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THEMA: Korkbett

THEMA: Korkbett
Startbeitrag
mike100 - 16.05.11 23:03
Hallo Leute
Wollte mal fragen, wieviel millimeter ihr bei kork nehmt als challdämmung.

Gruss michael

Hallo Michael,

19 mm breit, 2 mm dick.

Gruß,

Michael

Hoi MIchael,

ich nehme nur Dämmung (NOCH) - ohne Kork

Doei
Trixi
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|_ www.i-robots.eu  _|__|------|-----|,,,,,,,,,._
-oo-----oo-''-oo-----oo-`'o"O-OO--OO-O"oo-

Also nehmt ihr auch 2 mm, dann ist ja gut.
Kann ich die Tage dann ja kaufen, und mein rahmen damit auslegen.
Trixi, Sehr schön, Noch ist mir zu teuer bei der Anlage die ich bau

gruss michael
Wieso Kork? Im Bauhandel gibt es Rollen mit einer Dämmschicht welche für Kellerzwischenwände verwendet wird, als Schallbrücke wird es auf das Fundament geklebt; darauf werden die Steinmauern gebaut.
Eine Rolle hat ca. 50m und ist ca. 12cm breit; also sehr ergiebig und preislich schon fast lächerlich! Einfachste Bearbeitung, Höhe beträgt auch ca. 2mm. Beim Schneiden fallen auch keine "Korkschnipsel" an. Ich verwende es nur!

Grüsse
Thorsten
Hallo Eisbär

Werde mit dem kork die 1 m breite und 3 - 4 m legen, auf Strecken da kommt was anderes hin.


gruss michael
Ich habe 3mm verwendet - war sehr preiswert bei einem Korkhändler aus Süddeutschland über ebay
Verklbt hab ich das alles mit Pattex-Classic (mit Lösungsmittel!) und dabei darauf geachtet den Kork nicht in die Länge zu ziehen, damit auch nach Jahren nichts schrumpft!

Gruß
Markus
Denke mal das ich den mit Leim verkleben werde damit ich den eventuell auch mal lösen kann, wenn es sein sollte

gruss michael
Resorb? Wenn denn Schalldämmung das Ziel ist.

Gruß
Eglod

Hallo!

Ich verwende auch 2mm Kork von der Rolle aus dem Baumarkt.
Zum Verkleben kommt folgender Kleber zum Einsatz.

http://www.pattex.de/Pattex-Montage-Kraft-Kleber-Spezial.1495.0.html

Der Vorteil bei dem Kleber ist, dass er dauerelastisch ist und somit der Kork auch dämmt. Bei einem Kleber der nicht dauerelastisch ist, bildet sich nach dem Aushärten Schallbrücken, so dass man eigentlich gleich auf die Dämmung verzichten könnte. Mit einer Klinge, die man zwischen Holz und Kork einführt kann man den Kork dann auch wieder runter lösen.

Übrigens: Die beste Dämmung ist noch immer der Kork ohne irgendeine Fixierung. Das geht dann allerdings am Ziel vorbei ;)

Lg Stefan
Was ist Resorb, kann man das gut verarbeiten und so.
Bin grad wieder aus dem Keller hoch
Hab da die Rahmen justiert mit der waage das alles gerade ist.


gruss michael
Zitat

Was ist Resorb, kann man das gut verarbeiten und so.



Hallo Michael,
nutze mal die Forensuche
Da findest du jede Menge Infos zu:
http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_suche...=0&j2=0&sh=1

Viele Grüße ÷ Udo
Danke, Udo, werd das mal in ruhe lesen und dann mal schauen.
gruss michael
... und ewig grüßt das Murmeltier...

Ich habe die kompletten Platten mit 2mm Kork Fußbodenbelag von der 10m Rolle mit Acryl verklebt. Da das nur 50%  zur Schalldämmung reicht, kommt unter die Schienen eine weitere 3mm dicke Dämmung aus einer grauen speziellen Trittschalldämmung mit hoher Dichte.
Die liegt übrigens auch unter unserem Parkett und Laminat.
Das sind dann weitere 40% Schalldämmung.

Gruß
Thomas
Hei Thomas
Das ist nicht schlecht, hab auch sowas vor, unterste lageKork und dann unter den Schienen noch eine Dämmung, die ich auch als Bettung verarbeite und so.

gruss michael
Jo, Danke Eglod.
Bei uns im Baumarkt gibt es kein Resorb, hab da grad angerufen.
Denke mal das ich in Münster was finde.

gruss michael


dazu Zeug ist absolute super:

http://www.adeboer.de/gleisbettung_er-quick.html

Null Rollgeräusche - komplett fertige Verlegung inklusive fertiger Einschotterung innerhalb von wenigen Minuten. Sehr empfehlenswert.
Danke Enztäler
Die Seite kannte ich noch nicht.

gruss michael
Hi Michael,

warum fragst du im Baumarkt? Resorb gibt es bei PoetRandy, hier im Forum.

Kork ist ein Schallverstärker, zumindest unter Modellbahngleisen, würde ich nie wieder einsetzten.

Grüße
Günter
hallo
Kork ein Schallverstärker?
jetz schnall ich nichts mehr, warum verlegen wir dann alle Kork? Warum verlegen Bodenleger Kork zur Isolierung?
Bei mir nützt der Kork (2mm). Ganz bringe ich die Geräusche auch nicht weg, soll auch nicht.
Wenn ich draussen bin, höre ich ja auch wenn ein Zug kommt.
Zudem merkt die Freundin, dass sie nicht in den Keller kommen soll, wenn sie das Rauschen der Räder hört, denn dann bin ich am geniessen....
LG
Kork wird verlegt zur Trittschalldämmung. Trittschall ist aber für "unser" Problem völlig irrelvant.

Gruß
Eglod
Hi,
ich hab gar keine Daemmung drunter. Das muss rattern

Gruesse

Dusty
Hallo alle
Ich finde auch etwas geräusche soll die Anlage ja machen, Im haus hört es sowieso keiner
Da ich ja keine Soundloks habe, langt mir das völlig das rattern über den Schienen.

gruss michael
Oder so...

Gruß
Eglod
Sortier gerade meine gleise im Keller, etwas brauch ich ja noch

gruss michael
Moin,

Geräuschdämmung in Spur N? Wozu? Selbst ohne Dämmung (Gleis aufs Sperrholz geklebt) hält sich die Geräuschbelastung doch in engen Grenzen. Außerdem will ich meine Loks auch hören können - gerade im "unsichtbaren Bereich"...    Da halte es es wie Dusty:  das muss rattern...  

Gruß Tom
Hallo zusammen,

Theorie ist ohne alle Informationen auch nur die halbe Wahrheit.
Die unterschiedlichen Erfahrungen und Meinungen über die Schalldämmung von Kork sind auf zum Teil erhebliche Härte- bzw. Elastizitäts-Unterschiede  zurückzuführen.
Die meisten Kork-Platten, -Bahnen usw. bestehen aus sehr unterschiedlichen Körnungen von Bruch-Kork, der mit Bindemitteln sehr unterschiedlicher Aushärtung zu den Endprodukten verarbeit ist.
Strapazierfähige Bodenbeläge aus Kork sind für unser Zwecke eher ungeeignet.
Dekofähiges Material für Wandverkleidungen (z.B. als Luxus-Tapete) in optisch noch erkennbarer Struktur der Korkeichen-Rinde enthält naturgemäß viel weniger Bindemittell und ist auch entsprechend weicher.
Letzteres ist dann das geeignete Material für unser Zwecke.
Weil das logischerweise nicht zum Standard in Baumärkten zählt und kaum als Ramsch von der Pallette verkauft wird, ist es eher zufällig oder nur sehr teuer im Spezialvertrieb zu bekommen.

Aktuelle Bezugsquellen habe ich dafür leider auch keine.

Wem die Suche danach zu aufwändig ist und das Produkt zu teuer wird, dem bleibt also nur, das Baumarkt-Material sehr kritisch auf Korngröße und Härte zu prüfen.

Es grüßt RainerNRW
die Dämmung von Noch soll nicht gut sein.
Mein Eisenbahnhändler meint das die nach 7-8 Jahren zerfällt
Hallo Kollegen
Zitat

Geräuschdämmung in Spur N? Wozu? Selbst ohne Dämmung (Gleis aufs Sperrholz geklebt) hält sich die Geräuschbelastung doch in engen Grenzen

Sobald mal ein paar mehr Loks auf der Anlage unterwegs sind, kann der Geräuschpegel schon recht "unangenehm" werden. Ich spreche da aus Erfahrung.

Was mir hier aber auffällt, ist die Tatsache, dass hier mehr oder weniger nur über das "Dämmmaterial" selbst gesprochen (geschrieben) wird. Ein ganz wichtiger Punkt wird, wie auch hier, immer gerne ausser acht gelassen. Nämlich: wie ist das Gleis mit dem Dämmmaterial und das Dämmmaterial mit dem Unterbau bzw. der Trasse verbunden. Hier kommt es nicht nur auf den Kleber an, sondern auch darauf, was der Kleber verbindet. Nimmt man z.B. das "übliche" Weißleim-Wasser-sonstwas-Gemisch und verklebt die Gleise so, dass diese mit der Trasse verbunden sind, ist der Geräuschpegel wesentlich höher als wenn man die Gleise mit dem Dämmmaterial verklebt und das Dämmmaterial selbst mit der Trasse. Somit hat man keine direkte Weißleimverbindung zwischen Gleis und Trasse und hat dadurch etwas mehr "Ruhe".
Genau aus diesem Grunde ist z.B. Kork als Dämmung im Sbhf, bei dem die komplette Fläche mit Kork verklebt ist und die Gleise darauf keinen Kontakt zum Holz haben, eine gute Alternative. Trotzdem gibt es einiges Besseres, wie auch schon weiter oben geschrieben wurde.

Im sichtbaren Bereich, in dem meist eine "klebende" Verbindung zwischen Gleis und Trasse vorhanden ist, sollte man darauf achten, dass der Klebstoff flexibel ist bzw. nicht aushärtet.

Meine persönlichen Erfahrungen der letzten Jahre und die Tests, welche ich mit verschiedenen Materialien gemacht habe, haben mir gezeigt, dass Kork für meinen Geschmack nicht das richtige Material ist. Auf meiner Anlage sind mehr als 2-3 Züge auf einmal unterwegs und da ich das Klackern der Schienenstöße lieber höre als das "Gebirgsbachrauschen" eines 100-achsigen Güterzugs, kommt mir kein Kork mehr unter die Schwellen.

Viele Grüße
Tomi (der manche Trassen seiner alten Anlage sogar noch gegen die Rahmenkonstruktion "schallisoliert" hat )
Hallo,

ich selbst habe zwar noch keine unmittelbare Erfahrung überhaupt mit Material, das unter die Gleise kommt. Von verschiedenen "Fachleuten" weiß ich aber, dass sehr viele Kork verwenden. Ich habe mir vor kurzem welches von Modulor online bestellt, und zwar 3 mm. Ein kleiner Teil ist auch schon verklebt.
Mit dem Kork aus einem Modellbaugeschäft entspreche ich vielleicht auch der Meinung von Tomi, der von unterschiedlicher Qualität bzw. Zusammensetzung beim Kork schreibt.
Zum Verkleben auf dem Holzuntergrund habe ich einen (ich glaub) UHU-Alleskleber verwendet. Zum Gleise verkleben werde ich Pattex - Gel nehmen, für Kurven mit Gleiserhöhung habe ich mir einen Spezialteppichkleber besorgt. Dort hat man wohl je nach Bauweise das Problem, dass die Gleise nicht so fest angedrückt werden können.

Gruß André
Also ich glaube nur das, was ich sehe.
Das kann man doch aucb alles schnell mal ausprobieren.

Definitiv habe ich einen 10cm breiten 2m langen 2mm Korkstreifen vom Fußbodenbelag
auf eine Sperrholzplatte mit Acryl verklebt.
Daneben habe ich ein Gleis direkt auf dem Sperrholz befestigt.
Daneben habe ich auf dem Kork noch ein oben beschriebenes zweites Dämmaterial verwendet.

Jetzt kann hier schreiben, wer will, ICH hatte im Vergleich Kork zu ohne Kork eine beträchtliche Geräuschdämmung. Sowohl beim Rollgeräusch der Wagen, als auch beim Motorgeräusch/Antriebs/Rollgeräusch der Loks.

Mit der Zusatzdämmung auf dem Kork hörte ICH beim Rollen der Wagen nur noch das Geräusch der Metallachsen auf dem Schienenmetall und ein leichte Klackern bei Trennstellen.
Auch die Loks erreichten nur noch ca. 10% ihres "Sperrholz" Schallpegels, so daß´sie mit einem sehr angenehmen "Sound" fahren, man hört sie noch , aber es klingt "edel".  Eben wie der Unterschied beim Zuschlagen einer Ferrari-Tür zu einer Mazda-Tür.

Daher ist dies für mich die optimale Lösung. Und die Günstigste dazu.

Gruß
Thomas

Egal was für ein Dämmaterial jeder bevorzugt bleibt eines absolut wichtig; ist der Unterbau ein Geigenkasten nützt die teuerste Dämmung nichts!

Markus
Danke für eure antworten.
Werde es so ausprobieren, wie es Hannoveraner schrieb.
Mein Unterbau ist unten offen.

gruss michael
@ 32
Moin Markus,

stimme dir in deiner Aussage zu. Und wenn dann noch der Kleber ins Holz eindringen kann, ist die Dröhnung perfekt.
Kannste schreiben so oft Du willst, es wird nicht gelesen und ein jeder versucht das Radneu zu erfinden.

Gruß an alle

Herbert

PS. Wo bleibt eigentlich die Resorbdiskussion?  
Beitrag vom Verfasser entfernt !
Die publizierte Meinung trug nicht zur Problemlösung bei - bzw die im Text gestellte Frage konnte nicht beantwortet werden.
mfNG jens

Hallo Thomas
Zitat

ICH hatte im Vergleich Kork zu ohne Kork eine beträchtliche Geräuschdämmung.

es bestreitet ja auch keiner, dass es in diesem Vergleich bei entsprechendem Klebstoff keine Geräuschdämmung gibt. Ich selbst hab da auch einige Tests gemacht. Jedoch gibt es eben auch andere Dämmstoffe, die noch besser sind als Kork.

Viele Grüße
Tomi
Zitat

Jedoch gibt es eben auch andere Dämmstoffe, die noch besser sind als Kork.

Genau so ist das... und dann klappts auch mim Geigenkasten!

Gruß
Eglod
Hallo zusamen,

dieser Thread erinnert mich an "...taglich grüsst das Murmeltier......" . Das Thema Schalldämmung ist zwar recht komplex, wurde aber schon oft hier behandelt. Auf den Unterschied zwischen Schalldämmung und Trittschalldämmmung wurde ebenso oft hingewiesen wie auf die Art des Aufbaues. Resorb bringt immer noch die besten Ergebnisse,
wer es billiger (nicht preiswerter) haben möchte, kann auch zu anderen Materialien greifen, wenn man Schallbrücken vermeidet.

Viele Grüsse
Frank  
@Tomi
Zitat

es eben auch andere Dämmstoffe, die noch besser sind als Kork

und was nimmst du da nun, was so gut ist? Und wo kauft man das? Bitte kein Resorb, das erscheint mir schwer erhältlich zu sein.

Wie ist das eigentlich mit Tunneln? Nach gedanklichem Ansatz sollte der Zug hier noch leiser sein, als er es auf der Anlage im sichtbaren Bereich ist. Soll heißen im Tunnel noch mehr Dämmung. Ist das schon mal von euch probiert worden; macht das Sinn?

Gruß, Felix B.
Zitat

Bitte kein Resorb, das erscheint mir schwer erhältlich zu sein.


Warum soll das schwer erhältlich sein ? Hier ( http://www.imt-lenzen.de/glma.html#schalldaemm ) bestellen und der Pöstler bringt es Dir nach Hause. Einfacher geht es doch gar nicht...

Grüsse, Kessi
zu 17

Nichts gegen die Gleisbettung. Der Hersteller verspricht mehr als er halten kann.
Die Dämmwerte sind mäßig im Vergleich zu Resorb.
Die Verarbeitung einfach.
Ich hatte vor ca 2 Jahren unter einer Pecoweiche das Material eingesetzt.
Die Weiche war fest , auch der Stellantrieb über ein Servo verschob nicht die Weiche.
Die Weiche hatte keine weiteren Befestigungen zu benachbarten Gleisen.
Die Weiche hält bis heute.

Jetzt im Frühjahr habe ich weiter gebaut . Ich habe die Rolle nicht in der Orignalverpackung gelagert ,aber trocken bei ca 20 Grad und aufgerollt.
Die Klebwirkung ist deutlich schlechter ich mußte bereits einige Stellen mit Schrauben fixieren.

Das Experiment vor 2 Jahren  mit der Weiche würde jetzt nicht mehr funktionieren.
Auch der Versuch mit dem Fön brachte keine wesentliche Veränderung.

Ich hatte die Dämmung beim Harburger Lokschuppen bei der Vorführung des Produktes erworben

Dämmung:

Der Unterbau entscheidet stark über die Geräuschkulisse.
Ein 10 mm verleimte Buchenholzplatte erzeugt weniger Resonanzen als ein 10mm Pappelspeerholz ( Spur N)
Auch der Landschaftsbau trägt zur Geräuschkulisse bei.
Wird z. B Leim / Papier zur Landschaftsgestaltung genutzt und das Trassenbrett berührt diesen
Landschaftsbau ohne entsprechende Entkoppelung dann schwingt die Landschaft mit - Geräusche.

Ich nutze 10 mm MDF , dann 3mm Trittschaldämmung Arbiton Professional  Acoustic 3mm  in der man nachträglich sehr leicht einen Schlitz für z. B ein Kabel bekommt oder ein Loch im Gelände , Graben etc.
Darauf eine Schicht Resorb 3mm und darauf derzeit die Er Quick Gleisbettung mit den bereits oben erwähnten Nachteilen.

Der Vorteil liegt darin das die Trittschalldämmung großflächig verlegt wird.Gleisschotter kann so
keine Verbindung zum Unterbau erhalten.

Die Landschaft hat keinen Kontakt zum Trassenbrett da die Trittschalldämmung dazwischen ist.

Im Tunnel werden schmale jedoch stärkere Trassenbretter (18 mm ) verbaut. Die Tunnelwand mit der Trittschalldämmung versehen.

Gruß Frank


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