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THEMA: FLM Startpackungs V160/218 will nicht mehr
THEMA: FLM Startpackungs V160/218 will nicht mehr
SaschaPaul - 03.02.11 19:18
Hallo zusammen.
Besagte Lok hatte schon einige Zeit ein paar Problemchen, mal wollte das Licht nicht und mal stotterte sie ein wenig. Gestern qualmte es dann ein bisschen und dann tat sich garnix mehr.
Ich hatte sie mal auseinander genommen um sie zu reinigen (so wie alle anderen Loks auch) und beim motor ausbau kam mir einiges schwarzes Pulver entgegen, da stellt sich die Frage was war das? Die Spule im Motor will auch nicht mehr so recht rotieren.
Die Problemchen traten allerdings erst auf nachdem ein Decoder eingesetzt wurde (SLX870 wenn ich nicht irre)
Nun die Frage was ist zutun um das Ding überhaupt wieder zum laufen zu bringen?
MfG Sascha
Besagte Lok hatte schon einige Zeit ein paar Problemchen, mal wollte das Licht nicht und mal stotterte sie ein wenig. Gestern qualmte es dann ein bisschen und dann tat sich garnix mehr.
Ich hatte sie mal auseinander genommen um sie zu reinigen (so wie alle anderen Loks auch) und beim motor ausbau kam mir einiges schwarzes Pulver entgegen, da stellt sich die Frage was war das? Die Spule im Motor will auch nicht mehr so recht rotieren.
Die Problemchen traten allerdings erst auf nachdem ein Decoder eingesetzt wurde (SLX870 wenn ich nicht irre)
Nun die Frage was ist zutun um das Ding überhaupt wieder zum laufen zu bringen?
MfG Sascha
kam mir einiges schwarzes Pulver entgegen, da stellt sich die Frage was war das? [/quote
Kohlenstaub ? ...in einer Diesellok ?
Hallo Sascha !
Wird wohl Abrieb von den Motorkohlen sein .
Motor ausbauen ,Federn und Kohlen überprüfen.
Evtl. behindern "Kohlebrocken" das Drehen des Ankers.
Oder der Motor ist über den >Jordan<
Gruß : Werner S.
Kohlenstaub ? ...in einer Diesellok ?
Hallo Sascha !
Wird wohl Abrieb von den Motorkohlen sein .
Motor ausbauen ,Federn und Kohlen überprüfen.
Evtl. behindern "Kohlebrocken" das Drehen des Ankers.
Oder der Motor ist über den >Jordan<
Gruß : Werner S.
Hallo,
hier scheint der Decoder
total falsch eingestellt zu sein.
Welche Werte stehen denn in den wichtigen CV´s?
Das schwarze Pulver,
sind die zu Staub gewordenen Schleifkohlen.
Die müssen in jedem Falle erneuert werden.
Hat hier jemand Grobmotoriker gesagt?
Hans-I.
hier scheint der Decoder
total falsch eingestellt zu sein.
Welche Werte stehen denn in den wichtigen CV´s?
Das schwarze Pulver,
sind die zu Staub gewordenen Schleifkohlen.
Die müssen in jedem Falle erneuert werden.
Hat hier jemand Grobmotoriker gesagt?
Hans-I.
SaschaPaul - 03.02.11 20:20
Aha....die Kohlen...dacht ichs mir doch....
Ist beim auseinander nehmen des Motors irgendwas zu beachten?
Was die CV's angeht kann ich da leider (noch) nix zu sagen da ich die Lok von meinem Händler hab einstellen lassen da ich selbst aktuell nur nen FLM Lokboss zum steuern habe.
Wird wohl langsam Zeit das ich mir mal ne MS oder sowas zuleg ;)
Danke schonmal,
Sascha
Ist beim auseinander nehmen des Motors irgendwas zu beachten?
Was die CV's angeht kann ich da leider (noch) nix zu sagen da ich die Lok von meinem Händler hab einstellen lassen da ich selbst aktuell nur nen FLM Lokboss zum steuern habe.
Wird wohl langsam Zeit das ich mir mal ne MS oder sowas zuleg ;)
Danke schonmal,
Sascha
Hallo,
ich habe 14 Loks der Br 218 mit dem baugleichen DHL160 ausgerüstet.
Bei keiner dieser Loks gab es, im DCC-Betrieb, solche Probleme.
Und dass seit mehreren Jahren.
Guggst Du da:
http://www.1zu160.net/test/rautenhaus-slx870.php
Bring die Lok mal zurück zu dem "Fachhändler",
und schildere ihm die Misere mit den zerbröselten Schleifkohlen.
Möglicherweise sind die Kontakte des Kollektors "holbrig",
oder es kam Reinigungsflüssigkeit auf die Kohlen.
Die Höchstgeschwindigkeit (CV5) mal auf 5 einstellen...
Weiterhin die Mechanik auf Leichtgängigkeit überprüfen.
Hans-I.
ich habe 14 Loks der Br 218 mit dem baugleichen DHL160 ausgerüstet.
Bei keiner dieser Loks gab es, im DCC-Betrieb, solche Probleme.
Und dass seit mehreren Jahren.
Guggst Du da:
http://www.1zu160.net/test/rautenhaus-slx870.php
Bring die Lok mal zurück zu dem "Fachhändler",
und schildere ihm die Misere mit den zerbröselten Schleifkohlen.
Möglicherweise sind die Kontakte des Kollektors "holbrig",
oder es kam Reinigungsflüssigkeit auf die Kohlen.
Die Höchstgeschwindigkeit (CV5) mal auf 5 einstellen...
Weiterhin die Mechanik auf Leichtgängigkeit überprüfen.
Hans-I.
Beitrag editiert am 04. 02. 2011 08:12.
SaschaPaul - 04.02.11 19:24
Moin Moin.
Habe mir heute mal einen Satz neue Kohlen samt Federn zugelegt und eingebaut. Und siehe da, sie bewegt sich wieder :D
Aber ihre bescheidenen bis nicht vorhandenen Fahreigenschaften (Stottern, stehen bleiben usw) sind auch wieder da. Ich vermute das der Decoder keinen richtigen halt in der Steckschnittstelle hat (warum auch immer) und dem entsprechend das ganze in Stottern kommt. Analog passierte das nicht da die Analogplatine deutlich dickere Kontaktstifte hat. So könnte ich mir das zumindest erklären.
Werde also wohl mal gucken ob ich die Stifte des Decoders dicker löten kann und im Zweifel den Decoder einfach fest einlöten.
MfG Sascha
Habe mir heute mal einen Satz neue Kohlen samt Federn zugelegt und eingebaut. Und siehe da, sie bewegt sich wieder :D
Aber ihre bescheidenen bis nicht vorhandenen Fahreigenschaften (Stottern, stehen bleiben usw) sind auch wieder da. Ich vermute das der Decoder keinen richtigen halt in der Steckschnittstelle hat (warum auch immer) und dem entsprechend das ganze in Stottern kommt. Analog passierte das nicht da die Analogplatine deutlich dickere Kontaktstifte hat. So könnte ich mir das zumindest erklären.
Werde also wohl mal gucken ob ich die Stifte des Decoders dicker löten kann und im Zweifel den Decoder einfach fest einlöten.
MfG Sascha
Hi!
Du hast doch den Motor vor dem Einbau neuer Kohlen auch richtig gesäubert, ja?
Vor allem die kleinen Schlitze zwischen den Blechen, wo die Kohlen drauf laufen!
Viele Grüsse
Mathi
Du hast doch den Motor vor dem Einbau neuer Kohlen auch richtig gesäubert, ja?
Vor allem die kleinen Schlitze zwischen den Blechen, wo die Kohlen drauf laufen!
Viele Grüsse
Mathi
Hallo Sascha,
hole Dir z.B. bei C* eine 1reihige 1,27 mm Stiftleiste und löte die statt den Drähtchenpins an den Decoder. Dann hast Du einen sauberen Kontakt. Wenn die Lok dann noch stottert, liegt es möglicherweise am Decoder der bei jeder kleinsten Unterbrechung neu startet -> Decoder reklamieren.
Grüße, Peter W.
hole Dir z.B. bei C* eine 1reihige 1,27 mm Stiftleiste und löte die statt den Drähtchenpins an den Decoder. Dann hast Du einen sauberen Kontakt. Wenn die Lok dann noch stottert, liegt es möglicherweise am Decoder der bei jeder kleinsten Unterbrechung neu startet -> Decoder reklamieren.
Grüße, Peter W.
SaschaPaul - 10.11.13 21:20
Hallo zusammen.
Nach längerer abstinenz von der Modellbahn habe ich mit der hier schon angesprochenen Lok mal wieder Probleme...
Ich habe zwischenzeitlich die Schnittstelle ausgebaut und statt dessen einen Decoder fest eingebaut (diesmal Uhlenbrock) nachdem mir der mit der Steckschnittstelle abgeraucht war.
Die Lok hat damit eine ganze weile sehr gut funktioniert und fuhr perfekt. Nachdem ich nach besagter Pause mal wieder einen fahren lassen habe stellte ich fest das die Lok wieder stottert, fiept, ruckelt und auch das Licht nicht mehr richtig schalten möchte. Auch tritt der merkwürdige Effekt auf das die Lok wenn man wieder auf Fahrstufe 0 zurück kurbelt mit Vollgas los schießt und sich erst wieder beruhigt wenn man sie vom Gleis nimmt bzw. das Signal abschaltet.
Natürlich wurde die Lok erstmal gereinigt bevor ich sie wieder benutzt hab, grobe Verunreinigung und abgehacktes Digitalsignal kann damit eigentlich ausgeschlossen werden.
Nun war ich damit mal bei einem Händler. Er tat zwar vieles um die Lok wieder zum laufen zu bringen, hatte als einzige Erklärung für das Problem aber nur "eine Unverträglichkeit zwischen Lok und Decoder" auf Lager und wollte mir am liebsten direkt einen anderen verkaufen. Diesen Uhlenbrock Mist könnte ich ja noch als Lichtdecoder benutzen.
Nun kann eine solche Unverträglichkeit durchaus mal vor kommen, aber warum fährt die Lok dann anfangs gut damit? Oder himmelt die Lok aus irgendeinem Grund gar Decoder?
Ratlose Grüße,
Sascha
Nach längerer abstinenz von der Modellbahn habe ich mit der hier schon angesprochenen Lok mal wieder Probleme...
Ich habe zwischenzeitlich die Schnittstelle ausgebaut und statt dessen einen Decoder fest eingebaut (diesmal Uhlenbrock) nachdem mir der mit der Steckschnittstelle abgeraucht war.
Die Lok hat damit eine ganze weile sehr gut funktioniert und fuhr perfekt. Nachdem ich nach besagter Pause mal wieder einen fahren lassen habe stellte ich fest das die Lok wieder stottert, fiept, ruckelt und auch das Licht nicht mehr richtig schalten möchte. Auch tritt der merkwürdige Effekt auf das die Lok wenn man wieder auf Fahrstufe 0 zurück kurbelt mit Vollgas los schießt und sich erst wieder beruhigt wenn man sie vom Gleis nimmt bzw. das Signal abschaltet.
Natürlich wurde die Lok erstmal gereinigt bevor ich sie wieder benutzt hab, grobe Verunreinigung und abgehacktes Digitalsignal kann damit eigentlich ausgeschlossen werden.
Nun war ich damit mal bei einem Händler. Er tat zwar vieles um die Lok wieder zum laufen zu bringen, hatte als einzige Erklärung für das Problem aber nur "eine Unverträglichkeit zwischen Lok und Decoder" auf Lager und wollte mir am liebsten direkt einen anderen verkaufen. Diesen Uhlenbrock Mist könnte ich ja noch als Lichtdecoder benutzen.
Nun kann eine solche Unverträglichkeit durchaus mal vor kommen, aber warum fährt die Lok dann anfangs gut damit? Oder himmelt die Lok aus irgendeinem Grund gar Decoder?
Ratlose Grüße,
Sascha
Beitrag editiert am 16. 11. 2013 00:43.
Hallo,
ein "SLX" ist die Decoderbezeichnung von Rautehaus.
Und ist mit den Decodern von D&H weitgehend baugleich.
Uhl hätte dann 73 400 etc..
Nun, verrate uns doch endlich mal die Parameter des Decoders.
Ansonsten wurde schon so ziemlich Alles erkärt.
Der Motor von so einer älteren GFN 210/218 hält schon einiges aus.
Habe noch keinen handelsüblichen Decoder gehabt der mit diesen Motoren größere Probleme machte.
Hans-I.
ein "SLX" ist die Decoderbezeichnung von Rautehaus.
Und ist mit den Decodern von D&H weitgehend baugleich.
Uhl hätte dann 73 400 etc..
Nun, verrate uns doch endlich mal die Parameter des Decoders.
Ansonsten wurde schon so ziemlich Alles erkärt.
Der Motor von so einer älteren GFN 210/218 hält schon einiges aus.
Habe noch keinen handelsüblichen Decoder gehabt der mit diesen Motoren größere Probleme machte.
Hans-I.
Beitrag editiert am 11. 11. 2013 02:39.
SaschaPaul - 16.11.13 00:48
Hallo.
Da ist mir Wohl ein kleiner Fehler unterlaufen, slx ist natürlich Quatsch. Es ist in 73400.
Der Decoder steht nach einem reset wieder auf den werkseinstellungen, daher sollten die Einstellungen der Anleitung entsprechen. Sobald ich mal wieder luft hab werde ich das aber nochmal nach sehen.
Gruß Sascha
Da ist mir Wohl ein kleiner Fehler unterlaufen, slx ist natürlich Quatsch. Es ist in 73400.
Der Decoder steht nach einem reset wieder auf den werkseinstellungen, daher sollten die Einstellungen der Anleitung entsprechen. Sobald ich mal wieder luft hab werde ich das aber nochmal nach sehen.
Gruß Sascha
Hallo Sascha,
die Werkseinstellung ( Defaults) bei dem Uhl 73400 ist nicht gerade die "Erste Sahne".
Probleme gibt es oft bei der Kurzschlussüberwachnung, und wenn ich mich noch erinnere
mit dem Einmessen der Betriebstemperatur.
Deren CV-Werte sollte man vor einem Reset tunlichst notieren.
Die CV´s dann so intuitiv zu ermitteln, ist dann ohne Erfahrung, sehr problematisch.
Vor allem bei einer "spinnenten" Zwoachzehner (nicht V160 sondern V164).
Aber die GFN-Motoren sind, in der Regel, schon seeehr gedultig.
Wundert mich eh das es seit Jahren mit demselbigen Probleme gibt..
Ist schon wieder einige Jahre her dass ich den letzten Uhl-Decoder eingebaut und eingestellt habe.
Damals gab es noch nicht die Minidecoder DCX76 ff..
http://www.tran.at/Produkte/DCX76z.shtml
Angele Dir doch mal für wenig Teuros so eine gebrauchte GFN 218 / 210 aus der EBucht.
Die kann man dann als Motorspender, oder als sonst Was, benutzen....
http://www.ebay.de/itm/Dieselok-ist-zum-basteln...;hash=item417909d6e8
Hans-I.
die Werkseinstellung ( Defaults) bei dem Uhl 73400 ist nicht gerade die "Erste Sahne".
Probleme gibt es oft bei der Kurzschlussüberwachnung, und wenn ich mich noch erinnere
mit dem Einmessen der Betriebstemperatur.
Deren CV-Werte sollte man vor einem Reset tunlichst notieren.
Die CV´s dann so intuitiv zu ermitteln, ist dann ohne Erfahrung, sehr problematisch.
Vor allem bei einer "spinnenten" Zwoachzehner (nicht V160 sondern V164).
Aber die GFN-Motoren sind, in der Regel, schon seeehr gedultig.
Wundert mich eh das es seit Jahren mit demselbigen Probleme gibt..
Ist schon wieder einige Jahre her dass ich den letzten Uhl-Decoder eingebaut und eingestellt habe.
Damals gab es noch nicht die Minidecoder DCX76 ff..
http://www.tran.at/Produkte/DCX76z.shtml
Angele Dir doch mal für wenig Teuros so eine gebrauchte GFN 218 / 210 aus der EBucht.
Die kann man dann als Motorspender, oder als sonst Was, benutzen....
http://www.ebay.de/itm/Dieselok-ist-zum-basteln...;hash=item417909d6e8
Hans-I.
Beitrag editiert am 16. 11. 2013 17:20.
SaschaPaul - 20.11.13 00:29
Hallo.
Konnte mich nun eine Runde mit der Lok auseinandersetzen und was soll ich sagen!?
Nach mehrmaligem Reset (einfach mal um auf Nummer sicher zu gehen) fährt sie sowohl digital wie analog wieder als wär nix gewesen! Warum auch immer...
Aber mir kam noch eine andere Frage auf. Und zwar fahren zwei meiner Loks analog nur noch ohne Licht (FLM Startpackungs V100/212 und V60 [Art. 87225] beide ab Werk DCC) wie lässt sich das beheben?
Gruß Sascha
Konnte mich nun eine Runde mit der Lok auseinandersetzen und was soll ich sagen!?
Nach mehrmaligem Reset (einfach mal um auf Nummer sicher zu gehen) fährt sie sowohl digital wie analog wieder als wär nix gewesen! Warum auch immer...
Aber mir kam noch eine andere Frage auf. Und zwar fahren zwei meiner Loks analog nur noch ohne Licht (FLM Startpackungs V100/212 und V60 [Art. 87225] beide ab Werk DCC) wie lässt sich das beheben?
Gruß Sascha
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