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Harburger Lokschuppen

THEMA: Was haltet ihr von dem Gleisplan?

THEMA: Was haltet ihr von dem Gleisplan?
Startbeitrag
Pascal88 - 07.02.11 21:31
Guten Abend liebe Mitglieder,

was haltet ihr denn von dem Gleisplan? Will nen Kopfbahnhof machen mit ein kleines bisschen Paradestrecke und Nebenbahn wie man auch links sehen kann.

Mir gehts jetzt aber erstmal nur um den Kopfbahnhof. Meint ihr das ist so okay, vorallem mit der Abstellgruppe und dem kleinem BW hinten dran? Die Schleife ist für Güterzüge (können ja nicht in nen Kopfbahnhof einfahren).

Freu mich über eure Meinung/Verbesserung und Anregungen.

Schönen Abend noch.
Grüße Pascal

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Hallo!

Ich hab irgednwie das Gefühl, dass die Bahnsteige zu breit sind.
Was für ein Gleissystem willst du verwenden?

Überlege dir, ob du die "Paradestrecke" (Kehrschleife) wirklich so führen willst. Kaum ist der z.B. ICE verschwunden, ist er auch schon wieder da... Eione Option wäre es, sie unterirdisch unter dem Bahnhof zurückzuführen richtung Bahnhofseinfahrt und dort aus einer Unterführung wieder herauskommen zu lassen um sie wieder in die Hauptstrecke zu integrieren.

Mit der Aufstellgruppe kann ich noch nichts anfangen...
Du kommst mit einem Zug in den Bahnhof. Nun steht er nicht in Fahrtrichtung da, also schiebst du in die Abstell-/Aufstellgruppe zurück. Okay... und wie kommt nun eine Lok an das andere Ende des Zuges?

Alles in allem... guter Ansatz, aber im Betrieb..?

Ich habs mit meinem Durchfahrtsbahnhof so gemacht, dass ich ihn zuerst geplant und dann mit dem bereits vorhandenen Schienenmaterial einmal lose aufgebaut habe. Dann einmal die Kombinationen durchfahren... so merkt man recht schnell, wo noch etwas verbesserungswürdig ist.

Lg Stefan
Na, dann bau mal. Du bist noch jung, du hast noch Zeit... und ausserdem wirst du beim "Er-Fahren" dieses Gleisplans viele nützliche Dinge "begreifen". Das ist mehr wert als tausend gute Ratschläge.

Doch ein paar Ratschläge? - na gut.

Der Gleisplan leidet stark unter dem "Computer too soon Syndrom":

Auf vier Streckengleisen fahren viele und lange Personenzüge. Das passt ned mit lediglich 5 Hallengleisen, die zudem bloss 90cm kurz sind. Zudem sind BW und Abstellgruppe für einen Kopfbahnhof viel zu klein und nicht ab allen Gleisen zu erreichen.

Es gibt schon auch kleine Kopfbahnhöfe. "Locarno" fällt mir spontan ein. Der befindet sich aber am Endpunkt einer einspurigen Strecke. Guggsch du hier (etwa in der Bildmitte):
http://www.sporenplan.nl/html_de/sporenplan/sbb/airolo-chiasso.html
Zwei Bahnsteiggleise, links davon die Ortsgüteranlage, wenn's ein BW hätte wäre es ein simpler kleiner Lokschuppen mit Kohlebanse und Wasserturm und fertig.

Dann - noch nicht eingezeichnet, aber dennoch - die Streckengleise sollen ja wohl wenden auf dem unteren Schenkel, ja? Das passt noch nicht mal für R1.

Weiter: In deinem Alter steht in den nächsten paar Jahren garantiert ein Umzug an. Und dann - was machst du mit der Anlage?

Felix
Hallo Stefan,

STOPP, da hast du was Missverstanden. Die Paradestrecke exestiert noch nicht. Die WO du meinst ist rein für Güterzüge das die ne Möglichkeit haben zu "drehen". Die ICE´s und RE´s usw. fahren alle in den Kopfbahnhof.

Gleismaterial werde ich das Peco Code55 Gleis verwenden.

Hab nun 2 Gleise der Abstellgruppe mit der Drehscheibe verbunden. Das 3 Gleis kann ja für Wendezüge bzw. Schienenbus verwendet werden. (siehe Bild)

Grüße PAscal

P.S.: Die Bahnsteige wären momentan 8cm breit. Zu viel? Was würdet ihr nehmen?

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Hallo Felix,

ich ziehe gerade um, deshalb die Planung. Ich hab vor da länger zu bleiben. Wenns mal so weit ist muss ich halt schauen. Vielleicht mach ich auch Segmente. Aber bis dahin ist ja noch a weng.

Auf dem unteren Schenkel endet irgendwie dann mal die Nebenbahn. Die Hauptstrecke (so hab ich es mir vorgestellt) soll kurz nach dem Kopfbahnhof (ca. so wie die Gleise jetzt sind) in einen Tunnel verschwinnden. Dann in eine scharfe (sieht man ja nich) links Kurve. Dabei von ca. 120cm, am Ende auf 113cm, absteigen. Unter dem Kopfbahnhof durch und ganz vorne dann an der Plattenkante vonn rechts wieder auftauchen als PAradestrecke und am Ende des Schnekels wieder verschwinden in eine Gleiswendel und von dort dann in den Schattenbahnhof.

Hoffe ihr/du habt es verstanden wie ich es mein.
@3
Tipp: Kauf dir das Buch "Vorbildliche Modell-Bahnhöfe / Alba-Modellbahn-Praxis - Band 6"
http://www.1zu160.net/literatur/alba-buch.php
Damit lernst du deinen Bahnhof verstehen.

Felix
@4
Zitat

Ich hab vor da länger zu bleiben


Hmm gut, also drei bis vier Jahre? Oder zehn bis zwanzig.

Zitat

Die Hauptstrecke soll kurz nach dem Kopfbahnhof in einen Tunnel verschwinnden


...dann hast du einen Kopfbahnhof, der zu klein ist für vier Streckengleise, und vier Streckengleise, die nach 20cm ins Tunnel abtauchen. Für mich wär das keine Modellbahn. Und eine Spielbahn auch nicht, da die Züge mehrheitlich im Untergrund rumfahren

Zitat

Gleismaterial werde ich das Peco Code55 Gleis verwenden


Nimm lieber Fleischmann Stückgleis, das kannst du nach dem Abriss wiederverwenden.

Ich habe den Eindruck, dass dir die Erfahrungen aus der "Teppichbahn-Zeit" fehlen. Also das Gefühl für die Längen der Züge, für die Radien und für die Funktionen, die eine Gleisanlage erfüllen muss. Daher mein Tipp: Schalte den PC aus. De-installiere vorher das Gleisplanprogramm. Kauf dir zwei Bretter zu je 2x1m. Stelle die Bretter in L-Form auf vier Böcke. Und dann beginne "teppichbahnig" (oder eben "tischbahnig") zu experimentieren. Da lernst du in einem Tag mehr als in drei Wochen am Computer. Die Landschaft findet dann halt im Kopf statt, aber das macht vorerst nichts.

Nimm's nicht so tragisch; Modellbahn soll Spass machen. Deine Modellbahn ist nicht schlecht! Bloss deine Planungsfähigkeiten müssen noch reifen. Und dazu brauchst du Möglichkeiten, wie du ohne viel Lehrgeld zu bezahlen möglichst viel Erfahrung sammeln kannst.

Eine Alternaive wäre ein Gleisplan aus einem Gleisplanbuch. Wichtig scheint mir einfach die Verwendung von Stückgleisen. Denn das wird nicht deine letzte Anlage sein - das war in meiner eigenen Geschichte auch so.

Felix

Hallo Pascal,
ich habe meine Planung dann auch endgültig in 1:1 gemacht. Habe allerdings keine Bretter o.ä. gekauft, sondern alte Tapetenrollen. Diese Zusammengeklebt, bis ich die Grundfläche der Anlage liegen hatte. Dann mit den Planungsbögen von Peco (gibts für umme) die Weichen kopiert und ausgeschnitten. Anschließend meinen Plan auf die Tapete ausgelegt (minimal Uhu zum Anhanften der Weichenschablonen). Die Zwischenräume (später Flexgleis) mit Bleistift ausgezeichnet.
Und dann das Wichtige. Lange Zeit (Tage) immer wieder vor den Plan setzen, ein Bier nippen und denken. In Gedanken Züge fahren lassen, auch schon mal einen Zug aufs Papier stellen. Änderungen und Verbesserungen kommen dann von alleine.

Du wirst sehen, diese Planugn kostet nichts und bringt dir mit wenig Fantasie die komplette Anlage vor Augen.
Meiner Meinung nach sind PC-Planungen gut für den Untergrund. Den Rest muss man (zumindest ich) vor dem Bau schon mal in 1:1 gesehen haben.
Hoffe geholfen zu haben.


Grüße an Alle
Jörg
Guten Morgen,

ich muss da meinen Vorrednern ein wenig bei pflichten. Probieren geht über Studieren. Oft sieht es in der Realität ganz anders aus als am PC, auch wenn die Programme maßstäblich rechnen.
Zu deinem Plan:
Von der Grundidee nicht schlecht, doch vorher sollte man sich folgende Frage stellen:
-Welche Epoche/n möchte ich nachbilden? daraus resultiert die Frage:
-was für Züge setze ich ein? und daraus wiederum:
-wie lang sollten die Züge sein, um halbwegs glaubhaft zu wirken?
dabei wirst du schon feststellen, dass ein siebenteiliger ICE 2 (sechs Mittelwagen + Triebkopf) schon gut 1,1m an deinem Bahnsteig beansprucht. Fährst du Schnellzüge mit sechs Wagen a 165mm ohne Steuerwagen sind es schon über 1,2m , da du die doppelte Loklänge einplanen solltest.
Dein BW ist soweit ich das sehen kann, aus jedem Bahnsteiggleis zu erreichen. Warum deine Abstellgruppe nicht? Sie scheint mir auch ein wenig kurz um auch mal einen Schnellzug aufnehmen zu können.
Du kannst auch, wenn du magst ruhig einen Güterboden mit einplanen. Auch Stadtkopfbahnhöfe  haben z.T. oder besser gesagt hatten eine Güterabfertigung. Meistens aber auf Stückgut beschränkt.
Die Grundidee deiner Anlage ist gut. Probier einfach ein wenig weiter, vielleicht holst aus deinen Bahnsteigen noch ein paar Centimeter raus, und überleg mal die Abstellgruppe vor- oder auszulagern? Viel Spaß beim weiter planen und bauen!

mfg
dennis
Ich hab dir mal auf die Schnelle eine für mich akzeptable Lösung als Vorschlag gemacht, wie du BW, Auf-/Abstellgruppe und Kopfbahnhof (sowie deine Kehrschleife) unterbringen könntest.

Gleissystem: Flm. Piccolo

Lg Stefan

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Moin,

wenn ich einen 6-gleisigen Kopfbahnhof sehe, denke ich (wen wunderts) an den Kieler Hauptbahnhof. Wenn man da den Teil ab der Friesenbrücke rechnet, sind das etwa 1500m bis zu den Prellböcken am Bahnsteigende. Hier laufen vier Strecken zusammen, täglich 25000 Reisende. Der MEC Kiel hatte das mal als Anlagenthema, bei etwa 50 Mitgliedern.
Jetzt die Frage: Wofür brauchst Du an einer zweigleisigen Strecke sechs Bahnsteiggleise?

Tu dir einen Gefallen und back deutlich kleinere Brötchen!

jm2c,
martiN.
Hallo Stefan.

ich finde deine Idee nich schlecht, im Gegenteil, richtig gut. Nur ich bezweifle das ich sie auf meine Platzverhältnisse (die leider nicht all zu groß sind) umsetzen kann.
Außerdem sind die Pecoweichen die ich benutzen will wesentlich schlancker als die Fleischmannweichen, sprich: Noch mehr Platzbedarf.
Ich werd aber mal versuchen die Idee umzusetzen.

Dank dir erstmal,

Grüße Pascal
Hallo Pascal,

mich hat Dein Gleisplan, warum auch immer, an Wilhelmshaven erinnert.
http://www.sporenplan.nl/figuren/tekeningen/db_schaal/wilhelmshaven-71.jpg

Ich habe den Plan mal in eine Skizze eingedampft.

Neben Personenzügen enden auch Güterzüge im Bf. Zur Behandlung ist ein großer Güterschuppen, eine Rampenanlage und eine Abstellgruppe vorhanden. Ein Freiladegleis wäre noch zu ergänzen - das habe ich auf die Schnelle vergessen.
Der städtische Charakter des Bahnhofs wird durch ein eigenes Postgleis unterstrichen.

Die Strecke habe ich so angelegt, dass die maximale Raumlänge für den Bf zur Verfügung steht.
Der Lokschuppen kann einen engeren Gleisbogen tarnen.

Auf dem schmalen Schenkel finden Industrieanlagen ihren Platz, die vom Bf aus mit Übergaben bedient werden.

Vielleicht ist das ja eine Anregung für Dich!?

Schöne Grüße!
christiaN





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Moin,

ich muss das mal so deutlich sagen: Leimfinger - du bist klasse. Der Vorschlag für Pascal hat mir sofort gefallen - sieht alles stimmig und passend aus - nur die enge S-Kurve zwischen Industrie und BW wirkt nicht ganz so gelungen - aber aufgrund der Platzverhältnisse wohl nicht anders zu lösen - und das lässt sich landschaftlich ja auch noch ein wenig "wegtarnen"...

Du hast mir im letzten Jahr für meinen Gleisplan auch die entscheidende Hilfe gegeben - und ich finde es toll, wie du dich mit  Mühe und Zeitaufwand  in andere Pläne "hineindenkst" und dann auch noch optimierte Gleispläne entwirfst...

So macht das Forum S P A S S...  

Gruß Tom
Guten Morgen,
muss mich tomtown einfach mal anschließen.
Klasse Leimfinger wie du so einen Plan aus dem FF zauberst.

Grüße
Patrik
Der Plan gefällt mir auch sehr gut. Bloss eines würde ich anpassen: Es fehlt eine Weichenverbindung vom BW zu den hinteren Gleisen. Um das zu beheben, würde ich den ersten Spurwechsel von der Strecke her mitsamt Abfahrt nach Gl.1 etwas weiter aussen anordnen. Dann ergibt sich der Platz, um den zusätzlichen Spurwechsel zu den hinteren Gleisen einzufügen.

Felix
Hallo Pascal,

dein Gleisplan erinnert stark an ein in Stuttgart ausgestellten Bahnhof der großen Modulanlage

Güterzüge können aber in ein Kopfbahnhof einfahren. So wurde früher in den Kopfbahnhöfen auch fast ausnahmelos der komplette Güterverkehr mit abgewickelt. Lass dafür lieber ein Bahnsteig weg und schaffe so Gleise für den Güterverkehr.

Wenn auch die Güterzüge im Kopfbahnhof enden wird der Betrieb damit deutlich interessanten und ein großes BW mit Drehscheibe hat seine Daseinsberechtigung.

Grüße aus den nahen Leonberg
Markus
Könnte man das eine Gleis, das vorne für eine gute Zuglänge aus dem Loch kommt und unter der Post wieder verschwindet, nicht nach rechts an der Oberfläche verlängern. Dann hätte man doch wenigstens auch eine kleine Strecke, auf der man die Züge in Normaltempo fahren sieht (Paradestrecke?).
Sonst besteht die Anlage ja nur aus Ein- und Ausfahrt und Rangieren etc.
Schöne lange Züge, die Fahren, gehören meiner Meinung nach auch auf eine Modellbahn.

Gruss Acki
Tom und Patrik, es freut mich, dass Euch der Plan gefällt. Immer wieder gerne

Felix, ich habe mir über die Gleisentwicklung im Bahnhof so gut wie keine Gedanken gemacht - eine Traverse nach rechts, eine nach links, fertig. Das genau auszutüfteln bleibt dann Sache der Feinplanung. Die Skizze sollte nur eine erste Idee festhalten.
Die Skizzen lege ich auch immer recht großzügig an, damit man später bei der Umsetzung in einen maßstäblichen Plan möglichst keine unangenehmen Überraschungen erlebt.

Neben einer längeren sichtbaren Strecke und (großzügigen) Freildadegleisen, würde mir auch die Möglichkeit fehlen, Züge einfach mal fahren zu lassen, ohne etwas tun zu müssen.

Grüße!
christiaN

Hallo Christian,

danke für deinen Plan. Der ist echt genial. Ich frag mich nur ob der sich umsetzen lässt mir Peco Weichen. Wollte die ganz schlanken Weichen nehmen.

Wo die Strecke wieder verschwindet (vor dem Bf), dort dann in eine Gleiswendel und in den Schattenbahnhof?!

Das einzigste was mir nicht so daran gefällt ist: Ich wollte die Güterzüge "fahren" lassen und zuschauen. Wenn ich sie in ein Kopfbahnhof fahren lasse, dann muss ich ja die Loks umsetzen. Klar, ist mehr "Spielbetrieb" aber wenn ich nur zuschauen will und der PC den rest machen soll ist das ein bissl doof. Glaub ich zumindest.

Ansonsten gefällt er mir richtig gut!!! VIELEN DANK!!!

Grüße PAscal
Moin,

wenn du so auf "fahrende Güterzüge" stehst, dann plane doch einen kleinen Durchgangs- statt Endbahnhof...

Gruß Tom
Abend Tom,

hab ich auch schon überlegt. Aber ich mag schöne, lange Güter- und Containerzüge, aber auch Kopfbahnhöfe. Das ist ja das Problem. Leider hab ich auch nicht mehr Platz zu verfügung. Es wird wahrscheinlich wohl oder übel auf ein Durchgangsbahnhof hinaus laufen.....

Hab hier mal Christians Vorschlag mit Fleischmann-Gleisen versucht darzustellen....



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Moin,

ja ja, die Leier mit dem Platz...  

Da hilft nur eins: "abspecken" und umplanen!

Mein Vorschlag wäre auf Grundlage deines Planes aus @21:

Verzicht auf die Abstellgruppe, kleiner Durchgangsbahnhof (den du etwas nach "oben" verschieben kannst, weil ja nun die Abstellgruppe fehlt), und "unten" verschwindet die Strecke dann im Tunnel und verläuft in den SBH. Dann hast du zwar einen typischen Kreisverkehr - aber kannst eben lange Züge einfach nur fahren lassen und genießen...

Gruß Tom
Hmm,

soll ich dann nach der Paradestrecke nur ne Schleife hin oder wie meinst? Und dafür dann nach dem Bahnhof in den Schattenbahnhof?
So, hab jetzt mal den Kopfbahnhof weg gelassen und nen Durchgangsbahnhof drauß gemacht...

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Hallo ,
ein  Kopfbahnhof mit Umfahrung ,ähnlich deinem Plan.
http://album.enndingen.de/Kopfbahnhof/slides/144%20Enndingen%202010.html

Gruß Thomas
Hallo Pascal

Ich habe so das gefühl, das deine Bahnsteiggleise nur was für kurze Personenzüge sind.
Bei 3,50 Plattenlänge machen nicht mal 1,50 den Bahnsteigbereich aus und das ist schon arg kurz.
Deine Paradestrecke solltest du überdenken und vielleicht unter den bahhof verlängern und vielleicht noch ein paar Schattengeise als abstellmöglichkeit einfügen.

Nur so ein bauchgefühl ( und davon hab ich mehr )  

Gruß marko
Moin,

na ja, die Gleiswendel sieht so nach Radius 1/2 aus, sehr viel länger dürfen die Züge da sowieso nicht sein...

Gruß
Kai
Hallo Pascal,

nachdem Du von ICE, RE und Containerzügen schreibst, befinden wir uns ja in der Ep. V.
Deshalb habe ich den Plan umgestrickt und das ganze Epoche III-Gerödel weggelassen.
Dafür zweigt die Strecke zum Kopfbahnhof jetzt kreuzungsfrei von der Paradestrecke ab.

Der Abzweig zum Industriegebiet liegt jetzt im Tunnel.
Um eine Anhäufung von Tunnelportalen zu vermeiden, lasse ich die Strecke zum Industriegebiet hinter Buschwerk auftauchen.
Die Übergabezüge kommen vom nächsten Zugbildungsbahnhof, sprich Schattenbahnhof.
Alternativ könnte man das Industriegebiet auch von der restlichen Anlage trennen und mit einem offenen Fiddle-Yard verbinden. Dort können die Züge, mit denen im Industriegebiet rangiert wird, per Handkran gebildet werden.

Wie Kai schon schrieb, solltest Du die Gleiswendeln so groß wie möglich machen - gerade so, dass die Züge nicht am Anlagenrand scheuern. ;) Sonst wird das mit den langen Zügen nix.

Deinen Plan mit dem Durchgangsbahnhof finde ich übrigens gar nicht schlecht.
Ich würde nur versuchen, die Radien noch etwas größer zu bekommen und die S-Kurve unterhalb des Lokschuppens entweder zu glätten oder eine mindestens 20 cm lange Zwischengerade einzusetzen.

Grüße!
christiaN

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