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THEMA: Lasercut oder Kunststoff
THEMA: Lasercut oder Kunststoff
KK - 28.01.11 09:47
Hallo,
Ende 2010 kaufte ich zur Probe einen Lasercut-Bausatz, als Übung für später (Noch Schlossbachbrücke).
Inzwischen kenne ich die Probleme mit "Kartonmodellen", irgendwie geht's dann doch, lackierte mit Revellfarbe das Toilettenhäuschen, anschließend kam noch Pulverfarbe dazu.
Leider gelang mir keine Korrektur der aufgeklebten Fasadenteile, dass Material ist zu empfindlich.
Stellte das Häuschen auf eine feuchte Unterlage, ebenfalls kritisch, die Kartonteile saugen sofort die Feuchtigkeit auf.
Wie empfindlich sind andere Lasercut-Bausätze?
Wer hat Erfahrung mit Noch-Bausätzen?
Gruß
Klaus K.
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Ende 2010 kaufte ich zur Probe einen Lasercut-Bausatz, als Übung für später (Noch Schlossbachbrücke).
Inzwischen kenne ich die Probleme mit "Kartonmodellen", irgendwie geht's dann doch, lackierte mit Revellfarbe das Toilettenhäuschen, anschließend kam noch Pulverfarbe dazu.
Leider gelang mir keine Korrektur der aufgeklebten Fasadenteile, dass Material ist zu empfindlich.
Stellte das Häuschen auf eine feuchte Unterlage, ebenfalls kritisch, die Kartonteile saugen sofort die Feuchtigkeit auf.
Wie empfindlich sind andere Lasercut-Bausätze?
Wer hat Erfahrung mit Noch-Bausätzen?
Gruß
Klaus K.
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Hallo Klaus,
ich bin vollkommen abgegangen von Plast-Bausätzen. Baue nur noch mit Pappe. Die zwei noch vorhandenen Plast-Häuser fliegen auch noch runter.
Die Graupappe sie ich verwende wird mit einer Flüssigkeit getränkt, sodaß sie keine Feuchtigkeit mehr aufnehmen kann. Das hatte mir mal unser Forums-Mitglied Stefan Teichert empfohlen. wie man die herstellt beschreibt er auf seiner Internetseite.
Grundsätzlich erhalten alle Teile nach dem Aufbringen von Putz oder Mauerwerk noch einen Überzug mit farblosen Mattlack. Dann werden die Fenster eingeklebt, dann verglast und die Teile zusammengefügt.
Mit dieser Methode habe ich bisher keine Probleme gehabt.
Gruß
Hans - Joachim
ich bin vollkommen abgegangen von Plast-Bausätzen. Baue nur noch mit Pappe. Die zwei noch vorhandenen Plast-Häuser fliegen auch noch runter.
Die Graupappe sie ich verwende wird mit einer Flüssigkeit getränkt, sodaß sie keine Feuchtigkeit mehr aufnehmen kann. Das hatte mir mal unser Forums-Mitglied Stefan Teichert empfohlen. wie man die herstellt beschreibt er auf seiner Internetseite.
Grundsätzlich erhalten alle Teile nach dem Aufbringen von Putz oder Mauerwerk noch einen Überzug mit farblosen Mattlack. Dann werden die Fenster eingeklebt, dann verglast und die Teile zusammengefügt.
Mit dieser Methode habe ich bisher keine Probleme gehabt.
Gruß
Hans - Joachim
Schön schief geworden...
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Was hast du als Kleber benutzt?
Stefan T.
Hallo Stefan,
verwendete Leim für die Mauern, Noch Hin & Weg-Kleber, anschließend Sekundenkleber für die Fenster und Türen.
Suche jetzt noch den passenden farblosen Mattlack für die Endlackierung.
Gruß
Klaus K.
verwendete Leim für die Mauern, Noch Hin & Weg-Kleber, anschließend Sekundenkleber für die Fenster und Türen.
Suche jetzt noch den passenden farblosen Mattlack für die Endlackierung.
Gruß
Klaus K.
modulesbauer - 28.01.11 11:22
Hallo,
kenn mich zwar nicht so damit aus, aber liegt es vielleicht an der Revell-Farbe?
Da diese vielleicht zu "nass" ist?
Gruß
Markus
kenn mich zwar nicht so damit aus, aber liegt es vielleicht an der Revell-Farbe?
Da diese vielleicht zu "nass" ist?
Gruß
Markus
Leimfinger - 28.01.11 23:57
Hallo Klaus,
wenn Du als Kleber den normalen, lösungsmittelhaltigen UHU mit der schwarzen Aufschrift verwendest, kannst Du die Klebestellen mithilfe von Aceton so oft lösen und wieder verbinden, wie Du möchtest.
Außerdem lassen sich mit Aceton Kleberrückstände wegwaschen.
Für Kleinteile empfiehlt sich, evtl. leicht mit Wasser verdünnter, Weissleim.
Grüße!
christiaN
wenn Du als Kleber den normalen, lösungsmittelhaltigen UHU mit der schwarzen Aufschrift verwendest, kannst Du die Klebestellen mithilfe von Aceton so oft lösen und wieder verbinden, wie Du möchtest.
Außerdem lassen sich mit Aceton Kleberrückstände wegwaschen.
Für Kleinteile empfiehlt sich, evtl. leicht mit Wasser verdünnter, Weissleim.
Grüße!
christiaN
Beitrag editiert am 29. 01. 2011 17:15.
Hallo Christian und Hans-Joachim
vielen Dank für die ausführlichen Hinweise, den lösungsmittelhaltige Uhu werde ich testen, mit den Hin&Mit-Kleber (kleiner Pinsel) konnte ich punktgenau auftragen, ideal zum Fixieren.
Gruß
Klaus K
vielen Dank für die ausführlichen Hinweise, den lösungsmittelhaltige Uhu werde ich testen, mit den Hin&Mit-Kleber (kleiner Pinsel) konnte ich punktgenau auftragen, ideal zum Fixieren.
Gruß
Klaus K
Zitat
wenn Du als Kleber den normalen, lösungsmittelhaltigen UHU mit der schwarzen Aufschrift verwendest, kannst Du die Klebestellen mithilfe von Aceton so oft lösen und wieder verbinden, wie Du möchtest.
Außerdem lassen sich mit Aceton Kleberrückstände wegwaschen.
Sooft sollte man das nicht machen, da Aceton die unangenehme Eigenschaft hat, das Papier nach einer Weile in seiner Struktur aufzulösen.
Den Hin-und Wegkleber kenne ich nicht, ist der dünnflüssig oder hinterläßt er Klebespuren?
Das meiste Kleinzeug klebe ich mit Sekundenkleber, wobei ich die flächigen Klebungen mit in Nitroverdünnung aufgelöstem Polystrol klebe. Die ganz kleinen Sachen, wie Türklinken, fixiere ich auch vorher mit dieser Lösung.
Wasserverdünnte Kleber oder Lacke verwende ich überhaupt nicht, da hier immer die Gefahr besteht, daß sich das Papier verzieht.
Stefan T.
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Hallo Stefan,
der Hin&Weg-Kleber (Noch 61120) kaufte ich vor 2 Jahren am Stand von Noch (4,50€),
klebte meinen Bagger an verschieden "Baustellen" fest, die Klebung hat aber keine hohe Festigkeit.
Die Dosierung ist bei voller Flasche schwierig, da der Pinsel im Deckel integriert ist.
Bei halbvoller Flasche ist die Anwendung einfacher, mit abgestreiften Pinsel kann man mit der Pinselspitze leichter die Menge dosieren, als bei Tuben.
Der Klebstoff ist weiß, wird bei Aushärtung transparent und die verklebten Flächen können einfach wieder gelöst werden.
Gruß
Klaus K.
der Hin&Weg-Kleber (Noch 61120) kaufte ich vor 2 Jahren am Stand von Noch (4,50€),
klebte meinen Bagger an verschieden "Baustellen" fest, die Klebung hat aber keine hohe Festigkeit.
Die Dosierung ist bei voller Flasche schwierig, da der Pinsel im Deckel integriert ist.
Bei halbvoller Flasche ist die Anwendung einfacher, mit abgestreiften Pinsel kann man mit der Pinselspitze leichter die Menge dosieren, als bei Tuben.
Der Klebstoff ist weiß, wird bei Aushärtung transparent und die verklebten Flächen können einfach wieder gelöst werden.
Gruß
Klaus K.
Hallo,
Ich konnte bislang mit meinen Plastikhäusern gut leben und werde die bestimmt nicht entsogen, nur weil es in einigen Kreisen der Modellbahner einen Mainstream zu Lasercut gibt. Wenn ich so ein lasercut mal in die Finger bekomme, werd ich es wohl ausprobieren, aber andere Häuser ersetzen, nur weil es was neues gibt? Nein!.
Gruß Lothar
Ich konnte bislang mit meinen Plastikhäusern gut leben und werde die bestimmt nicht entsogen, nur weil es in einigen Kreisen der Modellbahner einen Mainstream zu Lasercut gibt. Wenn ich so ein lasercut mal in die Finger bekomme, werd ich es wohl ausprobieren, aber andere Häuser ersetzen, nur weil es was neues gibt? Nein!.
Gruß Lothar
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