Standardkupplung aus transparentem Kunststoff herzustellen: Das gab's früher mal (ich glaube von Arnold). Warum muß eine Kupplung eigentlich immer schwarz sein? Man muß ja nicht gerade spröden Kunststoff verwenden, an der mangelnden Festigkeit kann's ja wohl heutzutage nicht liegen (Macralon? Nylon?)

Grüße aus dem Münchner Osten
Michael
*kramwühlzerr*
In einem anderen Thread stand etwas von Aceton und damit verschweißkleben.
Nun frage ich mich, ob es nicht möglich ist, die Kupplung zu kürzen und dann mittels Aceton die Teile wieder miteinander zu verschweißen? Hat das schon mal jemand ausprobiert?
Diesen Kunststoff kann man meines Wissen überhaupt nicht pappen...
CU
WE
Werner, guggst Du hier : @ 20 und @ 22 ...     Gruß, Alfred
Aha. Muss ich mal versuchen.

CUWE
So, ich wühle den nochmal raus.
Ich habe jetzt bei 4 Arnoldschnellzugwagen die Standardkupplung gekürzt. Keine Steckkupplung allerdings.
Fahre sie gerade zur Probe und quäle sie durch R1.
Bis jetzt halten die Klebestellen.
Die Abstände der Wagen schauen einigermaßen vernünftig aus
Bjorn,

Ja das fahren mit kurze kupplungen geht ganz gut, aber das kurzen mit die hand und kleben finde ich nicht so gut. Weiss denn keine wo man noch Arnold kurzkupplungen kaufen kann?

Grussen,

Hans
juhui, habe heute Abend im Klublokal zufällig ein paar Zündholzschächteli gefunden: Zwei davon prall voll, eins mit ultra kurzen Arnold und eins mit den kurzen Roco KK.
Sorry, war gestern Abend. Freitag der 13., mein Glückstag...

Gute Nacht
Felix
Und wer vermisst die jetzt? Freitag der 13. ist wohl nicht für jeden ein Glückstag. Aber es heißt auch nicht jeder Felix (= der Glückliche).
Felix,

Da hast du ganz viel gluck gehat!

Kann ich einige Arnold kupplungen von ihr kaufen? Ich brauche da circa zehn.

Danke und grussen,

Hans
@Cox; Klaus,

habt ihr mal ein Bild von der Tillig Starrkupplung?
Auf der Tillig-Seite gibt es keines.

Danke

Wolfi64
Wolfi64,
schau mal bei den Links Spur N unter Kupplungen. Da ist im forum alles beschrieben mit Foto.
H-W
@Wolfi64:
Die Tillig Starrkupplungen gibt es in 2 Varianten, trennbar und als feste Stange. Letztere entspricht weitgenend den Kupplungsstangen bei Trix, z.B. zum Kuppeln der Autotransporter.
Grüße
Klaus
@38
Nein Hans, ich verkaufe die nicht. Aber ich mach mich mal auf die Such nach Deiner E-Mail, damit ich Dir dann die Kupplungen senden kann.

Gruss Felix

NB: Vermissen tut die keiner mehr. Sind von einem Klubkameraden, leider verstorben. Hatte alles mit Kadee und Kato umgerüstet.
Hallo,
ich besitze noch Selbstentladewagen der Fa Arnold.Ich kann an den Kupplungsschacht keine Öffnung entdecken.Es sieht so aus als wenn der Schacht mit dem Rahmen verklebt wurde.Ich würde diese auch gerne mit der Fleischmann Profikupplung ausrüsten.Welche Profikupplung nehme ich da?
Wer kann mir sagen ,wie ich die einbaue.Die Fragen habe ich schon der Fa Fleischmann gestellt.Die hält sich aber vornehm zurück und gibt für Fremdfabrikate keine Tips.Ein unmögliches Verhalten.
Gruss
Manfred
Hallo,
verwende GFN Kurzkupplungen, Hammerschmidtkupplungen und normale Kupplungsköpfe, alle nur in Teilbereichen i.O.
Die von Hammerschmidt sieht gut aus, funktioniert aber nur bei kürzeren Zügen. Habe Probleme bei Abwärtsfahrten in Verbindung mit Kurven. Bei den bayrischen Kohletrichterwägen verhaken sich die Puffer und brechen ab. Leider hatte ich einmal beim Ankleben eines neuen Puffers die Kurzkupplungsmechanik mit verklebt, eine Reparatur ist laut Trix nicht möglich.

Warte jetzt auf eine weitere KK-Variante.

Gruß
Klaus K.
Wenn kurze Züge 10 m lang sind, dann kann man die Hammerschmid-Kupplung nur für kurze Züge einsetzen. Die HS-Kupplung ist bei mir die sicherste von allen, die GFN-KK hakt am leichtesten aus. Selbst die Roco-Kurzkupplung, die schon sehr viel Kraft zum Einkuppeln braucht, hält im Alter nicht mehr sicher, weil sie mit der Zeit ausleiert.
PS: Habe nur Radien über 500 mm, Personenwagen fahren teilweise mit Kontakt (z. B. Arnold-Vierachser mit KKK), Güterwagen (mit KKK) mit ca. 0,5 - 1 mm Abstand; Güterwagen ohne Kulisse mit ca. 10 % des Achs- bzw. Drehzapfenabstandes.
Ein kurzer Zug ist bei mir max. 5 Wägen lang, meine Radien haben einen Mindest-Radius von 330 mm, hab auch Herrn Hammerschmidt schon persönlich angesprochen, dieser meinte, dass ich die Lage der Kupplungsachsen korrigieren (horizontal ausrichten) sollte.
Vielleicht hilft es, die kritische Stelle hat ein Gefälle von 3-4 % mit einer anschließenden Kurve mit 2% Gefälle. Erschwerend kommt hinzu, dass dieser Bereich im Tunnel verläuft.
Bin sehr an einer Lösung interessiert, da die HS-Kupplung ansonsten perfekt funktioniert.
Kaufe nur noch Wägen und Loks mit Steckkupplungen und bin somit bereit für weitere Nachrüstungen

Beitrag editiert am 17. 02. 2006 15:48.
Hallo Klaus ,

... bei Steigungen von 3-4 % ist nicht die Steigung das Problem (jedenfalls bei starken Loks ) sondern es kommt auf *ausgerundete* Übergänge an.
Bei Beginn und Ende der Steigung darf es keine "scharfen Knicke" im Gleis geben - das können "starre" Deichseln nicht ausgleichen ...

Ein anderes Problem wäre eine zu weit innen liegende Kupplungsaufnahme - die Trichterwagen habe ich nicht ... - Du kannst aber mal mit normalen Steckkupplungen testen, ob der Pufferabstand bei den Trichterwagen kürzer ist als bei anderen Wagen ...

Wenn sich Puffer in Kurven verhakeln ist entweder die Deichsel zu kurz, der Kupplungskasten zu weit innenliegend - oder es liegt ein Konstruktionsfehler bei der KKK vor ...

MfG alfred
Besitze die Minitrix-15153 Kohletrichterwägen.
Weiteres Problem:
12255 Minitrix Tenderlok R3/3 Highlight 2006 hat keine Steckkupplung, dafür einen DCC-Decoder.
Bei meiner Lieblingslok  GFM 7098 ist es umgekehrt.



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