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THEMA: Ruckeln der Digitalloks beim Beschleunigen

THEMA: Ruckeln der Digitalloks beim Beschleunigen
Startbeitrag
Orwanska* - 29.05.11 18:59
Hallo N-ler,

ich hätte da ne Frage zu Digitalloks:
Ich habe mir vor kurzem ein Digital-Startset mit der Programmier-Lok-Maus von Fleischmann mit einer digitalen Tenderlok und zusätzliche eine digitale Fleischmann-Diesellok gekauft.
Bei beiden stelle ich Folgendes fest:
Wenn etwas schneller beschleunigt oder abgebremst wird (z.B. in 4 Sekunden auf Höchstgeschwindigkeit bzw. auf 0), ruckeln die Loks, so als gäbe es nur ganz grobe Stufen von Geschwindigkeiten, in denen die Loks fahren können.
Am stärksten macht es sich bemerktbar wenn man die automatische Beschleunigung deaktiviert (also dieser Direkt-Modus), am wenigsten macht es sich bemerkbar, wenn man die künstliche Beschleunigung relativ hoch (12 Sekunden oder so) stellt, dann sieht es einigermaßen flüssig aus.

Danke für eure Antwort
Felix

Hi!

Könnte es nicht sein, dass die beiden neuen Loks noch ein wenig Einfahrzeit brauchen, bis sie flüssig laufen?
Und dann noch: Hast Du die neuen Schienen mal schön mit einem Reinigungsmittel sauber gemacht?
Auch, wenn sie neu sind, ist da oft noch ein "Schmierfilm" drauf, der zu Kontaktschwierigkeiten und damit auch zu Ruckeln führen kann.

Viele Grüsse
Mathi
Hi, danke für die Antwort.
Ne, die sind schon länger gefahren. Und es ist ja wie gesagt nur beim Beschleunigen, beim konstant fahren ruckeln sie nicht.
Offenbar machen sich da wirklich die 128 Fahrstufen bemerkbar... wobei ich das nicht gedacht hätte, dass man die überhaupt bemerkt. Für mich sieht es eher so aus, als wären es nur 10 Stufen oder so.
Grüße
Hallo Felix,
10 ist wohl unwahrscheinlich, aber vielleicht sind sie auf 14 Fahrstufen eingestellt?

Gruß
Roger
Hallo Felix,
was hälst du denn von 14 Fahrstufen?
Versuche doch mal den CV29 entsprechend auf 28/128 Fahrstufen zu ändern.
Da du vermutlich nicht mit der Lokmaus auslesen kannst, solltest du die Anleitungen der Lok zu Rate ziehen.
Ansonsten könnte dir diese Seite weiter helfen: http://fmz-info.digitalshop-uli-johann.de/decoderdcc1.html

Gruß         Harry
Danke für den Tipp, ich hab nochmal das CV29 neu gesetzt und in der Zentrale auch 128 Stufen eingestellt, das Zuckeln bleibt aber.
Ich hab den Verdacht, dass die Decoder in den Loks nur 14 oder 28 Stufen unterstützen, kann das sein?
Eine Lok und die Elektronik sonst sind aus diesem Startset:
http://www.haertle.de/modelleisenbahn/startpack...s+jahres+spur+n.html
Hallo Felix,
vielleicht wird es jetzt gehen. So weit ich weiss muss man bei einigen DCC Zentralen erst mal komplett den Saft abschalten wenn eine bereits mit 14 Fahrstufen betriebene Lok später mit 28/128 Faqhrstufen betrieben werden soll.

Gruß     Harry
Hallo Harry,

ich habe vor 18 Monaten die gleiche Startpackung gekauft, bei mir läuft alles bestens.

Nur so zur Info, hilft dir natürlich nicht weiter.


Gruß Karl
Stell deine Loks und Handregler auf DCC Modus 28 Fahrstuffen. (128 habe ich noch nie gebraucht).

Eventuell die Anfahr- und Bremsverzögerung der Loks mal umprogrammieren (Bedienungsanleitung der Decoder anschauen ! ).

Über die ganze Motorregelung und sowas musste ich mir noch keine gedanken machen bei meinen Loks, von daher kann ich in der Richtung nichts zu sagen.

Ansonsten das absolute A und O: Schienen sauber halten (Fussel freier Lappen mit Spiritus z.B.).

Gruß,
Basti
Hallo Basti,
28 und 128 ist (zumindest decoderseitig) die gleiche Einstellung.
Genau so würe ich das auch machen!
Ausserdem würde ich die CV 3+4 mal auf 0 setzen, also ohne Beschl. / Verz. und dann mal schauen.
Wenn Du die Möglichkeit hast, die Lok (sofern die Einstellung in CV29 gemacht ist) mit einem ganz normalen Trafo analog zu fahren, dann mach das auch mal und schaue, ob sie da beim Beschleunigen auch ruckelt.
Wenn nicht, dann liegt es am Digitalen irgendwo, und wenn ja, dann ists entweder tatsächlich Schmutz oder der Lokantrieb an sich.

Viele Grüsse
Mathi
Ich hab hier mal ein Video gemacht:
http://stuff.backstyle.de/video-2011-05-30-15-01-44.mp4

(Bitte keine Kommentare wg. Fertiganlage ;)

Also besonders sieht man es beim Bremsen, find ich.
Ich hab den Regler relativ gleichmäßig auf 0 gedreht. (Künstliche Beschleunigung deaktiviert, also CV3+4)

Was mir noch auffällt ist, dass diese Stufen, in so gleichmäßigen Abständen kommen, 3 Änderungen pro Sekunde oder so, man hört es auch.

Kann es irgendwie auch sein, dass dass irgendwie nur 3x pro Sekunde gleichmäßig überhaupt ein Signal (z.B. zur Veränderung der Geschwindigkeit) geschickt wird?
Und dass es eigentlich 128 Fahrstufen sind, aber bei relativ schnellem Abbremsen, z.B. in 2 Sekunden, nur 6x eine neue Geschwindigkeit geschickt wird (z.B. Stufen 128 -> 100 -> 77 -> 50 -> 24 -> 0) und dadurch so ein Ruckeln zustande kommt?
Zitat

Kann es irgendwie auch sein, dass dass irgendwie nur 3x pro Sekunde gleichmäßig überhaupt ein Signal (z.B. zur Veränderung der Geschwindigkeit) geschickt wird?
Und dass es eigentlich 128 Fahrstufen sind, aber bei relativ schnellem Abbremsen, z.B. in 2 Sekunden, nur 6x eine neue Geschwindigkeit geschickt wird (z.B. Stufen 128 -> 100 -> 77 -> 50 -> 24 -> 0) und dadurch so ein Ruckeln zustande kommt?



Meines wissens nach schickt die Zentrale nur die neue Fahrstufe zum Decoder und der Decoder regelt die Geschwindigkeit dann automatisch runter bis die Fahrstufe erreicht ist.

Gruß Alex
Servus,

also mal abgesehen das es einfach grausam unnatürlich aussieht wenn so ein Dampfer mit irgendwas um die 100 Tonnen derart runtergewürgt wird...

... sollte ein guter Dekoder das eigentlich besser können. Ich vermute mal es sind die alten GFN Dekoder, die leider nicht in diese Kathegorie fallen. Es gibt schon einen Grund warum die meisten lieber Dekoder von anderen Herstellern einbauen.

Grüßle
Elvis



Hallo Felix,
das sieht für mich nach schlechten Regelungseigenschaften aus. wenn es der Decoder hergibt kannst du ja mal versuchen die Regeleigenschaften zu verändern, aber ich denke, mit einem vernünftigen Decoder ersparst du dir ne Menge Frust und Ärger.
Hallo Felix,

ich glaube auch, daß es an den Fleischmanndecodern liegt. Meine BR23 mit eingebautem DCC Decoder konnte ich eigentlich nie ohne sichtbares Rucken beschleunigen, ganz abgesehen von den grausamen Anfahreigenschaften. Ich habe den Decoder nun durch einen bei mir noch rumliegenden DHP160 ersetzt und nun fährt sie allererste Sahne.

Viele Grüße

Berti
Ich fahre fast ausschließlich Trix 66838 (kenne die nummer schon auswenidg) und kann mich kein bischen beklagen. Die Fahreigenschaften wurden mit dem update der decoder sogar noch besser !

(die neuen kann man mit dcc fahren und tortzdem funktioniert das bremsen über bremsdiode ! einfach supper ! )

Ist meine Empfehlung ;)

Gruß,
Basti

PS: Die Lenz Decoder haben auch was ! mit ABC ganz einfach zum schönen abbremsen und Pendelbetrieb !
hallo alle,

so wie sich das anhört, sendet diese ze ca. 3 mal pro sekunde die neueste fahrreglereinstellung an den decoder.

ist die massensimulation ausgeschaltet, dann reagiert der decoder jeweils auf diese information SOFORT.

der sinn und zweck der massensimulation ist es ja, dass die zwischenstufen weich durchgeschaltet werden. wenn man das aber abschaltet: pech, dann gibt es fahrstufensprünge.

eine massensimulation von 10 oder 20 macht sich bei allen loks gut: von 0 auf 100 in 1 sekunde schafft auch kein rennwagen, besonders nicht mit hunderten von tonnen am haken.

ho
Hallo ho,
so wie ich das Ursprungsthema verstanden habe, gibt es diese Sprünge auch mit Anfahr- und Bremsverzögerung. Im Übrigen gibt bei mir diese Sprünge nicht, auch wenn ich die Verzögerung aus stelle.
hallo msfrog,
das kommt auch auf die ze und den regler an.
eine ze, die, die regler-änderungen,  nur 3 mal pro sekunde etwas an den decoder schickt, ist viel zu träge.
manche fahrregler haben aber selbst eine massensimulation, und die muss man dann auch noch mit betrachten.
in jedem falle ist eine massensimulation im decoder von 2 sekunden über 128 fahrstufen viel zu kurz.
ho
Hallo ho,
natürlich hast du damit Recht, aber gibt es denn eine Zentrale, die so lange Intervalle hat? Ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand tatsächlich so einen Murks gebaut haben sollte.

Ich verwende übrigens die OpenDCC-Zentrale mit der Multimaus als Handregler. Wie gesagt.. bei meinen Loks gibt es diesen Effekt nirgends.
Hi!
Ich habe ja nun wirklich keinen blassen Schimmer von sowas, aber ich weiss, wie lang eine Sekunde ist. Huii, das sind ja in Digital ausgedrückt STUNDEN!
Der FCC wird ja nachgesagt oder sogar angekreidet, dass sie DCC-Signale sehr langsam überträgt, weil diese immer nur zwischen die Lücken des SX-Signals passen.
Wie gesagt, Null Ahnung und so habe ich das verstanden!
Ich habe aber noch nicht festgestellt, dass da was langsamer passiert als im Vergleich mit einer reinen DCC-Zentrale.
Kann es sich da nicht eher um Milli- oder Microsekunden handeln, die man nur messtechnisch sichtbar machen kann (ok, die Ausnahme sind wohl 20 Loks gleichzeitg auf dem Gleis und da bricht die Performance zu Lasten der Signalübermittlungsgeschwindigleit vielleicht etwas ein).
Mich erinnert sowas eher an sog. Benchmarktests für Festplatten oder Speicherbausteine, denn da wirken sich diese minimalen Unterschiede bei normalen praktischen Anwendungen für den Benutzer nicht merkbar aus.

Viele Grüsse
Mathi
Hallo mathi,
das mein ich ja. Wer eine Zentrale baut, die ein Signal nur alle 3 Sekunden schickt, der sollte sich fragen ob er nicht lieber Blumen züchten sollte ;) Ich bezweifle, dass es sowas am Markt gibt.
hallo msfrog,

sieht so aus als ob die zentrale und / oder der fahrregler von felix so eine ist.

kann auch darauf ankommen, wieviel loks die ze gleichzeitig bedient oder glaubt, bedienen zu müssen.

in den anfängen von dcc kann ich mich erinnern, dass die lenz nzentrale oder der lenz regler immer alle jemals angesprochenen loks immer wieder bediente (mit fahrstufe 0). da gabs dann eine reset empfehlung (das war schon ein eingriff ins gerät), damit dieses gerät die alten loks vergisst. wie das heute ist, entzieht sich meiner kenntnis.

in jedem fall hat felix bei massensimulation 12 einen weitaus schwächreren effekt. er sollte es mal mit 20 versuchen.

es geht hat nichts über eine intelligente ze mit intelligentem bzw. priorisierendem refresh.

und in startsets sind nicht notwendigerweise die besten komponenten drin.

ho
Hallo,

ihr diskutiert schon wieder mal über eine technisch nicht fundierte Mutmassung.

Grüße, Peter W.
Na,
hier wirds doch sicher jemand geben, der sich mit Fleischmanns Digitalsystemen auskennt und sagen kann, ob die Sekunden braucht oder nicht.
Das ist zwar, wie ich immer so lese, eine etwas "extravagante" Digitalgeschichte mit eigenen Wegen, aber so ganz vom Standard abweichen wird sie wohl doch nicht, oder?

Viele Grüsse
Mathi
Hallo,

die Multimaus ist kein Fleischmann Digitalsystem sondern ein Roco Produkt (IIRC von der österr. Firma hke entwickelt), welches in grauem Gehäuse mit Fleischmann Logo den Startpackungen beigelegt wird. Ein eigenständiges Fleischmann Digitalsystem gibt es leider nicht mehr.

Grüße, Peter W.
Naja, und diese Maus ist solch eine Schnecke?
Nein, aber die Fleischmann Hausdecoder sind ein Sch...dreck. Sorry für die Wortwahl!
Hallo Peter,
auch wenn die Wortwahl nicht ganz "politisch korrekt" ist... ;) Volle Zustimmung.
Ok, dann weiß ich zumindest woran es liegt, und dass ich wohl die Decoder austauschen (lassen) muss, wenn ich was dran ändern will.
Danke für eure Beiträge.
Felix
Hallo Felix,

ich habe auch diese Lok mit dem Fleischmanndecoder, Softwareversion: 91. Bei mir läuft diese Lok sehr gut. Allerdings habe ich als Zentrale das Twin-Center von Fleischmann.
Bevor du den Decoder austauscht, würde ich noch einige CV ändern und mit den neuen Einstellungen nochmals ausprobieren.
CV 12 = 0 (Analog ausschalten)
CV 29 = 2 (Im Auslieferungsstand ist diese CV auf 20 eingestellt; somit analog und Geschwindigkeitstabelle ein)
Vielleicht auch die CV 51=43 stellen (steht im Auslieferungszustand auf 41; Motorzyklenzusammen-fassung ausgeschaltet).

Viel Erfolg
Gebhard
Hallo,

meine Fleischmann BR23 zeigte mit dem werkseigenen Fleischmann-Decoder mit der Trix Mobile Station das selbe bescheidene Fahrverhalten, ob mit oder ohne Verzögerung, wie auch bei meiner neuen Lenz LZV 100.

Gruß

Berti
Hallo Felix,

entschuldige, dass ich berufsbedingt so spät antworte, aber ich will dir meine Erfahrung mit der gleichen Startpackung und Grundsätzliches über Startpackungen einmal mitteilen.

Vorteile von Startpackungen:

   1. alle Systemkomponeneten sind vorhanden, man kann sofort loslegen
   2. extrem preisgünstig (kann auch Nachteil sein, siehe unten), für ca. 240 € (Preis der Startpackung) bekommt man einzeln gerade mal eine digitale Dampflok
   3. das war es aber auch schon

Nachteile von Startpackungen:

   1. man hat sich auf ein System (Hersteller) weitgehend festgelegt
   2. Systemkomponenten scheinen oft nur 2. Wahl zu sein, hier sehe ich auch das Problem deiner springenden Lok (Garantiefall!?)
   3. Systemkomponenten haben oft nur eingeschränkte Funktionen, die Flm Multimaus ist nicht rückmeldefähig, Betrieb über PC mit entsprecender Software nicht möglich
   4. kommt eigentlich nur in Frage, wenn die Anlage klein bleibt und kaum ausgebaut wird

Nach einigen Wochen und den genannten Überlegungen kam ich zu der Erkenntnis:
Für ambitionierte Modellbahner sind Startpackungen abzulehnen. Ich habe eben diesen Fehler gemacht.

Vor dem Bau einer Anlage sollte sich ein Anfänger daher folgende Gedanken machen:

   1. welches Gleissystem? Da haben wir Glück gehabt, Flm ist nicht schlecht, aber Kato/ Unitrack (mit Gleisbett) scheint besser zu sein bzw.  Peco (ohne Gleisbett)
   2. analoge oder digitale Steuerung? Du hast dich wie ich für digital entschieden, logische Konsequenz war für mich die Anlagensteuerung dem PC mit entsprechender Software zu überlassen, denn schon ab 2, spätestens 3 Loks ist man mit der Steuerung per Handregler völlig überfordert, und wenn dann noch Weichen geschaltet werden sollen, gute Nacht!

Was habe ich getan?

   1. Multimaus mit Handregler bei ebay verkauft - wurde ich zu einem guten Preis los
   2. habe mir nach reiflicher Sichtung des Marktes die Digitalzentrale Lenz LZV 100 gekauft - Lenz hat für mich das überzeugendste Gesamtsystem
   3. habe 5 weitere Loks, die ich mir nach und nach zugelegt habe, jeweils mit dem Lenz Dekoder silver mini + ausgestattet - Probleme in keinster Weise gehabt, auch der Preis ist o.k.
   4. auch in Zukunft kaufe ich nur Loks mit digitaler Schnittstelle nach NEM 651 - Flm bietet hier praktisch nichts an, entweder mit eingebautem eigenen Dekoder (will ich aber nicht) oder mit einzulötendem Dekoder (kann ich aber nicht) - Trix ist hier erheblich besser aufgestellt, sehr viele Loks haben ein Schnittstelle
   5. meine Flm BR 38 läuft gut - habe wohl Glück gehabt

Was rate ich dir?

   1. Versuche deine Sprunglok BR 38 repariert zu bekommen - Garantiefall? Falls nicht, alten Dekoder raus, neuen (Marken-)Dekoder reinlöten (lassen?), etwas besser aufgestellte Händler übernehmen diesen Service
   2. Für die Zukunft: Digitalzentrale nach reiflicher Analyse (hier ist 1zu160.net super) anschaffen, Loks ebenso mit Markendekodern ausstatten, zur Steuerung eine PC-Software zulegen - ich benutze den TrainControler von Freiwald.com, hier gibt es auch andere Anbieter, sogar kostenlose, z.B. RocRail - bin ich aber nicht mit klar gekommen

Letzter Hinweis: Mit den genannten Firmen Lenz und Freiwald habe ich absolut nichts zu, ich bin "nur" mit deren Produkten bestens zufrieden - wobei ich betone, dass andere Hersteller bestimmt auch gute Produkte verkaufen - nur kenne ich die nicht aus Erfahrung. ("Andere Mütter haben auch schöne Töchter")


Mit besten Grüßen
Karl
Hallo Karl,
im Großen und Ganzen hast du mit deinem Beitrag Nr. 33 schon recht, allerdings würde ich die Zentralen aus den Startsets nicht grad als nutzlos bezeichnen. Gerade die Multimaus ist ein recht brauchbarer Handregler. Für den Anfang reicht sie völlig aus, wer mehr will kann später die Gleisbox beiseite legen, eine leistungsfähigere Zentrale kaufen oder bauen und die Maus als Handregler weiterverwenden. An deiner Lenz-Zentrale würde die z.B. auch funktionieren. Ich habe beispielsweise eine OpenDCC-Zentrale gebaut und dann eine Multimaus angeschafft, die ich als Handregler nutze. Vorher lief alles über einen PC mit RocRail (mit dem ich übrigens hervorragend klarkomme ;) ).
@Gebhard: Danke, hab ich probiert, leider keine Änderung.

@Karl: Danke für deinen ausführlichen Beitrag!
Werde ich im Hinterkopf behalten wenn ich mich entscheide, umzurüsten.

Herzliche Grüße,
Felix
Zitat

Ich habe beispielsweise eine OpenDCC-Zentrale gebaut und dann eine Multimaus angeschafft, die ich als Handregler nutze. Vorher lief alles über einen PC mit RocRail (mit dem ich übrigens hervorragend klarkomme ;) ).



Hallo,

ich dem nur zustimmen. Die Roco Multimaus mit Roco Booster (aus Startpackung) ist nur bedingt brauchbar. Die Zentrale von OpenDCC ist technisch schon Oberklasse und an diese kann man auch eine Multimaus anschließen. Die Kosten halten Sich auch in Grenzen, so kostet der Bausatz für die Zentrale ca. 130,-€. Ein bischen Geschick beim löten ist aber schon gefragt.

Man kann also z.B. mit Rocrail automatisch Züge fahren lassen und nebenbei eine einzelne Lok mit der Multimaus steuern. Daher bitte die Multimaus aus Startpackungen nicht bei Ebay versteigern

VG Mirko  



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