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THEMA: Pizzaschneider

THEMA: Pizzaschneider
Startbeitrag
191001 [Gast] - 26.01.04 08:13
Das Thema war zwar schon mal da, aber aus aktuellen Anlass glaube ich, das wir hier nochmal drüber reden sollten.
Im letzten NBM war unter anderem die Vorstellung der E52 von Minitrix.
Dabei wurden besonders die verkleinerten Spurkränze an den Antriebsachsen betont. Laut NBM waren keine nachteiligen Einflüsse auf das Fahrverhalten zu erkennen.
Mich würde jetzt mal interessieren, wie sich das Modell auf Weichenstraßen verhält. Denn der hohe Spurkranz hat ja nicht nur die Aufgabe ein entgleisen zu verhindern, sondern er soll bei Weichen im Bereich des Herzstücks dafür sorgen, dass die Lok nicht in die Schienenlücke fällt. Oder anders formuliert, wenn die Lok am Herzstück die Schienenlücke überfährt, fährt sie ein kurzes Stück auf dem Spurkranz.
Dies ist m.M. nach auch der Grund, warum die Hersteller, zumindest bei kurzen Loks, nicht von den hohen Spurkränzen abgehen werden. Denn im Weichenherzstückbereich erfolgt die Stromaufnahme bei Flm und Mtx-Weichen über Kontaktbleche die neben dem Herzstück liegen und nur vom Spurkranz berührt werden.
Ich fände es auch interessant wenn sich der eine oder andere Besitzer einer E52 melden würde, und seine Meinung zur Optik der Räder abgibt. Wirken die Räder aufgrund der niedrigen Spurkränze jetzt zu breit (Tonneneffekt)? Auf den Bildern konnte ich dies nicht genau erkennen.


Gruß Klaus

Die breite Lauffläche verhindert, dass das Rad in die Herzstücklücke fällt, weil es sich auf der Gegenschiene aufstützt.

Unangenehm fallen die hohen Spurkränze und die fetten Radreifen vor allem an den Vorlaufrädern auf, und die hat man gelassen.
Der Spurkranzauflauf hat bei mir auf GFN Weichen nie richtig funktioniert, beispielsweise wirde die KöfIII immer so angehoben, dass die nur noch auf 2 Rädern kippelte und gar keinen Strom mehr bekam.

Bei richtig dimensionierten Weichen fällt kein Rad ins Herzstück. Wenn die Laufflächenbreite mindestens das doppelten Maß der Rillenweite hat ist das gegeben. Schade, dass soviel Schrott gebaut wird.

Übrigens verwenden beim Vorbild fast nur Straßenbahnen den Spurkranzauflauf in Weichen.

Räder mit niedrigem Sprkranz verstärken den "Walzeneffekt", ein Grund, warum ich fiNescale baue.
Einen Vergleich gibt es hier:
http://www.david-mallott.de/2mm%20finescale/tec...is%202mm/tech_1.html

Edward
Hallo Gemeinde,

sagt mal, was macht Ihr eigentlich mit Eueren Fahrzeugen?
Manchmal habe ich das Gefühl, dass Ihr Euch Modelle kauft, die dach dem Kauf  sofort vermessen werden und jeder ist ganz gierig darauf die Abweichung um ein Hundertsel vom Original zu finden. Dies muss dann natürlich hier sofort im Forum diskutiert werden, wie schlecht das Modell ist.
Ähnliches verfolge ich bei der Spurkranz- und Räderdiskussion.

Wichtig ist, dass die Dinger zuverlässig auf der Anlage laufen und auch mal Fehler bei der Gleisverlegung verzeihen.
Wenn die Modelle auf dem Gleis stehen sieht man vom Rad eh nicht viel, also was soll diese Aufregung um die Räder.
Mich nervt diese Nietenzählerei bei Spur N.
Wer nieten zählen will, sollte die Spurgöße und den Maßstab wechseln.

Wo kommen wir denn da hin - auf der einen Seite Fertiggelände verwursteln und auf der anderen Seite an den Modellen kein gutes Haar lassen.
Ich hoffe das FiNescale bei N nur eine rudimentäre Randerscheinung bleibt.

Mit nichtnietenzählerischen Grüßen

wolfi64
He! ..he!
Langsam. Ich habe auch Pizzaschneider, finde aber die Sachen, die ich gerade (Link) gesehen habe super!
Und wenn es technisch möglich ist nur ein bisschen runter zu kommen, würde ich auch als nicht fiNescaler dass sehr begrüssen.
CU
WE
Moin
        Ich habe ein E-52 von Reitz.Die Spurkranze beidas Modell sind noch kleiner als 0.5 mm.Wieviel genau kann ich nicht sagen(025 oder 0.3)Punkt ist das das Modell tadellos die Peco (code 80) meistert ohne ruckeln oder kontaktverlust die Weichenstasse nimmt.M.E ist die Spurkranzhohe nicht wichtig wenn mann gute Weichen verbaut.Ich habe auch bei der MTX Glaskasten die Spurkranze verkleinert und die gibt auch kein Probleme
                                                                       Grusse Bart
@Hans-Georg
Das mit den Vorlaufrädern ist mir bei den bildern auch aufgefallen.
Durch den niedrigen Spurkranz bei den Antriebsrädern fällt der hohe Spurkranz der Vorlaufräder noch stärker auf.

@Edward
Was passiert wenn man die in dem Link gezeigten Radsätze auf N-Seriengleis (z.B.Peco55) benutzt?

@wolfi64
Wenn ich Edward richtig verstehe, kommt es wegen der hohen Spurkränze bei der Köf3 auf Flm-Weichen zu Störungen.
Dies hat wohl nichts mit Nietenzählen etc. zu tun. Viel mehr ist dies wohl der Hauptgrund warum N eine schlechten Ruf hat. Das so etwas nicht passiert, sollte doch auch in deinem Interesse sein.

Klaus
ups, stimmt - is mir an der E52 noch gar nicht so aufgefallen, wobei mir das Fahrwerk irgendwie schon "fein" vorkam ;)
aber die gleiche Frage wie bei der S3/6: wieso die Vorlaufachsen nicht?

Zum Reinfallen:
erstmal passiert das sowieso nur, wenn die Achsen nicht gegeneinander wandern können, ist also bei fast jeder Lok egal (Wagen nicht ganz so oft) und erfordert um zum Problem zu werden eine *sehr* hohe Fahrgeschwindigkeit.

Zum Verhältnis:
ein maßstäblicher Radsatz wäre ca. 0,87mm breit und hat 0,2mm Spurkranz - solange das Verhältnis der beiden irgendwo bei 1:4-1.5 liegt und der Spurkranz nur als "da ist irgendwas" zu erkennen ist, wirkt das Rad ok (für mich). Bitte nicht vergessen: einen 1:1-Spurkranz *sieht man quasi nicht*!

wolfi: der eine sieht seine N-Bahn als banales Spielzeug, der andere Aufgrund der Preise dann lieber als echten Modellbau, bei dem Fehler Totsünden sind. Mein einfacher Anspruch: man soll auf Fotos nicht sofort erkennen können "das ist ein N-Modell".
191001: der schlechte Ruf kommt meines Erachtens eher daher, dass in N noch zuviel Technik aus den 60ern unterwegs ist. Die H0-Leute aus Fremo und co haben teilweise *zuverläßigen* Betrieb auf maßstäblichen Rädern, da hält sich das Verständnis, wieso in N die Absolutmaße [Gleisprofil, Spurkranz, Radbreite] (!) um ein vielfaches größer sind in Grenzen. Nun könnten wir gegen 2 dieser 3 Maße ohne Kompatibilitätsprobleme etwas tun - aber da mangelt es wohl mehr an der Bereitschaft Verbesserungen zu akzeptieren bei den N-Bahnern. Wann immer es um Verbesserungen in diesem Bereich geht, hagelt es Vorurteile und Halbwahrheiten von Leuten, die das ganze noch nie ausprobiert haben.

Ich hatte hier in den letzten Tagen mit 0,5mm-Spurkränzen (Luck-Radsätze) 2 Zwischenfälle:
einmal hatten sich ein paar Wagen vom Zug gelöst und als Folge ist der nächste Zug reingerasselt
einmal gab es eine Entgleisung - es entgleiste die Lok (mit 0,9mm-Spurkranz)!
Solange es bei uns mindestens 6 verschiedene Gleissysteme gibt und jeder der es hat darauf schwört, seines sei das beste, solange wird es schwierig Finescale durchzusetzen. Hinzu kommt der "Spielbahner", der will möglichst schnell etwas fahren sehen. Also kann man fast nur selber etwas ändern. Auch ich möchte nicht jahrelang Gleise und Weichen in Handarbeit fertigen. Ich möchte irgendwann mal fertig sein und auch was fahren sehen. Also bin ich gezwungen Kompromisse zu schliessen und mit bedacht Änderungen vor zu nehmen. Meine Loks sollen auch noch auf vorhandenes Arnold Gleismaterial laufen. Wird zwar im laufe der Zeit durch Peco Code 55 ersetzt - aber ich habe leider keinen Goldesel der mal eben so die Teuros raus tut. So wird dann eben das genutzt was da ist.

Jürgen
Finescale beinhaltet zwar niedrige Spurkränze. Niedrige Spurkränze heißt aber nicht zwingend Finescale, sondern ist auch nach NEM 311 (Radreifenprofile)
http://www.morop.org/de/normes/nem311_d.pdf
bzw. NEM 311.1 (Radsatz mit niedrigem Spurkranz)
http://www.morop.org/de/normes/nem311-1_d.pdf
möglich. Bei Peco-Weichen laufen die Räder im Herzstück nicht auf dem Spurkranz. Dabei sind Radsätze mit hohen und niedrigen Spurkränzen im gemischten Betrieb einsetzbar. Ebenso ist das bei selbstgebauten Weichen bis herunter zu ca. 1 mm Profilhöhe bei NEM-Räder problemlos möglich. Bei einigen Lokmodellen, z.B. Fleischmann 7155 (Baureihe 55) und Fleischmann 7182 (Baureihe 50), haben die mittleren Radsätze niedrigere Spurkänze als die jeweils äußeren. Dadurch sind maßhaltigere Achsabstände möglich ohne die Fahrsicherheit zu beeinträchtigen, da die Radsätze gefedert und über die Kuppelstangen miteinander verbunden sind. Diese Modelle laufen deshalb auch ganz gut über die üblichen Weichen mit Spurkranzauflauf. Trotzdem sollten mehr Hersteller Weichen ohne Spurkranzauflauf anbieten, damit man auch bei einfachen Zweiachsern NEM-Radsätze mit niedrigen Spurkränzen freizügig verwenden kann. Holger
bei der 55 sieht das aber etwas seltsam aus - ich schätze, 0,7mm außen und 0,3 in der Mitte... Wieso man nicht durchweg 0,5 genommen hat, mögen die GFN-Techniker wissen ;)

....wer sagte hier letztens, 0,5mm gehen nicht? Jetzt haben wir schon 4 Loks, an denen es nie ein Thema war!
@191001
"Was passiert wenn man die in dem Link gezeigten Radsätze auf N-Seriengleis (z.B.Peco55) benutzt?"

Die Fallen ins Herzstück, d.h. der Wagen nickt ein oder die Radlenker führen die Radsätze nicht richtig und der Wagen entgleist an der Herzstückspitze.
Nach meinen lustigen Testerfahrungen auf NEM-Selbstbau-Weichen geht es zu 75% gut. Nix für die Praxis. Rad und Schiene müssen zusammen passen, dass hat soagr schon Herr Määäähdron bemerkt

@wolfi64
Mir ist egal, was bei dir fährt. Von mir aus auch das Edding-Kühlwagen-Set von GFN mit Roas-Schweine-Lok
Ich orientiere mich aber am Vorbild, d.h. lange Züge, orginalgetreue Gleisanlagen, schöne Landschaft und vorbildentsprechende Fahrzeuge. Dabei muss ich genug Kompromisse eingehen, sonst würde ich in 1:1 bauen und mich als DB-AG betätigen.
Ich kaufe nur Fahrzeuge, die nicht mit groben Mängeln behaftet sind. Nachkommastellen in den Abmessungen sind mir nicht so wichtig, schön wenn sie stimmen und das Gesamtbild des Fahrzeuges gut getroffen ist.

Warum dir das nicht gefällt? Ich habe keine Ahnung, aber mir ist das egal.

Edward
@12 Hallo Edward,

ich will mit meinem Beitrag nicht behaupten, dass mir ein schön detailiertes Modell nicht gefällt. Und auch  ich erhebe den Anspruch , dass das Modell einen sehr hohen Wiedererkennungswert haben muss. Aber im Maßstab 1:160 muss man jedoch kompromissbereit sein. So liegt mir die Betriebsicherheit der Räder bzw. des Fahrwerks näher am Herzen als die Millimeter-Diskussion bei den Spurkränzen.

"Des Menschen Wille sei sein Himmelreich!"

Grüße

wolfi64
@Edward, Wolfi und alle
"Rad und Schiene müssen zusammen passen, dass hat soagr schon Herr Määäähdron bemerkt "

Genau davon reden wir doch die ganze Zeit. Man kann nicht einfach die Spurkränze "etwas" ändern, das funktioniert nicht!! Rad und Schiene passen in Europa so lange zusammen, wie sie NEM 311 & 311.1 entsprechen. - Die gute Nachricht: NEM 311.1 zeigt einen Weg für niedrigere Spurkränze.

Felix
> Aber im Maßstab 1:160 muss man jedoch kompromissbereit sein.

aber weit weniger, als die Hersteller es derzeit oft sind. Und Wenn (um auf das Beispiel zurückzukommen) die Lüfter auf den Dach nicht mittig sondern seitlich versetzt sind, ist das kein Kompromiss, sondern schlicht falsch.

Felix: und in der NEM steht der Spurkranz *darf* maximal 0,9mm haben und minimal die Hälfte. Das beinhaltet durchaus auch 0,5mm, auch ohne diese ominöse NEM311.1.
Davon abgesehen sind hier durchaus Leute tätig, die sich jedes Radsatz-Maß schon mindestens 100mal angesehen haben, ob man irgendwie an der Radbreite drehen kann. Das etwas, was rein den Zahlen nach nicht funktionieren *kann* (fiNescale auf NEM-Gleisen) zu 75% klappt, ist da schonmal bezeichnend.

Edward: hast du den Test auch mal mit 1,8mm Breite durchgeführt? Oder vielleicht fiNescale auf US-Gleisen [die nur 0,8mm Rillenweite haben]?
@ 15: Hallo Kai,

was falsch ist, ist falsch - da gibt es keine Diskussion.
Nur damit das mal klar ist, wir sprechen hier ja auch von Modelleisenbahn und nicht von Spielzeug.
Es ist aber nicht zu erwarten, dass die kleinste Schraube oder Niet nachgebildet werden kann, oder wenn doch, dann viel zu groß wie beim VT 11.5 von Roco.

Grüße

Wolfi64


...hab ich grad vergessen:

Um zum Thema zurückzukommen; mich stören die Pizzaschneider nicht - es sei denn, dass ich irgendwann mal Peco-Gleis Code 40 verwenden sollte.

Wolfi64
meinetwegen kann man die berüchtigten Nieten weglassen - sieht in 1:1 auch keiner. Was man aber sieht sind die Spurkränze in N, die sieht man aber in 1:1 nicht - GAR NICHT [außer man geht weit weniger als 10m ran]
......keine Lust immer alles zu lesen.
Fazit:
Wenn alle, wie ich hier wohl oft genug feststellen muss, angeblich Modelle und kein Spielzeug haben wollen, dann ist das "Herunter" vom hohen Flansch nur konsequent weiter gedacht; wenn die Teile dabei dann nichts an Betriebssicherheit verlieren, frage ich mich, wozu die Tortenplatten hinter den Rädern dann gut sein sollen?
Also weg damit?!
Wer auch immer sein "Modell" um 170 EU )+...), mit 500 km/h durch R1 heitzen lässt, dem kann ich dann nicht helfen.
Dann müsste der Trend zum Splitting: Modell=gut+genau+teuer  /  Spilezeug=simpel+günstig+robust gehen.
(Hatt ma schon Trix Learner Profi)
CU
WE
Schmale Räder zusammen mit N Standard Rädern sind möglich - ABER nur auf einem neuen Gleissystem ! (eventuell mit Mehrsystemweichen)

Die bisher produzierten Weichen nutzen den Spielraum der N Norm voll aus - sogar hierbei treten schon Grenzfälle auf, bei denen es nicht mehr läuft.

So lange wie die Hersteller sich bei den Weichen nicht auf genauere Abmessungen einigen, kann man an der Radbreite wenig ändern... oder nur abgestimmt auf die verbauten Weichen........ oder mit Weichen im Selbstbau.

Der "Spurkranzlauf" ist ebenfalls nötig, weil die Rillenweite so grob toleriert ist. Hier spielen dann die Spur- und "Rillen-Erweiterungen" des R1 Radius eine Rolle.....  

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Das Führungsvermögen  von 0,5mm hohen Spurkränzen ist in der Regel ohne besondere technische Maßnahmen ausreichend - ca. 0,3mm hohe Spurkränze erfordern aber schon Maßnahmen, die sicher stellen, dass der Radsatz belastet ist und Unebenheiten folgen kann.

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Die 1,3mm breiten fiNescale Räder mögen für den Standard N Bahner schon in den Bereich der "Nietenzähler" gehören... letztlich haben selbst diese Räder noch einen 50 % Maß-Fehler... Es geht nicht primär darum exakte Maße zu erreichen, sondern darum, die Wirkung des Vorbildes möglichst gut zu treffen. Bei vielen Fahrzeugen bestimmen die Räder zu einem Teil die "Größenwirkung" des Fahrzeuges: schmale, feine Räder, lassen das Fahrzeug groß und massig aussehen.... und Eisenbahn ist "bewegte Masse"!!

Wenn es einem nur um die Fahrzeuge ginge, dann wäre man sicherlich in größeren Maßstäben besser aufgehoben, aber wenn solche schönen Fahrzeuge auch noch auf halbwegs größenrichtigen Gleisanlagen fahren sollen, dann scheiden größere Maßstäbe ganz schnell wieder aus..... den der "Transport von A nach B" ist für mich ein weiteres "Kennzeichen" von Eisenbahn.

Fazit:
schmalere/feinere Räder sind nur mit angepaßten Lösungen möglich, so lange es kein besseres Gleissystem mit engeren Toleranzen gibt.

Normale Radsätze mit 0,5mm Spurkranz sind in der Regel problemlos einsetzbar, wenn ungünstige Weichen und Fahrzeuge außen vor gelassen werden.
@ 16
Hi Wolfi64,

>Es ist aber nicht zu erwarten ... <

scheinst die GFN BR62 oder den MTX B4yw nicht zu kennen ?
Auch wenn Du die feinen Nachbildungen nicht erwartest - sie sind schon Realität )
Zum Roco TEE hast Du übrigens meine Zustimmung.

Gruß, AL,-me
Wieso funktioniert eigentlich Z, wenn es doch in N unmöglich sein soll, Radbreiten, Spurkränze und Profilhöhe zu verringern?

Viele Grüße, Volker


P.S. Meine Lenz-V 36 läuft trotz RP 25-Radsätzen problemlos über meine ...na,ja verlegten Roco-Line-Gleise. Also müsste es doch analog auch in N gehen, die Radmaße zu verringern, ohne gleich die Kompatibilität zu vorhandenen Gleissystemen zu verlieren.
Volker,

Spur Z wurde komplett mit Gleismaterial und Radsätzen gleichzeitig konzipiert.

Bei N würden jetzt neue Räder auf alte Gleise treffen und das trauen sich wohl die großen Hersteller nicht ?

Lenz V36 ? Hab ich da was verpaßt ?

Gruß, AL,-me
@Al,-me

...ist H0 Modell von Lenz...

Grüße, Sven...
ah jetzt ja, rocoline - danke.
Denkst Du bitte zum nächsten Treff an die V36 Sachen oder was das letterman ?
Gruß, Alfred


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