Anzeige:
THEMA: Schock über Stromkosten
ich habe gerade die Jahresabrechnung Strom bekommen: Schock! Meine Freundin und ich "verballern" doch tatsächlich rund 120 € pro Monat nur für Strom - unglaublich...!
Das erscheint mir recht hoch - welchen Anteil hat eigentlich die Moba daran? Ist das nennenswert? Oder zu vernachlässigen und ich muss mich nach anderen "Stromfressern" umsehen?
Gruß Tom
Nachtrag: bisher fahre ich nur selten (weil Anlage im Bau). Also ein gelegentlicher Testbetrieb für max. 1 Stunde pro Woche. Dann laufen drei herkömmliche Fleischmann-Trafos - und ein paar Loks - mit Beleuchtung ist noch nichts...
Der Anteil der Moba dürfte also bisher keine Rolle bei meinen Sromkosten spielen. Aber so grundsätzlich: wenn die Moba fertig ist: welche Stromkosten verursacht eine mittelgroße Anlage, die z.B. täglich rund 1 Stunde gefahren wird...
wie sollen wir Dir das beantworten?
Schließlich kennen wir die Außmaße Deiner Anlage nicht oder viel wichtiger, wieviele Fahrzeuge (incl. Waggons mit Beleuchtung) wie lange darauf verkehren, wieviele Häsuer beleuchtet sind etc.
Schau doch mal bei allen dazugehörigen Netzgeräten auf die Leistungsaufnahme netzseitig, ist ja meistens in Watt angegeben, dann multipiziere es mit den monatliche Betriebsstunden und teile es durch 1000 und multipliziere es mit Deinem Preis für eine Kilowattstunde, dann weißt Du, was die Moba an Stromkosten verursacht. Ich vermute mal, solange Du nicht 24/7 fährst, sollte das gering ausfallen. Wenn Du allerdings den Raum dafür elektrisch beheizen oder klimatisieren solltest, das könnte erheblich mehr ausmachen!
Viele Grüße wobu
das kommt natürlich darauf an, wie oft und wie lange du mit deiner Moba fährst. Und dann kommt noch hinzu, wieviele Stromfresser (Trafos etc.) angeschlossen sind.
Stromfresser im Haushalt sind z.B. alte Umwälzpumpen in der Heizungsanlage, Standby-Betrieb von TV, HiFi, etc., ältere Kühlschränke, Rollo-Gurtrollenwickler mit Steuerung (ist kein Witz, da kommt u.U. einiges zusammen), Ladestationen für schnurlose Telefone, Radiowecker ......
Du siehst, da gibts einiges, was den Strompreis in die Höhe treibt. Kauf dir am besten mal ein einfaches Messgerät. Gibts schon für unter 10 Euro. Einfach mal einen Tag lang zwischen Steckdose und dem zu messenden Gerät hängen und du wirst schockiert sein.
Viele Grüße
Tomi
Moba-Strom -> 1 Trafo 30VA / Wirkungsgrad 0,8 -> 37,5 Watt * 30 Tage -> 1,125 kWh -> deutlich unter ein Euro pro Monat und das bei Vollast.
Licht über der Moba:
Nehmen wir mal an 5 Glühbirnen a 100 Watt (verboten in der EU ) 500Watt -> 1h * 30 Tage -> 15 kWh * 0,26 Cent -> 3,90 Euro.
Ich glaube, da suchst Du echt an der falschen Stelle
Frage: Warmwasser auch über Strom? Dann würde ich das noch für akzeptabel halten. Wenn ihr aber nicht mit Strom Warmwasser bereitet, dann habt ihr irgendwas ganz falsch gemacht.
Typische Verdächtige: PC/Laptop (60-90 Watt, wenn nur M$ vor sich hinrödelt!), Plasma TV, Betrieb bis 250 Watt! Heizungspumpe, Fax, Anrufbeantworter, und all die anderen Standby-Unsinns-Geräte, wozu nun auch die DSL-Boxen gehören und sich zwischen 4 und bis zu 30 Watt!!! Dauerstrom reinpfeifen!
Gruß
Micha
Du meinst bestimmt den Stromkostendetektiv ? Der ist aber etwas teuerer, wenn wer was taugen soll. Es gibt aber auch Elektoinstallateure, die ihn verleihen.
Johannes
120.- im Monat ? Mein lieber Schwan !
Schaff dir für ca. 10.- ein Stromkostenmessgerät an. Lohnt sich. Hab ich auch und den PC seither auf Diät gesetzt.
Deine 3 Trafos kosten dich ca.0,25 kw/h im Monat, also etwa 5,5 ct .
Jürgen H.
Die 10 Euro Leistungsmesser erfassen Leistungen unter 50 Watt nur sehr unzuverlässig und daraus lassen sich kaum richtige Schlüsse ziehen. Besser man besorgt sich einen sogenannten Zwischenzähler für ein paar Euro mehr aus dem Elektrohandel und packt den dazwischen. Oder man mietet sich einen Leistungsmesser aus der Verbraucherzentrale zum Beispiel.
Es gibt auch die Möglichkeit, je nach Energieversorger, sich kostenlos eine Energieberatung ins Haus zu holen. Termin machen, die kommen vorbei und suchen sehr gezielt nach Blindleistungsverbrauchern.
Gruß
Micha
120 € ist schon eine Hausnummer!
Sofern die Moba immer heiß im Standby steht und man nur am Regler fuscheln müsste, damit sich die Räder drehen, könnte man darüber nachdenken, mal zwischendurch allpolig abschalten. Aber das wird nicht nennenswert sein.
Die üblichen Verdächtigen sind beispielsweise Kühlschränke und Gefriertruhen bzw. -schränke. Ältere Geräte sind oft schlechter isoliert und benötigen mehr Strom. Auch nicht richtig schließende Türen an den Geräten, so dass sie Luft ziehen können bzw. die Kälte entweichen kann, dreht am Rad des Stromzählers.
Weitere übliche Verdächtige sind Gerätschaften im Standby. Beispielsweise der Satelitten-Empfänger. Oder alle möglichen Arten von Lampen, welche mit Steckernetzteil in der Steckdose sitzen und bei denen erst nach dem Trafo abgeschaltet wird.
Auch nicht zu verachten: Läuft die Waschmaschine mit jedem Kleidungsstück einzeln oder ist Backofen auf heavy rotation, weil bis zu 12 Tiefkühlpizzen am Tag vertilgt werden, das bringt einen auf vorwärts.
Gerne auch vorhanden: PCs im Dauerbetrieb, bei denen man lediglich an der Mouse rütteln muss und der Bildschrim wird sofort hell. Netzwerkfestplatten, die ständig darauf warten, dass der Zugriff erfolgt. WLAN-Router, die 24h eingeschaltet sind.
Parallel dazu: Mal über einen Anbieterwechsel nachdenken. Hier bei uns in Rheda-Wiedenbrück (bei Gütersloh bei Bielefeld), also im westlichen Ostwestfalen, bekommt man den günstigen Atomstrom vom Grundversorger für 24,4 €Cent die kWh und 92,82€ Grundbeitrag. Der teure Ökostrom beim Anbieter Naturstrom wird für 22,50 €Cent und 95,40€ Grundbeitrag geliefert.
Grüße
Werner K.
ich meine ein ganz normales Energiekosten-Messgerät. Ich habe damit alle meine Stromfresser schon vor Jahren aus dem Haus verbannt. Vor zwei Jahren hat mir ein guter Bekannter (Elektriker) gesagt, dass diese Messgeräte äußerst schlecht sind und z.B. Geräte im Standby oft gar nicht genau messen können bzw. gar nicht erkennen. Er kam dann mit einem "Profi-Messgerät". Das Fazit: die Abweichungen zwischen seinem Profi-Gerät und meinem "Otto-Normalverbraucher-Gerät" waren so gering, dass es meiner Meinung nach KEINEN Sinn macht, sich ein teures Gerät zu kaufen.
Wenn der Energieversorger Geräte verleiht, so sollte man natürlich dieses Angebot dankend annehmen.
Viele Grüße
Tomi (dessen verschiedene Stromkreise im Haus mit jeweils eigenen Messgeräten (Zählern) ausgerüstet sind)
Häufiges Backen, Staubsaugen und Haare fönen treiben ebenfalls den Stromverbrauch in die Höhe.
Also - es gibt viel zu tun: ran an die Stromfresser! Und ein Verbrauchsmessgerät besorgen!
Moba-Stromverbrauch hängt natürlich sehr von der Betriebsart ab: digitale Komponenten ziehen mehr Strom als analoge, meine kleine analoge Anlage mit 4 Fahrpulten und Beleuchtungstrafo (alle mit Ringkerntransformatoren) kommt mit 40 Wh aus.
Gruß
Peter
Vielleicht braucht ja auch ganz einfach der 54" Plasma-Fernseher seine 200Watt Aber selbst das wären grad mal 30kWH pro Monat, wenn der 5h/Tag läuft.
/Martin
Ich würde nach solchen versteckten Ursachen für Eure Rechnung suchen.
Oder es zapft jemand nebenbei an Eurem Zähler mit. Das soll es auch geben.
Schönes Wochenende,
Christoph
Ich habe diverse abschaltbare Steckdosenleisetn in Gebrauch.
Eine für den Fernseher
Eine für die Stereoanlage, eine für den PC, eine Für die Moba.
Ich benutze 8-Fachleisten, da kommt man nicht so schnell in Bedrängniss, wenn es mal mehere Stecker sind.
Somit hat man die Stand-By Stromsauger abgeschaltet.
Das wäre schonmal ein Anfang:
http://www.energiesparen-im-haushalt.de/energie...rbrauch-standby.html
Vllt sollte man noch eine solche Steckerleiste für die Wasch- und Spülmaschine in einen Küchenunterschrank installieren, um auch die beiden Geräte vm Netz zu nehmen.
Das Gefrierfach vom Kühlschrank mal kontrollieren, ob sich da schon eine dicke Eisschicht gebildet hat....das Eis beeinträchtigt die Kühlleistung de Gerätes ...also mal abtauen.
Gruß
Andy
Zitat
Und wievielen kWH entsprechen diese 120Euro?
bei 0,30 Euro pie mal Daumen 4000 KW/H
Tip, wie schon oft beschrieben Messgerät besorgen, da reichen auch die einfachen Dinger und alle Großgeräte 24 Std. messen. Dann hast du den Verbrauch des Geräts und kannst es hochrechnen. Auch den PC nicht vergessen, denn wenn der im Dauerbetrieb läuft sind das nicht unerhebliche Kosten. Dann mal schauen ob Du beim richtigen Anbieter bist.
Gruss Bernd
Gruß
Andy
4000 kwh sind der durchschnittliche Verbrauch einer 4 Köpfigen Familie.
Da lässt sich wohl so einiges sparen. Normale Glühbirnen raus durch gute Energiesparlampen ersetzt. Wie von Andy beschrieben schaltbare Steckerleisten vor die nicht ständig benutzten Gärete
Das hat bei mir so um die 600 kwh gebracht wobei auch sicher noch Sparpotenzial habe.
Gruss Holger
ich hatte im letzten Jahr bei mir 2 PCs fast rund um die Uhr laufen lassen müssen - und schwupps habe ich bei der Abrechnung dann auch mit den Augen gerollt...
Gruß Frank
mach doch mal eine Angabe wie hoch Dein Jahresstromverbrauch in Kwh ist. Dann kann man eher eine Aussage zu dem zur Anwendung gekommenen Tarifes etwas sagen.
120 Euro im Monat ist schon eine Hausnummer. Eine Tarifüberprüfung würde ich schon mal vornehmen! Bei einem Anbieterwechsel aber nicht vom totalen Geiz ist Geil leiten lassen.
Alles mit Vorkasse ist problematisch, irgendwo gibt es Grenzen, auch beim Stropmpreis.
Ich schreibe da aus Erfahrung aus meinem Berufsleben.
Die Moba hat nur einen sehr geringen Stromverbrauchsanteil, der Anteil an Beleuchtungsstrom im Mobaraum dürfte doch erheblich größer sein.
FS-Gerät, Musikanlage dazu ständig im Standbymodus, Dauerbetrieb des PC sind nicht zu verachten. Mit einigen spezifischen Verbrauchsangaben lassen sich besser Analysen stellen.
Grüße
H-W
Zitat
Ich benutze 8-Fachleisten
Bezüglich Energiesparlampen: auch da würde ich etwas vorsichtig sein. Kürzlich wurde festgestellt, dass so gut wie alle Lampen giftige Dämpfe absondern. Gibt ja auch noch andere Alternativen.
Gruß
Tomi
beim Thema PC und Stromkosten sind vor allem die alten Groß-Röhrenmonitore nicht zu unterschätzen. Seitdem meine Freundin ihren 21-Zoll-Röhrenmonitor durch einen aktuellen 24-Zoll-LCD-Bildschirm ersetzt hat, ging der Stromverbrauch allein durch dieses eine Gerät um ca. 80 kW/h pro Monat runter, obwohl die Laufzeit pro Monat gleich blieb. Ich war ehrlich gesagt ganz schön überrascht, hätte nicht mit diesem hohen Wert gerechnet.
Und was Standby-Geräte angeht: Vorsicht vor allem bei Tintenstrahl-Druckern. Je nach Hersteller gibt es Drucker, die - nachdem sie komplett vom Netz getrennt wurden - eine Intensiv-Reinigung der Druckköpfe durchführen, um die Qualität zu erhalten. Dadurch wird extrem viel Tinte verbraucht. Dann hat man zwar Strom gespart, zahlt das aber durch einen hohen Tinten-Verbrauch wieder zurück. In einem Druckerforum wurde mal ausgerechnet, dass bei Verwendung der Hersteller-Original-Tinten das Verhältnis etwa so aussieht: Strom für etwa 3 Euro/Monat gespart, dafür ca. 20 Euro Geld für Tinte durch den Druckkopf ins Drucker-Innenleben (Tinten-Absorber) gepumpt.
Jedenfalls hätte ich die Moba allein auch eher nicht in Verdacht. Es sei denn, du hast ein kleines Wunderland im Keller
Liebe Grüße und viel Erfolg beim Suchen,
Helmut
Zitat
Kürzlich wurde festgestellt, dass so gut wie alle Lampen giftige Dämpfe absondern.
...und nicht nur das, Energie-Sparlampen bringen relativ wenig, wenn sie ständig ein- und ausgeschaltet werden. Erstens reduziert es die Lebensdauer sehr stark. Zweitens brauchen vor allem die billigen Modelle ewig lang, bis sie ihre endgültige Helligkeit erreicht haben, und sie verbrauchen auch durch das viele Aufheizen beim Einschalten den meisten Strom, wodurch sich der Energiespar-Effekt wieder relativiert.
Liebe Grüße,
Helmut
Man nehme: Leistungsaufnahme aller Trafos mal monatliche Laufzeit in h => x KW. Soviel physikalisches 1 x 1 sollte eigentlich jeder draufhaben. Mein alter Märklintrafo mit 220 V und 16 VA hat demnach runde 3,5 KW Verbrauch in der Stunde (ja, ich bin nicht nur bekennender Schachtelbahner, sondern auch noch bekennender Teppichbodenbahner) ;- )
Bei 4 h Spieldauer im Monat erscheint mir der Anteil vernachlässigbar gering. Allgemein ist es so, dass scheibchenweise alles teurer wird - damit wir es nicht merken.
Schon mal an getürkte Stromabrechnung gedacht? Würde mich nicht wundern, wenn da der Hund begraben liegt. Wäre kein Novum Unicum. Geh mal guhgeln oder wechsel einfach mal den Sromanbieter, vielleicht fällt dann die nächste Rechnung anders aus.
Gruss Ralf
man sollte als "genuegsamer" Modellbahner der seine MoBa mit einem alten PC und einem alten Monitor betreibt, deren Stromverbrauch nicht unterschaetzen- ein guenstiges Notebook kann si h da schon nach 1 bis 2 Jahren rentieren.
ps: bei mir war es die Hifi-Anlage im Standby.Betrieb die einen grossen Stromverbrauch verzeichnete...
Zitat
Mein alter Märklintrafo mit 220 V und 16 VA hat demnach runde 3,5 KW Verbrauch in der Stunde
@ Nr.21 Hallo Ralf !
...würde ich nochmal nachrechnen !
Gruß : Werner S.
die Rechnung von 21 kann ich nicht nachvollziehen.
Ich wuerde es so rechnen: 16VA => 16W.
16W*1h = 16Wh => 0,016 kWh.
Energieverbrauch wird nicht pro Stunde sondern mal Stunde gerechnet.
Falls mich meine Schulkentnisse nicht truegen
Gruss,
Andreas
Darin enthalten waren zwei Trafos, 5 gleichzeitig betriebene Loks/Züge sowie der PC für die Digitalsteuerung.
Nicht enthalten waren Anlagen- bzw. Raumbeleuchtung. Mein EVU berechnet zur Zeit ca. 0,23 € für die KW/h. Demnach kosten mich 10 Stunden MoBa-Betrieb derzeit 23 Cent.
Gruß von der Ruhr
Peter
Zitat
Soviel physikalisches 1 x 1 sollte eigentlich jeder draufhaben. Mein alter Märklintrafo mit 220 V und 16 VA hat demnach runde 3,5 KW Verbrauch in der Stunde
Hallo,
da stimmt aber nicht!
1 VA = 1 Volt x 1 Ampere ; entspricht 1 Watt. Siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Voltampere
Demnach verbraucht der Trafo 16 Watt. Bei einer Stunde Betriebsdauer sind das gerade mal 16 Wh = 0,016 kWh und keine 3,5 Kiolwattstunden
Viele Grüße ÷ Udo
"Schon mal an getürkte Stromabrechnung gedacht?"
Ganz tolle Aussage!!!Was Du gerade hier den Stromversorger unterstellst ist nichts weiter als Betrug!!!.Da ich selber bei einen Energieversorgungsunternehmen arbeite finde ich diese Aussage echt toll und ich kenne KEINEN einzigen Fall wo der Energieversorge an der "Rechnung getürkt hat".
Auf die bösen Energieversorger zu schimpfen ist ja genauso modern wie über die Bahn zu meckern.Egal ob man einen Grund hat oder auch nicht.
Stromsparen und Energieverbrauchsarme Geräte, helfen bei hohen Verbrauch am besten!
Übrigens verschweigen unsere Politiker immer zu gerne,wieviel der Stromkosten durch den Staat verursacht werden.......
Gruß
Thomas
Zitat
Soviel physikalisches 1 x 1 sollte eigentlich jeder draufhaben.
Hat aber nicht jeder
In #5 habe ich die Sache bereits überschlagen.
Was auf einem Trafo als VA draufsteht ist ziemlich belanglos, wenn es um die Stromkosten geht. Daher habe ich einen Standardtrafo gemessen, der eine Lok im Kreis antreibt = 18 Watt .
3 Trafos sind es. Gehen wir auch mal von 3 Loks aus, die 1h die Woche laufen = 4h im Monat.
Die Rechnung sieht also so aus :
3 Trafos x 18W x 4h = 216 Wattstunden = 0,216 kwh x 25ct = 5,4 ct , die im Monat zu zahlen sind.
Genauer wird es, wenn man den exakten Strompreis einsetzen würde.
Unser Verbrauch mit 2 Personen lag im vergangenen Jahr bei 1098 kwh . Wobei zu berücksichtigen ist, dass wir 3 Monate nicht im Haus waren. Monatlicher Abschlag ist 20.- .Anbieter habe ich bereits 2 Mal gewechselt.
Wir haben keinen Wäschetrockner, sondern trocknen draussen oder auf dem Dachboden, wir haben keine Tiefkühltruhe, sondern kaufen nach Bedarf, wir haben einen Doppelpluskühlschrank ohne Eisfach, der in der ungeheizten Vorratskammer steht. Auf unsinniges Bügeln von Unterwäsche wird gern verzichtet. Standby findet nur beim Telefonsteckernetzteil statt. Alles andere incl. W-Lan wird bei Nichtgebrauch abgeschaltet.
Überall haben wir seit Jahren Energiesparlampen, die ich mir aus dem Ausland mitgebracht habe. Die im Hobbyraum sind 10 Jahre alt und leuchten wirklich sehr viel. Bisher ist noch keine einzige kaputt gegangen.
Dorn im Auge ist mir unser Durchlauferhitzer im Bad. Da fällt mir aber auch noch was ein.
Fotovoltaikanlage ist in Planung.
Jürgen H.
Zitat
Was Du gerade hier den Stromversorger unterstellst ist nichts weiter als Betrug
Ja dann zeig mich von mir aus an wegen "Betrug". ;- ) Dummerweise habe ich kein Unternehmen genannt, das ich betrogen habe ...
Dein Geschrei macht diese Branche nicht ehrenwerter. Es ist eine allgemeine Tatsache, dass ein nicht unerheblicher Teil der Stromabrechnungen in Deutschland fehlerhaft ist, die oligopole Marktverzerrung beginnt ja schon beim Tricksen an den Strombörsen, wo man sich gegenseitig Stromkontingente verkauft, um eine künstliche Verknappung zu produzieren. Hast Du von den Mineralölkonzernen auch so eine gute Meinung und meinst, die regelmässige Benzinpreiserhöhung vor und nach den Ferientagen ist ein reiner Zufall?
Ich kenne einen, der arbeitet als Stromberater für die Kommune, um bei Wohungungsinsassen städtischer Wohnungen Energiefresser auszumachen. Der hat mal aus dem Nähkästchen geplaudert. Solange man in Deutschland hat alles hat bezahlen können, hat keiner nachgefragt.
Anderes Beispiel: Im Werbeprospekt ist ein Sonderangebot enthalten, die Ware ist am Regal entsprechend korrekt ausgezeichnet, wenn aber die Ware an der Kasse über den Scanner gezogen wird, wird ein ganz anderer Preis berechnet. Spricht man jemanden darauf an, heisst es: "Ja, das ist das zentrale Preissystem, die haben noch nicht umgestellt." Der Prospekt ist vom Samstag, passiert ist das Di oder Mi. Bei den Sonderangeboten fällt es auf, weniger aber fällt es auf bei den normalen Artikeln. Die allermeisten achten auch nicht darauf, bezahlen und prüfen auch daheim nicht nach. Das Vergessen zwischen Regalpreis und gescanntem Preis funktioniert.
Ich kenne eine Rentnerin, die hat das mal über Wochen untersucht und schriftlich festgehalten.
Das hat hier System, es wird überall versucht, das Maximale auszureizen.
Ralf
Kommst Du grade von der Papst-Audienz oder von einer längeren China-Reise?
(bin schon weg)
Gruß
Peter
Was schockt euch an den Stromkosten???
Wenn man von vornherein intelligent plant, kann man schon viel einsparen. das Problem liegt aber darin, das man auch geld in die Hand nehmen muss.
es geht leider nicht anders.
ich habe in den letzten 2 jahren meine Halogenleuchtmittel und Glühbirnen auf LED umgerüstet und mein Zähler und auch Jahresverbrauch sind bei einem 3 Personenhaushalt mit Gewerbe im haus (ca 5500Kwh jahresverbrauch) auf 4200Kwh gesunken.
Weiter wird bei mir nun die im keller vorhandenen Leuchtstofflampen auch auf LED umgebaut. Da nehme ich mir allerdings Zeit zu, da eine einzelne Röhre ca 60,00Euro kostet.
Ich habe im gesammten bereich des Hauses keinerlei dunklere Ecken dadurch.Das wird dann schonmal von Leuten angebracht, die keine Ahnung haben, oder noch nie eine vernünftige LED Birne in der hand gehabt haben.
Selbst meine Frau konnte ich durch die einsparungen begeistern und ihre Lämpchen auf der >fensterbank< und so ein Schnickschnack kommen nicht zu kurz.
Ich sehe es possitiv, da mein leitungsnetz durch die geringeren Leistungen geschont wird.
Der Hobbyraum ist der einzige noch vorhandene Raum, wo in den Deckenleuchten ESL mit 11 Watt leistung arbeiten. Die brennen aber selten, da die Anlage in der Schräge Lichtleisten mit LED GU10 haben. Das ist meine hauptspielbeleuchtung
Alles ander im haus (bis noch vorhanden Leuchtstoffröhren im Keller )ist Umweltschonen ohne Quecksilber mittlerweile
gruß marko
(der auch schonmal von den Kollegen Mr.LED genannt wird
Zitat
Energie-Sparlampen bringen relativ wenig, wenn sie ständig ein- und ausgeschaltet werden.
Und das mit den "getürkten Rechnungen" würde ich so nicht sagen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es sich Stromanbieter leisten können, wissentlich falsche Rechnungen zu stellen. Schliesslich sind nicht alle so dumm und legen die Rechnung ungeprüft ab.
Wenn, dann würde ich eher mal den Stromzähler überprüfen lassen. Ich kenne einen Fall, bei dem wurde der Stromzähler wegen extrem hoher Rechnungen getauscht. Im Folgejahr war die Rechnung über 20 Prozent geringer. Aber der Stromanbieter hielt es nicht für nötig, dem Geschädigten die zuviel gezahlten Beträge zurück zu erstatten. Erst eine Klage hatte Erfolg.
Aber um nochmal auf die ursprüngliche Frage zu kommen: an der Moba liegt das meiner Ansicht nach nicht. Prüfe einfach mal alle Verbraucher im Haus und du wirst schnell sehen, was Sache ist. Ich vermute einen versteckten Verbraucher wie z.B. die Umwälzpumpe der Heizung. Wenn da alte Pumpen verbaut sind, kann da sehr leicht mal das 10 - 20fache an Strom verbraucht werden, als es bei neuen Pumpen der Fall ist.
Viele Grüße
Tomi
Bezüglich "Stromanbieterwechsel"... hier sollte man gewisse Dinge beachten, damit man am Ende nicht noch drauf zahlt. Wer Vorkasse leistet bzw. ganze Jahresbeiträge vorab überweist, ist selbst schuld. Auch größere oder bekanntere Firmen sind vor einer Pleite nicht gefeit (siehe Teldafax).
Gruß
Tomi
Zitat
... Ich sehe es possitiv, da mein leitungsnetz durch die geringeren Leistungen geschont wird. ....
Hallo, das musst du mal näher erklären:
Wie werden durch gesenkten Stromverbrauch Kupferkabel, die sonst im normal zulässigen Rahmen genutzt werden, geschont.
Ich wohne in einem ca. 60 Jahre altem Haus in dem zum großen teil noch die Ursprungsverkabelung im Betrieb ist. Da hat noch kein Kabel durch Elektronenfluß verursachte "Abnutzung" den Geist aufgegeben.
Viele Grüße ÷ Udo
Zitat
Ich vermute einen versteckten Verbraucher wie z.B. die Umwälzpumpe der Heizung. Wenn da alte Pumpen verbaut sind, kann da sehr leicht mal das 10 - 20fache an Strom verbraucht werden, als es bei neuen Pumpen der Fall ist.
Tut mir leid, halte ich für nicht nachvollziebar. Eine Pumpe für eine normales Häuschen hat etwas zwischen 40 bis 80 Watt, auch eine alte.
Selbst eine moderne Steuerung wird nicht völlig auf Pumpenleistung verzichten können, so dass maximal die Hälfte an Einschaltdauer bzw. Drehzahl gespart werden kann. Pumpenanbieter sprechen von Einsparungen bis 30%, was ich schon für ambitioniert halte.
Ich habe die Pumpe auf 40 Watt eingestellt und sie läuft nur in der Heizperiode. Sagen wir mal 7 Monate Dauerbetrieb, was aber sehr hoch gerechnet ist. 7 x 30 x 24 x 0,04 =201,6 kwh . wenn ich davon 30% spare, macht das 60kwh oder 15.- Euro im Jahr. Da die neue Pumpe aber 300 + kostet, kann ich lange auf eine Amortisation warten bzw. diese wird durch den Zinseffekt nie erreicht.
Sparen gern, aber nicht um jeden Preis.
Jürgen H.
Da solltest du mal über einen Umbau nachdenken.
Die Grundvos Alpha Serie sind zur Zeit die besten Heizungspumpen die man bekommen kann.
Da kommst Du schon mit 7 W voll aus.
http://www.grundfos.de/gebaudetechnik/produkte-...gsumwaelzpumpen.html
http://www.heima24.de/shop/system/?func=det&...p;nocache=1308413533
Gruß Thomas
nun gut,
ich sehe es etwas anders.
Durch die veriringerte Leistung der beleuchtung belaste ich mein Leitungsnetz weniger (was ja auch den geringeren Verbrauch als positiven nebeneffekt zufolge hat) und somit kommt es weniger zur Überlastung.
Wo ich vorher eine 60/75 Watt Birne hatte habe ich jetzt eine 6watt Birne!!
Natürlich habe ich in meinem Haus auch gemäß der VDE meine leitungen verlegt, aber jede Lüster oder Dolüklemme (die werden bei dir wohl auch verbaut sein), die nicht ordentlich die Kabel fest miteinnder verbindet, ist eine Fehlerquelle.
Über die jahre gibt es die eine oder andere Überlastung eines Stromkreises und somit werden auch ordentlich ausgelegte Leitungen an diesen Stellen warm.
Was meinst du, wie oft ich schon bei jemanden (Kollegen) war, der einen verschmorten Abzweigdosendeckel hatte (oder eine brennende Tapete). Ursache war meist eine nicht ordentlich angezogenen Klemme.
Und ich gebe dir Brief und Siegel, das in deinem Haus hier und da eine Klemme die eine oder andere Umdrehung noch vertragen könnte.
Heute wird mit Steckklemmen gearbeitet, denen vertaue ich mittlerweile. Aber nur Markenware.
Ich habe bei Westfalia mal bunte Steckklemmen gekauft, die gingen schon beim ersten einstecken auseinander!!!! wer es nicht merkt hat schon verloren.
Also:
Auch eine ordentlich verlegte Leitung kann man schonen!!!!!!
Gruß marko
Der mittlerweile schon so manchen Haushalt in unserer Firma auf LED teilumgebaut/ bzw beraten hat und die, die es aufgeriffen haben, sind begeistert.
Leider gibt es noch viele, die meinen, Sparen zu können, wenn man sich dieses "neue Werk" nicht kauft, da zu teuer
Grüße
Uwe
also nun kann ich mich nicht mehr zurückhalten
Zitat
..., aber jede Lüster oder Dolüklemme (die werden bei dir wohl auch verbaut sein), die nicht ordentlich die Kabel fest miteinnder verbindet, ist eine Fehlerquelle.
Jegliche Schraubverbinder zur Leitungsverbindung ist murks!!! Wenn ich nach einer Stunde eine Schraube in einer Lüsterklemme versuche nachzuziehen wird mir das auch gelingen.
Deshalb wird von Fachleuten davon abgeraten so ein Gelumpe zu verwenden.
Jeder vernünftige Elektroinstallateur wird deshalb Steckklemmen (Wago, etc.) verwenden.
lG
Volker,
der die Steckklemmen weder herstellt noch vertreibt
Zitat
Auch eine ordentlich verlegte Leitung kann man schonen!!!!!!
Hallo Marko !
...ab wieviel Ampere tritt bei einem 1,5qmm Kupferdraht der "Schoneffekt" ein ?
Schonen kannst Du Deine Leitung,wenn Du kein Loch durchbohrst,um z.B.
...das Bild der Schwiegermutter aufzuhängen.
Gruß : Werner S.
Edit : Ich habe schon mehrere schlechte Federkontakte an Schaltern und Steckdosen
gefunden ,als lockere Schraubklemmen.Kommt vermutlich auf den "Fachmann" an
der die Installation gemacht hat.
Zitat
Wer Lüster - oder DoLü - Klemmen heutzutage verbaut ist sowieso ein potentieller Brandstifter!
Das entbehrt jeder Grundlage. Zum einen sind die sogenannten Lüsterklemmen eh nicht zugelassen zur Leitungsverbindung in Abzweigdosen und zum Anderen sind die verwendeten Dosenklemmen ( die mit nur einer Schraube) immer noch zugelassen und millionenfach im Einsatz.
Mein Ausbilder ( stellt euch Raimund Harmsdorf mit schwarzem Bart vor) hat sich an die von mir verschraubten Dosenklemmen immer mit Genuss drangehängt und versucht diese durch drehen abzuziehen. Anfangs gelang es ihm noch, aber er wurd nie müde, die Bedeutung einer sicheren Verbindung zu betonen und wir Azubis haben uns dran gehalten.
Was er damals mit einer Wagoklemme gemacht hätte, wenn sie schon gegeben hätte ...
@twingo :
http://www.pumpendiscounter.de/ReigaGbR-p1819h3...0.html?refid=Froogle
Für 379,90 würde ich nur zwischen 3 und 30 Watt sparen können. Rechnet sich einfach nicht.
Jürgen H.
Zitat
Auch eine ordentlich verlegte Leitung kann man schonen!!!!!!
Zitat
Wer Lüster - oder DoLü - Klemmen heutzutage verbaut ist sowieso ein potentieller Brandstifter!
Fakt ist aber, dass die meisten Probleme nicht im Bereich der fest verlegten Leitungen entstehen sondern meist dort wo der (vielleicht) Unwissende ein paar Geräte an einer Mehrfachsteckdose anschließt oder eben selbst "am Strom" bastelt.
Zitat
Jegliche Schraubverbinder zur Leitungsverbindung ist murks!!
Zitat
Tut mir leid, halte ich für nicht nachvollziebar. Eine Pumpe für eine normales Häuschen hat etwas zwischen 40 bis 80 Watt, auch eine alte.
Gruß
Tomi
Allgemein wird unterstellt, daß ein 4-Personen-Haushalt 4000 kWh im Jahr verbraucht, also 1000 kWh pro Person und Jahr.
Meine Frau und ich haben drei Kinder, wir sind also ein 5-Personen-Haushalt. Unser Stromverbrauch liegt unter 3000 kWh im Jahr, d. h. pro Person unter 600 kWh. Dabei haben wir natürlich Waschmaschine, Geschirrspüler, Wäschetrockner und Gefrierschrank - anders ist das mit drei Kindern nicht zu händeln. Dazu kommen drei Computer, vier Stereo-Anlagen, eine große MOBA natürlich und vieles mehr.
Wir haben uns im Lauf der Jahre energiesparende Großgeräte angeschafft, zum Beispiel einen Wäschetrockner mit Wärmepumpe, der braucht nur halb soviel Strom wie ein "normaler". Waschmaschine und Geschirrspüler werden von der Solaranlage mit Wamwasser versorgt, die brauchen nur noch Strom, um mechanische Bewegung zu erzeugen. Unser Elektroherd hat ein Induktionskochfeld, das verbraucht 30% weniger Strom als ein herkömmlicher Herd. Und wir verwenden konsequent Energiesparlampen und neuerdings LED-Lampen. Und wir verzichten auf Standby-Betrieb.
Versuch mal, nach und nach solche Schritte umzusetzen. Alles auf einmal ist nicht machbar. Aber in der Summe bringt es letztlich eine Menge.
Herzliche Grüße und einen schönen Sonntag
Elmar
ich habe mit 2 verschiedene Gerät ausgeliehen (eines von den Stadtwerken hier) und damit alle Verbraucher jeweils 48 Stunden gemessen.
Dadurch kannst Du ganz einfach ausrechnen, was Deine Plasma-TV-Video-Game-Multimedia-37.0 - Einheit inkl. Verstärker, SAT-Receiver, DVD-Recorder und was es da noch alles so gibt dafür pro Stunde verbraucht.
Bei meinem System komme ich da auf 300 Watt /Stunde - jallert das Teil also z.B. am WE nur 10 Stunden am Tag, sind das an beiden Tagen schon 6 kw/h nur dafür
Dann noch 2 Rechner im Dauerlauf, diverse Teile im Standby (muss ja lles Rot leuchten heute um zu zeigen, dass es AUS ist ) und Du bist bei 10 kw/h.
Bei mir ist der Verbrauch von (im 1. Jahr) 1200 kw/h über (im 2. Jahr) 3900 kw/h bis jetzt im 3. Jahr auf (prognostizierte) knapp 5000 kw/h (ANGEBLICH) angestiegen !!!
Da meine Verbraucher dieselben geblieben sind habe ich zuerst die Stadtwerke beauftragt, den Zähler zu überprüfen (kostet schlappe 137 EUR), der war aber (natürlich) in Ordnung.
Dann habe ich meinen Vermieter mal aktiviert, der hat eine Elektrofirma beauftragt die just letzte Woche meine komplette Installation überprüft hat.
Und siehe da: in so einem kleinen Kabuff geht (ging !!!) IN der Verteilerdose eine Leitung zum Nachbar !!!
Fragte mich der Elektriker doch echt noch: "Soll ich die jetzt durchschneiden ?"
Der Vermieter bekommt dieser Tage das Protokoll der Untersuchung - auf DEN Anruf von ihm freue ich mich jetzt schon
UND auf die Rückerstattung der letzten 2 Jahre
Doei
Trixi
________ ________ _<>__<>_
|_ www.i-robots.eu _|__|------|-----|,,,,,,,,,._
-oo-----oo-''-oo-----oo-`'o"O-OO--OO-O"oo-
ist ja Wahnsinn was hier abgeht...
Laut Abrechnung haben wir in einem Jahr 6.378 kw/h verbraucht! Das erscheint mir auch sehr hoch.
Jedenfalls erst mal DANKE für die rege Anteilnahme - die nächsten Wochen werde ich mich intensiv mit dem Thema beschäftigen - Stromfresser lokalisieren usw. Das Thema "Energie sparen" hatte ich noch nicht auf der Agenda - das hat sich jedenfalls gerade deutlich geändert...
Wäre doch gelacht, wenn sich da nicht einige Euronen ohne Komfortverlust einsparen lassen - viele Tipps wurden hier ja schon genannt.
Ich bin selber gespannt, wo ich was entdecken werde...
Gruß Tom
Zitat
Laut Abrechnung haben wir in einem Jahr 6.378 kw/h verbraucht!
Viele Grüße und viel Erfolg bei der Stromfressersuche.
Tomi
bei den 6378 kWh/a und 120 €/Monat isrt der durchschnittspreis einer kWH von rd 22,6 Ct im Rahmen, da dürfte tariflich bei seriösem Versorger nicht mehr allzuviel zu holen sei.
Du solltest nun mal alle Verbraucher auflisten und dazu, wenn möglich die Anschlußwerte der Geräte. Dann ermittle mal die ungefähre Einschaltzeit der Geräte. Wenn du nun die Verbrauchswerte/anno grob errechnet hast sollten die 6378 kWh/a in etwa erreicht werden. Anhand der Verbrauchswerte der Geräte kannst du im Veergleich mit den gängigen heute eingesetzten, auch energiesparsamen Geräten feststellen wo der hohe Verbrauch herkommt. Mittels ausleihgarer Energiemeßgeräte kannst du dann noch direkt am Gerät die realen Werte kontrollieren. Vergiß nicht die Beleuchtungen mit einzubeziehen.
Grüße
H-W
Also mal abgesehen davon, das es auch Heute noch Fachleute gibt, die den Wago-Klemmen nicht abtun können, gibt es keinen grund, alles als brandstiftung hinzustellen, was mit Schraubklemmen zu tun hat.
In meiner langjährigen erfahrung im Elektrobereich sind mit SEHR viele Spezialisten entgegengetreten, wo man die Hände über dem Kopf zusammenschlagen konnte.
Das beste, was ich als Beispiel nenne kann ist :
Ein Vereinsheim eines Fcs in unserer Nähe. Ein Kollege fragte mich, ob ich mal schauen könnte, warum der Beamer sich immer ausschaltet.
Ich da hin und eine 3x 1,5 als Zuleitung für eine Unterverteilung!!!!!!!! Isolierung nicht mehr vorhanden und wo früher 10 Glühbirnen und die theke mit versorgt wurde hatte dann die Aufgabe:
1 Fernseher
10 Lampen a75Watt
1 geschirrspüler
1 Friteuse
1 Kühlung für die Getränke nebst zapfanlage zu versorgen.
War halt gut, das genügen feuerwehrleute im Verein waren, denn das hätte nicht mehr lang gedauert.
Jeder durfte mal dranrumschrauben und da der opa schonmal eine Steckdose bei bekannten angeschraubt hatte, wußte jeder von allem Bescheid.
und da war noch nicht mal eine lüsterklemme dazwischen
@ Werner
Für Schwiegermutters bild nehme ich in aller Regel Siemens Lufthaken, damit nicht die Wand zerstört wird.
Schoneffekt ist dann da, wenn alle Mädels bei mir ausm haus sind , da brennt dann wenig bis gar kein Licht!!!!!!
Gruß marko
Ein schönes Thema fürn Sommer, find ich.
Brawa sollte seine Halberstädter bringen, dann gäbs was anderes zu schreiben!!!
6378 kWh sind für einen 2-Personen-Haushalt definitiv zu viel - selbst vollelektrische Ausstattung vorausgesetzt (außer Strom kein weiterer Energieträger ausgenommen für die Heizung). Falls allerdings eine (mittlerweile antiquierte) elektrische Nachtspeicherheizung installiert sein sollte, wäre der hohe Verbrauch nicht weiter verwunderlich.
Gruß
Peter
6378 kWh sind für einen 2-Personen-Haushalt nicht zu viel.
Wir sind zu zweit und haben auch ca 5700 kWh Verbrauch. MUß allerdings sagen, daß wir Wasserbetten haben, und eine zweite Waschmaschine. Die brauchen wir, weil meine Frau die Wäsche für ihren Beruf darin wäscht.
Gruß
Gerd
der ist definitiv zu hoch.
Ich habe auch einen Haushalt mit zwei Personen, ein Wasserbett, Waschmaschine und Kondenstrockner keine Energiesparlampen und aufgrund Faulheit sind alle Geräte wenn sie aus sind auf Standby.
Hinzu kommt noch ein Kaffeevollautomat der eigentlich immer an ist solange eine Person zu Hause ist und ich komme auf ca. 2600 KW im Jahr.
Gruß Alex
Mal sehen woran es liegt !
Gruss Frank
Zitat
MUß allerdings sagen, daß wir Wasserbetten haben,
Gruß
Tomi
wir haben mit drei Personen einen Stromverbrauch von ca . 2700 kw im Jahr . Bei uns läuft das Warmwasser allerdings über Gas .
Fenseher und das Modem werden allerdings , bei Nichtbenutzung, per Fernbedienung , vom Stromnetz getrennt . Und 90 Prozent der Beleuchtung läuft über Energiesparlampen .
gruß
Marcus
Was so normal ist und was nicht läßt sich nicht wirklich sagen.
ein Kernfrage ist nämlich wie das Warmwasser aufbereitet wird, mit Durchlauferhitzer kommst du nämlich kaum auf 4000 kWh pro Jahr hin (3-Personenhaushalt), da sind wohl ab 5,5MWh realistisch.
dazu habe ich noch nichts gelesen
ebenso wie die Heizung arbeitet - Strom oder sonstwie?
Wohnung oder Haus - auch da sind Unterschiede
wobei 120€ im Monat - 2 Personen - schon happig sind, bei 6400 kWh aber noch ok - aber der verbrauch etwas hoch ist
Gruß Detlef
Eigentumswohnung, 4 1/2 Zimmer, Küche, Bad. Die Warmwasserversorgung läuft in der Tat über Durchlauferhitzer - diese Dinger werden vermutlich den Hauptanteil haben...
Aber ich werde die nächsten Tage/Wochen weiter "forschen"...
Gruß Tom
als Teldafax-Kunde ist das Thema Stromkosten natürlich auch gerade aktuell auf meiner Agenda, da ich mich ja nach einem neuen Anbieter umgucken muß. Also, als vierköpfige Familie mit zwei Kindern und 2 Hunden verbrauchen wir ca. 5000 kW/h und das konstant seit mehreren Jahren. Darin enthalten sind 2 Laptops, die fast rund um die Uhr an sind, sowie Spülmachine, Wachmaschine und Trockner, die mehrmals täglich laufen. Da muß bei zwei Personen und 6400 kW/h irgendwas richtig reinhauen. Z.B. Whirlpool wäre auch noch so ein extremer Stromfresser. Die Kosten von Frank in #54 sind ja noch extremer, das entspricht ja bei einem hochgegriffenen Preis von 0,3 ct/kW/h weit über 7000 kW/h. Das ist heftig.
Viele Grüße
Stephan
habe solch ein Thema letztes Jahr selber erleben dürfen.
Bzw. wir haben uns das erste mal mit unserer Stromrechnung auf Grund einer heftigen Nachzahlung
auseinandergesetzt.
Ich habe dann mittels den schon hier vorgeschlagenen Strommessgeräten, versucht einzelne
Verbraucher zu messen und deren Verbrauch zu notieren.
Am ende sollte ich ja eine Liste aller Verbraucher haben, die zusammen nahe an unseren Jahresverbrauch von knapp 4500kwh liegt.
So kann ich schon mal von meinen eigenen grössten Stromfressern berichten, vielleicht
habt ihr auch solche...:
Wasserboiler unterm Küchenschrank , jetzt mit Zeitschaltuhr versehen
Durchlauferhitzer mit Stufenschalter, durch einen vollelektronischen ersetzt.
Hat den Vorteil das das Wasser nicht 55Grad heiss gemacht wird, und man mit kalten gegenkühlt.
Mein HP Drucker, Netzteil zog immer 80W. . Stecker gezogen und bei benutzung wieder rein.
Alter PC : 270Watt... der austausch stand eh an, der jetzte MacMini braucht höchstens 40Watt.
Wäschetrockner im Keller: hochgerechneter Jahresverbrauch laut meines
Messgerätes 600kwh im Jahr obwohl AEG Gerät oberer Klasse max 3Jahre alt!...
! wir trocknen jetzt wieder mehr aufm Balkon
Der Knaller aber war im Wohnzimmer:
Playstation 3, grosser LED TV, Hifi Verstärker, HD Receiver usw, alle Geräte nicht alt ,sondern
recht neu .....478Watt Verbrauch.
Wenn ich oder meine Frau wieder nen Winterwochende vor der Playstation sitzen und zocken,
kostet das richtig Kohle. Den Luxus will ich aber nicht abstellen- ist halt unser anderes Hobby.
Die anderen Kleinteile wie Ladeteil Elektrische Zahnbürste, Handy, Akkurasierer sind für sich einzeln
genommen geringe verbraucher aber ubers Jahr bringts halt doch ein paar KWh's.
mit Wasserspielen und selbstgebastelten Stromsparlösungen wäre ich vorsichtig - das kann echt fiese Infektionen verursachen und ist die paar gesparten Euro definitiv nicht wert ...
http://de.wikipedia.org/wiki/Legionellen
Grüße, Thomas
ich denke mal, so wird es bei vielen sein.
Bei allen möglichen Geräten schaut man auf Stromsparklasse usw., nur beim "liebsten" Kind, der TV-Anlage (denn anders kann man das ja heute zu Tage nicht mehr nennen) eben nicht.
Plasma, möglichst gross natürlich, 7.1-Soundanlage, SAT- oder sonstiger Reciever, DVD-Player/Recorder, Spielekonsolen, Verstärker usw. usw fressen über das Jahr gesehen am Meisten.
Sicher verbrauchen die neuen TVs (in vergleichbarer Grösse) gegenüber den Alten weniger, aber das Euqipment um das ganze auch sinngemäss einzusetzen rechnet sich dann gegenüber einer "Röhre" schon ganz anders.
Wenn man nur diesen Verbraucher mal misst wird man sich, wie Thomas, wundern, was da alles an Energy durchgeht.
Durchschnittlich 5 h TV am Tag sind normal, am WE auch mal das Doppelte - das mal 350 Durchschnittstage und das mal den verbrauchten kw/h....da wird sich noch mancher wundern
Meine Geräte schalte ich ALLE nachts per Fernbedienung aus (bis auf Telefon, Kühl- und Gefrierschrank) - aber das schon seit Jahren.
Durch dieses mein Verhalten bin ich ja erst darauf aufmerksam geworden, dass mit dem VERBRAUCH was nicht stimmen kann, denn nur über die Summe verschleiert sich das ja ein bisserl, weil die Raffköppe mit den Erhöhungen ja schneller sind wie die neuen Infoschreiben darüber eintrudeln
Doei
Trixi
________ ________ _<>__<>_
|_ www.i-robots.eu _|__|------|-----|,,,,,,,,,._
-oo-----oo-''-oo-----oo-`'o"O-OO--OO-O"oo-
Zitat
Die Warmwasserversorgung läuft in der Tat über Durchlauferhitzer
Viele Grüße
Tomi
wie ist bei dir die Warmwasserversorgung zu gange - Durchlauferhitzer?
@ all,
jeder der hier mit Vergleichswerten kommt sollte hier auch die warmwasserbversorgung über ein Durchlauferhotzer haben, sonst gibt es auch nicht annnühernd vernüftige Vergleichswerte.
Sorry das ich das jetzt so schreibe, aber so ist es einfach nun mal.
@ Tom,
das ist ein imenser Stromposten, jenachdem wie oft gebadet, geduscht und die Haare gewaschen werden. Frauenb benutzen auch schon mal gerne einen Fön Und/oder Lockestab - die ziehen auch beide ordentlich was weg.
Stromverbrauch für die Heizung hast du so natürlich nicht (liegt aber in der Nebenkostenabrechnung aber doch anteilig mit drin) - ist auch mehr als man so vermutet.
Unnötig angeschaltete Lampen sind auch heftig, Frauen und Kinder neigen schon mal eher dazu
Lampen nicht auszumachen :-O.
Und wer glaubt, einfach mit Halogen Lampen (womöglich Niedervolt) Strom sparen zu können der irrt gewaltig
Werbrauch ist halt immer Watt egal ob Niedervolt oder 230V, ob herkömliche Glühlampe oder Halogen, oder auch LED - entscheidend ist immer wieviel Watt die haben (hier sind dann die LED doch wieder von Vorteil). Die Summe macht den Verbrauch
@60 - cmd,
Untzertischgerät in der Küche über Zeitschaltuhr - nu ja, da hat jeder so seine eigene Meinung.
Schau mal was in der BA deines Gerätes drin steht - mein soll ich so gar nicht betreiben, setzt die lebensdauer wohl rapide herab . Sinnvoll ist es hier aber ein markengerät zu nehmen welchen wesentlich besser den Boiler im Gerät nach aussen isoliert, wenn die auczh teurer sind
Gruß Detlef
Wohl wahr - die Playstation zieht wegen ihrer extrem stromhungrigen Grafikkarte mal eben 210 W aus dem Netz! Gleiches gilt natürlich auch PC-Grafikkarten der oberen Leistungsklasse. Auch 7.1. oder auch 5.1. Receiver in konventionieller Bauart ziehen inkl. aktivem Subwoofer über ihre Netzteile ordentlich Strom - bis zu 500 W! Mit Ausnahme der Geräte, die volldigital aufgebaut sind und über ein elektronisches Schaltnetzteil verfügen, z. B. die ältere Panasonic-Baureihe bzw. Subwoofer mit Digitalverstärkern.
Gruß
Peter
Zitat
Und wer glaubt, einfach mit Halogen Lampen (womöglich Niedervolt) Strom sparen zu können der irrt gewaltig
Zitat
entscheidend ist immer wieviel Watt die haben
Gruß
Tomi
es gibt von Osram die energieserver Birnen, die haben eine Halogenlampe im Glaskörper.
Macht schon gegenüber einer normalen Glühbirne eine ersparnis.
Aber nicht viel.
Strahler im Niedervolt und Hochvoltbereich haben den nachteil der extremen Hitzeentwicklung und wenn du sie gegen LED austauscht, hast du erhebliche einsparungen.
Toller Nebeneffekt in meinen bade- und auch anderen Zimmern ist, das ich Strahler mit einem Abstrahwinkel von 120Grad genommen habe und somit bei direkter bestrahlung von oben KEINE schattenbildung mehr habe.
Also super ausleuchtung im gesamten Wohnbereich!!!
Und keine Hitze mehr in der Zwischendecke, was ja auch noch ein kriterium ist.
Gruß marko
bei den ganzen Halogen- und sonstigen Strahlern sagt der Verbrauch des Leuchtmittels doch nicht sehr viel aus.
Jedes von diesen Teilen hat ein Vorschaltgerät (Trafo) - schaut mal drauf, was DAS Teil verbraucht
Doei
Trixi
________ ________ _<>__<>_
|_ www.i-robots.eu _|__|------|-----|,,,,,,,,,._
-oo-----oo-''-oo-----oo-`'o"O-OO--OO-O"oo-
Genau.
meine beleuchtungen haben je einen elektronischen 12V Trafo gehabt, die 5 lampen a 20Watt versorgt hatten. Laut Typenschild hätte man da ca 105 Watt Verbrauch gehabt.
Beim nachmessen kamen aber knapp 115 Watt zum Vorschein.
Leuchtstofflampen mit 36 watt haben in etwa 42-47 watt
Meine halogenbeleuchtungen haben Halogenlampen mit je 2,7 Watt und haben dann auch genau diesen verbrauch (also 115Watt zu nachher 13,5Watt).
Die Leuchtstofflampen haben dann nur noch 18 watt.
Kein Vorschaltgerät mehr und auch keinen Starter.
Gruß marko
Zitat
@ all,
jeder der hier mit Vergleichswerten kommt sollte hier auch die warmwasserbversorgung über ein Durchlauferhotzer haben, sonst gibt es auch nicht annnühernd vernüftige Vergleichswerte.
wir hatten auch mal einen DEH und der hat bei 3 Personen nur duschen ca 1000,00 DM = 500,00 € im Jahr gefressen. Die neuen sind effektiver, fressen aber auch gabz schön.
Abwärmeverluste entfallen damit.
Wir verzichten ganz auf warmes Wasser in der Küche. Soll mal was von Hand gespült werden, haben wir einen Schnellkocher, der nicht mit unnötig viel Wasser befüllt wird. Mit etwas Übung sitzt die Füllung auf eine halbe Tasse genau.
Den LED-Fernseher kann man ohne Qualtitätsverlust auch etwas dunkler stellen und die automatische Raumlichtanpassung abschalten. Anstatt den Bildschirm bei Sonne voll aufzudrehen, dunkeln wir lieber ein Fenster etwas ab, wenn man schon bei Sonne Fernsehen will.
Ich schrieb ja schon oben, dass wir auch einen hydraulischen Durchlauferhitzer im Bad haben. Auch damit kann man sparsam umgehen. Ein genüssliches Wannenbad macht zu zweit eh mehr Freude.
Jürgen H.
Zitat
es gibt von Osram die energieserver Birnen, die haben eine Halogenlampe im Glaskörper.
Aber bitte nicht die Halogenstrahler, die einen Trafo benötigen, mit den Halogenbirnen verwechseln. Diese Birnen werden lediglich in die Lampenfassung geschraubt und ersetzen 1:1 die bisherige "normale" Glühbirne (ohne Trafo).
Die Ersparnis ist nicht so groß wie bei der üblichen Energiesparlampe, jedoch schon ca. 25-35%.
Ich habe z.B. von Philips einige Halogenbirnen im Einsatz und da kann man nicht meckern. Wenn diese dann auch noch länger halten als herkömmliche Glühbirnen (bisher hat noch keine den Geist aufgegeben), dann kann ich die Mehrkosten verschmerzen. Gute Energiesparlampen mit ähnlicher Lichtfarbe sind ja in ähnlichen Preisregionen angesiedelt.
Gruß
Tomi
mal so eine Hausnummer: Ein Durchlauferhitzer zieht je nach Auslegung zwischen 15 und 30 KW.
Wenn die Dusche und die Badewanne auch über Durchlauferhitzer läuft, dann hast Du Deinen Stromfresser. 2 Personen a 10 min Duschen x 30 Tage = 240 KwH pro Monat. Dafür müsstest Du aber auch geringere Heizkosten haben.
Wir, zwei Personen, leben in einem 180 qm Haus und ohne Energiesparlampen, dafür alles mit Hoch- und Niedervolt Halogen. Trotz eines Gartenteiches, dessen Pumpe für den Bachlauf Tag und Nacht läuft, haben einen Stromverbrauch von 2.800 KwH pro Jahr bei einer Grundgebühr von 60 € und einen Leistungspreis von 19,9 ct.
Gruß
Dieter
30 KW? Das ist ein bisschen viel... das bekommst Du nicht mal aus einer Kraftsteckdose... 30.000W / 230V = 130 A
Ich glaub das geht nicht...
So etwas über 3 KW ist maximum bei einer normalen Leitung (230V x 16A = 3680W)...
VG, Frank L.
Edit: hab die Werte in der ersten Rechnung etwas geändert...
Edit2:
20-25 KW ist etwa die Heizleistung einer guten Gasheizung in einem größeres Haus...
die Durchlauferhitzer liegen meist bei einem oberen Wert von 21 KW und sie sind an 380 V Drehstrom angeschlossen, Da sieht die Rechnung bezüglich Stromstärke anders aus.
21000 W : 380 V x 1,73 = rd 32 Amp. Bei der vorgeschriebenen Leitungsdimensionierung also kein Problem.
Jack, du meinst mit deinen 3 KW einen Warmwasseruntertischspeicher etc.
Grüße
H-W
Die gängigen Leistungsabstufungen für DEL sind 18, 21, 24 und 27 (28) kW. Es gibt (vorzugsweise für Altbau-Wohnungen ohne Drehstrom-Anschluss) auch DEL mit Wechselstrom-Anschluss, jedoch nur bis max 14 kW.
In meiner Altbauwohnung wurde im Zuge der Sanierung 1997 das bis dahin vorhandene Gasversorgungsnetz stillgelegt und als Ersatz verstärkte Elektrosteigeleitungen inkl. verstärkter Wohnungsanschlüsse mit Drehstrom installiert. Dann kam der Schock: Der erste Jahresverbrauch nach der Sanierung lag für meinen Single-Haushalt bei 5000 kWh!
Durch schrittweisen Ersatz aller Elektro-Großgeräte inkl. DEL und Umstellung auf Energierspar-Beleuchtung, Austausch von PCs, Monitoren und HiFi-Anlagen konnte ich den Verbrauch mittlerweile auf 3800 kWh senken. Die Investitionskosten lagen bei ca. 3500 €.
Gruß
Peter
Zitat
Hallo Dieter,
30 KW? Das ist ein bisschen viel... das bekommst Du nicht mal aus einer Kraftsteckdose... 30.000W / 230V = 130 A
Ich glaub das geht nicht...
http://www.stiebel-eltron.de/ste_shared/pdf/data/W_5827_0_de_German.pdf
30 KW ist selten, in der Regel haben die Dinger 24 KW und werden mit 380 V Starkstrom betrieben. Das weiss ich, seitdem ich mal bei Umbauarbeiten eine geschossen bekommen habe (Der Inhaber hatte zwar die Sicherungen fürs Bad rausgemacht, aber nicht die für den Durchlauferhitzer).
Gruß
Dieter
wenn Du die Formel jetzt noch richtig schreibst, dann kommt das hin:
21000 W / 380 V / 1,73 = 32 A
oder
21000 W / (380 V * 1,73) = 32 A
...sonst kommen da 95 A raus...
(Anmerkung: reine mathematische Korrektur, ohne zu wissen, ob das physikalisch so richtig ist, und was für ein Leistung das jetzt ist... Blint, Schein oder was auch immer, Stern oder Dreieckschaltung...)
Zitat
Jack, du meinst mit deinen 3 KW einen Warmwasseruntertischspeicher etc.
Nein, meinte ich nicht... Wollte nur sagen, dass man auf einer normalen Leitung, die mit 16 A abgesichert ist, max. 3600W raus bekommt...
Zitat
30.000W / 230V = 130 A
Die Rechnung von mir ist natürlich auch totaler blödsinn für Drehstrom...
VG, Frank L.
Jürgen H.
Zitat
Die Warmwasserversorgung läuft in der Tat über Durchlauferhitzer
Hi tomtom,
da hilft letztendlich nur eines: Umziehen.
Ich hatte vor Jahren das selbe Problem und habe es durch Umzug gelöst, als die Strompreise spürbar angezogen haben.
LG,
Andreas
die Formel stimmt schon mit den von mir eingesetzten Werten. Bei 400 Volt Spannung zwischen den Außenleitern und 21 KW kommt folgendes raus
21000Watt diffidiert durch (400Volt multipliziert mit 1,73) = 30,34 Amp.
Bei den 21 KW Leistuing würde ich mit 35 Amp absichern und einem Leiterquerschnitt von 6 qmm nehmen.
Grüße
H-W
nein, so ist die Formel falsch!
21000 W / 400 V * 1,73 = 90,8 A
Entweder so
21000 W / 400 V / 1,73 = 30,3 A
oder so
21000 W / (400 V * 1,73) = 30,3 A
VG, Frank L.
Edit: alternativ auch:
21000 W
----------------- = 21000 W / (400 V * 1,73) = 30,3 A
400 V * 1,73
Also was ich sagen will, nach Deiner Schreibweise kommen 90,8 A raus, was ja definitiv zu viel ist...
Bei 21kw reichen definitiv 4qmm und 25A, weil auf einer Phase nur 7 kw liegen .
Jürgen H.
Zitat
@60 - cmd,
Untzertischgerät in der Küche über Zeitschaltuhr - nu ja, da hat jeder so seine eigene Meinung.
Schau mal was in der BA deines Gerätes drin steht - mein soll ich so gar nicht betreiben, setzt die lebensdauer wohl rapide herab . Sinnvoll ist es hier aber ein markengerät zu nehmen welchen wesentlich besser den Boiler im Gerät nach aussen isoliert, wenn die auczh teurer sind
Ich sag mal Jain. Der Thermostat im Boiler schaltet den Heisstab ja auch nur knallhart ein oder ab.
Ob dies nun eine Zeitschaltuhr oder Thermostat bewerkstelligt ist doch egal denke ich mir.
Man muss halt nur sehen das man dann nicht zustätzlich den Eco oder Stufe 1 eingestellt hat,
da gibts dann wirklich die Probleme mit Legionellen . Aber ab 60 Grad ist da nix zu befürchtet.
Der Sparfaktor liegt dann darin das halt einmal am Tag auf 60 Grad aufgeheizt wird, statt 24h 50Grad vorzuhalten.
Das mit den gedämmten Geräten stimmt tatsächlich, aber wenn man im Baumarkt steht und die Wahl zwischen Boiler für 40€ oder 99€ hat....da denkt man auch nicht unbedingt an die Dämmung.
ich hole mal diesen älteren Faden wieder hoch - weil ich jetzt endlich mal den Stromanbieter wechseln will. Wir sind zur Zeit bei EWE und zahlen dort bei rund 6.000 kWh knapp 1.600 € pro Jahr.
Nun bin ich (übers Netz und Vergleichsportale) auf verschiedene Anbieter gestoßen bei denen ich doch tatsächlich fast 500 € pro Jahr sparen könnte - aber ich bin da vorsichtig, weil ich die Anbieter nicht kenne...
Deshalb: Kann jemand von Euch was zu diesen Anbietern sagen: Priostrom, ExtraEnergie, immergrün! energie und almado-ENERGY.
Besten Dank und liebe Grüße, Tom
die meisten nutzen den Stand Art Tarif. Wie ich Anfangs auch bei den Stadtwerken. Das es aber noch weitere Tarife gibt, war mir neu. So spart man nochmal zusätzlich wenn man es online abschließt.Oder Oko Strom nutzt. Zumindest ist dies bei unseren Stadtwerkennin Emden so. Zusätzlich Erhalt man kostenlos einen digitalen Strom Zähler....dies habe ich jetzt erst mal in Angriff genommen. Wochenende , Feiertags und ab 21 Uhr in der Woche spare ich laut dem tarifwechsel nochmals ... habe aber eine hohere Grundgebühr.
Im Prospekt der Stadt stand auch das zum Beispiel das Handy Kabel Strom Frist wenn es eingesteckt ist und das Handy aber nicht ...usw. dies gilt auch für weitere Geräte
Tippe mit Handy t9 .... Schreibfehler sind vorprogramiert
Wir sind seit 2 Jahren bei diesem seriösen Anbieter:
http://www.kleinerracker.de
Grüße Andreas
gehe doch mal auf Verifox und gib Deine Verbrauchsdaten ein.
Dann erscheinen die verschiedensten Angebote mit Einsparungswerte/anno.
Schau dir dann mal auf den Seiten der Anbieter die genauen Konditionen an. Vorrauszahlungstarif würde ich nie abschließen, denn da kannst Du auch schnell in den Eimer greifen und alles ist weg.
Bei den verschiedenen Anbietern kann man auch mal in den Bewertungen schauen, da findest Du schnell die schlechten, faulen Eier, auch wenn da mal eine große Einsparung versprochen wird..
Der Tip von Andreas mal mit dem seitherigen Anbieter zu verhandeln ist erst mal richtig. Laß Dir von dem die günstigste Variante anbieten, das ist aber nicht der Allgemeine Tarif, Grundversorgung.
Die Versorger haben alle Sonderregelungen mit meist einer 12 monatigen Laufzeit und oftmals auch einer entsprechenden Preisgarantie.
Ich habe mit energiegut und Festpreisgarantie mit 12 monatiger Laufzeit gute Erfahrungen gemacht.
Grüße
H-W
ich habe meinen Stromanbieter gewechselt, habe hierbei aber nicht den preiswertesten genommen, sondern mir einen seriösen Anbieter ausgesucht, der auch wirklich telefonisch erreichbar war und monatliche Abschlagszahlungen akzeptiert.
Hier zahle ich für Ökostrom (Wasserkraft) weniger als bei meinem örtlichen Anbeiter und dessen Atomstrom, und das trotz eines schon reduzierten Preises bei dem örtlichen Anbieter.
Gleiches beim Gas, da hat es sich wirklich gelohnt.
Insgesamt glaube ich aber nicht daß eine private Modelleisenbahn ein großer Stromfresser ist, es sei denn sie wäre pausenlos in Betrieb.
Gruß
Markus
wie Werni schon sagte, geh mal auf Verifox. Andere Vergleichsportale sind etwas mit Vorsicht zu genießen. Ein Bekannter von mir hat kürzlich über ein anderes Portal zu einem Stromanbieter gewechselt. Das Problem war, dass die Informationen nicht stimmten, was letztendlich zu einer "Überraschung" führte. Klar könnte man sagen, dass man einfach mal besser das Kleingedruckte lesen sollte, aber hier ist Verifox eben einen Schritt weiter und macht die Sache etwas überschaubarer.
Hallo Andreas
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Das mit der Angabe von Ersparnissen von mehreren 100 EUR ist meist nur Bauerfängerei.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Da ist dann z.B. eine Wechselprämie mit eingerechnet, die man aber oft erst nach einem Jahr ausgezahlt bekommt und dann nur wenn man den Vertrag verlängert (dann Erhöhen die Anbieter meist kräftig die Preise)
Wenn man gerne bei einem Anbieter bleiben möchte, sollte man die Wechselprämie nicht mit in die Ersparnis mit einberechnen lassen. Ist es mir z.B. egal, wenn ich jedes Jahr wechseln muss, dann kann ich diese Prämie eben schon mit einberechnen, weil ich ja ohne weiteres bei bestimmten Verträgen keine langen Vertragslaufzeiten habe. Und dass die Preise nach oben gehen stimmt auch nicht, denn man kann ja z.B. einen Vertrag mit einer kürzeren Laufzeit abschließen aber dafür eine z.B. 24-monatige Preisbindung. Es gibt z.B. Verträge, die eine Laufzeit von einem Monat haben. Wenn man die Prämie erst nach einem Jahr bekommt, kündigt man nach diesem Jahr und nimmt die Prämie mit und wechselt. So einfach ist das.
Was unbedingt zu beachten ist (und weiter oben schon geschrieben wurde):
bitte keine Verträge mit Kaution oder Vorauskasse wählen. Wenn man das Geld überwiesen hat und der "Laden" einen Tag später Pleite geht, gibts im Normalfall das Geld nicht mehr zurück. Strom wird weiterhin über den bisherigen Stromlieferanten geliefert, aber der verlangt trotzdem, auch wenn man schon beim "Pleiteunternehmen" bezahlt hat.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Kann jemand von Euch was zu diesen Anbietern sagen: Priostrom, ExtraEnergie,
Viele Grüße
Tomi
@ 83 Wenn man eine Rohrbegleitheizung haben möchte, würde ich Deine Variante bevorzugen.
Gruß Thomas
Zitat - Antwort-Nr.: 89 | Name: Markus
Insgesamt glaube ich aber nicht daß eine private Modelleisenbahn ein großer Stromfresser ist, es sei denn sie wäre pausenlos in Betrieb.
http://www.youtube.com/watch?v=RcNS3mo-s9A
Grüße aus Assen (NL)
Jan
Sorry Jürgen, leider ist Halbwissen bei Elektrotechnik ziemlich gefährlich.
Verlegeart Gruppe 2 mehradrige Mantelleitungen ( NYM )
Gruß Thomas
Die von twingo zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
Die wirkungsvollste Art, die Stromkosten zu senken, ist, weniger zu verbrauchen. Ich bin ziemlich erstaunt über Deinen hohen Verbrauch.
Meine Familie und ich sind fünf Personen. Wir haben fast alle Geräte, die zu einem heutigen Haushalt gehören: Waschmaschine, Wäschetrockner, Geschirrspüler, Gefrierschrank, Kühlschrank, sechs Computer bzw. Notebooks, vier Stereo-Anlagen, eine große und eine kleine Modellbahn und vieles mehr. Die einzigen Dinge, die wir nicht haben, sind Fernseher und Mikrowelle.
Damit kommen wir auf einen Verbrauch von 3000 kWh im Jahr, das ist die Hälfte Deines Verbrauchs. Wir haben uns im Laufe der Jahre Elektrogeräte mit geringem Energieverbrauch zugelegt. Für die Beleuchtung benutzen wir ausschließlich Energiesparlampen und neuerdings LED-Lampen.
Ich glaube, durch unseren sparsamen Umgang mit Energie (bei hohem Lebensstandard!) sparen wir mehr, als Du je durch einen Anbieterwechsel herausholen kannst.
Herzliche Grüße
Elmar
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Sorry Jürgen, leider ist Halbwissen bei Elektrotechnik ziemlich gefährlich.
Verlegeart Gruppe 2 mehradrige Mantelleitungen ( NYM )
Ja, dann ruf mal bei Siemens an, damit sie das korrigieren.
Die wissen es sicher nicht besser.
Meine beiden Durchlauferhitzer im Haus, beide 21 kw sind mit 25 A Automaten abgesichert, problemlos.
PS : In deinem Bildchen sind 36A als zulässige Dauerlast für 4 qmm angegeben.
Was soll also dein Einwand mit der Begleitheizung ?
Jürgen H.
@Elmar W.:
Das kam mir auch in den Sinn. So ein Otto-Normal-Haushalt mit mehreren Personen liegt meist bei einem Stromverbrauch um die 3000 kwh/Jahr. Sofern man nicht mit Strom heizt (Nachtspeicheröfen etc.), dann sieht die Sache natürlich anders aus.
@TomTowN:
Sofern nicht auch die Heizung über Strom läuft, erscheint mir der Verbrauch ungewöhnlich hoch. In dem Fall würde ich erstmal nach den Stromfressern suchen. Dabei auch an den uralten Kühlschrank im Keller denken Und statt der oft gar nicht so sparsamen und schön giftigen Sondermüll-Energiesparlampen eher auf LED setzen...
Vergleichsportale würde ich grundsätzlich nur für eine Vorselektion nutzen. Dann bei 3-4 günstigen Anbietern noch einmal direkt informieren. Wer auf seiner Website keine vernünftigen Infos bereitstellt, fällt bei mir ohnehin aus der Auswahl raus.
Ich habe bisher zweimal völlig problemlos und ohne großen Aufwand gewechselt. Nicht auf Biegen und Brechen zur billigsten Briefkastenfirma, sondern zu einem günstigen Energieversorger. Dort bekommt man i.d.R. auch vernüftige Abschlagszahlungen. Dafür gönne ich mir auch einen Ökostromtarif. Auch hier sollte man ein wenig genauer Hinsehen, es gibt hier verschiedene Zertifikate und Siegel.
Grüße
Jens
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Und statt der oft gar nicht so sparsamen und schön giftigen Sondermüll-Energiesparlampen eher auf LED setzen...
Na, ich war eben im Baumarkt und habe mir ein paar LED-Lampen angesehen.
Wo ist denn da die Einsparung zu suchen bei 11Watt und 500 lm ggü. einer Sparlampe mit 15 Watt ?
Im Preis sicher nicht. Die LED soll 34,95 kosten, die Sparlampe liegt bei ca. 5.-
Jürgen H.
naja, ein LED-Leuchtmittel für 35 € ist auch schon sehr hochpreisig. Aber die doch lange Lebensdauer ist ein gutes Argument, grad wenn man oft ein- und ausschaltet. Das vertragen nämlich Sparlampen nicht so gut.
Ich habe im Dachüberstand meines Hauses auch alles LED-Leuchtmittel 230 V/GU10 warmweiß eingesetzt für 30 €/Stk, da bin ich sehr zufrieden, keine abfallende Helligkeit, keine Ausfälle und das seit 3 Jahren.
Nach und nach rüste ich alle Halogen-Strahler, die ich so habe, auf 230 V und LED um. Die Trafo-Geschichten sind eh Mist.
Ob man im Endeffekt was spart, weiß man nie so recht, man muss ja auch die Anschaffungskosten zu den laufenden Kosten rechnen und das auf die Laufzeit rechnen. Das ist natürlich schwierig, vorherzusagen.
Grundsätzlich würde ich aber sagen, LED ist das Leuchtmittel der Zukunft, warum sollte man sich solch alten Plunder wie diese Leuchtstoffröhren holen, wenn sowieso ein Tausch ansteht?
Gruß Stefan
Nur registrierte und eingeloggte User können Antworten schreiben.
Einloggen ->
Noch nicht registriert? Hier können Sie Ihren kostenlosen Account anlegen: Neuer N-Liste Account
Zum Seitenanfang
© by 1zu160.net;