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THEMA: Kupplungen für Tieferlegung
THEMA: Kupplungen für Tieferlegung
spurneun - 22.02.11 20:42
Umfrage-Ergebnis - Umfragezeitraum: 22. 02. 11 bis 04. 03. 11
NEM-Kupplungen für Wagen-Tieferlegung benötigt ?nein, das brauche ich sicher nicht
41 Stimmen (68.33 %)
ja das ist eine gute Idee, würde ich kaufen
15 Stimmen (25 %)
ja sowas benötige ich dringend
6 Stimmen (10 %)
ja brauche ich mit 0,8 mm Höhenversatz
4 Stimmen (6.67 %)
ja brauche ich mit 0,5 mm Höhenversatz
3 Stimmen (5 %)
ja brauche ich mit 1,0 mm Höhenversatz
3 Stimmen (5 %)
Insgesamt 72 Stimmen von 60 Teilnehmern (Mehrfach-Auswahl erlaubt). Die Prozentangaben beziehen sich darauf, wie viele Teilnehmer für den jeweiligen Punkt abgestimmt haben.
Hallo zusammen,
einige Modelle sind auf zu hohen Drehgestellen unterwegs - Stichwort "Hochwasserwagen".
Korrigiert man da die Drehgestellhöhe, kommt man unweigerlich in Konflikt mit der Kupplungskulisse und der Kupplungsaufnahme, die dann zu tief sitzt. Sowas könnte man mit entsprechend angepaßten Kupplungen ausgleichen. Die Idee dabei: meine NEM-kompatiblen Kupplungsköpfe im Design so anzupassen, daß man die in solchen Fällen verwenden kann und damit die korrekte Kupplungshöhe wieder herstellt.
Braucht man sowas?
mke
Hallo,
habe mit nein gestimmt, weil mich zu hohe Wagen nicht wirklich stören oder ich sie nicht kaufen würde. Ich bräuchte für einen alten Ibertren eine verkürzte tieferliegende und alten Lima-Wagen eher eine verkürzte höherliegende (Trix-) Normkupplung. Sowas wäre was für Wutz...
Gruss, Carsten
habe mit nein gestimmt, weil mich zu hohe Wagen nicht wirklich stören oder ich sie nicht kaufen würde. Ich bräuchte für einen alten Ibertren eine verkürzte tieferliegende und alten Lima-Wagen eher eine verkürzte höherliegende (Trix-) Normkupplung. Sowas wäre was für Wutz...
Gruss, Carsten
n´Abend,
Ich habe in Bezug auf das eigentliche Tieferlegen Ja angekreuzt, weil ich auch glaube, dass das Tieferlegen zum Problem führt, dass manche Kupplungen z.B. bei Weichen anecken könnten.
Und bei manchen Nahaufnahmen stören mich die hohen Wagen schon manchmal, aber wer weiß wie teuer sie wären, wenn sie noch niedriger wären, kost ja so schon genug.
Gruß, Tobi
__________________________________________
http://tobismodellbahn.npage.de/
Ich habe in Bezug auf das eigentliche Tieferlegen Ja angekreuzt, weil ich auch glaube, dass das Tieferlegen zum Problem führt, dass manche Kupplungen z.B. bei Weichen anecken könnten.
Und bei manchen Nahaufnahmen stören mich die hohen Wagen schon manchmal, aber wer weiß wie teuer sie wären, wenn sie noch niedriger wären, kost ja so schon genug.
Gruß, Tobi
__________________________________________
http://tobismodellbahn.npage.de/
Hallo,
habe mal mit "Ja" gestimmt - aber ich glaube, wenn ich in der nächsten Zeit nicht zu unglaublich vielen Hochwasserwagen komme, greife ich wohl zu Dremel und Plastekleber...
RF
habe mal mit "Ja" gestimmt - aber ich glaube, wenn ich in der nächsten Zeit nicht zu unglaublich vielen Hochwasserwagen komme, greife ich wohl zu Dremel und Plastekleber...
RF
Fliesengott - 22.02.11 21:43
Hallo,
die Kupplungsaufnahmen kann man ja (zumindest bei Fleischmann, was ja auch der Hochwasserhersteller Nr.1 ist) in verschiedenen Höhen nachbestellen, u.a. in der Höhe die man braucht, wenn man die Waggons tieferlegt. Von daher wäre das Problem mit dem Konflikt mit der zu tief liegenden Kupplung ja behoben, wenn man sich eine neue Kuplungsaufnahme kauft.
Allerdings wäre die Umrüstung mit einer anderen Kupplung natürlich einfacher.
Frage aber @spurneun: Wie soll das denn ungefähr aussehen? Soll das eine Art zick-zack nach oben gehen, so dass die Kupplungsaufnahme zwar noch zu weit unten liegt, die Kupplung aber im zick-zack nach oben geht und dann die ursprüngliche Höhe erreicht?Hab mal eine "Skizze" angefertigt, was ich meine
_ Kupplung
Kupplungskulisse _|
Fabian
die Kupplungsaufnahmen kann man ja (zumindest bei Fleischmann, was ja auch der Hochwasserhersteller Nr.1 ist) in verschiedenen Höhen nachbestellen, u.a. in der Höhe die man braucht, wenn man die Waggons tieferlegt. Von daher wäre das Problem mit dem Konflikt mit der zu tief liegenden Kupplung ja behoben, wenn man sich eine neue Kuplungsaufnahme kauft.
Allerdings wäre die Umrüstung mit einer anderen Kupplung natürlich einfacher.
Frage aber @spurneun: Wie soll das denn ungefähr aussehen? Soll das eine Art zick-zack nach oben gehen, so dass die Kupplungsaufnahme zwar noch zu weit unten liegt, die Kupplung aber im zick-zack nach oben geht und dann die ursprüngliche Höhe erreicht?Hab mal eine "Skizze" angefertigt, was ich meine
_ Kupplung
Kupplungskulisse _|
Fabian
Hallo Fabian,
ja genau so soll das im Prinzip sein.
die Kupplung wird praktisch "abgekröpft" um die zu tief liegende Kupplungsaufnahme auszugleichen.
Preislich wäre das sicher deutlich günstiger als die Kulissen zu tauchen, vom Arbeitsaufwand natürlich nicht zu reden...
mke
ja genau so soll das im Prinzip sein.
die Kupplung wird praktisch "abgekröpft" um die zu tief liegende Kupplungsaufnahme auszugleichen.
Preislich wäre das sicher deutlich günstiger als die Kulissen zu tauchen, vom Arbeitsaufwand natürlich nicht zu reden...
mke
Hallo mke,
habe auch mit ja gestimmt, aber aus einem anderen Grund:
Mir geht es nicht um die Tieferlegung von GFN-Waggons - das stört mich auch nicht so stark.
Z. B. die UIC-X-Wagen von Kato. Da liegt die Kulisse/Klipsaufnahme relativ tief, die Kupplungen verhaken sich mit dem Entkupplungszapfen bei den Weichen (besonders bei der Erbse blöd). Da könnte so eine Kupplung Abhilfe schaffen.
Gruß aus Freising
Christian Strecker
habe auch mit ja gestimmt, aber aus einem anderen Grund:
Mir geht es nicht um die Tieferlegung von GFN-Waggons - das stört mich auch nicht so stark.
Z. B. die UIC-X-Wagen von Kato. Da liegt die Kulisse/Klipsaufnahme relativ tief, die Kupplungen verhaken sich mit dem Entkupplungszapfen bei den Weichen (besonders bei der Erbse blöd). Da könnte so eine Kupplung Abhilfe schaffen.
Gruß aus Freising
Christian Strecker
hallo Christian,
nach den Rückmeldungen hier scheint es einen Markt dafür zu geben.
Ich geh davon aus, daß sich der Formenbau lohnt.
bitte bei Interesse auch das Versatzmaß markieren, damit ich entsprechend mit dem Design reagieren kann.
martin
nach den Rückmeldungen hier scheint es einen Markt dafür zu geben.
Ich geh davon aus, daß sich der Formenbau lohnt.
bitte bei Interesse auch das Versatzmaß markieren, damit ich entsprechend mit dem Design reagieren kann.
martin
Hallo,
auch ich habe mit "nein" gestimmt. Ich habe noch einige hochbeinige Wagen. Sie alle haben noch keine KKK und keinen Normschacht. Beim Tieferlegen habe ich bisher erfolgreich die KKK von PeHo (http://www.peho-kkk.de/) verbaut.
Peter
auch ich habe mit "nein" gestimmt. Ich habe noch einige hochbeinige Wagen. Sie alle haben noch keine KKK und keinen Normschacht. Beim Tieferlegen habe ich bisher erfolgreich die KKK von PeHo (http://www.peho-kkk.de/) verbaut.
Peter
Hallo,
interessant wäre eine gekröpfte Kupplung sicher auch für die Arnold Gbs und Rungenwagen mit den zu hoch angesetzten Normschächten.
Gruß, Gregor
interessant wäre eine gekröpfte Kupplung sicher auch für die Arnold Gbs und Rungenwagen mit den zu hoch angesetzten Normschächten.
Gruß, Gregor
Hallo Gregor,
also Kupplungen, die nach unten gekröpft sind?
das wäre dann eine weitere Variante.
Sicher machbar, aber die Stückzahl eher gering, was die Kosten halt nach oben drückt.
martin
also Kupplungen, die nach unten gekröpft sind?
das wäre dann eine weitere Variante.
Sicher machbar, aber die Stückzahl eher gering, was die Kosten halt nach oben drückt.
martin
Hallo Martin,
nur eine Überlegung: Könnte es sinnvoll sein, eine variable Kupplung zu kreieren? Nicht via Schwalbenschwanz verstellbar, sondern um geringe Beträge "verbiegbar"? Denn es geht ja maximal um +-1mm, wenn ich das richtig gelesen habe.
Die Idee dazu: normaler Kupplungskopf und normale Kupplungsaufnahme, dazwischen aber den Steg reduzieren auf "eine Fläche an der Oberkante" und "eine Fläche an der Unterkante", so dass Kopf gegen Aufnahme "parallel verbogen" werden kann. Dadurch kann die Kupplung einteilig hergestellt werden.
Könnte das funktionieren? Die Längenänderung, die sich dabei ergibt, ist meiner Meinung nach vernachlässigbar.
Und wenn es jemand ganz stabil haben will, kann er nach erfolgter Justage 2K-Kleber in den Hohlraum füllen...
Viele Grüße
Michael
Bild ist Seitenansicht
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nur eine Überlegung: Könnte es sinnvoll sein, eine variable Kupplung zu kreieren? Nicht via Schwalbenschwanz verstellbar, sondern um geringe Beträge "verbiegbar"? Denn es geht ja maximal um +-1mm, wenn ich das richtig gelesen habe.
Die Idee dazu: normaler Kupplungskopf und normale Kupplungsaufnahme, dazwischen aber den Steg reduzieren auf "eine Fläche an der Oberkante" und "eine Fläche an der Unterkante", so dass Kopf gegen Aufnahme "parallel verbogen" werden kann. Dadurch kann die Kupplung einteilig hergestellt werden.
Könnte das funktionieren? Die Längenänderung, die sich dabei ergibt, ist meiner Meinung nach vernachlässigbar.
Und wenn es jemand ganz stabil haben will, kann er nach erfolgter Justage 2K-Kleber in den Hohlraum füllen...
Viele Grüße
Michael
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Beitrag editiert am 23. 02. 2011 14:54.
idee Verstanden
Problem dabei: die Gußform des Kopfes muß genau senkrecht dazu geteilt sein.
geht also nicht wirklich
außerdem wird sich nicht jeder das exakte Biegen zutrauen.
nein, das muß schon fix-fertig steckbar sein
Martin
Problem dabei: die Gußform des Kopfes muß genau senkrecht dazu geteilt sein.
geht also nicht wirklich
außerdem wird sich nicht jeder das exakte Biegen zutrauen.
nein, das muß schon fix-fertig steckbar sein
Martin
Hallo Martin,
das mit der Teilung der Gußform ist mir in der Weise, wie Du es ansprichst, nicht ganz klar. Ich hätte die Gußform eher an der Seite des Stegs geteilt... also die Gußform auf die Seite gestellt (d.h. das Bild in 11 ist dann quasi "von oben") und die Trennlinie "links" auf Höhe der Oberkante der Platte gelegt, dann ansteigen lassen und die Unterkante (richtiger: die rechte Seite) des Stegs bis zum Ende "rechts" als Trennkante verwendet. Angußstelle rechts am Ende der Kupplungsaufnahme (ist dann im fertigen Zustand im Kupplungsschacht).
So gibt es, wenn ich mich nicht vertan habe, keine Hinterschneidungen.
Und das mit dem Biegen -- hm, so schwer ist das doch wirklich nicht, oder doch?
Viele Grüße
Michael
das mit der Teilung der Gußform ist mir in der Weise, wie Du es ansprichst, nicht ganz klar. Ich hätte die Gußform eher an der Seite des Stegs geteilt... also die Gußform auf die Seite gestellt (d.h. das Bild in 11 ist dann quasi "von oben") und die Trennlinie "links" auf Höhe der Oberkante der Platte gelegt, dann ansteigen lassen und die Unterkante (richtiger: die rechte Seite) des Stegs bis zum Ende "rechts" als Trennkante verwendet. Angußstelle rechts am Ende der Kupplungsaufnahme (ist dann im fertigen Zustand im Kupplungsschacht).
So gibt es, wenn ich mich nicht vertan habe, keine Hinterschneidungen.
Und das mit dem Biegen -- hm, so schwer ist das doch wirklich nicht, oder doch?
Viele Grüße
Michael
Hallöchen,
zu diesem Thema mal ein ganz anderer Gedankengang:
Der Werkstoff für die so herzustellenden Normkupplungen ist doch, wenn ich mich nicht irre, Messing. Was spricht dann eigentlich dagegen, dort, wo es in der Höhe nicht richtig passen will, einen solchen Kopf auseinander zu sägen und entsprechend höhenversetzt wieder zusammen zu löten? Es müsste sich doch eigentlich dort, wo das Maß nicht stimmt, nur um Einzelfälle oder um zumindest eine vergleichsweise geringe Stückahl handeln.
Wichtig wäre hier ja eigentlich nur der richtige, lötbare, Werkstoff. Mit den Original-Kuststoffköpfen geht so eine Maßnahme natürlich nicht.
Klar, damit wäre der Modellbahner etwas mit seinem bastlerischen Geschick gefordert. Aber zwei Messingteile zusammen zu löten, ohne dass hierbei irgendweilche naheliegende Elektronik oder dergl. zerstört werden könnte, sollte doch eigentlich auch für im Löten ungeübte Leute machbar sein. Oder irre ich mich da?
Denkbar wäre ggf. auch, sofern da ein gewisser Bedarf besteht, gleich solche "auseinandergesägte Hälften" von Kupplungsköpfen anzubieten, die womöglich reichlich groß bemessene senkrechte Lötflächen besitzen, falls das nötige Versatzmaß doch einmal etwas mehr als die nomale Materialstärke des Schaftes sein sollte. Danach verbleibendes überstehendes Material könnte, wenn es jemanden stört, dann immer noch weggefeilt bzw. weggeschliffen werden.
Gruß
Horst
zu diesem Thema mal ein ganz anderer Gedankengang:
Der Werkstoff für die so herzustellenden Normkupplungen ist doch, wenn ich mich nicht irre, Messing. Was spricht dann eigentlich dagegen, dort, wo es in der Höhe nicht richtig passen will, einen solchen Kopf auseinander zu sägen und entsprechend höhenversetzt wieder zusammen zu löten? Es müsste sich doch eigentlich dort, wo das Maß nicht stimmt, nur um Einzelfälle oder um zumindest eine vergleichsweise geringe Stückahl handeln.
Wichtig wäre hier ja eigentlich nur der richtige, lötbare, Werkstoff. Mit den Original-Kuststoffköpfen geht so eine Maßnahme natürlich nicht.
Klar, damit wäre der Modellbahner etwas mit seinem bastlerischen Geschick gefordert. Aber zwei Messingteile zusammen zu löten, ohne dass hierbei irgendweilche naheliegende Elektronik oder dergl. zerstört werden könnte, sollte doch eigentlich auch für im Löten ungeübte Leute machbar sein. Oder irre ich mich da?
Denkbar wäre ggf. auch, sofern da ein gewisser Bedarf besteht, gleich solche "auseinandergesägte Hälften" von Kupplungsköpfen anzubieten, die womöglich reichlich groß bemessene senkrechte Lötflächen besitzen, falls das nötige Versatzmaß doch einmal etwas mehr als die nomale Materialstärke des Schaftes sein sollte. Danach verbleibendes überstehendes Material könnte, wenn es jemanden stört, dann immer noch weggefeilt bzw. weggeschliffen werden.
Gruß
Horst
Moin Martin,
brauchen kann der tieferlegende Modellbahner sowas auf jeden Fall, aber für so einen Kupplungskopf reicht ein zweimaliges Ansetzen einer Flachzange und schon kröpft es sich. Da ist selbermachen schneller erledigt als die Bestellmail zu schreiben.
Gruß, Carsten
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brauchen kann der tieferlegende Modellbahner sowas auf jeden Fall, aber für so einen Kupplungskopf reicht ein zweimaliges Ansetzen einer Flachzange und schon kröpft es sich. Da ist selbermachen schneller erledigt als die Bestellmail zu schreiben.
Gruß, Carsten
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Reinhard R.,Landshut - 23.02.11 17:00
@ Carsten:
Prima Idee! Das Gute ist so nah...
Und das Beste daran: Deine Methode könnte wohl auch mit anderen Kupplungstypen klappen.
Gruß Reinhard
Prima Idee! Das Gute ist so nah...
Und das Beste daran: Deine Methode könnte wohl auch mit anderen Kupplungstypen klappen.
Gruß Reinhard
Hi.....
wenn nun noch die Gummiwulst......
WE
PS: Klugsch-Mod an:
Bezweifele, dass die beiden Wagen sich je getroffen haben......
KSM aus
wenn nun noch die Gummiwulst......
WE
PS: Klugsch-Mod an:
Bezweifele, dass die beiden Wagen sich je getroffen haben......
KSM aus
Moin Wutz,
Hast recht, da könnte man nochmal ran. Aber das hat mich entschieden weniger als die Hochwassertauglichkeit gestört.
Doch, doch, das haben sie. Auf meinem Bild Gut, ich hätte auch einen Epoche IV/V-Silberling nehmen können....
Gruß, Carsten
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Zitat
wenn nun noch die Gummiwulst......
Zitat
[KSM]Bezweifele, dass die beiden Wagen sich je getroffen haben......
Gruß, Carsten
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hallo zusammen
kleiner Hinweis noch: die gekröpften Kupplungsköpfe kuppeln natürlich kurz
somit ist was raussägen und wieder anlöten nicht mehr möglich weil dann zu kurz
und außerdem gegenüber der abgewinkelten kupplung aus #15 zusätzlich der Kuppelabstand der Wagen analog der FLM-Erbse.
Martin
kleiner Hinweis noch: die gekröpften Kupplungsköpfe kuppeln natürlich kurz
somit ist was raussägen und wieder anlöten nicht mehr möglich weil dann zu kurz
und außerdem gegenüber der abgewinkelten kupplung aus #15 zusätzlich der Kuppelabstand der Wagen analog der FLM-Erbse.
Martin
Kürzlich habe ich im N-Bahn Magazin einen Umbaubericht gelesen in dem auch diese Problem angesprochen wurde. Angeblich hat Fleischmann selbst sogar Kuplungsdeixeln mit unterschiedlicher Höhe als Ersatzteil im Programm. Finden den Artikel nur derzeit nicht.
Hallo,
da ich einige meiner GFN-Wägelchen irgendwann mal - wenn der Anlagenbau mal Zeit dafür hergibt - tieferlegen möchte, wäre das eine super Sache, ich bin auf jeden Fall dafür!!!
@ Wutz
Ja, die Gummiwürste... äääh -wülste sind ein zusätzliches k. o. Kriterium. Würde es da noch Abhilfe geben und dann noch die tiefer, breiter, härter Kupplungen, wäre ich bereit, meine GFN-Silberlinge aus dem - seit Jahren andauernden - Winterschlaf holen... und mir sogar die CB und den Karlsruher (Ersatz-) Zug kaufen.
Werner, wäre das keine Motivation für Dich, ein paar neue Wülste zu ´entwerfen`?
@ Nösi
Ja, Flm hat verschiedene Deichseln im Angebot, aber die Idee mit den tiefergelegten Kupplungen ist ja, den Umbauaufwand und den Preis möglichst klein zu halten.
Gruß
Marco
da ich einige meiner GFN-Wägelchen irgendwann mal - wenn der Anlagenbau mal Zeit dafür hergibt - tieferlegen möchte, wäre das eine super Sache, ich bin auf jeden Fall dafür!!!
@ Wutz
Ja, die Gummiwürste... äääh -wülste sind ein zusätzliches k. o. Kriterium. Würde es da noch Abhilfe geben und dann noch die tiefer, breiter, härter Kupplungen, wäre ich bereit, meine GFN-Silberlinge aus dem - seit Jahren andauernden - Winterschlaf holen... und mir sogar die CB und den Karlsruher (Ersatz-) Zug kaufen.
Werner, wäre das keine Motivation für Dich, ein paar neue Wülste zu ´entwerfen`?
@ Nösi
Ja, Flm hat verschiedene Deichseln im Angebot, aber die Idee mit den tiefergelegten Kupplungen ist ja, den Umbauaufwand und den Preis möglichst klein zu halten.
Gruß
Marco
Reinhard R.,Landshut - 24.02.11 18:10
Hallo Nösi,
stimmt, je nach Höhe des Wagenbodens sind bei GFN unterschiedlich hohe Deichseln verbaut. Die beiden für Tieferlegung interessanten niedrigeren Deichseln haben die Artikelnummern 388001 und 02. Siehe dazu auch den Bericht über die Tieferlegung der 35er Schnellzugwagen:
http://www.1zu160.net/umbau/gfn-35er-wagen-tieferlegen.php
Gruß Reinhard
stimmt, je nach Höhe des Wagenbodens sind bei GFN unterschiedlich hohe Deichseln verbaut. Die beiden für Tieferlegung interessanten niedrigeren Deichseln haben die Artikelnummern 388001 und 02. Siehe dazu auch den Bericht über die Tieferlegung der 35er Schnellzugwagen:
http://www.1zu160.net/umbau/gfn-35er-wagen-tieferlegen.php
Gruß Reinhard
Hallo,
wie ich es bisher verstanden habe, geht es um Standard-Kupplungsköpfe. Daran habe ich kein Interesse.
Ein Problem, das mich aber immer mal wieder beschäftigt sind die "neuen" Kulissen von Arnold. Bei den derzeitigen Halberstädtern lassen sich die Wagen mit KK-Köpfen (Erbse, Hammerschmid, Peho) nicht kuppeln. Hier geht es also um Abstand und nicht Höhe.
Gruß
Rainer
wie ich es bisher verstanden habe, geht es um Standard-Kupplungsköpfe. Daran habe ich kein Interesse.
Ein Problem, das mich aber immer mal wieder beschäftigt sind die "neuen" Kulissen von Arnold. Bei den derzeitigen Halberstädtern lassen sich die Wagen mit KK-Köpfen (Erbse, Hammerschmid, Peho) nicht kuppeln. Hier geht es also um Abstand und nicht Höhe.
Gruß
Rainer
Habs inwischen gefunden.... Der Umbaubericht war in Ausgabe 5/2010 Seite 50ff von Horia Radulescu. Er hat für die Tieferlegung der Flm CityNightLine Wagen das Ersatzteil 38 8001 ferwendet. Diese Deichsel ist 1,5 mm kürzer als die Originaldeichsel.
hallo zusammen,
wenn ich mir die Kommentare hier anschaue, läuft es auf die Kupllungen mit 1mm Versatz hinaus. Wenn jemand Versatz von 0,8mm am Modell hat, ist das dann auch kein Problemm, wenn die Kupplung 0,2mm zu hoch steht. Meine Kupplungen sind oben eh etwas flacher.
ich gehe jetzt in die Umarbeitung der Zeichnung, sodaß die Kupplungen vsl. Anfang April verfügbar sein sollten.
Martin
wenn ich mir die Kommentare hier anschaue, läuft es auf die Kupllungen mit 1mm Versatz hinaus. Wenn jemand Versatz von 0,8mm am Modell hat, ist das dann auch kein Problemm, wenn die Kupplung 0,2mm zu hoch steht. Meine Kupplungen sind oben eh etwas flacher.
ich gehe jetzt in die Umarbeitung der Zeichnung, sodaß die Kupplungen vsl. Anfang April verfügbar sein sollten.
Martin
Torsten Lang - 04.03.11 20:32
Hallo zusammen,
ich habe "nein" gestimmt, aus dem einfachen Grund, weil es für andere Kupplungen wie die PROFI Kupplung eben nicht weiterhilft. Dann doch lieber die Kupplungsdeichsel tauschen und damit gleich auf eine normgerechte Höhe einstellen - damit paßt wenigstens jeder Kupplungstyp...
Viele Grüße,
Torsten
ich habe "nein" gestimmt, aus dem einfachen Grund, weil es für andere Kupplungen wie die PROFI Kupplung eben nicht weiterhilft. Dann doch lieber die Kupplungsdeichsel tauschen und damit gleich auf eine normgerechte Höhe einstellen - damit paßt wenigstens jeder Kupplungstyp...
Viele Grüße,
Torsten
hallo zusammen,
jeder wie er will, ich kann die Kupplungen nur anbieten.
Die Zeichnung ist jetzt fertig, vsl. nach Ostern sollten die Kupplungen verfügbar sein.
Martin
jeder wie er will, ich kann die Kupplungen nur anbieten.
Die Zeichnung ist jetzt fertig, vsl. nach Ostern sollten die Kupplungen verfügbar sein.
Martin
Hallo Martin,
hole das Thema "Kupplungen für Tieferlegung" mal wieder hoch. Habe da folgende Problemwagen mit falscher Kupplungshöhe im Bestand:
-Arnold Gbs/Kbs mit zu hoch angesetzter KKK. Hier bräuchte man also ein Kupplung zum 1mm tieferlegen der Kupplung. Ist von deiner Seite was zum tieferlegen geplant? Hätte da 5 Gbs im Bestand, mehrere Kbs möchte ich über Börsen oder Ebay auch noch anschaffen. Wie viele bestellte Kupplungen benötigst du für eine Kleinserie?
-Kato SBB UicX-Wagen mit zu tiefer KKK. Passt hier die SP9 - 0606??? Müsste doch eigentlich zum höherlegen der Kupplung ohne Änderung am Fahrzeug passen oder?
Grüße
Markus
hole das Thema "Kupplungen für Tieferlegung" mal wieder hoch. Habe da folgende Problemwagen mit falscher Kupplungshöhe im Bestand:
-Arnold Gbs/Kbs mit zu hoch angesetzter KKK. Hier bräuchte man also ein Kupplung zum 1mm tieferlegen der Kupplung. Ist von deiner Seite was zum tieferlegen geplant? Hätte da 5 Gbs im Bestand, mehrere Kbs möchte ich über Börsen oder Ebay auch noch anschaffen. Wie viele bestellte Kupplungen benötigst du für eine Kleinserie?
-Kato SBB UicX-Wagen mit zu tiefer KKK. Passt hier die SP9 - 0606??? Müsste doch eigentlich zum höherlegen der Kupplung ohne Änderung am Fahrzeug passen oder?
Grüße
Markus
Hallo zusammen,
wegen der Anfrage erlaube ich mir den folgenden Hinweis:
für tiefergelegte Wagen oder zu tief sitzende Deichseln gibt es die Kupplungen mit Höhenversatz
http://www.spurneun.de/shop/product/42-sp9-kurzkupplung-t-10
Grüße
mke
wegen der Anfrage erlaube ich mir den folgenden Hinweis:
für tiefergelegte Wagen oder zu tief sitzende Deichseln gibt es die Kupplungen mit Höhenversatz
http://www.spurneun.de/shop/product/42-sp9-kurzkupplung-t-10
Grüße
mke
Guten Abend,
ich finde grade an der Erbse lässt sich das Problem ohne Aufwand beheben. Bei der Standardkupplung ist mir hierzu noch nix Vergleichbares eingefallen.
Vorteil bei der Erbse ist, dass die beiden Stifte die zu tief im Gleis hängen am Haken befestigt sind. Wenn man unter diesen dünne Decoderlitze (vorzugsweise schwarz) klebt, fällt der Haken nicht ganz nach unten, und die Stift hängen höher - wieder über dem Gleis. Hatte das Problem mit einigen Hobbytrain- und Liliput-Wagen, bei denen die ganze Kulisse etwas den Kopf hängen ließ und dadurch einfach zu tief war. Mit Profi-Kupplung kein Thema mehr
Gruß, Felix B.
Zitat - Antwort-Nr.: 6 | Name: em200a
(besonders bei der Erbse blöd)
ich finde grade an der Erbse lässt sich das Problem ohne Aufwand beheben. Bei der Standardkupplung ist mir hierzu noch nix Vergleichbares eingefallen.
Vorteil bei der Erbse ist, dass die beiden Stifte die zu tief im Gleis hängen am Haken befestigt sind. Wenn man unter diesen dünne Decoderlitze (vorzugsweise schwarz) klebt, fällt der Haken nicht ganz nach unten, und die Stift hängen höher - wieder über dem Gleis. Hatte das Problem mit einigen Hobbytrain- und Liliput-Wagen, bei denen die ganze Kulisse etwas den Kopf hängen ließ und dadurch einfach zu tief war. Mit Profi-Kupplung kein Thema mehr
Gruß, Felix B.
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