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THEMA: wieso keine weichenspannwerke ?

THEMA: wieso keine weichenspannwerke ?
Startbeitrag
kegs - 05.04.11 11:44
hallo forum

wieso macht eigentlich kein ksh weichenspannwerke + signalspannwerke als bezahlbare lasercut bausätze ???

die dinger standen/stehen in vielen bhf zu massen rum

die messingteile von schiffer bzw weinert sind doch rel. kostspielig
die plasteteile von arnold sind nur signalspannwerke

andere hersteller sind mir nicht bekannt.

fragende grüsse

kegs


www.nbahnfreundekarlsruhe.de

Hallo Klaus,

in H0 habe ich sowas mal bei einem Hersteller auf einer Messe gesehen (ist jetzt mindestens 3 Jahre her). Darauf angesprochen, ob das auch in N gemacht werden könnte, kam die (sinngemäße) Antwort:
Nö, uninteressant, der Markl ist zu klein, das kauft doch keiner...
Wie immer halt, wenn's um N geht  

Dabei stelle ich mir das garnicht so schwer vor, solche Spannwerke aus 5 ? Lagen Karton zusammenzufaltbar oder -klebbar zu lasern
Wobei die Lagen wie folgt aufgeteilt wären:
1. Metallgestell (L-Profil) links, Spanngewicht Außenseite links
2. Metallgestell links und Verdickung des Spannhebels für die Umlenkrolle, Spanngewicht (2.Schicht)
3. Spannhebel mit Umlenkrolle und angedeuteten Seilen,Spanngewicht (3.Schicht)
4. Metallgestell rechts, Spanngewicht (4.Schicht)
5. Metallgestell (L-Profil) rechts, Spanngewicht Außenseite rechts
Zwei solche Spannwerke dann zusammen für eine Weiche/Signal

Eventuell je Schicht/Kartonblatt mehrere Spannwerke drauf, so dass man z.B. 5 Kartonblätter übereinander klebt und dann nur noch ausschneidet. Oder eben faltbar...

Welcher Hersteller traut sich?

Viele Grüße
Michael
Hallo,

feine Spannwerke als Neusilber gibt es bei Schiffer-Design:
http://www.schiffer-design.info/shop/catalog/br...er%3D2%26cid%3D15%26

Grüße aus Waldeck

Gerd
Taugen denn die vom Weinert nichts?

Edward
Die sind'm doch zu teuer.

Rainer
ja leute kauft euch mal 30 spannwerke von schiffer oder weinert, da traenen euch die augen. und wie gesagt in karton wären die dinger nach mhags methode (schiffer machts in messing ja genauso) sicher machbar.


gruss kegs


www.nbahnfreundekarlsruhe.de
Und warum sollten die gelaserten Teile viel günstiger als geätzte sein???

wer 30 Stück braucht kann sicher auch mit Herrn Schiffer über den Preis reden....

meint Gerd
Hallo Leute,

klar, die angebotenen Teile von Weinert, Beier sind wirklich sehr schön -- aber gehen halt auch ins Geld, wenn man viele braucht.
Und leider treten die Dinger halt immer "im Rudel" auf...

Beispiel: einfacher Abzweig von 2-gleisiger Hauptstrecke (ich habe gerade die Preise von Beier zur Hand)
3 Weichen für den Fahrweg plus Schutzweiche  => 4 Weichenspannwerke á 13,35 EUR = 53, 40 EUR
3 Signale (plus Vorsignale)  =>  3 Signalspannwerke á 14,90 EUR = 44,70 EUR
Macht mal locker 98,10 EUR

Ein kleiner Bahnhof mit 4 Bahnsteiggleisen und 12 fernbedienten Weichen (wegen Gleiswechsel auf jeder Bahnhofsseite) an zweigleisiger Strecke, samt zugehörigen Formsignalen -- rechnet Euch das selber aus...  

Pro gelasertem Spannwerk 4 Euro wäre für mich überlegenswert. Noch schöner wäre ein Bogen mit vielen Spannwerken drauf für 20 Euro

Die Teile von Schiffer kannte ich bisher noch nicht -- da ist der Preis durchaus schon interessant  

Viele Grüße
Michael

EDIT-Ergänzung für Gerd / KUSWA #6:
Das Grundmaterial Messing oder Neusilber ist _deutlich_ teurer wie Karton
gerade eben bei schiffer geschaut. ein (ich wiederhole ein!!) weichensapnnwerk als bausatz  6,90 Eu plus Versand. oder steh ich auf dem schlauch und seh keinen anderen preis oder bin ich etwa geizig????? wenn ja bitte diesen thread löschen oder schließen.

kegs

www.nbahnfreundekarlsruhe.de
Hoi FreuNde,

auch ich suche schon seit längerer Zeit Spannwerke - aber wie Michael schon schrieb: wenn man nur ein paar bräuchte wäre die Sache ja noch überlegenswert.

Sicher sind die von Schiffer um 50% billiger als von Weinert, aber selbst der Preis ist mir einfach zu hoch.

Rechne einfach mal durchschnittlich 10 Weichen im sichtbaren Bereich...einfach zu teuer.

Ich verstehe den Preis bei den Ätzlingen, dort ist einfach das Material teuer und der "Produktionsvorgang" auch (inkl. Abfall, giftigen Dämpfen usw. usw.)

Beim Laser schreibe ich 1 x ein Programm und drücke dann nur noch auf START - Fertig.
Warum der so teuer sein soll kann ich als Betriebswirt zwar verstehen aber als Kunde nicht nachvollziehen - und ich denke mal, bevor ich mir nur an 2 oder 3 Weichen eine komplette Bespannung gönne (weil für alle einfach zu teuer) lasse ich es besser ganz bleiben.

10 Stück für 20 EUR auf einem Karton wären eine brauchbare Menge und ein Preis, mit dem beide gut leben könnten

Doei
Trixi
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|_ www.i-robots.eu  _|__|------|-----|,,,,,,,,,._
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Zitat

die messingteile von schiffer bzw weinert sind doch rel. kostspielig


Zitat

Nö, uninteressant, der Markl ist zu klein, das kauft doch keiner...


Tja, will einer was verdienen, dann kaufts keiner weil dieser 'keiner' nichts bezahlen will und will keiner was bezahlen so produzierts 'einer' nicht weil dieser 'einer' ja was verdienen will...

Ist halt so.

Grüsse, Kessi
Hallo nochmal,

was ich damals (siehe #1) nicht so ganz verstanden habe: Die hatten die Spannwerke für 0 und H0 ja schon im Angebot, also nicht neu zeichnen, sondern nur skalieren und etwas nachbearbeiten; das sollte ja nicht unbeding riesige Kosten verursachen. Den Rest vom Bausatz macht der Laser alleine.
Dann entstehen zur "Konstruktion" (besser: Umskalierung) weitere Kosten für Material, Verpackung, Energie, Arbeitskraft/Zeit. Die sollten sich meiner Meinung nach aber auch in Grenzen halten.
Oder sehe ich das so falsch?

BTW, die Laserteile sind denen damals von den H0ern "aus den Händen gerissen" worden (der Preis war offenbar gut), für 0 hatten sie nur noch das Muster da, der Rest war schon weg. Mir fällt nur einfach nicht ein, wer das war -- der Hersteller-Name war mir damals vollkommen unbekannt, habe seitdem auch nie wieder was davon gehört.

Viele Grüße
Michael
Zitat

Das Grundmaterial Messing oder Neusilber ist _deutlich_ teurer wie Karton



Das ist rein technisch richtig, aber wenn ich ein A3 Blech voll Spannwerke ätzen lasse ist der Materialpreis ziemlich nebensächlich. Da werden die Kosten für das Lasern kaum günstiger sein (leider kenne ich die selbst nicht).
Die Kalkulation solcher kleinen Ätzteile (oder auch Laserteile) ergibt sich in erster Linie aus den Zeitaufwendungen für die Recherche und Konstruktion sowie den erwarteten Verkaufszahlen.
Und wenn ich vorher wüßte, daß alle, die "haben wollen" rufen, dann auch kaufen, was leider eben nicht so ist, dann kann so ein Ätzteil auch schnell nur die Hälfte kosten..

Gerd
Hallo Gerd / KUSWA #12,

beim Ätzen gibt es mMn mehr Arbeitsschritte (Recherche/Zeichnen/Konstruieren sollte bei beiden ähnlich sein):
- Blech beschichten
- Belichten
- Entwickeln
- Ätzen
- Spülen/Reinigen

Beim Lasern:
- Karton einlegen
- Vorgang starten und den Laser arbeiten lassen
- Karton herausnehmen

Da vermute ich wohl zurecht, dass Ätzen etwas mehr Aufwand (und demzufolge höhere Kosten) verursacht.

Eine weitere (unbelegte) Vermutung:
An Karton trauen sich mehr heran als an Ätzteile -- Ätzteile verbindet man eher mit "edel" und "teuer", die Hemmschwelle, damit was zu machen, ist (mMn zu Unrecht!) höher...

Viele Grüße
Michael
Hallo,

ich bezweifele schlichtweg, daß Karton in dieser für die Spannwerke in N nötige Stabilität bietet und leichter als Messing/Neusilber zu verarbeiten ist. Kürzlich habe ich je einen Papier- und einen Neusilberbausatz mal nebenbei gebaut. Einerseits den HW-80 von mago/St. Teichert, andererseits DR Eas 5949/5971 von Kuswa. Der HW-80 hat mich schier zur Verzweiflung gebracht. Die Eas-Teile werden einfach gefaltet und halten dann auch ihre Position. Erstmalig habe ich sie komplett geklebt, was auch erst einer Lernphase bedarf. Aber die Teile blieben trotz mehrfacher Manipulation in Form und Lage. Außerdem waren sie problemlos zu entgraten.

Für Häusermodelle sehe ich die (dickere und stabilere) Pappe durchaus als sinnvoll an, aber bei diesem Vogelfutter sollte man bei Metall bleiben.

Gruß
Rainer
Hallo Michael,

Zitat


- Blech beschichten
- Belichten
- Entwickeln
- Ätzen
- Spülen/Reinigen



Das ist mir eigentlich "wurscht", weil ich die Bauteile der laufenden Serien schon lange nicht mehr selber ätze. So was erledigt eine Lohnätzerei wesentlich günstiger als ein KSH im Selbstbetrieb. Diesen Aufwand habe ich also nur beim ersten Muster.

Grüße Gerd
Servus,

beim Laserschneiden zahlt man idR nach Maschienenstunden, da ist Investition und Wartung schon eingerechnet.

Die Stückzahlen spielen damit keine wirkliche Rolle, das einzelne Teil bleibt immer gleich teuer. Je komplizierter ein Teil und damit je länger die Laufzeit, desto höher die Kosten. Fläche und Material ist nicht der Kostentreiber.

Die obigen Preise für die sehr feinen Teile sind IMHO durchaus gerechtfertig. Aber es könnte sich schon lohnen mit einem konkreten Auftrag nachzufragen bei den Laserleuten ob es etwas vereinfacht günstiger geht...

Grüßle
Elvis
Hi Klaus,

guggstdu http://modellbau.shop.ebay.de/Modellbau-/22128...trksid=p3286.c0.m282 , da wirst Du geholfen ) !

Johannes
Bei den meisten Teilen in N bestimmt nicht das Material den Preis, sondern die Arbeitszeit bei der Entwicklung. Da ist es am Schluss fast egal, ob ein Bauteil in Messing gegossen, in Neusilber geätzt, in 3D gedruckt und aus Pappe gebrannt wird.
Wenn für die Entwicklung 30h drauf gehen, dann sind das bei einem Stundensatz von 50 EUR für den KSH 1500 EUR, die er auf die zu erwartende Stückzahl umlegen muss.
Ja, wie viele Modelle soll der denn Verkaufen? Bei 500 Stück macht das 3 EUR nur für die Arbeitszeit pro Stück, da ist man ganz schnell bei den 6,90 EUR.
Und jetzt komm mir keiner mit "davon verkauft man mindestens 10.000 Stück". Nein, das ist leider nicht so.
Also, was ist die Lösung? Selbst zeichnen! Habe ich bei den Sachen, die ich haben möchte, auch so gemacht. Oder eben vom Weinert gekauft, fertig.

Edward
Warum so ein Stress? Das gibts doch alles längst...

Wie man gern möchte, entweder aus mehreren Schichten Karton (einfach zu bauen mit Rahmen)
oder als Faltbausatz in Neusilber.

http://img268.imageshack.us/img268/8564/weichenspann.jpg

Gruß
Stefan T.
@Stefan:

Und wo hast du die her? Ich vermute ja mal von http://www.finescale-und-mehr.de
Aber da finde ich die Teile nicht...??!?

Fabian
@Fabian

Genau, einfach mal dort anfragen.

Stefan T.
Das teuerste beim Lasern ist der Laser, denn der hält nur eine bestimmte Betriebsstundenzahl, dann ist er "verbrannt". Nun rechnet mal die "Streckenlänge" solch eines 7-lagigen Spannwerkes zusammen und vergleicht sie mal mir denen eines "Toilettenhäuschens". Da ist man schnell bei so einem kleinen Spannwerk bei den selben Laserkosten wie für ein Plumsklo.
So ein Spannwerk sollte man lieber ätzen, denn der Blechverbrauch wiegt sicher die Laserkosten nicht auf (Bei gleicher Qualität und Größe)
Und ich kann mich nur den Äusserungen der anderen KSH anschließen, wenn jeder der "haben will"  dann auch kaufen würde, dann würde es auch viel mehr geben.
Es ist nachgewiesen, das ein normaler Handwerker 5-10 Stunden arbeiten muß, um sich eine Stunde seiner Arbeit leisten zu können! Das scheint auf den ersten Blick zwar unlogisch, aber nehmt mal eure Arbeit und euren Lohn.
Ihr arbeitet irgendwas in einer Stunde, dafür bekommt ihr X euro Geld (Brutto). aber dazu kommt ja noch der Arbeitgeberanteil für Versicherung, dann die kosten für die Berufsgenossenschaft usw. dann ist man schon mal schnell auf die Doppelten Bruttolohnkosten.
Jetzt muß aber ja auch noch der Raum zum Arbeiten und die Werkzeuge und der Strom bezahlt werden, da kommt auch einiges zusammen.  Schon ist man schnell beim 3-4-fachen Bruttolohn. Aber damit kann zwar was gefertigt werden, aber es fehlt noch der, der die Aufträge ran schafft, und hinterher alles verkauft! Da fallen auch noch mal die selben kosten an! Jetzt sage keiner, das ein Kleinserienhersteller als 1-Mann-Show diese kosten ja nicht habe, da er alles selber macht! Sicher Macht er alles Selbst, aber wenn er Cheff ist, kann er nichts Produzieren, wenn er Verpacker ist auch nicht, und wenn er Verkäufer oder PR-Manager ist auch nicht, aber arbeitet er in dieser zeit nicht? Wer etwas billiger will, der muß es dann selbst machen! Denkt mal darüber ach, was euch  so ein Spannwerk an Zeit kosten würde, wenn ihr dafür die Abmessungen Recherchieren sollt (Fahrtkosten zu einem solchen Objekt, wo man auch noch zum vermessen gefahrlos ran kommt), dann das Zeichnen am PC (schätze mal so 1-2 Arbeitstage bis der erste Ätztest möglich ist, wobei nicht das Zeichnen der Teile die meiste Zeit frißt, sondern das überlegen wie man sie am günstigsten realisiert und am platzsparensten anordnet ), dann muß ein Muster gefertigt werden, um zu prüfen ob es auch alles wie gedacht passt, und im Idealfall können dann die (oben wurde von 10 gesprochen) Serienteile geätzt werden. Grob überschlagen rechne ich mal mit 20 Stunden Arbeitszeit + Materialkosten/Fremdkosten.
Wenn ich von den 10  Spannwerken á 7€ = 70€ ausgehe, dann habt ihr mit eurem Zeiteinsatz weniger wie 3,50€ pro Stunde gespart, denn die Kosten für die Lohnätzerei fallen ja immer noch an! Bei 30-50% Kosten für die Lohnätzerei sind wir bei einem Stundensatz von 1,20-1,75€/Stunde. die ihr durch das selber machen verdient habt! (wieviel wollt ihr pro Stunde verdienen?)
Die Rechnung geht nur auf, wenn ihr so viel Zeit über habt, mit der ihr sowieso nix besseres anzufangen wisst!
Und wenn ihr dem KSH die 7€ für die Spannwerke nicht zahlen wollt (was ich ja auch irgendwo verstehe), dann hat der auch kein Geld, um euren nächsten Wunsch vor zu finanzieren! Und dann kommt wieder auf der nächsten Messe die Aussage  "Wozu, kauft ja sowieso keiner!"
@Stefan T: Finde ich immer wieder komisch, dass einige KSH Ihre Produkte nicht komplett listen. Dann KANN man doch nichts verkaufen, wenn man es nicht listet und bebildert! Wie soll man denn nun wissen, dass finescale Spannwerke anbietet? Dann müsste ich ja jeden mir bekannten KSH anschreiben, wenn ich mal einen Artikel suche, weil ich mir nicht sicher sein kann, dass irgendein KSH diesen bestimmten Artikel doch im Programm aber nicht gelistet hat. Eigentlich schade....

Fabian
Hallo Fliesengott,

das Weichenspannwerk ist eine Neuheit und deswegen noch nicht gelistet. Hätte Stefan vielleicht dazusagen sollen

Wer es schon jetzt haben möchte: Einfach eine Mail schicken an finescaleundmehr@gmx.de

Preis für einen Neusilber-Ätz-Bausatz EUR 5,00 incl. gesetzl. Umsatzsteuer, zzgl. Versandkosten.

10 Bausätze für EUR 40,00 incl. gesetzl. Umsatzsteuer, zzgl. Versandkosten.

Viele Grüße
Maren Göpfert



Die von finescaleundmehr zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login

@finescale: Ja gut, war auch nicht auf Sie direkt gemünzt, sonder allgemein auffällig bei einigen (nicht ALLEN) KSH. Vorallem, dass keine Bilder zu sehen sind. Unter manchen Artikelnamen kann man sich ja manchmal nichs vorstellen, Aber gut, das wäre in einem anderen Thread besser untergebracht....

Fabian
so dann war ja meine anfrage gar nicht so abwegig und das problem löst sich zur allgemeinen zufriedenheit

sammelbestellung über unseren stammtisch geht demnächst raus

gruß kegs

www.nbahnfreundekarlsruhe.de
Wem Weichenspannwerke und das ganze Drumherum zu teuer erscheint, sollte seinem Modellstellwerk eine elektromechanische Ausrüstung spendieren, dann brauchts nur Kabelkanäle
@ 24:   Sachen gibt´s ...    !!!

Adrian

... und      
Moin,

ich finde das prima, dass das Thema hier angesprochen wurde!

Mit den neuen Weichenspannwerken von Maren sowie den Modellen von Schiffer und Weinert  haben wir dann auch in N drei verschiedene Ausführungen an Weichenspannwerken zur Verfügung.

An Signalspannwerken stehen derzeit die Ausführungen von Weinert und von Schiffer zur Auswahl.

Das ist doch Klasse!


Mit Grüßen, Bernd

ebenfalls     
Wow, Leute!

Da hat sich seit gestern aber viel getan!      

An Maren /finescaleundmehr #24:
Das ist eine prima Ansage, fast wie Weihnachten. Hängt das mit der Eintragsnummer zusammen (24)?  

An Klaus /kegs #26:
Ich bin dabei, muß nur noch meinen genauen Bedarf plus Reserve am Wochenende bestimmen, aber mindestens 12 Weichenspannwerke werden es schon werden. Zum Stammtisch am Dienstag kann ich Dir die Zahl sagen.

Die Diskussion hat sich wirklich rentiert...  

Viele Grüße
Michael
Moin,
@27 - wem die Spannwerke zu teuer sind, der kann sich einfach ein mechanisches Stellwerk auf die Anlage stellen. Die Hebelbänke sind im ersten Stock, die Spannvorrichtung (unsichtbar) im Erdgeschoß untergebracht.
Oder er hat (wie ich) ausschließlich ortsgestellte Weichen.

martiN.
Hallo,
ja, in jedem mechanischen Stellwerk sind für die Weichen die Spannwerke im Keller oder EG. Aber hier sind die frei stehenden Spannwerke gefragt. Diese sind notwendig wenn eine bestimmte Distanz zwischen Weiche/Signal und dem Stellwerk überschritten wird da die max. Drahtzuglänge wegen der Dehnung des Drahtes begrenzt ist. Dann kommen zusätzlich zu den im Stellwerk befindlichen weiter frei stehende Spannwerke hinzu.

Viele Grüße ÷ Udo
Hallo,

noch eine Ergänzung:
Wenn die Hebelbank am Bahnsteig (offen oder in einem "Stellwerk") untergebracht ist, sind die Spannwerke meist auf der gegenüberliegenden Seite des Gleisfeldes untergebracht. Also gerade für kleine Stationen ohne eigenständigen Stellwerksbau sind die Dinger sehr wichtig -- genau die Situation, die bestimmt einige auf ihren Anlagen haben.
Sollte dann auch noch eine Signalisierung vorhanden sein, braucht man in etwa die doppelte Anzahl der
Weichenspannwerke an Signalspannwerken....

Viele Grüße
Michael

Hallo,

gerade diesen Thread gesehen. War doch angekündigt http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=518056

Schöne Grüsse

Dirk
@ 22.
Hallo PTLBahn
das ist das große Problem wie du es beschreibst. Die Leute wollen alles in top-Qualität haben, aber zu China-Produktions-Preisen, nebenbei aber sichere und hoch bezahlte deutsche Arbeitsplätze.
Irgendwie geht das nicht auf!!!
Gruß, Harald
http://www.marsch-modellbau.beepworld.de/


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