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THEMA: Wieviel Volt kommt aus Uhlenbrock Decoder
THEMA: Wieviel Volt kommt aus Uhlenbrock Decoder
PWoschi - 20.01.11 20:51
Hallo.
Ich möchte an einem Uhlenbrock Funktionsdecoder #76900 LED´s anschliessen. Die LED´s haben 2 - 3V und 20 - 30 mA. Kann mir jemand sagen wieviel Ohm der Widerstand haben muss? Oder wieviel Volt aus dem Decoder kommen.
Gruß Peter W. aus Berlin
Ich möchte an einem Uhlenbrock Funktionsdecoder #76900 LED´s anschliessen. Die LED´s haben 2 - 3V und 20 - 30 mA. Kann mir jemand sagen wieviel Ohm der Widerstand haben muss? Oder wieviel Volt aus dem Decoder kommen.
Gruß Peter W. aus Berlin
Darklighter - 20.01.11 21:05
Hallo Peter,
Am einfachsten wäre es, die Spannung am Decoderausgang mit einem Multimeter zu messen..png)
Laut Anleitung sind es wohl normalerweise 20V, man kann die Ausgänge aber paarweise dimmen.
Gruß
Markus
Am einfachsten wäre es, die Spannung am Decoderausgang mit einem Multimeter zu messen.
Laut Anleitung sind es wohl normalerweise 20V, man kann die Ausgänge aber paarweise dimmen.
Gruß
Markus
Torsten Lang - 20.01.11 21:37
Hallo Peter,
aus dem Decoder kommen entweder 0V..0,5V oder der Ausgang ist offen. Alle verstärkten Ausgänge sind nämlich sogenannte LowSide-Treiber, schalten also gegen Masse. Dann muß man natürlich noch den Spannungsabfall über dem Eingangs-Gleichrichter und dem Ausgangstransistor berücksichtigen, in der Summe sind das bis zu ca. 0,5V.
Was Dein Problem angeht: Ohm'sches Gesetz, R = U/I sagt hier: Widerstand = (Gleisspannung - Spannungsabfall Decoder - Spannungsabfall LED)/Strom, also bei 18V Gleisspannung und weißen LEDs (3V Vorwärtsspannung) und 20mA:
R = (18V-3V-0,5V)/0,02A = 725Ohm
Nimm' also 820Ohm, dann bist Du auf der sicheren Seite. Tendentiell haben aktuelle LEDs eine solche Lichtstärke, daß man mit wesentlich höheren Widerständen arbeiten kann, und HighEfficiency-LEDs kommen ohnehin mit rd. 2..3mA aus.
Viele Grüße,
Torsten
aus dem Decoder kommen entweder 0V..0,5V oder der Ausgang ist offen. Alle verstärkten Ausgänge sind nämlich sogenannte LowSide-Treiber, schalten also gegen Masse. Dann muß man natürlich noch den Spannungsabfall über dem Eingangs-Gleichrichter und dem Ausgangstransistor berücksichtigen, in der Summe sind das bis zu ca. 0,5V.
Was Dein Problem angeht: Ohm'sches Gesetz, R = U/I sagt hier: Widerstand = (Gleisspannung - Spannungsabfall Decoder - Spannungsabfall LED)/Strom, also bei 18V Gleisspannung und weißen LEDs (3V Vorwärtsspannung) und 20mA:
R = (18V-3V-0,5V)/0,02A = 725Ohm
Nimm' also 820Ohm, dann bist Du auf der sicheren Seite. Tendentiell haben aktuelle LEDs eine solche Lichtstärke, daß man mit wesentlich höheren Widerständen arbeiten kann, und HighEfficiency-LEDs kommen ohnehin mit rd. 2..3mA aus.
Viele Grüße,
Torsten
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