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THEMA: Hammerschmid-Kupplungen zum zw
THEMA: Hammerschmid-Kupplungen zum zw
Es ist fatal:
Gestern zum ersten Mal
bin ich auf diesem Platz gewesen,
hab Int’ressantes hier gelesen
und wollt’ selbst Kluges dazu sagen.
Zum Schluss drückte ich auf "eintragen".
Doch nichts geschah.
Wo ist mein Kopf?
Bin ich zu töricht?
Find ich den richt’gen Knopf
von einem nicht?
Die rechte Uhrzeit, die steht da.
Doch drunter kann ich das nicht finden,
was meine Zeilen sollten künden.
Mein Beitrag stürzt’ ins Nirgendwo
und ist verloren hier wie do.
((hm, besser was mit "sowieso"?))
Verzeihung Freunde, ’s lief verkehrt.
Drum bleibt Ihr leider unbelehrt.
Naja, zum Sonett reicht’s noch nicht. Dafür habe ich des Nachts zu meiner Beruhigung erfahren, dass ich doch noch nicht ganz verblödet bin. Aber mein Beitrag ist futsch.
Es ging darin um die Hammerschmid-Kupplungen: Den Vorschlag mit der GFN-Schlitzaufnahme habe ich Herrn Hammerschmid vor drei Jahren auf der Münchner Modellbahnmesse gemacht, aber ihm schwebte ein Universaladapter vor, der in alle(!) Kupplungsaufnahmen passen sollte. Ich überlege seither vergeblich, wie so ein Generalschlüssel aussehen könnte, bin aber offensichtlich nicht der einzige, dem nichts eingefallen ist. Wie wär’s mit einem geschlitzten Knödel, den man passend zurechtfeilt? Nun, mit den neuen KKK von Hammerschmid ist das Adapterproblem weitgehend erledigt (die Roco-Hecht- und -Schürzenwagen machen mir noch Gedanken, wahrscheinlich muß man die Treppen abschneiden und festkleben – gut, dass mir die beste aller Ehefrauen große Radien genehmigt hat).
Aber was tun mit den Loks? Für die KKK ist dort in der Regel kein Platz. Zu dieser Frage erschien ein Umbauvorschlag von Herrn Besenhart, dem Konstrukteur der schönen Württemberger C von Hammerschmid (auch der KK???), im N-Bahn-Magazin 4/2002, S. 14. Ich würde die Kupplungen allerdings nicht direkt einkleben, sondern zwischen Metall- oder Plastikplättchen, die zum einen die Höhenjustierung erleichtern (3 mm über SOK – Hammerschmid bietet jetzt Justierhilfen an), zum anderen die Demontierbarkeit (jessas, was für ein Wort!) – falls man mal was verkaufen will oder muss. Eine (billigere) Alternative wäre eine kleine Drahtschlaufe (aus schwarzgefärbtem 0,2-mm-Federdraht wäre sie kaum zu sehen, die man an der Kupplungsaufnahme stirnseitig befestigt (und ggf. wieder abknipsen kann). Laut Besenhart ist die einfache Hakenverbindung betriebssicher. Probieren geht über Studieren. Ihr habt hoffentlich den Eselsrücken nicht zum Katzenbuckel zusammengebogen!
In den nächsten Tagen werde ich mich den vierachsigen Reisezugwagen von Arnold widmen, deren Konstrukteure anscheinend Normen nicht richtig lesen können. Ein Bild sagt zwar manchmal mehr als tausend Worte, manchmal aber auch weniger als deren zwei ...
Bis dann
Hans-Georg
PS: Neuer Eintrag funktioniert, Antwort nicht!
Gestern zum ersten Mal
bin ich auf diesem Platz gewesen,
hab Int’ressantes hier gelesen
und wollt’ selbst Kluges dazu sagen.
Zum Schluss drückte ich auf "eintragen".
Doch nichts geschah.
Wo ist mein Kopf?
Bin ich zu töricht?
Find ich den richt’gen Knopf
von einem nicht?
Die rechte Uhrzeit, die steht da.
Doch drunter kann ich das nicht finden,
was meine Zeilen sollten künden.
Mein Beitrag stürzt’ ins Nirgendwo
und ist verloren hier wie do.
((hm, besser was mit "sowieso"?))
Verzeihung Freunde, ’s lief verkehrt.
Drum bleibt Ihr leider unbelehrt.
Naja, zum Sonett reicht’s noch nicht. Dafür habe ich des Nachts zu meiner Beruhigung erfahren, dass ich doch noch nicht ganz verblödet bin. Aber mein Beitrag ist futsch.
Es ging darin um die Hammerschmid-Kupplungen: Den Vorschlag mit der GFN-Schlitzaufnahme habe ich Herrn Hammerschmid vor drei Jahren auf der Münchner Modellbahnmesse gemacht, aber ihm schwebte ein Universaladapter vor, der in alle(!) Kupplungsaufnahmen passen sollte. Ich überlege seither vergeblich, wie so ein Generalschlüssel aussehen könnte, bin aber offensichtlich nicht der einzige, dem nichts eingefallen ist. Wie wär’s mit einem geschlitzten Knödel, den man passend zurechtfeilt? Nun, mit den neuen KKK von Hammerschmid ist das Adapterproblem weitgehend erledigt (die Roco-Hecht- und -Schürzenwagen machen mir noch Gedanken, wahrscheinlich muß man die Treppen abschneiden und festkleben – gut, dass mir die beste aller Ehefrauen große Radien genehmigt hat).
Aber was tun mit den Loks? Für die KKK ist dort in der Regel kein Platz. Zu dieser Frage erschien ein Umbauvorschlag von Herrn Besenhart, dem Konstrukteur der schönen Württemberger C von Hammerschmid (auch der KK???), im N-Bahn-Magazin 4/2002, S. 14. Ich würde die Kupplungen allerdings nicht direkt einkleben, sondern zwischen Metall- oder Plastikplättchen, die zum einen die Höhenjustierung erleichtern (3 mm über SOK – Hammerschmid bietet jetzt Justierhilfen an), zum anderen die Demontierbarkeit (jessas, was für ein Wort!) – falls man mal was verkaufen will oder muss. Eine (billigere) Alternative wäre eine kleine Drahtschlaufe (aus schwarzgefärbtem 0,2-mm-Federdraht wäre sie kaum zu sehen, die man an der Kupplungsaufnahme stirnseitig befestigt (und ggf. wieder abknipsen kann). Laut Besenhart ist die einfache Hakenverbindung betriebssicher. Probieren geht über Studieren. Ihr habt hoffentlich den Eselsrücken nicht zum Katzenbuckel zusammengebogen!
In den nächsten Tagen werde ich mich den vierachsigen Reisezugwagen von Arnold widmen, deren Konstrukteure anscheinend Normen nicht richtig lesen können. Ein Bild sagt zwar manchmal mehr als tausend Worte, manchmal aber auch weniger als deren zwei ...
Bis dann
Hans-Georg
PS: Neuer Eintrag funktioniert, Antwort nicht!
Peter W. [Gast] - 11.02.03 21:07
Hallo,
kann es sein - provokant gefragt, dass Herr Hammerschmid ein wenig stur ist? Wo bleibt dann der Universaladapter - et jibt keenen.
Da mit dem hineinpfrimeln und Einkleben der NEM-Steckkupplungen in normale Kupplungsschächte ist IMHO keine brauchbare Lösung.
Wozu ist ein neues Kupplungssystem gut, wenn man die Kupplung wieder nur einer begrenzten Anzahl von Fahrzeugen einsetzen kann.
Ich finde das ist nicht ganz der richtige Weg.
Peter W.
kann es sein - provokant gefragt, dass Herr Hammerschmid ein wenig stur ist? Wo bleibt dann der Universaladapter - et jibt keenen.
Da mit dem hineinpfrimeln und Einkleben der NEM-Steckkupplungen in normale Kupplungsschächte ist IMHO keine brauchbare Lösung.
Wozu ist ein neues Kupplungssystem gut, wenn man die Kupplung wieder nur einer begrenzten Anzahl von Fahrzeugen einsetzen kann.
Ich finde das ist nicht ganz der richtige Weg.
Peter W.
Hans-Georg [Gast] - 11.02.03 21:19
Was heißt stur? Hammerschmid ist echter Altbayer. Als solchiger weiß er, was er will. Kann sein, dass wir manchmal etwas beharrlich sind.
Peter W. [Gast] - 11.02.03 21:21
Ach so. Alles eine Frage der Betrachtungsweise :=)
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