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THEMA: Hilfe bei Planentwicklung erbeten

THEMA: Hilfe bei Planentwicklung erbeten
Startbeitrag
Boa-FaN - 11.02.11 21:27
Hallo Gemeinde,

ich brauche mal Eure Unterstützung... Ich plane meine Anlage auf Basis der Rheintal-Module (85 x 43 cm) + 2 x Eckmodul.

Meine Planung basiert auf 5 Strecken- und 2 Eckmodulen. Eine Idee habe ich bereits skizziert.

Gedacht hab ich an folgendes Szenario:
Früher eine wichtige Strecke im Gebirge, ist sie heute nur noch Nebenbahn. Von der damaligen Wichtigkeit zeugt im Bahnhof (inzwischen teilweise zurückgebaut) noch das BW mit Drehscheibe, in dem sich ein Dampflok-Freaks-Verein "eingenistet" hat und das ganze als Museum betreibt. Von der Strecke gehen noch 1 - 2 Anschlüsse ab, zB für Sägewerk

Gefahren wird mit Diesel (BR 110, 106, 108, 132), nur zu besonderen Anlässen schnaufen noch die Dampfrösser. Alles DR, Zeit 1970 - 1989.

Unbedingtes Muss: Drehscheibe und mind. 1 Kehrschleife (das bekannte KS-M aus dem Forum ist bereits vorhanden). Der Schattenbahnhof befindet sich auf der Modulplatte, Bahnhof + BW auf Ebene 1.

Verbaut wird ausschl. MTX Gleis + Flexgleis.

Habt Ihr vielleicht noch ne bessere Streckenführung?

Schonmal danke im Voraus!

Grüße aus meiner Heimatstadt Rostock, Jörg (sonst Potsdam)

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Wenn eine Drehscheibe schon rein soll, dann sollte da auch ein Bahnhof dran, der nicht nur ein Ausweichgleis hat. Das paßt nach meiner Meinung einfach gar nicht.

Wenn es eine Drehscheibe hat, dann muß es auch ein wenig von einem BW dazu geben. Schlackengleis mit Wasserkränen, Bekohlungsanlage, Löschegleis usw.

Dann baust Du eine Ausweichstelle ein, in der sich sogar eine Umsetzweiche befindet. Dann spendiere doch da wenigstens die Schutzweiche, damit es eine Ausweichanschlussstelle wird. Sonst wirkt die 2te Weiche (Umsetzweiche) unglaubwürdig.

Streckenführung... wenn die Landschaft paßt wird alles gut. Aber ich finde Streckenenden im Tunnel mit Schattenbahnhof einfach geschickter. Eine offene Wendeschleife wäre nicht meine Sache!

Du hast gefragt... ist meine Meinung.

Ich will Dir damit aber nicht den Abend versauen... sorry im Voraus ;)

Gruß
Micha

Hallo!

Ich würde mich #1 anschließen

und ich finde deine Drehscheibe etwas in das Modul hereingepresst. Ich würde an deiner Stelle die Module breiter machen ( so ca. 70cm, dann passt die Drehscheibe besser rein).

mfg
Florian
Moin,

ich denke wie Micha - eine offene Kehrschleife finde ich ebenfalls ungeschickt.

Baue doch einfach in beide Kehrschleifen jeweils einen SBH ein - der Platz müßte dafür reichen.

Gruß Tom
öhm.... die Kehrschleifen habe ich nicht als offen vorausgesetzt (Eingriff aber durch abnehmbares Gelände gesichert)

Den Schattenbahnhof will ich vorne haben, da ich wegen meiner Behinderung da am besten rankomme.

Wie gesagt, ich habe nur etwas rumskizziert Bessere Streckenverläufe nehme ich gerne an! Die Tiefe der Module ist nicht verhandelbar, da ich ansonsten wegen meiner Behinderung nicht rankomme (also 80 cm Tiefe wie bei normaler Armlänge sind deswegen für mich utopisch). Denkbar wäre zB die Platzierung der Drehscheibe im Eckmodul, da würde es dann nicht so gequetscht aussehen und die Behandlungsgleise hätten auch Platz

Könntet Ihr Eure Anregungen bitte in (gern auch einfache) Skizzen packen?

Danke und gerne weitere Vorschläge

Jörg

So hab nochmals gespielt... Kehrschleifen sind rausgeflogen, der Schattenbahnhof hat mehr Nutzlänge.

Die noch parallel zur Kante liegenden BHF-Gleise werden beim Bau mittels Flexgleisen leicht gebogen dargestellt. Das BW ist bitte derzeit auch nur als Skizze zu sehen

Bitte gebt Feedback, am besten mit ner einfacen Skizze

LG Jörg

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Moin,

so grundsätzlich ist der Plan schon besser,. Ob der Bahnhof so "geht" oder ob da noch "Verbesserungen" notwendig sind, können dir hier bestimmt die "Bahnhofsexperten" sagen - zu denen zähle ich mich nicht...

Baue doch links oben (Kehrschleife) noch einen Industrieanschluss (Sägewerk oder Fabrik oder Kieswerk usw.) dazu - dann hast du auch ein wenig zum Rangieren...

Gruß Tom
Hallo Jörg,

ansich ist das doch schon mal nicht so schlecht.

Problematisch sehe ich vor allem die Höhe im Schattenbahnhof, da Du nicht wirklich viel Strecke mit Gefälle hast... (ca 2m Länge -> max 8cm Höhe)... Oder ist der SBH offen, nur tiefer gelegt?

Manche Leute finden ja Hundeknochen sehr schön... Ich finde Rundkurse haben auch einen netten Vorteil. Du kannst 2 gleiche Güterzüge, ein vollen Zug und ein leeren Zug (z.B. Kohle, Holz...) im Schattenbahnhof parken. Der eine Zug fährt links herum, der ander rechts herum; immer abwechselnd. Dann sieht das im Bahnhof so aus, also ob der Zug von einer Seite leer kommt und dann voll wieder zurück kommt... und immer soweiter, so oft Du willst...

Du kannst auf solch einen Rundkurs auch Punkt zu Punkt fahren, SBH -> BH -> SBH und dann wieder zurück. Wendezug oder Lok umsetzten... Voraussetzung guter Eingriff in Deinen Schattenbahnhof. Etwas länger könnte der jedoch noch sein...

Und wenn Du nur zuschauen möchtest einfach mal Züge kreisen lassen...

Zum Bahnhof nur soviel... ist ja abhängig, was Du alles im Bahnhof machen möchtest... vielleicht etwas entgradigen, leichte Kurve, oder einen Eingang in die Kurve legen, Bahnhof leicht schräg legen, oder oder... Aber wenn es Dir so gefällt, oder Du an einen bistimmten Vorbildbahnhof denkst, dann sollte das auch ok sein...

VG, Frank L.
hallo Frank,

das ist eine ähnliche Situation wie beim mir auch.  Meine Gedanken zum Gleisplan auf dem beengten Platz siehst du auf dem Bild.

Ähnliche Anordnung, nur der 3 gleisige SB ist bei mir hinten.

Drehscheibe und Lokschuppen müssen sein, ist ein Spielfaktor für meinen Sohn. Letztendlich muß es nur dem gefallen, der jeden Tag davor steht



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Hallo Tom, Frank und Bernd! Danke fürs Feedback!

Im Anhang noch eine weitere Spielerei mit etwas Rangierspass in der Kehre.

@ Frank: mein Schattenbahnhof liegt nicht wirklich im Dunkeln, sondern ist komplett offen, wird also zB auch geschottert. Das längste Gleis im SBH hat 180 cm (was mir für meine kleine Nebenbahn allemal ausreicht). Die räumliche Trennung vom Bhf erfolgt halt mittels moderater Steigung bzw Landschaftsbau.

Bernd, unsere Pläne ähneln sich tatsächlich

LG Jörg

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Ich würde nun noch folgendes Anregen:

Die Drehscheibe etwas weiter weg vom Bf setzen, dann die Zufahrgleise Bf->Drehscheibe eben länger, dort dann einbauen: Schlackengrube, Kohlebansen usw. Falls kein Dampf-BW, dann dort Dieseltankstelle und Waschplatz  oder sowas. Falls BW in Vereinshand, dann da auch die Dinge einbauen, die so ein Verein noch gebrauchen kann. Da gehört ganz sicher 'ne Schlackegrube mit Wasserkran dazu. Dann ggf. noch 2 Abstellgleise zum BW dazu, wo auch mal ein Wagen abgestellt werden kann. O-Wagen für Kohle und Lösche, G-Wagen für Ersatzteile, Öle usw. Das wirkt dann schlüssiger. Ggf. dann vielleicht 'nen Fuchs-Bagger zum Bekohlen auf dem Hof, wird ja oft so bei Vereinen betrieben.

Das Sägewerk noch mit 'ner Schutzweiche sichern, dann hast Du eine Ausweichanschlußstelle und Du kannst Züge fahren, während da noch rangiert wird, falls das gewünscht ist.

Den Bf. ggf. auch nach vorne an die Kante, Landschaft hinten hochziehen, dann hat der SBF mehr Luft und die Steigung wird geringer. Ggf. den Bahnhof auch quer legen, dann vermeidet man die Parallelität zur Anlagenkante, macht einfach eine schöner Optik. Birgt aber die Gefahr, daß weniger Stellfläche für Häuser da ist, bzw. das Dorf sowohl vor als auch hinter dem Bf ist. Alles Gemschackssache.

Der Rundkurs finde ich jetzt betrieblich viel schöner.


meint der
Micha
So, folgende Vorschläge eingearbeitet:

- Schutzweiche für Sägewerk
- SBH und Bhf etwas nach Links (mehr Strecke für sanfte Steigung
- Zufahrtsgleis zum BW etwas verlänger, Platz f. Lokbehandlung

Der Bhf wird später im sanften Bogen (Flexgleis) verlaufen, das ganze ist auch bisher als Gedankenspielerei zu verstehn

Schonmal danke für Eure Anregungen

Gruss Jörg

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Moin,

also ich finde den Plan jetzt richtig gut. Die Idee mit dem offenen Schattenbahnhof finde ich ebenfalls klasse - ich plane auch mit einem offenen SBH, guckst du hier:  

http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=495624&start=3

So ein SBH hat den Vorteil, dass man fast keine Technik braucht, alles per Hand steuern kann, mehrere Züge pro Gleis abstellen kann und das alles prima als "Zugbildungsbahnhof" verwenden kann....

Und wenn der Bahnhof im leichten Bogen liegt, siehst das bestimmt gut aus. Fang an!

Gruß Tom
Hallo Tom, danke! Ich werds tun *schwör*

Denn mal noch fix diversen Kleinkram ordern und die Baustelle kann beginnen!



Danke fürs mitmachen!

LG Jörch
Moin,

eine Idee habe ich noch - für mehr Rangierspaß: links unten ist noch etwas Platz - der schreit nach einem zweiten Industrieanschluss, von Bahnhof abgehend...

Gruß Tom  
Jau, würde passen. Spedition vielleicht oder Schrotthändler.

Gruss Jörg
Hi,
Ich hätte da was ,was passen könnte :

http://shop.strato.de/epages/61870705.sf/?Loca...ViewProductViaPortal

Mfg Martin
danke Martin
so, nochn kleiner Anschluss im Bhf-Bereich - siehe Anlage

planerische Grüße, Jörg aus Potsdam

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Hallo Jörg,

Dein Plan gefällt mir!
Ich würde nur noch den Bahnhof von der hinteren Anlagenkante abrücken, so dass die Züge nicht direkt vor der Fototapete fahren und sich Vorder- und Hintergrund gestalten lassen. Dabei kannst Du auch gleich einen leichten Schwung (soll heissen Radius 5 m aufwärts) einbauen.

Ein paar weitere Gütergleise könnten mehr Rangiermöglichkeiten bieten.
Das könnte aussehen wie hier:
http://www.sporenplan.nl/figuren/tekeningen/db_schaal_wt/181_Kierspe.jpg
oder hier:
http://www.sporenplan.nl/figuren/tekeningen/db_schaal_wt/185_Kotthausen.jpg
Auf http://www.gleisplan.net finden sich noch viele weitere Beispiele.

Bei dem Gleisanschluss links sollte die Strecke über den geraden Strang der Weiche führen.

Grüße!
christiaN
Hallo ChristiaN!

Zitat

Bei dem Gleisanschluss links sollte die Strecke über den geraden Strang der Weiche führen.

warum? Betriebssicherer aus MoBa-Sicht? Oder wegen vorbild? Habe es erstmal so skizziert (!), da beim langen Gleisstück vor der Modultrennung ne längere Brücke geplant ist, somit war an der Stelle erstmal nur ne Rechts-Weiche möglich. Aber in der Praxis (sprich Bau) und dank der Flexgleise siehts dann sicher anders aus

Der Bhf wird ebenfalls dank Flexgleisen etwas weiter nach vorne gezogen. Nur liefert die Gleisdatenbank bei Raily4 beim MTX-Material (= vom Hersteller angebotenem Stückgleis) nicht die Radien, die ich mittels Flex bauen will/werde.

Danke und Gute N8 allerseits!

Jörg
Insgesamt gefällt mir das Konzept.

Zwei kleine Ergänzungsvorschläge hätte ich:
1. Schattenbahnhof in Parallelogrammform führt zu gleich langen Gleisen und ist einfacher in der Handhabung (= der längstmögliche Zug passt auf jedes Gleis). Zudem hat man links grozügigere Radien (schwarze Korrektur).
2. Am linken Wender würde ich zusätzlich eine Kehrschleife einbauen (rote Korrektur). Während das Wendergleis ansteigt, bleibt die abzweigende Kehrschleife auf gleichem Niveau und mündet vor dem SB wieder auf die Strecke. Betrieblich hätte das Vorteile im Sinne von Vorbildnähe: auf dieser eingleisigen Strecken erwartet man, dass Züge, die von A nach B fahren irgendwann aus B wieder zurückkommen, um nach A zurückzufahren. Die Kehrschleife ist auch so lang, dass dort ein Zug "geparkt" werden kann.

Gruß --- Jürgen

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Hallo!

Das Problem bei dem letzten Vorschlag, welches ich sehe, ist nur, dass man den einmal gewendeten Zug nicht mehr wieder zurückwenden kann. Somit müsste man noch eine weitere Kehrschleife einbauen.

lg Stefan
Zitat

1. Schattenbahnhof in Parallelogrammform führt zu gleich langen Gleisen und ist einfacher in der Handhabung (= der längstmögliche Zug passt auf jedes Gleis). Zudem hat man links grozügigere Radien (schwarze Korrektur).



Finde ich ungünstig, denn das längste Gleis wird kürzer! Wenn man wirklich alle Züge "mittellang" hat, ist es sicher die bessere Wahl. Aber wenn man lange und kurze Züge fährt, scheint mir die Lösung nicht so gut.


#22: Richtiger Einwand ... das war etwas zu kurz gedacht; dann würde ich in der Tat für zwei Kehrschleifen plädieren.

#23: Einspruch, Euer Ehren: wenn die Länge das Problem ist, dann kann man die rechte Einfahrt noch weiter nach rechts legen. Eine Lösung, bei der bestimmte Züge nur auf bestimmte Gleise können, schränkt die Betriebsmöglichkeiten arg ein.
Von der Gleisanzahl her finde ich den SB sowieso etwas kanpp bemessen. Ich würde zwei Gleise ergänzen und den SB insgesamt wie oben beschrieben auf maximale Länge bringen. Wenn das erste oder letzte Gleis i.d.R. als Durchfahrtgleis freigehalten wird, könnte es noch eine Weiche in der Mitte zum danebenliegenden Gleis geben, dann könnte dieses Gleis entweder in kompletter Länge oder für zwei Kurzzüge genutzt werden.

Gruß --- Jürgen
Hallo Jürgen,

Parallelform für den Sbh + zusätliche Weichenverbindung ist sicher ne Option (wegen der gleichlangen Gleise). Mir persönlich reichen die 3 Gleise + 1 Durchfahrgleis im Sbh definitiv aus (3 Gleise sind "zugeparkt" und auf der Strecke drehen max. 2 weitere Züge ihre Runden - für mich als "Alleinspieler" mehr als ausreichend ).

In die Länge ausdehnen nach rechts möchte ich ihn nicht weiter, da hinterm Sbh die Steigung zum Bahnhof beginnen wird (max 2,5 %) und ich (durch das Verschieben des SBH nach links) möglichst viel Steigungs-Strecke haben möchte (um die % gering zu halten).

Ganz am Anfang stellte ich ja hier die Idee mit den 2 Kehrschleifen vor. Aber inzw. gefällt (nicht nur) mir der Rundkurs ganz gut. Man kann ja trotzdem den P2P-Betrieb simulieren, wie es Frank in # 7 schon anmerkte.

Zumal ich inzwischen nur noch den Platz für max. 1 Kehrschleife sehe (links oben)...

Fein, Dank Eurer Mithilfe ist doch ne feine Entwicklung beim Plan zu sehen

LG aus Potsdam, Jörg
So, dann fang mal an, wir wollen dann nächste Woche die ersten Bilder sehen ;) Weiter gehts dann im Thread: Welcher Schotter ist für... <duck und weg>

Viel Spaß!
Micha
@ Micha: hehe
Zitat

Zitat



Bei dem Gleisanschluss links sollte die Strecke über den geraden Strang der Weiche führen.


warum? Betriebssicherer aus MoBa-Sicht? Oder wegen vorbild?



Aus Moba-Sicht würde ich mir keine Gedanken machen, außer dem, dass (aus meiner Sicht) so ein Knick in dem schön gelungenen Gleisverlauf nicht unbedingt attraktiv ist.
Das Vorbild hätte für so einen Gla eine möglichst einfache (billige) Weiche verwendet, vermutlich eine 190-1:9, die im geraden Strang mit 100 km/h und abzweigend mit 40 km/h befahren werden darf. (afaik)

Den Schattenbahnhof würde ich allerdings möglichst groß machen, denn Rollmaterial sammelt sich schneller an als man denkt und wenn man die Abstellmöglichkeit hat, muss man die Fahrzeuge nicht immer wieder vom Gleis nehmen. Und Abwechslung bringt Spaß.
Spaß bringt auch ein offener Fiddle-Yard, in dem man z.B. die Nahgüterzüge von Hand bilden kann.

Grüße!
christiaN
So, christiaNs Vorschlag eingearbeitet - der abzweigende Strang führt nun zum Kies- oder Sägewerk

Der Bau kann beginnen - "Doc, ich brauch mal 2 Wochen bitte"  

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Hallo Boa-FaN, "ich brauch mal 2 Wochen bitte"

also die zwei wochen sind nu definitiv um,
wie is dein fortschritt, ikk würd ma übba n paa Bilda freuen.

P.s. denn ikk tüftel gerad selbst an einer Anlage, ne abgewandelte version von Urselreuth

hui, wie doch die Zeit vergeht.... Nja, im Sommer komm ich kaum weiter. Da ist mir Boot, angeln und Natur wichtiger

aber schattenbahnhof, die rechte wendel (also rechts im Gleisplan) ist fertig. der rest, auch da wo der Bhf hin soll und die linke wendel sind zumindest im kreisverkehr befahrbar Leider hab ich meine Cam bei meiner Freundin, so dauerts noch etwas mit den Fotos Aber die werden kommen, versprochen!

Gruss aus Potsdam, Jörg


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