1zu160 - Forum



Anzeige:


THEMA: Bezahlung bei Vorbestellung?

THEMA: Bezahlung bei Vorbestellung?
Startbeitrag
Tomi - 07.06.11 21:48
Hallo Kollegen

bezugnehmend auf den Thread des "Flirt" möchte ich folgende Aussage etwas "näher betrachten":
Zitat

kann man schon vorbestellen bei Modellbahnunion Online shop.

wie sind Eure Erfahrungen bezügl. Vorbestellung wenn es ums bezahlen geht?
Bisher habe ich bei Vorbestellungen (was ich bei der Modellbahn selten mache) meist nichts anzahlen müssen.
Wie ist das bei Kramm, Lippe & Co??? (die genannten Namen sind nur Beispiele).

Viele Grüße
Tomi

Ich persönlich würde nichts anzahlen, auch nicht vorbestellen. Wenn es da ist entscheiden ob man kauft oder nicht. Erspart doch viel Ärger, Nachfragen und Sorge um die Anzahlungen!

Grüße aus Hamburg Dieter
Hallo Dieter

danke für die Antwort. Ich bin normalerweise genau der selben Meinung. Oftmals werden Produkte nach einiger Zeit sowieso günstiger, so dass man sich später ärgert, zu viel gezahlt zu haben.
Mich interessiert aber lediglich, wie die Erfahrungen bei den verschiedensten Händlern sind, was das "zur Kasse bitten" angeht.

Danke und Gruß
Tomi
Hallo,

für meine Wiking-Modelle habe ich ein Abo bei meinem Händler. Er legt mir die Neuheiten zur Seite, die ich aber nur nehmen muß, wenn sie mir auch wirklich gefallen.
Nach dem Reinfall mit der Preiserhöhung ein Jahr nach der Ankündigung bei der Maggi-Packung von Arnold bestelle ich keine Modellbahnartikel vor. Man zahlt nur einmal Lehrgeld !

Johannes
Vorbestellungen tätige ich grundsätzlich nicht, da erfahrungsgemäß die Ausliefungszeitpunkte reine Phantasie sind. Ansonsten zahle ich ausschließlich per Banküberweisung nach Rechnungseingang. Da dieser per e-mail erfolgt, läuft die Zahlung dem Warenversand voraus. Die meisten Shops versenden ausdrücklich auch erst nach Zahlungseingang. Bislang hatte ich mit diesem System keinerlei Probleme.

Gruß
Peter

Hallo nochmal

zum besseren Verständnis... ich meinte in Bezug auf Vorbestellungen eines angekündigten Modells, dessen Liefertermin noch nicht fest steht. Es ging mir nicht um die Zahlungsweise ansich.

Vielen Dank ansonsten für die Infos.

Gruß
Tomi
Hallo Zusammen !

Bin normalerweise nicht der Freund von Vorbestellungen. Ich mache das also nur wenn es keine andere möglichkeit gibt bei Kleinserieren zb.
Anzahlen halte ich aber für nicht gut, nein das ist nichts für mich.


Gruss Holger
Moin,

mir erschließt sich der Sinn von Vorbestellungen nicht! Ausser, man ist "geil" darauf  einer der Ersten zu sein...

Aber sonst lohnt das warten. Man kann in Ruhe erste Erfahrungsberichte abwarten, ob das begehrte Modell gut ist oder eben nicht. Und meistens lassen sich "Neuerscheinungen" auch später noch irgendwo immer auftreiben - meist sogar günstiger...

Gruß Tom
Hallo Tom

auch mit deiner Meinung gehe ich konform. Selbst die ausgefallensten Dinge kann man (wenn auch gebraucht) später oftmals auf Börsen bekommen.
Dennoch wollte ich eigentlich nur mal wissen, wie das so mit der Bezahlung bei Vorbestellungen gehandhabt wird.

Danke und Gruß
Tomi
Für Vorbestllungen wird grundsätzlich nichts (mehr) anbezahlt.

Ich war mal Kunde bei einem Händler, der da 25% Anzahlungen nahm, die aber auch entsprechend zu verzinsen versprach und das auch tat. Aber mit der Zeit wurde diese System so unübersichtlich und intransparent, daß ich 0 Durchblick mehr hatte und mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit der Händler auch nicht.... ich habe dann dort ab einem bestimmten Zeitpunkt einfach nix mehr bestellt und nie versucht, die Korrektheit der "Verzinsungsabrechnungen" nachzuvollziehen oder gar im Detail zu kontrollieren.

Im Grunde fällt mir überhaupt nur noch ein einziger Grund ein, der für Vorbestellungen sprechen könnte: Wenn es nicht genügend Vorbestellungen gibt, wird ein bestimmtes Modell nicht produziert. Finanziell stehen Vorbesteller inzwischen (früher war das einmal tatsächlich andersherum) grundsätzlich schlechter da. Ein Fakt, der ganz besonders durch Fleischmann getrieben wird, aber auch sehr stark für Hobbytrain und Minitrix gilt.

Gruß
Eglod
Hallo Tomi!

Habe explizit mit Modellbahn Union sehr gute Erfahrungen gemacht in Sachen Vorbestellungen (da ging es um diverse Planenhauber). Als die Modelle verfügbar waren, wurde ich benachrichtigt (Rechnung) und gebeten, in Vorkasse zu gehen.  Die Kommunikation hat mir dabei sehr gut gefallen, Anfrage bezügl. der Liefertemine etc. werden schnell beantwortet.

Bei MTR Mende hatte ich plötzlich ein Paket bekommen mit den Modellen und der Rechnung, auch da ging es seinerzeit um Planenhaubenwagen. Auch hier finde ich die Kommunikation sehr gut.

Bei beiden habe ich auch dieses Jahr wieder vorbestellt, obwohl ich sonst mit 98 % Gebrauchtmaterial fahre. Aber die Modelle sind es mir nun einmal wert und da möchte ich auf Nummer sicher gehen, dass ich sie auch bekomme.

Für die Liefertermine gilt, dass die mir ehrlich gesagt relativ egal sind. Wichtig ist mir, dass ich die Modelle erhalte. Von daher sehe ich es recht entspannt, wenn dann die Auslieferung verzögert ist und frage auch nicht im 3-Tagesrhythmus nach.

Viele Grüße

Christian
Ich bestelle nichts vor, weil

* es kommt nie zum Plantermin
* es kommt irgendwas, dessen
** Aussehen anders als im Prospekt ist
** dessen technische Eigenschaften anders als im Prospekt sind
** dessen Fahreigenschaften anders als erwartet sind
* oder es kommt gar nicht

wozu soll ich bitte auch noch diesen merkwürdigen Markt mit Bargeld füllen.

Wenn ich was haben will, warte ich ab, bis es das auch gibt. Dann kann man beim Händler mal draufschauen, mal 'ne Proberunde fahren und ggf. hier auch schon die ersten Kritiken lesen.

Da die Qualität der Hersteller so unter aller Sau ist, gibts von mir gar keine Vorbestellungen mehr.

Und dann kommt noch die Nummer mit den Ramsch-Preisen nach 'nem Jahr oder gar weniger. Vorbesteller sind da immer die doofen!

Und wenn ich ein Modell unbedingt haben wollte, dann würde ich ggf. auch vorbestellen. Aber es reicht aus, daß ich das Unterschreibe bzw. der Händler mich kennt. Das ich auch noch irgendwelche Kohle auf unbestimmte Zeit hinterlege, kommt mir definitiv nie ins Haus! Das ist einfach unseriös. Ich bin ja kein Kreditinstitut.

Gruß
Micha
Moin,

ich kaufe grundsätzlich nur Modelle, deren Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt. Ob dem so ist, kann ich für mich erst dann beurteilen, wenn es hier im Forum mindestens 50 Verrisse gesammelt hat und ich mir die für mich relevanten herausgepickt habe.

Vorbestellungen haben für mich etwas Katze-im-Sack-artiges, Vorkasse auf Ware mit unbestimmten Liefertermin leiste ich grundsätzlich nicht.

LG Jürgen
Servus,

und nur wenn "Dein Name eingraviert  "wird ! .......Sonst nie !!

Gruß Rainer
Hallo Tomi,

meine Erfahrungen sind unterschiedlich.

Beim Händler meines Vertrauens leiste ich keine Zahlungen bei Vorbestellung, erst bei Übernahme der Ware. Bei anderen Händlern, hauptsächlich online, leiste ich Vorkasse, aber nur, wenn Ware verfügbar.

Teil- oder Anzahlungen für Artikel, die erst produziert oder gar erst entwickelt werden müssen, leiste ich grundsätzlich nicht. Vielleicht ist mir dazu auch noch nicht der richtige Artikel über den Weg gelaufen.

Ich habe auch Bestellungen schon storniert, nachdem eine Teilzahlungsaufforderung kam, um Weiterarbeiten zu können. Als gelernter Kaufmann mag ich solche Vorgensweisen nicht.

LG Claus
Hallo Tomi,
ich möchte mal experzit auf deine Frage eingehen und auch eine Antwort als Händler geben.
Ich habe es bisher so gehandhabt wenn der Kunde vorbestellt, auf eine Anzahlung zu verzichten. Weder für die Vorbestellung einer Neuheit, oder für einen Artikel der gerade nicht auf Lager ist aber lieferbar ist.

Von der Händlerseite (gedanken) sollte das man auch so sehen.....was ist das für ein Artikel?
Wenn es gängige Brot und Butter Artikel sind ist das doch kein Problem.
Wenn es aber Artikel sind die Du wo möglich in den nächsten Monaten wohl kaum verkaufen wirst wie z.b irgendwelche Lokomotiven aus Frankreich Italien ect bin ich eigentlich schon etwas vorsichtig geworden.

Wenn es Neuheiten von Herstellern sind wo man sowiso schon weiß...wann diese überhaupt ausgeliefert werden, ist auch keine Anzahlung nötig.

Ich bin nur in letzter Zeit was Online Bestellungen aus dem Ausland sind, schon öfter auf die Nase gefallen, und habe Betriebswirtschaftlich dadurch mir das eine oder andere Ei ins Netz gesetzt.
Ich weiß jetzt heißt es wieder...es ist dein Betriebswirtschafliches Risiko und das musst Du einkalkulieren. Aber die ist natürlich so gering wie möglich zu halten.

Seht es aber bitte auch mal von der Seite des Händler's
Bei den geringen Magen (wie ja auch schon bekannt und oft geschrieben) hast Du ein einem Waggon 2 oder 8,- € verdient oder Lok teilweise 5- 20,- €, Und wenn Dir dann einer eine Lok bestellt die Du nicht auf Lager hast, aber durchaus in 2-3 Wochen wieder lieferbar ist...das Teil kommt er soll 198,- € bezahlen, und der Kunde reagiert einfach nicht und Du bleibst als Händler auf der Ware mehrere Monate sitzen, musst Du erst einmal 10 Loks verkaufen um das vorerst Betriebswirtschaftliche minus in der Kasse wieder rein zu holen.

Hier und da passiert es also schon das ich abwäge auch eine Anzahlung zu nehmen, denn einfach mal so 20,- oder 40,- € sausen lassen ist für den Käufer auch dann doch schon eher ein Grund seine Ware doch abzunehmen, und seiner Bestellung nachzukommen.

Ich denke da braucht man ein wenig Fingerspitzengefühl als Händler. Bei wirklich Stammkunden kommt das für mich nicht in Frage.
Gilt für mich eher bei Bestellungen aus dem Ausland (Online -Shop) oder auch mal Neukunden.

Hätte ich nicht da manchmal so eine Eingebung gehabt, wäre ich mit meiner bisher größten Bestellung auf einen schlag von 3600,- € an Faller H0 Kirmesmodellen voll auf die Schnautze gefallen. Da habe ich sogar mit dem Kunden Tel. gesprochen, und Ihm erklärt das ich eine Anzahlung als Neukunde bei so einem großen Auftrag haben müsste. Kein Problem sagte er..ich solle sogar die ganze Rechnung schon fertig machen. Ich habe die Ware auf Verdacht noch nicht geordert, aber bei Faller schon mal abgeklärt was sofort lieferbar sei.Selbst8 Wochen blieb die Rechnung unbezahlt und er hat nie wieder reagiert. Weder auf Mail, oder beim Tel..hat er mich weggedrückt. Puh für mich..Glück gehabt.

Wie gesagt...etwas Fingerspitzengefühl sollte man schon haben.


Gruß

Ingo
Hallo Tomi,
ohne auf deas Thema ob man vorbestellen soll oder nicht (war ja nicht Bestandteil deiner Frage) einzugehen, hier meine Erfahrungen. Wenn ich vorbestelle, z.B. Brawa oder Piko, dann zahle ich nicht an. Wenn die Ware eingetroffen ist, bekomme ich vom Händler entweder eine Rechnung oder ein paypal-Link, zahle und bekomme meine Ware.
Gruß
Ralph
Hallo,
Vorbestellen? Ja, aber nur unverbindlich. Bei "meinem" Händler ist das kein Problem, wurde mir sogar von ihm so angeboten. So haben wirs bei den Kühn-DoStos gehandhabt und es hat perfekt geklappt. Ich bekam eine SMS, dass die Wagen da sind, ob ich sie noch haben will oder nicht war meine Entscheidung. Bezahlt wurde bei Abholung.

Klar, das waren jetzt Modelle, die auf jeden Fall weggehn. Bei den im MoBa-Bereich üblichen Lieferzeiten von teilweise mehreren Monaten (oder gar Jahren) würde ich aber in keinem Fall Geld bezahlen, wenn die Artikel nicht ab Werk verfügbar sind. Und auch dann nur, wenn ich mit dem Händler einig bin, dass die Ware in absehbarer Zeit da ist.
Moin,

also, bei Kramm habe ich bei Vorbestellungen noch nie eine Anzahlung geleistet. Ich war allerdings bisher immer nur im Ladengeschäft (Vorteil, wenn man in Hilden wohnt), wie es online oder telefonisch ist, kann ich nicht sagen. Ansonsten, Anzahlungen würde ich in der Regel nicht machen.

Grüße
Detlef
Naja, und wenn man schon mal an dem Thema ist, denn geht es mit den Web-Shop's im Internet weiter.

Ausgefallene  Dinge bekommt man dank google auch im Internet geortet. Man freut sich. Bestellt natürlich, bezahlung auf Vorkasse natürlich, man überweißt natürlich, ... und dann?
Nach 3 bis 5 Tage, wenn das überwiesene Geld schon eingegangen ist, dann kommt eine Mail, dass ein Artikel nicht lieferbar ist. Aber es ist beim Hersteller bestellt und man rechnet in den nächsten Tagen mit einer Lieferung.

Und sowas kann sich schon mal 4 Monate (meine Erfahrung) hinziehen.

Und sowas besitzt schon Taktik und dient alleine dazu, den Händler zu finanzieren.

Vor zweiJahren mußte ich schon mal einem Händler mit einer Strafanzeige drohen, damit ich meine 150 EUR zurückbekommen habe.

Und dann ist man erst einmal "geschockt" und muß sich erst einmal die "Wunden lecken".

Es ist leider so, aber dieses erfordert auch Konsequenz.

Ich habe auch schon mal von Kollegen gehört, dass man damit rechnen muss, 150 EUR abzuschreiben. Das verbucht man dann unter dem Punkt "dumm gelaufen"!

lars

PS.: Für den Webshop Lippe würde ich fast meine Hand abhaken lassen. Wenn wir davon mehr hätten, hätten Die Modellbahner auch mehr Vertrauen in die Händler und würden auch sicherlich mehr kaufen!

auch ich bi nun bei Voauskasse vorsichtig geworden.

Ich musste jetzt ein Monat auf 2 Gleisbesetztmelder warten, obwohl ich direkt beim Hersteller bestellt habe. Angeblich gab es einen Blitzschaden, wodurch die Infrastruktur schaden genommen hat. So ganz kann ich es aber nicht glauben... vorallem, weil man meiner Meinung nach trotzdem einen einmonatigen Lieferverzug auf einen lagernden Artikel als Kunde in Kauf nehmen muss.

Meine Konsequenz besteht nun darin, dass ich in Zukunft mir zuerst einmal per Mail zusichern lasse, dass die Ware ab Geldeingang innerhalb eines bestimmten Zeitraumes versendet wird.

lg Stefan
Hallo Kollegen

ich danke allen, die mir ihre Erfahrungen mitgeteilt haben. Vor allem bei Ingo möchte ich mich bedanken für den "ingoformativen" Beitrag.

Wie bereits erwähnt, ging es mir nur um die Bezahlung bei einer Vorbestellung eines Produkts, welches NOCH NICHT LIEFERBAR ist bzw. um Modelle, die bereits vorangekündigt sind, jedoch der Liefertermin noch in den Sternen steht.
Bei Modellen bzw. Produkten, die gerade mal nicht lieferbar sind oder die generelle Vorauszahlung für ein Produkt liegt der Sachverhalt ja auch etwas anders.
Bei Produkten, die angekündigt sind, man sich aber nicht sicher sein kann ob die Lieferung in 6 Monaten oder 6 Jahren erfolgt, ist das eben so eine Sache, bei der ich auch ungern schon bei der Bestellung bzw. Vorbestellung zur Kasse gebeten werden möchte. Zumindest nicht in vollem Umfang. Ausnahmen könnten natürlich u.U. Kleinserienmodelle sein.

Auch möchte ich nochmal darauf hinweisen, dass die von mir genannten Shops NUR BEISPIELE sind und die Nennung in keinster Weise negativ behaftet ist.

Zitat

Und wenn Dir dann einer eine Lok bestellt die Du nicht auf Lager hast, aber durchaus in 2-3 Wochen wieder lieferbar ist...das Teil kommt er soll 198,- € bezahlen, und der Kunde reagiert einfach nicht und Du bleibst als Händler auf der Ware mehrere Monate sitzen, musst Du erst einmal 10 Loks verkaufen um das vorerst Betriebswirtschaftliche minus in der Kasse wieder rein zu holen.

das ist natürlich eine ganze andere Sache. Wenn mir ein Händler eine Lieferbarkeit von 2-3 Wochen nennt und es werden dann meinetwegen 5 oder gar 6 Wochen, habe ich keine Probleme damit, das Geld vorzustrecken. Jedoch sehe ich es sehr kritisch, wenn aus den 5 Wochen 5 Monate oder gar Jahre werden.

Zitat

Für den Webshop Lippe würde ich fast meine Hand abhaken lassen. Wenn wir davon mehr hätten, hätten Die Modellbahner auch mehr Vertrauen in die Händler und würden auch sicherlich mehr kaufen!

dem kann ich voll und ganz zustimmen. Lippe und ein paar wenige andere habe eben das von Ingo genannte Fingerspitzengefühl. Ich würde bei diesen Shops ohne mit den Wimpern zu zucken größere Geldbeträge vorab überweisen.

Also, nochmals vielen Dank für die Infos.

Viele Grüße
Tomi


Nur registrierte und eingeloggte User können Antworten schreiben.
Einloggen ->

Noch nicht registriert? Hier können Sie Ihren kostenlosen Account anlegen: Neuer N-Liste Account





Zum Seitenanfang

© by 1zu160.net;