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THEMA: Maxima 40CC
eben in einer Anzeige vom Modellbahnshop Sebnitz im NBM 3/2011 gesehen:
Die von "Sächsische Waggonfabrik Stollberg" angekündigte Maxima 40CC ist schon gelistet (...zum Vorbestellen, denke ich mal .
Es gibt vier Farbschemen
1) H.F. Wiebe
2) Voith Werkslok
3) HVLE
4) SGL
Preislich setzt Sebnitz 199 Euro für das Analogmodell, 249 für die Digitalvariante und 329 Euro für die Soundlok an.
Bei mir wird's ein Kopf-an-Kopf Rennen zwischen der HVLE und der SGL
LG,
Rudi
brauchst dir noch keinen Kopf machen, kommt erst 2012 (hoffentlich)
War auch schon eine Annonce im NBM!
lG
Volker
Also bei mir wirds höchstwahrscheinlich die Voith Werkslok. Die Lok sieht richtig gut aus, gefällt mir gut, mit den Ecken und Kanten, sehr dezent!!!
Wiebe wäre evtl auch was, für Bauzug!
En Grues vom Phips
welche Werkslok-Variante ist da denn geplant? Die schönere mit dem Schriftzug unter der Frontscheibe oder die ähnliche ohne? Ich dachte auch immer die sind alle gleich, die kommt immer Sa. bei mir durch, aber dann hab ich beim Vergleich der Bilder blöde geschaut.
Tschüß,
Bernd
wenn, dann wird es bei mir wohl auch eher die HVLE werden, für mich die bisher gelungenste Farbausführung und wenigstens ohne dieses komische Gelb im Gesicht :o)
Aber wir haben bestimmt noch 2 Jahre Zeit zum sparen, wenn ich mir den Entwicklungszeitraum beim H0 Modell so ansehe.
Schade, dass MRCE keine Maxima hat, in schwarz sähe die bestimmt auch gut aus.
Gruß,
Pierre
Den gelben Latz finde ich ganz gut.
Schöne Grüße, Carsten
Viele Grüße
Georg
Da fehlt nur noch das Leuchtschwert! Das könnten glühende Pantographen darstellen !!!!
Die 30CC ist glaub ich etwas leistungsschwächer und hat einen kleineren Tank
Grues
weiss jemand wie es um die Maxima 40CC steht?
Ist ja schliesslich drei Jahre her seit dem ersten Eintrag hier.
Gruß Bernd
Da der Hersteller Sächsische Wagonfabrik Stollberg den gleichen Besitzer wie Kombimodell hat, würde ich in etwa 10 Jahren noch einmal nach dem Modell fragen.
Du kannst aber gern auf DSO danach fragen, vielleicht gibt er dir ja Antwort, dort ist er als Heinecken unterwegs.
Gruß Alex
Der Hersteller war auf der letzten Intermodellbau; ich habe mit ihm gesprochen. Man hat dort offenbar eine Liste, nach der man die Projekte abarbeitet. Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, stand die Maxima in N damals an vierter oder fünfter Stelle.
Herzliche Grüße
Elmar
Zitat - Antwort-Nr.: 9 | Name: topspin
Du kannst aber gern auf DSO danach fragen, vielleicht gibt er dir ja Antwort, dort ist er als Heinecken unterwegs.
Er schreibt und liest aber auch hier mit
Zitat - Antwort-Nr.: 9 | Name: topspin
Da der Hersteller Sächsische Wagonfabrik Stollberg den gleichen Besitzer wie Kombimodell hat, würde ich in etwa 10 Jahren noch einmal nach dem Modell fragen.
Hier dauert eben alles ein wenig länger, aber die abgelieferte Qualität stimmt. Lieber so als z.B. bei Fleischmann wo man regelmäßig Ausschussware geliefert bekommt. Warte auch schon seit vier Jahren auf eine Betriebsanleitung für meine HO-Maxima, welche noch mit gefühlt 100 Zurüstteilen in der Schachtel liegt
Grüße
Markus
ja,es ist tatsächlich ruhig geworden um das Modell...ich denke auch es wird noch ein Weilchen dauern. Das Heineken hier regelmäßig mitliest glaube ich kaum, da ist DSO die interessantere Spielwiese
Grüße,
Pierre
Zitat - Antwort-Nr.: 11 | Name:
... wo man regelmäßig Ausschussware...
kannst Du das etwas genauer spezifizieren?
Oder geht's nur darum, mal wieder polemisch irgendwo drauf zu hauen?
Mir ist so aus'm Stehgreif grad keine Regelmäßigkeit bewusst....
Grüße
Peter
in Sinsheim oder Karlsruhe war der Hersteller auch auf der Messe und auf die Frage wann die Maxima kommt hieß es: "Nach dem HO Modell" und im Jahr darauf die nassforsche Antwort :"wenn ein Kunde bereit ist genug Geld zur Verfügung zu stellen für die Entwicklung und den Bau." Mann war sichtlich genervt über fragen zur Maxima in N. Andere würden sich über das Interesse der Kunden freuen statt sich genervt zu zeigen. Als Kunde kann ich ja wohl am wenigsten dafür ,das ein Hersteller das Modell noch nicht anbieten kann. Ich kann es nur kaufen wenn es auch geliefert wird.
Da die Maxima ja inzwischen nicht mehr als Original gebaut wird (nur etwa 10 Stück wurden gebaut) hat das Interesse der Modellbaufirmen wohl sowieso eher nachgelassen ein Modell herzustellen?
Am Besten abhacken und das Geld für etwas anderes Ausgeben. Wer weiß ob nicht mal ein andere Hersteller dann doch noch diesen Exoten bringen wird?
Gruß
Thomas
Das Problem ist hier, daß die Fa. Voith die Ecclusivrechte an der Maxima an die Sächsische Wagonfabrik vergeben hat und es demnach für einen anderen Hersteller schwierig wird. Man müsste also erst Voith dazu bringen, hier Druck auszuübern im Sinne von "nu macht mal, sonst geht das an einen Mitbewerber". Andererseits ging es bei der Gravita in H0 auch, als Hobbytrade/HAG mit dem Modell nicht in die Gänge kam.
Aber ich bezweifel mal ernsthaft, daß sich Voith da noch um irgendetwas kümmern wird, da man sich mittlerweile komplett aus dem Lokbau zurückgezogen hat.
Gruß Lothar
Gruß
Eglod
Das Ende der fertigung bei Voith bedeutet ja nicht, daß die Loks jetzt alle i den Hochofen gehen, die werden ja wohl noch ein paar Jahre fahren. Einzelgänger wie die V300 oder die 05 wurden ja sogar erst als Modell verwirklicht, als die Vorbilder längst von den Gleisen verschwunden waren. Ist halt nur die Frage, ob die Sächsische Wagonfabrik es irgendwann mal für nötig hält, die Lok zu machen, oder wenigstens bei Desinteresse die Rechte an andere weiterzugeben.
Kaufen würd ich das Modell auf jeden Fall, unabhängig davon, ob die Lok bei Voith noch gebaut wird oder nicht.
Gruß Lothar
Zitat - Antwort-Nr.: 15 | Name:
... als Hobbytrade/HAG mit dem Modell ...
Korrektur: HAG hatte mit der Maxima maximal gar nichts zu tun.
Und um den evtl. entstehenden Anschein zu berichtigen: HAG war auch nie mit Hobbytrade verbandelt. Es gab da nur mal die Doppelstöcker von Hobbytrade, die HAG in BLS-Ausführung vertrieben hat. Mehr war nicht...
Grüße
Peter
Ein sehr schönes Modell mit der ein oder anderen Überraschung, wovon sich die Großserienhersteller eine Scheibe abschneiden können.
Z.Bsp. Antrieb über richtigen Kardan, gefederte Drehgestelle, etc.
Falls das N-Modell noch kommt und ähnliches aufweist könnte ich mir die Anschaffung vorstellen. Egal ob das Original noch fährt oder nicht, wie es Ergold in #16 geschrieben hatte.
Gruß,
Markus
Ich meinte auch ADE, die sich an der Gravita versuchen wllten und damit nicht in die Gänge kamen. Damals war man bei Voith aber wohl auch noch mehr an der Sache interessiert, jedenfalls ging es dann recht zügog, daß Brawa die Lok auch in H0 bringen durfte.
Gruß Lothar
Zitat - Antwort-Nr.: 12 | Name: Pierre
Das Heineken hier regelmäßig mitliest glaube ich kaum, da ist DSO die interessantere Spielwiese
Immerhin ist er ja hier bei uns angemeldet:
http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show....b1=maxima%20heineken
Zitat - Antwort-Nr.: 13 | Name: metrostinger
kannst Du das etwas genauer spezifizieren?
Oder geht's nur darum, mal wieder polemisch irgendwo drauf zu hauen?
Nein, mir geht es nicht ums "drauf zu hauen". Gerade Fleischmann hat in meinen Augen stark an der Qualität nachgelassen. Im Forum hier sieht und lies man regelmäßig von der besagten Qualität - von daher meine Aussage mit "regelmäßig Ausschussware".
Auch in HO das Gleiche Bild im Konzern. Roco nahm immerhin eine SBB Re4/4 in Sonderlackierung wegen Lackmängeln wieder vom Markt und brachte sie erst kürzlich in guter Qualität wieder. Wir N Bahner kaufen dagegen anscheinend alles und akzeptieren immer wieder Lackfehler, falsch herum montierte Stromabnehmer, taumelnde Tenderloks und billige Antriebskonzepte in Schlepptendern.
Nachtrag am 01.08.2014 zum Thema "Qualität" bei Fleischmann:
aus http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=792908 entnommen
Zitat - Antwort-Nr.: 5 | Name: DM-TOYS
Hallo in die Runde,
die Probleme mit den Leig-Einheiten ziehen sich durch alle Artikelnummern und das jetzt schon seit deren Erscheinen vor Jahren. Wir testen alle Modelle hier vor Ort vor dem Versand, ca 40 % (!) sind defekt und gehen zurück. Das war bei der jetzigen Lieferung so, in 2013 und 2012.
Trotz dieser Prüfung haben Kunden immer wieder Probleme mit den Wagen. Die meisten haben Probleme mit dem Programmieren, das scheint für viele nicht ganz einfach zu sein. Dann sind manchmal Platinen sporadisch defekt, Türen klemmen und der Motor läuft nicht an. Oft läuft auch der Motor und die Tür bewegt sich nicht.
Die Storno- und Reklamationsquote war so exorbitant hoch, daß wir die Wagen jetzt nur unter dieser Bedingung verkaufen.
Das gute Qualität auch zu einen guten Preis geht zeigen eben Hersteller wie Sächsische Wagonfabrik/Kombimodell, MTR (wie z.B. mit dem Gabs) oder NME.
@Markus Birner
Danke für den Scan. Dann kann das "zurüsten" jetzt beginnen
Grüße
Markus
@15 bedeutet es denn, wenn Voith keine Lokomotiven mehr in Kiel bauen will, dass gar keine Loks mehr von denen gebaut werden? Ist Kiel der einzige Standort für Lokbau von Voith gewesen, oder werden Loks noch an anderen Standorten hergestellt?
@alle wie groß sind die Unterschiede zwischen einer Maxima 40 cc und einer Maxima 30 cc?
Gruß Bernd
ja, Voith hat den Lokomotivbau nach sehr viel Euphorie am Anfang (recht schnell) wieder aufgegeben. Kiel war der einzige Standort wo Loks gebaut wurden. Zu einem angedachten Lizenzbau im Ausland ist es (bisher) nie gekommen.
Die Maxima 40 cc und die Maxima 30 cc unterscheiden sich nur in der Motorisierung, der Lokkasten ist unverändert. Es ist nur ein kleinerer Schiffdiesel verbaut (welcher für die Maxima aufgrund der schlechten Abgaswerte das Todesurteil war).
Grüße
Markus
Bislang wurden die Voith-Loks nur in Kiel gebaut. Die Aufgabe des Lokbaus hier hängt wohl auch damit zusammen, daß die Nachfrage nach den Loks aktuell gegen null tendiert. Möglich ist natürlich, daß irgendwo Lizenzbauten von den Loks montiert werden, auch die Gravitas für die DB sollten nach ursprünglichen Planungen im AW Bremen montiert werden, wurden dann aber doch in Kiel montiert.
Im wesentlichen liegt der äußere Unterschied zwischen den beiden Maximas darin, daß die 40cc größere Lüteröffnungen an den Seiten hat als die 30CC. Technisch hat die 30er einen etwas größeren Kraftstofftank. Die 40CC hat einen Sechnzehnpötter mit 3600kW, die 30CC einen Zwölfpötter mit 2700kW. Ferner gibt es auch noch unterschiedliche Drehgestelle.
http://www.loks-aus-kiel.de/index.php?nav=1402313&lang=1
Gruß Lothar
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