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THEMA: Arnold ICE 3 406, Forbach-Lorraine (HN 2077)

THEMA: Arnold ICE 3 406, Forbach-Lorraine (HN 2077)
Startbeitrag
Werner P - 12.07.11 21:57
Hallo Allerseits!

Habe heute den Arnold ICE 3, Baureihe 406, Forbach-Lorraine abgeholt!

Nachdem ich das Modell digitalisiert habe (Kühn N045P) und eine Proberunde gefahren bin, habe ich positiv festgestellt, dass der Triebkopf deutlich schneller fährt als die vor einigen Monaten erschienen Baureihe 403. Von außen sind mir  nur die roten statt der schwarzen Kunststoffzahnräder in den Drehgestellen aufgefallen. Innen habe ich dann einen schräggenuteten fünfpoligen Motor entdeckt. Also auf den ersten Blick scheint der andere Motor der Grund für die deutlich höhere Endgeschwindigkeit des neuen Modells zu sein.

Grüße - Werner P

Hallo Werner,

könnte der schnellere Motor auch in die anderen
ICE3 von Arnold passen?

Ich habe festegestellt, dass die analogen 403er
schneller sind als die digitalen (Tran dcx75).

N-Grüße

Klaus.
Hallo Klaus,

in den 403 von Arnold/Hornby passt der Motor garantiert. In das alte Arnold-Modell vielleicht auch, aber da sind dann sicher kleinere Umbauten (Drehgestelle und Kardawellen) notwendig.
Werde mich gleich mal an Hornby wenden.

Grüße - Werner
Hallo Klaus, hallo Arnold/Hornold ICE 3 Fahrer, hallo alle Interessierten

habe gerade mal einen eindrucksvollen Test mit den beiden ICE 3 von Arnold gemacht.

Ich habe zunächst einmal die Geschwindikeiten der beiden Modell HN 2063 und HN 2077 gemessen und verglichen. Beim Modell HN 2063 habe ich für eine definierte ebene Fahrstrecke 44 Sekunden gemessen und beim Modell HN 2077 29 Sekunden. Dies bedeutet, dass das Modell HN 2077 50% schneller ist als das Modell HN 2063.Also signifikant!

Jetzt habe ich die Drehgestelle des Modells HN 2063 gegen die des Modells HN 2077 getauscht und das so entstandene Mischmodell wieder die definierte ebene Fahrstrecke fahren lassen. Auch hier habe ich die Zeit von 29 Sekunden gemessen.
Das Resultat dieses einfachen Versuchs zeigt mir, das ausschließlich der neue schräggenutete Motor für diese höhrere Endgeschwindikeit verantwortlich ist.

Ein Vergleich der Getriebe-/Antriebsbauteile,  hat, bis auf die roten Zahnräder statt der schwarzen Zahlräder in den Drehgestellen des Modells HN 2077, hat keine signifikanten Unterschiede ergeben.

Ich werde demnächst meine Versuche fortsetzten um auch den alten Arnold ICE 3 auf die Sprünge zu helfen. Vielleicht reicht ja auch ein Motorwechsel und die Umrüstung auf die Kardanwelle.

Grüße - Werner P
Hallo und guten Abend,
ich würde mich gerne mit einer Frage anhängen:
Ich habe aktuell den ICE3 "Dortmund" bekommen. Der Zug läuft toll! Sanft, ruhig und mit ausreichender Höchstgeschwindigkeit. Die Langsamfahr-Eigenschaften sind auch prima...
Ich habe den Zug aber noch in der Renfe-Version. Diesen habe ich allerdings nach Einstecken des Decoders in den Schrank verbannt, weil er so laut ist, dass es kaum erträglich ist. Ein kreischendes Geräusch lässt er in höheren Drehzahlbereichen von sich...
Kann das auch am Motor liegen und könnte man hier einen Motor aus dem neuerenICE3 einbauen? Hatte vielleicht jemand das gleiche Problem und dieses dann durch Motortausch beseitigen können?
Wäre prima, wenn da jemand einen Tipp hätte

Viele Grüße

Andreas
Hallo Andy,

ich vermute mal es ist der Motor bei deiner Renfe-Version. Alle Zahnräder in den Drehgestellen sind allesamt aus Kunststoff.

Habe meine Versuche bezüglich der Höchstgeschwindigkeiten der diversen ICE-Varianten von Arnold/Hornby nochmals gemessen.
403 Arnold: 53s, 403 Arnold/Hornby: 44s und 406 Arnold/Hornby: 29s

Der 403 Arnold/Hornby ist 20% schneller als der 403 Arnold
Der 406 Arnold/Hornby ist 52% schneller als der 403 Arnold/Hornby
Der 406 Arnold/Hornby ist 83% schneller als der 403 Arnold

Der Motor der Arnold/Hornby Typen passen nicht in das alte Arnold-Modell. Hier ist eine andere, vermutlich kostspielige, Lösung zu suchen. Vielleicht passt ja die alte Arnold-Karosserie auf das Arnold/Hornby Chassis.

Grüße - Werner P
Hallo N-Bahner,

habe den ICE3 - BR406 am letzten Wochenende erhalten und gestern abend die ersten
analogen Testfahrten durchgeführt. Was die Geschwindigkeiten angeht, habe ich keine
vergleiche, aber er läuft über den gesamten Trafo-Regelbereich sauber und sehr ruhig.
Bedruckung detailliert und ohne Mängel. Lichtwechsel weiß/rot funktioniert auch analog.
Das lange Warten von 14 Monaten hat sich wirklich gelohnt, schönes Modell von Arnold.
Lediglich die Verbindungen der Triebköpfe+Wagen untereinander sind etwas fummelig.

@ Werner P
Laut Beipackzettel ist zur Digitalisierung ein Lok- u. Funktionsdecoder für den Lichtwechsel zwingend notwendig. Im deinem ersten Beitrag wird aber nur der Lokdecoder Typ genannt.
Läuft der ICE trotzdem einwandfrei und funktioniert auch der Lichtwechsel ?

Gruß Klaus

PS. Was ist dann mit den anderen Erfahrungsberichten von den restlichen 298 neuen
       und glücklichen ICE3 - BR406 Besitzern. Sind die alle noch in Urlaub?
       Sonst kommen die Berichte bei Neuauslieferungen hier doch seitenweise.


Hallo Klaus,

ich hatte den gar nicht auf meinem Such-Radar, habe gerade für 259 € einen bestellt, bin sehr gespannt!

Grüße aus HH
@ Klaus

ich habe in den motorlosen Triebkopf einen TAMS FD-R Basic als Funktionsdecoder eingebaut, damit dort der Lichtwechsel auch funktioniert.
Diese TAMS FD-R sind aber nicht ganz problemlos zu programmieren. Wenn da jemand noch Tips für mich hat ich wäre sehr dankbar.

An alle, die einen alten Arnold ICE 3 haben. Das Gehäuse passt wunderbar auf das aktuelle Chassis. Meiner Recherche nach braucht man den fünfpoligen schräggenuteten Motor (HN 2077/2), zwei Kardanwellen (HN 2077/3), zwei Antriebsschnecken (HN 2077/04) und das aktuelle Chassis aus Zinkguss (leider keine Bestellnummer) und schon kann man seinen alten Arnold ICE 3 mit angemessener Geschwindigkeit über die Anlage fahren lassen.

Grüße - Werner P
Hallo,

ich habe gestern meinen ICE 3 - BR 406 erhalten und sogleich analog getestet. Die Metallnadeln, die als Kuppelstange dienen, fielen mir zunächst nicht auf, so dass ich mich fragte, wie man den Zug denn wohl kuppeln könnte. In der Beschreibung habe ich nichts Erhellendes gefunden. Aber nachdem ich die Nadeln gefunden hatte, und es mir dämmerte, dass das die Kuppelstangen sind, war das Zusammenkuppeln dann doch leichter als z. B. beim Thalys von Kato. In der Geraden und in großen Radien ergibt sich ein sehr schönes, geschlossenes Bild, da die Faltenbälge lückenlos aneinanderstoßen.

Das Fahrverhalten ist sehr gut, und was die Optik angeht, schließe ich mich den positiven Urteilen der Anderen hier an.

Was mich allerdings ärgert, ist die Tatsache, dass man, um an die Decoder-Schnittstelle heranzukommen, den Motorwagen fast komplett zerlegen muss. Die Warnhinweise in der Extra-Anleitung, die sozusagen erläutern, was man dabei alles kaputt machen kann, machen nicht gerade Mut. Ich frage mich, warum man eine Schnittstelle derart schlecht zugänglich einbaut.
Die hätte man auch in einen Schacht am Boden einbauen können, wie z. B. beim Desiro von GFN.

Gruß
K.U.Müller
Hallo K. U. Müller,

du hast recht. Hornby/Arnold hätte am Wagenboden eine von außen zu öffnene Klappe vorsehen können, so der Triebkopf zum Einstecken eines Decoders nicht zerlegt werden muss.

Grüße - Werner P
@9:

<Was mich allerdings ärgert, ist die Tatsache, dass man, um an die Decoder-Schnittstelle heranzukommen, den Motorwagen fast komplett zerlegen muss.<

Das ist offenbar das neue Alleinstellungsmerkmal von Arnold/Hornby. Bei der BR 143/243/Weiße Lady ist der Decodersteckplatz genauso unmöglich - eher ein "Versteckplatz".

Gruß
Peter
Hallo zusammen,

auch mein BR 406 ist heute angekommen. Der Triebkopf ist laut, je länger und schneller er läuft, desto lauter wird er. Außerdem haben die Wagen keine Inneneinrichtung! Dies steht aber in der Produktbeschreibung von  MBS Lippe:

http://www.modellbahnshop-lippe.com/produkt/Arn...p-0/ein_produkt.html

Die Steuerwagenfenster sind komplett undurchsichtig. Zudem gibt es im Dachbereich rechts und links unterhalb der Klimaanlage eine Formungenauigkeit, die wie ein kurzer Pressgrat aussieht. Außerdem ziehen sich über die gesamte Dachlänge der Steuerwagen 2 erhabene Formstreifen, die in Wagenmitte jedoch fast verschwinden. Die Dachgärten der Wagen sind schön detailliert, ebenso die Klimaanlagenkästen. Auf den Wagendächern sind die Streifen der Steuerwagendächer nicht vorhanden.

Soweit der erste Eindruck.

Nachtrag: der motorlose Steuerwagen ist extrem schwergängig!

Gruß
Peter



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Hallo allerseits,

habe gerade von HORNBY den schräggenuteten Motor des BR 406 (HN 2077) erhalten und in meinen BR 403 (HN 2063) eingebaut.
Die Höchstgeschwindigkeit des BR 403 ist jetzt auf dem Niveau des BR 406. Der Umbau war in wenigen Minuten erledigt.
Leider ist der Umbau nicht ganz preiswert. HORNBY hat mir 45,- EURO zzgl. 2,50 EURO Versand in Rechnung gestellt. Aber wie wir alle wissen kostet ICE-Geschwindigkeit immer Zuschlag.

Grüße - Werner P
Hi !

Hier mal eine Vergleichsfahrt, beider ICE 3 Modelle von Mtx und Arnold.
Von einem japanischen N Kollegen.

http://www.youtube.com/watch?v=X9yHHOhRHMM&feature=digest_refresh_sat

Gruß Thomas
Sorry, falscher Beitrag.
Editiert.

Gruss,
             Sascha.

#12
"Zudem gibt es im Dachbereich rechts und links unterhalb der Klimaanlage eine Formungenauigkeit, die wie ein kurzer Pressgrat aussieht"

Hallo Peter + Danke für Deinen Beitrag,

ich hatte bei ebay einen angeblich original verpackten AR ICE 3 HN 2063 aus Geschäftsauslösung ersteigert.
Dieser hatte an beiden Endwagen im Dachbereich rechts und links unterhalb der Klimaanlage ca. 5-10mm lange kleine Risse;
es sah so aus, als hätte jemand beim Auseinandernehmen zu fest an den Enden gedrückt,
sodass das Gehäuse geplatzt war.
Der Verkäufer ( bisher nur positive Bewertungen) beteuerte Stein + Bein, es wäre ungeöffnete Ware in Ovp..
2 Modellbahnhändler in meinem Umkreis bestätigten den Schaden, die Risse.
Bei über 200.-€ Kaufpreis drohte ich daher mit Rechtsanwalt + Anzeige.
Ich schickte ihm nur die beiden Endwagen zurück, worauf der Verkäufer meinte,
ich hätte den Schaden selber zugefügt, bzw. das wären nicht seine Wagen.
Nach Rücksprache mit Hornby nahm er das Set schließlich zurück + erstattete Kaufpreis + diverse Versandkosten.
Nachdem ich meine Negative (trotz der Befürchtung auf eine negative RacheRückbewertung) in eine neutrale Bewertung umgewandelt hatte, war der Fall für mich nach ca. 2 Monaten Frust + Ärger beendet.
Jetzt lese ich von Deinem Eintrag + denke, ich tat dem Verkäufer Unrecht.

Übeltäter waren wohl Hornby/Arnold, die diese schlechte + defekte Qualität in den Handel brachten; für diesen Preis nicht tragbar !
Es gab nicht nur die beschriebenen Risse, sondern auch eine schlechte Lackierung, mit unscharfen Trennkanten, Löchern im Zierstreifen, das Gehäuse war voller Fingerabdrücke.
Lobend zu erwähnen ist hier Hornby/Arnold´s Kulanz, Erstattung des Kaufspreises + Portos.

Sollte ich wieder etwas von Hornold kaufen, sehe ich es mir vorher genau an + teste es.

schön, dass es diese Forum gibt
auch superschön, dass die N-Modelldatenbank wieder erreichbar ist;
ich meine, Seitenaufbau schneller als vorher!?

Grüße, Werner
Hallo Leute!

Ich habe zwar den ICE 3 "Dortmund" (HN2121) und nicht den HN 2077, aber dieser soll wohl Baugleich zum 2077 sein.

Auch ich habe die in Nr. 12 von Putzzwerg beschriebenen Kanten. Bei mir scheinen es keine Risse zu sein, je nach Beleuchtung wirken die Kanten aber so als wären es Risse.

Außerdem scheinen die Wagengehäuse nicht bündig mit dem Unterteil abzuschließen, d.h. wenn ich direkt oder schräg von unten auf den Wagen sehe, ist je nach Wagen ein mehr oder wenig großer Spalt zu erkennen (z.B. recht stark beim Bord Bistro).
Haben den auch die anderen ICE Ausführungen?
Wieviele von Euch haben ebenfalls diese Kanten/Risse und Spalte?

Außerdem wüßte ich gerne, wie die Steuerwagen und die übrigen Wagen geöffnet werden können, denn meine Anleitung schweigt sich diesbezgl. leider aus.

Danke!

Der MiniTrixEinsteiger
@Werner #13

Hallo Werner,

danke für Deine Erfahrung mit dem neuen Motor. Könntest Du die Ersatzteil-Nummer bekanntegeben. Ich hätte hier auch Interesse an dieser Verbesserung.

Gruß
Thomas
@Thomas #18

Hallo Thomas,

der Motor hat die Ersatzteilnummer HN2077/02.

Ich habe auch eine Lösung gefunden, wie man dem alten Arnold Modell zu Geschwindigkeit verhelfen kann.
Man nehme den Motor HN2077/02, zwei Kardanwellen HN2077/03 und zwei Antriebsschnecken HN2077/04.
Man tausche das Zinkgusschassis des Arnold Triebkopfes mit dem eines motorlosen Hornby Triebkopfes.
Ist alles umgebaut, hat man einen Arnold ICE 3 auf dem Geschwindigkeitsniveau des aktuellen HN2077.

Grüße - Werner P
Guten Morgen GemeiNde,

habe eine Problem mit meinem HN 2077 406er Forbach-Lorraine ICE 3 der untypischen Art...

Der Drehgestellabstand der Köpfe passt genau in den Herzstück-Abstand meiner Weichen. Bedeutet: Mein ICE befindet sich mit seinen Drehgestellen genau in der stromlosen Herzstückbereichen zwei benachbarter Weichen. Kreuzung, Kreuzungsweiche oder normale Weiche (habe nur die ohne stromführende Herzstücke verbaut) - überall das beinahe gleich Bild. Dem ICE geht auf mehreren Millimetern die Puste aus, da beide Drehgestelle auf den Plastikbereichen der Weichen stehen. Meine Zwerg, die V60-Ost kommt in Kriechfahrt überall problemlos drüber - Strom wäre also vorhanden.

Kennt ihr das Problem und was habt ihr dagegen getan? Danke euch für eure Hinweise.

Gruß, Felix B.
Hallo Felix,

das Problem ist mir jetzt nicht bekannt. Habe auch nur den von Trix. Als Lösung würde sich wohl anbieten, die Weichen so gegen welche mit polarisierten Herzstück auszutauschen, dass der Zug immer bei zwei benachbarten immer mindestens eine polarisierte dabei hat. Willst ja bestimmt nicht unbedingt Gleisplan oder Abstände ändern.

Alternativ wäre noch eine Lösung mittels Pufferkondensator denkbar.

Liebe Grüße aus Berlin,
André
Hallo André,

ahhh, ja das mit den Pufferkondensatoren hört sich gut an. In der "Bodenwanne" wäre massig Platz dafür.
Das Umbauen der Weichen auf welche mit polarisiertem Herzstück hatte ich auch schon in Betracht gezogen, aber wegen Kosten und Arbeitsaufwand und nur bedingt zu erwartender Verbesserung (Probleme meist auf Kreuzungen und Kreuzungsweichen) wieder verworfen.
Auch ein Verteilen der Stromabnahme über den benachbarten Wagen habe ich überlegt, doch dann müsste ich zwischen den beiden irgendwie eine lösbare Verbindung schaffen. Errscheint mir auch zu aufwändig.

Ich glaub da ist das mit den Pufferkondesatoren eine sehr sinnvolle und effektive Lösung. Welche Kondensatoren brauche ich da, um den ICE ein paar cm weit zu versorgen? Letztens war ja hier so ne große Keramikkondesatoren-Aktion (wenn ich´s richtig gelesen habe) von Carsten durchgeführt worden. Das habe ich aber leider verpasst. Also welche sollte ich da jetzt am Besten nehmen. In der Bodenwanne habe ich abgesehen von ein paar Einbauten maximal 70x10x5 mm Platz.

Danke euch weiterhin.
Gruß, Felix B.


PS: habe grad nochmal nachgemessen, da es mich doch sehr wundert, warum nur grad der ICE3-Endwagen aus der Reihe tanzt. Dieser ist mit 11,3 cm Zapfenabstand ca. 1,0 cm kürze als "normale" 165mm Wagen.

Hi Felix !

Nur mal ein Gedanke, sind vielleicht die Radsätze verschmutzt.

Gruß Thomas
Hi Thomas,
war auch mein erster Gedanke. Wäre froh gewesen, wenn´s nur daran gelegen hätte, doch es scheint doch komplexer zu sein...

Gruß, Felix B.
Hallo Felix,

was passiert denn wenn du den ICE andersherum auf Gleis setzt?
das selbe Problem oder fährt er dann durch ?
Hallo Detlef,

bin jetzt nochmal alle Möglichkeiten gefahren. Vorwärts, rückwärts und dann nochmal die ganze Garnitur gedreht. Dabei fiel mir auf, dass der Steuerwagen nicht so große Probleme zu haben scheint. Das Licht flackert nicht an den Stellen wo der Motorwagen stehen bleibt. Also scheinen Schmutz/Kontaktschwierigkeiten doch irgendwo eine Rolle zu spielen. Der Motorwagen selbst hat jedoch immer an den gleichen Stellen Probleme. Doch Weichen und Fahrzeuge sind sauber. Ich werde nicht schlau aus dem ICE3...

Habt ihr denn auch Kontaktprobleme mit dem Hornby ICE3?

Gruß, Felix B.
Hallo Felix,

kann es ein Problem mit den Schleifern von den Drehgestelle in die Lok rein haben, das da irgendetwas verbogen ist. Leider habe bich den nicht und kann dir auch nicht genau weiterhelfen, aber das wäre ein durchaus typische Problem, hatte ich mal bei einer lok, da war bei einem Drehgestell diese Problem und die Lok blieb auf einem Plastikherstück stehen.

Gruß Detlef
Moin Felix,

genau wie Detlef wollte ich auch gerade die Frage stellen:
Haben die Räder alle Kontakt zum Motor?
Denn...
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Doch Weichen und Fahrzeuge sind sauber.



... das ist nur eine Voraussetzung für den Stromfluß, die anderen Gegebenheiten müssen auch stimmen. Und vom Trafo zurm Motor und wieder zurück zum Trafo gibt es viele Stellen, an denen es hapern könnte.

Gruß
Kai
Mich wundert, dass sonst noch keiner von Problemen mit dem ICE 3 berichtet.
Beispielsweise waren die Dioden an der Stirnseite bei mir so tief in der Platine eingelötet, dass die Stifte auf der Unterseite zum Drehgestell ragten und auf einer Kreuzung unter einem komplett funkenden Drehgestell einen Kurzschluss auslösten. Habe alle überstehenden Stifte abgeknipst und schon ging´s weiter. Aber sowas dürfte normal nicht ausgeliefert werden. Aber ich hab´s ja hinbekommen...und bei nem Preis von 150 € kann man nicht meckern!

#Kai: Kontaktschwierigkeiten zwischen Rad und Decoder vermute ich auch noch irgendwo, nur kann ich diese nicht lokalisieren und komme da nicht recht weiter.

Ich favorisiere wegen der günstigen Platzverhältnisse im ICE 3 den Vorschlag von André mit den Pufferkondensatoren, doch da muss ich mich irgendwie erstmal schlau machen, wo und wie ich die anschließe. Laut Carsten´s 1001-digital irgendwo an Masse (?) des Decoders und an den blauen Pluspol des Decoders. Und der ideale Bautyp ist mir auch noch nicht ganz klar. Aber das wird jetzt eher OT.

Ich danke euch für eure Hilfe und wünsche noch einen schönen Abend.
Gruß, Felix B.


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