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THEMA: FCC-Weichenumschaltung beim Einschalten
ich nutze die FCC und Weichendecoder von Müt für meine Kato-Weichen.
Ein Problem habe ich dabei: Beim Einschalten schaltet die FCC/die Decoder alle meine Weichen einmal durch. Damit stimmen die Weichenstellungen nicht mit der angezeigten Stellung (egal ob in ST-Train oder itrain) überein. Ich muss also praktisch erst alle Weichen manuell in die angezeigte Position schalten, um Dramen auf der Anlage zu verhindern.
Ich bin der - vielleicht irrigen - Ansicht, dass dieses Umschalten beim Einschalten abgeschaltet werden kann. Ich weiß nur nicht wie.
Habt Ihr einen Tipp für mich?
Vielen Dank im voraus.
Achim
ich hatte das gleiche Problem in einer allerdings anderen Konstellation:
Rautenhaus RMX950 Zentrale und Weichendecoder von Stärz. Bei mir hat ein Softwareupdate (neues Pic) das Porblem fast gelöst. Fast deswegen, weil es ganz selten immer noch passiert. Da hilft in TrainController die Funktion "Aktualisieren", wo alle Weichestellungen nochmal in den Bus geschrieben werden.
Grüße
Roberto
meines Wissens speichert der Müt-Weichendecoder nicht den letzten Zustand seiner Ausgänge ab. Sind Zentrale und Weichendecoder stromlos und werden wieder eingeschlatet, ist der Startzustand aller Bits auf dem SX-Bus standardmäßig 0 - somit schalten alle Weichen auf ihre 0-Position.
Ein Work-Around ist je nach verwendeter Software, ein Makro oder vergleichbares zu programmieren, was die Anlage in einen definierten Anfangszustand bringt und somit Zentrale und gespeichertes Gleisbild abgleicht.
Ein anderer Ansatz wäre ein automatischer Datenspeicher:
http://www.rautenhaus.de/produkte/spezialkompon...r-datenspeicher.html
Viele Grüße
SX1-Norbert
das Problem tritt immer dann auf, wie Norbert schreibt, wenn der Weichendekoder nicht seine letzte Bitlage abspeichert.
Das Problem hatte ich ganz gravierend mit der FCC und MB-Tronik Servodekodern, die bei mir zum Teil einen Memory hatten und andere wiederum nicht.
Da kam mein Steuerungsprogramm TC nicht mit klar.
Mittlerweile ist mir doppelt geholfen, in dem MB-Tronik mir die fehlerhaften Prozessoren getauscht hat und man in der TC-Version 7.0 F2 die FCC in der Form unterstützt, dass man die Bitlage der Zentrale ausliest und danach die Weichenstellungen anpasst.
Dies mal zur Info wie es auch funktionieren kann...
Vorteil ist vor allem, der PC kann mal offline sein. Weichen werden per Handregler geschaltet und bei der nächsten Sitzung mit PC stimmen dann auch wieder dessen Weichenstellungen.
Michael
Achim
da Du die RMX950 benutzt: in der RMX-PC-Zentrale gibt es die Option "RMX1-Daten speichern", damit schreibt die Software den Buszustand beim verbinden wieder zurück.
Grüße
Daniel
Ich habe den TC ausprobiert und es funktioniert. Sogar mit der einfachsten Version (Bronze).
Also gleich die Lizenz geordert und die nächsten 99 Euro ausgegeben. Das ist jetzt meine dritte Software. Erst ST-Train, dann itrain (als Apple-Nutzer) und nun TC. Alles zusätzlich zur Hardware. Habt Ihr schon einmal im Geheimen nachgerechnet, was der Digitalspaß Euch gekostet hat? Mir schwinden jedenfalls die Sinne.
Auf baldige weitere Fragen und Antworten.
Noch einmal Danke.
Achim
waren für Dich die Demo- und Testversionen nicht erschöpfend genug? Ggf. kannst Du die Lizenzen ja verkaufen, damit Du nicht auf den Kosten Deiner "Lehrstunden" komplett sitzen bleibst. Gleichwohl darf man beim Hobby nicht zu sehr an Sinn und Unsinn denken, wenngleich Geld für "Lehrstunden" mehr schmerzt, als für Fahrmaterial oder wirklich benötigte Technik.
Im Verein haben wir aufgrund der meiner Meinung nach hohen Reife von TC gleich auf diese Software gesetzt (TC 5.8), privat nutze ich ST-Train und RocRail und spiele teils mit den Demoversionen von TC5.8 und TC7 Silver.
Viele Grüße
SX1-Norbert
mein Lehrgeld ist natürlich eine Folge meiner Unerfahrenheit auf diesem Sektor.
Ich hatte beide Systeme vorher ausgiebig getestet. Itrain natürlich auch, da ich nicht so gerne meinen kleinen Mac mit Windows vergewaltige. Das Problem des Umschaltens hatte ich im Test in dieser Form nicht gemerkt. Ich hatte die Abweichungen in den Weichenstellungen zunächst auf meine manuellen Eingriffe während des Baus und Testens zurückgeführt und war der irrigen Ansicht, dies in der FCC ausschalten zu können.
Der TC schien mir für meine kleine Dachzimmeranlage erst einmal überdimensioniert zu sein. Jetzt habe ich gesehen, dass er sogar preiswerter ist als z. B. ST-Train, da er keine Begrenzung auf 16 Weichen etc. hat. Insofern wäre es bereits aus wirtschaftlichen Gründen sinnvoller gewesen, gleich den TC einzusetzen.
Nun gut, jetzt habe ich ihn und werde wohl glücklich mit ihm. Er macht einfach insgesamt den stabilsten und professionellsten Eindruck.
Der TC hat sogar eine erstaunlich gute Anleitung. Nach dem Durcharbeiten kommen natürlich gleich die nächsten Wünsche hoch, wie Blocksteuerung, Automatikbetrieb etc. Wie erkläre ich es meiner Frau!
Liebe Grüße
Achim
Zitat
Der TC hat sogar eine erstaunlich gute Anleitung. Nach dem Durcharbeiten kommen natürlich gleich die nächsten Wünsche hoch, wie Blocksteuerung, Automatikbetrieb etc.
Bei TC hast Du auch die Möglichkeit, Deine Lizenz upzugraden...
Zitat
Wie erkläre ich es meiner Frau!
Gehe mit ihr einkaufen und sprich ihr gut zu, ein (teures) Kleidungsstück zu kaufen... Ein paar Tage nachher kommst Du mit Deinem Wunsch... Gleichberechtigung ist dann das Zauberwort
Schmunzelnde Grüße
SX1-Norbert
( Konnte bereits die CC2000)
2. Erkennt ST Train nicht eigenständig eine Änderung auf dem SX Bus.
Gibt es nicht etwas wie "Weichen Überwachen"
zu Achim und TC
Spätestens wenn du den Bahnwärter benötigst mußt du auf Silber oder Gold umsteigen.
Somit kann ich Deine kaufmännische Rechnung ( Tc und ST-Train) nicht nachvollziehen.
Gruß Frank
der auch Tc 5.8 nutzt
zu Frage 1 und 2
Die FCC und ST-Train kann das zur Zeit nur bei aktiver Weichenrückmeldung.
Da achimB aber Kato Weichenantriebe, welche keine Rückmeldung ermöglichen, nutzt und die über MÜT Weichenmodule M/D ansteuert,
werden beim Einschalten der FCC alle Weichen Bits auf -0- gesetzt.
Bei der MC2004 und RMX Zetralen ist ein Datenbus-Speicher aktivierbar und bei einem der nächsten FCC up-dates wird es auch für diesen Fall eine FCC-Lösung geben, das die letzte Stellung der Weichen in der FCC abgespeichert werden.
LG Röhricht
Modellbahnservice
Das ist das was ich nicht verstehe !
Weiche die vorher auf 1 stand wird dann auf 0 gesetzt und somit umgeschaltet.
Weiche die vorher auf 0 stand wird nicht geändert, nicht umgeschaltet.
Wenn die Bits alle beim einschalten auf 0 gesetzt werden, warum erkennt das nicht ST- Train
und stellt dementsprechend die Weichen im Gleisbildstellwerk in die Position ( 0) ?
fragt Frank
P.S : Ich selber kenne das Problem mit Tc 5.8 und Schaltern . Diese werden unter bestimmten Umständen nicht überwacht. *
Der Grund ist meine nicht unterstützte Hardware , das Uwe- Magnus Interface 2.
Das ist zumindest die Aussage von H.Freiwald.
*Weichen werden überwacht !
Werden alle Schalter (8) einer Adresse ins Gleisbildstellwerk gezeichnet funktioniert auch die Überwachung !
Zitat
Das ist das was ich nicht verstehe !
Was genau verstehst Du nicht?
Zitat
Weiche die vorher auf 1 stand wird dann auf 0 gesetzt und somit umgeschaltet.
Weiche die vorher auf 0 stand wird nicht geändert, nicht umgeschaltet.
Wenn keiner (Zentrale oder Modul) nix speichert, hast Du Recht.
Zitat
Wenn die Bits alle beim einschalten auf 0 gesetzt werden, warum erkennt das nicht ST- Train
und stellt dementsprechend die Weichen im Gleisbildstellwerk in die Position ( 0) ?
Das ist eine gute Frage - ab damit an die Hersteller der Softwares.
Ich würde mal folgende Fälle unterscheiden:
Fall 1) Zentrale speichert Buszustand, Module nicht
Beim Einschalten wird der Buszustand hergestellt, welcher beim Ausschalten vorlag. Natürlich weiß eine Zentrale nicht, was Weichendecoder oder GBM ist, dementsprechend überschreibt z.B. ein GBM beim Einschalten seine Adresse sowieso, da dieser permanent unter seiner Adresse auf den Bis schreibt. Ein Weichendecoder nimmt seine alte Lage ein.
Wurde allerdings an der Anlage gespielt, während die PC-Software schon geschlossen war, kann es zu Abweichungen IST<->SOLL bzgl. Buszustand kommen, da die genannten Programme nicht automatisch den Buszustand abgleichen und je nach verwendeter Software dies manuell angestoßen werden muss.
Fall 2) Zentrale speichert Buszustand nicht, Module speichern ihren Zustand
Hier merkt sich jedes Modul für sich, was der letzte Zustand war - eine saubere Sache, wie ich finde. Aber auch hier: Wurde allerdings an der Anlage gespielt, während die PC-Software schon geschlossen war, kann es zu Abweichungen IST<->SOLL bzgl. Buszustand kommen, da die genannten Programme nicht automatisch den Buszustand abgleichen und je nach verwendeter Software dies manuell angestoßen werden muss.
Fazit: Egal, wer was speichert, solange die Software beim starten nicht den aktuellen Zustand automatisch abfragen, wird es die "manuelle Unannehmlichkeit" stets geben (bezogen auf Betrieb der Anlage mit einer Software).
Für das PC-lose spielen ist es natürlich egal, wer den Zustand speichert, hauptsache man kann dort weiterspielen (Weichenlage), wo man aufgehört hat.
Generell bevorzuge ich das Abspeichern des letzten Zustands im Decoder und nicht in der Zentrale.
Meint
SX1-Norbert
Laut St train Handbuch gibt es im Kapitel 3.4
die Weichenüberwachung.
Nutzt du diese ?
Zu Norbert : Danke habe ich verstanden
Gruß Frank
Achim
Ich verstehe noch immer nicht den Unterschied zwischen Deinen Katoweichen und meinem
Selbstbauweichenantrieb.
Ich nutze den SLX 808 von Rautenhaus . Jedoch nicht im Weichenantriebmodus sondern im Signalmodus ( damit habe ich 16 Ausgänge für 16 Weichen).
An den Ausgängen ist dann eine kleine Schaltung die einen Getriebemotor treibt.
Damit habe ich keine Rückmeldung.
Zusätzlich zu TC habe ich noch ein Gleisbildstellwerkeigenbau mit dem Müt 16/16 k Modul.
Solange ich nicht von Hand die Weiche umstelle, sondern entweder das manuelle Gleisbildstellwerk oder einen Handregler nehme weis TC beim nächsten Start / verbinden die Lage aller Weichen.
Und das obwohl Tc nicht immer aktiv ist , und somit den letzen Stand vor Spielschluß nicht kennt.
zu Norbert : für neu eingebaute Weichen nutze ich Deinen Servodekoder.
Gruß Frank
Sehe ich etwas anders.
Die PC Software ist für mich nur optimal, wenn sie beim EInschalten alle Decoder auf den Betriebszustand vor dem Ausschalten setzt. Schließlich sind hier die aktiven Fahrstraßen und gewünschten Weichenstellungen hinterlegt. Da ist es nicht sinnvoll, die Decoder abzufragen, wie auch immer das gehen soll.
Gruß
Thomas
was Du dann gern haben möchtest ist aber auch nicht optimal!
Wenn Du schon mal im Betrieb außerhalb des PC Weichen stellst oder auf Grund von Wartung Weichen verstellst, ohne dass der PC an ist, dann wirst Du das Problem haben, das Soft- und Hardware (Weichenstellung) auch nicht übereinstimmend sind!
Und Fahrstraßen sollten, wie ich finde, immer neu geschaltet werden, wenn der PC aus war.
Sicher ist sicher!
Und dann ist man mit der Methode, dass die Zentrale den Istzustand der Dekoder ausliest besser beraten.
Michael
Ich habe mir in TC zwei Taster eingerichtet, mit denen ich alle Weichen und Signale einmal hin und her schalte vor Betriebsbeginn.
Jürgen H.
Wenn Du schon mal im Betrieb außerhalb des PC Weichen stellst oder auf Grund von Wartung Weichen verstellst, ohne dass der PC an ist, dann wirst Du das Problem haben, das Soft- und Hardware (Weichenstellung) auch nicht übereinstimmend sind!
Doch, wenn der PC (Software) die Weichen nach seinem letzten Stand stellt, stimmen Software und Hardware immer überein. Was DU da manuell verstellt hast, wird wieder rückgängig gemacht.
>>>
Und Fahrstraßen sollten, wie ich finde, immer neu geschaltet werden, wenn der PC aus war.
Inaktive Fahrstraßen schon.
Aber wenn Du noch aktive Fahrstraßen hast, weil Du aus Zeitgründen nicht alles nach Hause fahren konntest...
Gruß
Thomas
Zitat
Doch, wenn der PC (Software) die Weichen nach seinem letzten Stand stellt, stimmen Software und Hardware immer überein. Was DU da manuell verstellt hast, wird wieder rückgängig gemacht.
Thomas,
da gebe ich Dir recht. Hatte das in @17 wohl zu flüchtig gelesen. Sorry!
Wenn ich das jetzt richtig im Kopf habe, macht es aber TC dann auch ähnlich...
TC liest erst mal nach dem Einschalten die Dekoder aus und man hat somit schon mal den aktuellen Stand. Wenn dann eine aktive Zugfahrt wieder aufgerufen wird, so dass diese weiter fährt, wird nochmals die Fahrstraße geschaltet.
Michael
Zitat
[...] die Decoder abzufragen, wie auch immer das gehen soll.
Das ist eine Eigenheit von SX. Da Du DCC-Bahner bist (nicht wertend gemeint), weiß ich nicht, ob Du mit SX vertraut bist?! Bei SX werden die Inhalte aller 8 Bits einer SX-Adresse zyklich auf dem Bus wiederholt - 13x pro Sekunde. Gehen wir davon aus, dass ein Decoder auch wirklich das macht, was auf dem Bus steht, kann die Zentrale resp. PC-Programm durch das "Auslesen" des Busses (bzw. einer diskreten Adresse) den Zustand des Decoders ermitteln. Bei Servodecodern ist der SOLL<->IST-Vergleich sicher weniger problematisch, sofern man keine Impulsabschaltung bei seinem Servodecoder aktiviert hat - dann stimmen nämlich immer SOLL<->IST überein - das ist beim Servo Prinzip-bedingt. Anders bei Magnet- und Motorantrieben - hier kann natürlich der Antrieb manuell verstellt werden und keiner merkt es. Ausnahme: Am Antrieb sind Rückmeldekontakte, welche von einem geeigneten Encoder ausgewertet und als Information auf den Rückmelde-Bus gelegt werden. In vielen Programmen kann man die Rückmeldeadresse von Weichenantrieben eingeben und somit den Zustand feststellen lassen.
Gut wäre es sicher auch, wenn Weichendecoder für Magnetspulen und Motoren ihren letzten Zustand speichern UND beim Einschalten die Ausgänge nochmal kurz "bestromen", um den Antrieb wirklich in die Lage zu bringen, die abgespeichert war. Ist der Antrieb schon dort, dürften ein zeitlich begrenzter Impuls oder eine vorhandene Endabschaltung des Antriebs nicht weh tun.
Grüße
SX1-Norbert
Ah, danke für die Info.
Nettes Feature von SX, aber wie Du selber schon schreibst nicht betriebssicher.
Daher meine ich nach wie vor, daß die Decoder passiv sein sollten und die Synchronisierung der Decoder von einer aktiven Zentrale/PC ausgehen sollte. Dann wird auch das was am Decoder hängt mit Sicherheit geschaltet (wenn die Hardware sauber ist).
Und das klappt auch prima mit DCC (nicht wertend gemeint),
Gruß
Thomas
ehe hier was in falsche Bahnen gerät, möchte ich mich nochmals melden.
Ich hatte geschrieben :
"Bei der MC2004 und RMX Zetralen ist ein Datenbus-Speicher aktivierbar und bei einem der nächsten FCC up-dates wird es auch für diesen Fall eine FCC-Lösung geben, das die letzte Stellung der Weichen in der FCC abgespeichert werden."
Das haben wohl einige falsch verstanden, es handelt sich dabei NICHT um eine Ankündigung, sondern lediglich darum, das es RMX Zentralen und die MC2004 können und es evt. mal in der FCC implementiert werden kann. Derzeit ist es ja ohne weiteres, für diejenigen welche keine aktive Weichenrückmeldung haben und auch keine Freiwald SW nutzen, mit dem Datenspeicher SLX820 möglich.
LG Röhricht
Modellbahnservice
FCC Update ist aus technischen Gründen nicht möglich. Falls ein ungekürzter Stift des SX-Steckers in die SX-Buchse eingesteckt wird, schaltet die FCC sofort ab, die Werte werden gelöscht und FCC bootet sich erneut. Der Vollgaseffekt ist nicht mehr gegeben.
Die letzen Stellung der Weichen muß immer auf EEPROM abgespeichert werden. Bei Müt kenne ich nicht. Achim: Sie fragen bitte Herr Stollner (Fa. Müt), ob es eine Möglichkeit Update für Weichendecoder gibt.
Genau so ähnlich wie Uwe Magnus Funktionsdecoder: Beim Einschalten der Stromversorgung sendet die letzten Stellung von der Funktionsdecoder zur Zentrale.
Das Schreiben von SX1-Norbert hat ein Recht!
with best regards
James
Zitat
und bei einem der nächsten FCC up-dates wird es auch für diesen Fall eine FCC-Lösung geben, das die letzte Stellung der Weichen in der FCC abgespeichert werden.
und
Zitat
Das haben wohl einige falsch verstanden, es handelt sich dabei NICHT um eine Ankündigung, sondern lediglich darum, das es RMX Zentralen und die MC2004 können und es evt. mal in der FCC implementiert werden kann.
Was nun?
- Wird es (definitiv) implementiert?
- Wenn ja, wann?
- Wovon hängt es ab?
- Wie kann ich es einschalten/ausschalten können?
- Funktioniert der Datenspeicher SLX820 auch mit der SX2-Erweiterung der FCC? Meines Wissens gab/gibt es ja bei einigen (älteren) Modulen teils Schwierigkeiten mit der SX2-Erweiterung.
Kann es die RMX950 Hardware selbst (das Abspeichern des Buszustandes), oder nur die RMX-PC-Zentrale?
Kann die SLX850(AD) den Buszustand abspeichern?
Wie sieht's mit der ZS1 aus? Hat je das gleiche Interface, wie Rautenhaus. SLX852?
Vielleicht können wir eine Zusammenstellung aufstellen, welche Zentrale und/oder welche Software das kann?!
Servus
Uwe
als erstes Gegenfrage : Welche Weichenantriebe verwendest Du ? Also bist Du betroffen ?
Sorry hatte vielleicht das evt. im ersten Posting vergessen einzufügen.
"- Wird es (definitiv) implementiert? " Also nochmal es wird evt. in die FCC implmentiert.
"- Wenn ja, wann?
- Wovon hängt es ab? " von der Pyhlosophie der FCC Hersteller
"- Wie kann ich es einschalten/ausschalten können?
- Funktioniert der Datenspeicher SLX820 auch mit der SX2-Erweiterung der FCC? Meines Wissens gab/gibt es ja bei einigen (älteren) Modulen teils Schwierigkeiten mit der SX2-Erweiterung. " Was hat SX2 mit dem Schalt - und Meldebus zu tun ???
"Kann es die RMX950 Hardware selbst (das Abspeichern des Buszustandes), oder nur die RMX-PC-Zentrale?
Kann die SLX850(AD) den Buszustand abspeichern?
Wie sieht's mit der ZS1 aus? Hat je das gleiche Interface, wie Rautenhaus. SLX852?"
Siehe BA der jeweiligen Zentralen-Hersteller und was hat das mit dem Interface zu tun???
LG Röhricht
Modellbahnservice
um mal wieder zum Eröffnungsthema und der Frage zur "FCC - Weichenstellung beim Einschalten" zurück zu kommen.
- es ist definitiv kein FCC-Update zur Speicherung der Weichenstellung mit der jetzigen Schaltungskonzeption möglich und ist auch nicht angedacht.
- die einzige Updatefunktionalität der FCC betrifft die eigene Firmware der FCC bzw. die Möglichkeit des Updates der D&H Lokdecoder.
- alle anderen Updatemöglichkeiten bedingen die Verwendung einer geeigneten Software, wie z.B. ST-TRAIN V4.
- die Speicherung der letzten Weichenstellung ist einzig Sache des Funktionsdecoders, so wie es auch im SX-Bereich bisher praktiziert wurde und durch Einstellungen am Weichendecoder aktivierbar ist (MTTM/D&H, rautenhaus, MüT, Stärz u.a.).
- auch andere Module, wie Drehscheibensteuerung, Servomodule speichern im Modul entsprechend der Vorgaben bei der Programmierung/Einrichtung die Stellung ab.
- Softwaresteuerungen, wie z.B. TC fragen die Stellung der Weichen ab, wie bereits hier von Vorrednern gepostet.
- die RMX-PC-Zentrale kann, wie Daniel in @5 geschrieben hat, bei Aktivierung der Option, die Weichenstellungen ebenfalls abspeichern.
Was andere Hersteller bzw. Zentralen können oder nicht, sollten die Fragesteller mit den dort zuständigen Mitarbeitern klären.
ein schönes Pfingstfest wünscht
hajo
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