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THEMA: Proxxon Micro cutter Erfahrungsberichte?

THEMA: Proxxon Micro cutter Erfahrungsberichte?
Startbeitrag
ChristianL - 11.10.11 19:30
Hallo,

ich habe immer nach einer Möglichkeit gesucht, Gleise zu trennen und einen sauberen Schnitt zu bekommen. Nun bin ich bei Proxxon auf ein Gerät gestoßen, daß sich "MICRO-Cutter MIC" nennt. Hier ein Link dazu:

MICRO-Cutter MIC
http://www.proxxon.com/de/html/28650.php

Hat jemand Erfahrung mit dem Gerät? Es wird insbesondere nicht beschrieben, ob es auch für Metall geeignet ist (Schienen?). Ich stelle mir aber vor, daß dort auch ein Diamantsägeblatt hinein paßt. Bei allen anderen Geräten hatte ich immer Probleme mit dem "Verkannten" des Gerätes und daraus folgend unsaubere Schnitte..

Grüße
Christian


Hi Christian,

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Zum Trennen von Holz, Kunststoff, GFK, Papier, Pappe, Folien und ähnlichen Materialien.



und die Schienen sind aus Metall !     

Gruß
Thomas
Hallo Thomas,

deshalb wollte ich wissen, ob jemand das Teil schon ausprobiert hat und evtl. mit einer Diamant Scheibe.

Grüße

Christian
Hallo Christian,

was hast Du gegen einen großen watenfreien Seitenschneider.
Ich habe selbst so einen für meine Pecogleise verwendet. Die Schnittkanten habe ich mit 180er Schmirgelpapier bearbeitet, dass ich mir auf ein Stückchen dickeres Alublech mit doppelseitigem Klebeband  befestigt habe.
Hat sehr gut und sehr genau funktioniert.


Gruss Karl
Hallo Karl,

ich habe es an einem (nichtverlegten) Probestück mit dem Schneider von Xuron versucht. Es bleibt bei mir  am unteren Ende der Schiene immer ein Grad, so daß ich Bedenken habe, daß dort die elektrische Trennung nicht korrekt ist. Wenn ich Schmirgelpapier, Alublech und Klebeband habe entsteht doch ein riesiger Zwischenraum.

Es geht nicht um das Zurechschneiden noch zu verlegender Gleise, sondern um das Trennen in bereits verlegten Gleisen!

Grüße
Christian
Zitat

... sondern um das Trennen in bereits verlegten Gleisen!

Das mach ich mit der flexiblen Welle von Proxxon. Zum Micro Cutter kann ich nichts sagen.

Beste MobaGrüße
Gerhard
Mein Dremel ist mein Freund bei jeder Trennung die ich in die Gleise machen muss, während mein Lötkolben mein Freund für jede bessere Verbindung an Gleisübergängen ist

Nen guter Dremel hilft bei vielen dingen, wobei der Mini-Cutter auch interessant aussieht, allerdings nicht für Gleistrennungen.

Gruß,
Basti
Diamantescheibe und Dremel, fertsch! Geht durch wie Butter und macht saubere Schnitte.

Gruß
Micha
Hallo CHristian,
ich benutze den Proxxon "Dremel" keine Ahnung wie das gerät richtig heißt aber da ist die gleiche Trennscheibe dabei wie bei dem Microcutter, da die Trennscheibe sehr flexibel ist wandert sie gerne mal weg beim scheiden und somit bekommst du einen nach vorne oder hinten angeschrägten Schnitt. Es ist eigentlich nur ein extrem biegsames Metallscheibchen mit Zähnen dran und muss auf sehr hoher Drehzahl laufen um überhaupt ordentlich zu schneiden. Die Diamanttrennscheibe habe ich noch nicht benutzt kann also nicht sagen inwiefern diese ähnlich flexibel ist. Müsstest du im Baumarkt dann selber mal prüfen bevor du das gerät kaufst.
  
Bisher habe ich immer meine Fleischmanngleise auf der Tischkreissäge FKS/E (glaube ich) abgelängt, da ich jetzt entweder auf Peco und dann vielleicht sogar gleich auf H0 umsteige kann ich ja in den nächsten TAgen mal berichten wie sich die schneiderei damit verhält.
Der vorteil der Tischkreissäge ist dass man mit ihr natürlich jede Menge anderen Bastelbedarf super herstellen kann !

Grüße
Patrik

Hi

Tischreissäge!
Die habe ich auch.
Da bin ich noch garnicht drauf gekommen, damit Gleise zu sägen...
Perfekt.

Wenn man die kopfüber hält und den Bügel entfernt, kann man sogar Trennstellen damit
erzeugen...

Gruß
Thomas
Hallo Thomas, Patrik und Micha,

ich kenne den Begriff "Dremel" nicht, aber soweit ich das recherchieren konnte ist es eine Bohrmaschine. so etwas habe ich. Dabei muß ich das Gerät aber immer verkannten - schräg halten - und habe keinen sauberen 90° Schnitt. Es geht mir auch nicht ums Ablängen sondern um das Trennen bereits verlegter Gleise um nachträglich Gleisbesetztmelder verweden zu können

Mal folgende Bilder zum Verdeutlichen:

Der "Rohbau"

und der nachgestellte Einsatz meiner Bohrmaschine (Bosch)

Aber schon mal danke für die Hinweise

Gruß Christian

Die von ChristianL zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login

Hallo Christian,

die Firma Dremel stellt ein Minibohrer-Programm ähnlich dem von Proxxon her, und wird im englischen Sprachraum (Foren etc.) gerne als Synonym für diese Art Geräte überhaupt verwendet. Ich musste übrigens feststellen, dass in D inzwischen bei vielen Baumärkten das Proxxon-Sortiment rausgeflogen ist und durch das von Dremel ersetzt wurde.

Ich mache es ebenso wie #5 und verwende die flexible Welle von Proxxon:
http://www.sell-it-easy.de/de/proxxon_system_zu...d,1094,rid,9,kd.html

Das Endstück mit dem Bohrfutter hat einen geringeren Durchmesser als die üblichen Trennscheiben, man kann es also parallel zum Gleis anlegen, und kommt überall hin. Das Ding ist echt vielseitig; mit etwas Geschick kann man damit seinen Familienmitgliedern auch den Kariesbelag entfernen.

LG, Andreas

Hallo Christian,

ich verstehe die Notwendigkeit der "90°-Schnitte" in bereits verlegten Gleisen nicht. Warum 90°?
Wichtig ist doch, dass die Schiene getrennt wird...
Im Gegenteil, die schrägen Schnitte können sogar die Laufeigenschaften über die Trennstelle verbessern (im Gegensatz zu 90°-Schnitten); und wenn man auf die Hauptfahrrichtung achtet, stören die Schnitte beim Fahren noch weniger.
Ich versuche das mal als ASCII-Graphik:

Schiene  =================\ \================

      bevorzugte Fahrtrichtung   ===>

Schiene  =================/ /================

Dabei muss man die Schnitte nicht mal mit Kleber verfüllen -- kann man aber...  
Übrigens: Ich benutze eine Diamant-Scheibe mit etwa 25mm Durchmesser, habe ich mir auf einer Messe im Dreierpack gekauft. Ist sicher nicht die "Zahnarzt-Qualität", aber für Modellbahnzwecke reicht das allemal. Standzeit meiner ersten Diamantscheibe: mehrere Jahre; habe ich leider kaputtgemacht, als ich Edelstahl getrennt habe  
Die zweite Scheibe ist jetzt auch schon wieder ein paar Jahre in Betrieb...

Viele Grüße
Michael

Edit: Gerade die Bilder gesehen -- so eine Diamantscheibe meine ich .
Hallo Christian,

folgende Hinweise:

a) wie bereits geschrieben müssen die Schnitte nicht in 90° zum Gleis erfolgen - etwas schräg passt auch, und die Räder rollen etwas leiser drüber.

b) wenn ich das "Bohrgerät" (egal ob Minimaschine oder flexible Welle) hinten (also nicht an dem Ende, an dem die Trennscheibe eingespannt ist) irgendwo aufsetze (Holzklotz auf dem Gleis o.ä.) und damit übertrieben gesagt zum Eintauchen eine kleine Kreisbewegung ausführe (Mittelpunkt wäre dann die Auflagestelle), arbeite ich nicht völlig freihand und enstprechend weniger wackelnd.

c) es gibt sehr dünne Trennscheiben - die sind zwar sehr spröde und brechen leicht (Schutzbrille tragen!), dafür sind sie auch nicht teuer. Mit denen lassen sich sehr feine Schnitte machen, z.B.
http://www.importe-uzman.de//trennscheiben-stue...298ee19a39eb29efcbef

siehe auch weitere Infos zu dünnen Scheiben hier:
http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=465029#9

Das sind meine Erfahrungen beim Trennen bereits verlegter Gleise.

Beste MobaGrüße
Gerhard
hallo Christian,
also dann sollte das Proxxon Tool für dich passen, allerdings ist die normale Trennscheibe dann wohl auch zu dünn ich denke wenn du trennstellen realisieren willst sollten die schon 1mm stark sein um auch bei Materialschwankungen sicher "getrennt" zu bleiben.

Ich kenn mich zwar nicht so gut aus aber bei meiner anlage bewegt sich immer mal ein Gleis auf das andere zu und da wäre das 10tel Schnittbreite der Trennscheibe zu wenig.

Dremel ist das gleiche wie der Micromot 50E von Proxxon den ich verwende:
http://www.proxxon.de/de/html/28500.php

Grüße
Patrik

Hallo Christian,
das Prinzip ist ja die eines Winkelschleifers und eigentlich zum trennen
in vorhandenen Anlagen ideal. Wobei zu überlegen ist ob das Teil auch eine
dickere Schleifscheibe vertragen würde.
Ob ein Schnitt nun unbedingt 90° oder Grade sein muss und relativ "dünn"
spielt keine Rolle.
Die Handhabung ist für mich aber ein entschiedener Vorteil, ich habe noch
einen Vorläufer einer Minidrill mit 12 Volt Motor. Alleine das dünne Anschlußkabel
ist sein Geld immer noch Wert.
Bei den heutigen 220 Volt Geräten ist nur die Inbetriebnahme bequem, danach
macht man sich nur noch Gedanken, wie komme ich an die Baustelle ohne zu
viel Kollateralschaden an der Anlage. Also das Teil mit 12 Volt und es wäre perfekt!
Mfg. Alfons

Mein Hinweis mit den 12 V kommt aus "Unwissenheit", habe selbst noch ein
Gerät  vom Discounter mit 220V! Es gibt natürlich auch von Proxxon Geräte mit
12 Volt. Die Beeinträchtigung  mit der Flexwelle bleibt aber bestehen 8-))

Hallo Christian,

von Proxxon gibt es eine 90 Winkelaufsatz, damit kommst du ohne dein ungeliebtes Verkanten an die Gleise. Die Madchine arbeit dann eigentlich wie ein Winkelschleifer (Flex)

Gruß Detlef

Zitat

von Proxxon gibt es eine 90 Winkelaufsatz

der dafür leider völlig ungeeignet ist - leider!
Denn er hat durch die 90°-Umlenkung zu viel axiales Spiel, sodass das Spannfutter samt Trennscheibe hin und herwandern kann - gerade genug, um eine heftig breiten Spalt zu schneiden.

Ich dachte auch, der Winkelaufsatz wäre eine Lösung - ist er aber hier definitiv nicht.

Bester MobaGruß
Gerhard
Moin,

Ich benutze dafur den Langhals-Winkelbohrmaschine: http://proxxon.com/de/html/28492.php

Grüße aus Assen (NL)
Jan
Hallo,

Danke, für die vielen tollen Hinweise. Ich habe es nun riskiert und mir den Cutter gekauft. Ich werde davon berichten. Die Gleise schräg zu schneiden, wie von Michael beschrieben ist einleuchtend. Aber wie in meinen Bildern gezeigt, entstehen ja auch ungleiche Schrägen im Verhältnis zu Schienenoberkante.

Wie gesagt, ich berichte sobald ich das Gerät habe.

LG Christian
Hallo,

der Bericht muß leider noch warten. Am 11.10. vom Händler bei Proxxon bestellt. Bei Proxxon soll es Lagerware sein. Selbst heute bei einem Anruf des Händlers bei P. konnte die Firma nicht sagen, wann sie es in den Versand geben .

Ich melde mich nach meinem ersten Versuch.

Grüße
Christian
Hallo,

nun ist er eingetroffen der "cutter" und ich bin begeistert. Schöner sauberer Schnitt. Das Gerät wird nach vorne geführt und schneidet mit dem gelieferten Sägeblatt aus Federstahl (Härte 55 HRC = Werksangabe, weiß nicht was das heißt) butterweich.

Ich kann das Gerät nur empfehlen. Habe 59 Euronen für bezahlt.

Wenn Fotos gewünscht werden, bitte melden.

Gruß christian

Hallo,
wer mit einer Proxxon Kleinstbohrmaschine oder einem Xuron-Schneider
keine einigermaßen gerade Materialtrennung hinbekommt,
wird es mit dem Micro Cutter schon gar nicht schaffen können.

Nimm einfach mal eine normale schon benutze Küchenschere,
und schneide solange Folien auseinander bis ein linienfolgender gerader Schnitt erfolgt.

Und Du wirst erkennen dass am Ende des Trennenvorganges immer eine Material-Verspannung vorliegt.

Das ist Übung und wirkt über die Psychomotorik.
Viele Azubis haben das nach wenigen Monaten heraus.
Andere  lernen´s aber nie.

Es gibt welche, die werken einfach drauf los, bis dass das Metall fast ausglüht.

Was hilft: Die fertig verlegten Gleise mit Gleisklammern links und rechts des vorzunehmenden Schnittes richtig festklemmen. Und dann ohne viel Druck langsam den Schnitt abtragen.
Am Ende dann vorsichtig mit viel Gefühl.
Man merkt schon wenn die Scherkräfte auftreten.

Ich benutze einen solchen konstruktionsmäßig ganz ähnliche "Schere" von Bosch.
http://www.bosch-professional.com/de/de/ocs/wer...heren/gus-10-8-v-li/
Ganz nettes "Spielzeug", aber nichts für Metalle.
Die "Hand am Griff" muss halt immer dahin , wo bereits etwas ist.


Hans-I.

HAllo Hans,

ich habe es bei fertig verlegten Gleisen nicht anders hinbekommen und mit dem Cutter ideale Schnitte erstellt. Wie schon geschrieben, geht es wirklich ohne jegliche Probleme und ohne erst mit Folien trainieren zu müssen (wäre mir auch viel zu aufwändig als Büromensch). Ich vermute, Du hast den Cutter noch nie in der Hand gehabt, denn bei dem Bosch Gerät erstellst Du einen "Vergleich zwischen Äpfel und Birnen". Vergleiche mal diese Angaben*:

Bosch Länge des Gerätes ca. 32 cm Proxxon ca. 23 cm

Bosch Durchmesser des Gerätes (als Höhe angegeben) ca. 7,7 cm Proxxon 3,6 cm !!

Da ist also schon durch die Abmessungen nichts im Wege.

Gewicht von Bosch 1kg, Proxxon ca. 300 g

Bosch 700U/min Proxxon 15.000 / min

Vom Preisunterschied ganz zu schweigen (Bosch UVP 153,51 Euro  - Proxxon 59,- Euro.

Den einzigen Vorteil den das Bosch Gerät eventuell hat, ist der Akku Antrieb.

Ich glaube das Boschgerät ist eher für den Haushalt (Fußböden bearbeiten wie beschrieben) als für die feine Bastelei gemacht. (Ich bin sonst ein Fan von Bosch Werkzeugen)

Versuche mal, Dir im Handel ein Proxxon zeigen zu lassen. Dann wirst Du meine Begeisterung nachvollziehen können.

Viele Grüße

Christian

* Ich hoffe, nun bin nicht ich derjenige der einen falschen Vergleich aufstellt
Na,
dass ist doch schön,
wenn du zufrieden bist.

Warum frägtst dann überhaupt?

Wenn man in der Luft ansetzt,
und hat´s nicht drauf,
dann wird´s zwangsläufig schief.

Vorsicht mit den GRÜNEN Bosch Geräten.

Hans-I.

Hallo Hans,

warum liest Du nicht von Anfang an? Ich habe erst gefragt und dann gekauft (vgl. den Eintrag Nr. 19).
In diesem Eintrag habe ich - wie angekündigt -, von meinen Erfahrungen berichtet. Immerhin ist das Gerät neu auf dem Markt und es war hier anscheinend noch bei niemandem im Gebrauch.

Der Cutter läßt sich übrigens auch toll zum Schneiden von Plastikbausätzen verwenden (Beim Kitbashing z. Beisp.).

Noch einen schönen Sonntag,

Grüße
Christian
Tach zusammen,

ich glaube hier werden gerade Aüfel mit Birnen verglichen

Das Gerät von Bosch ist mehr eine Art Schere und das Gerät von Proxxon eine Art Minisäge.

Weiterhin ist der Preis mit €153,51 auch nicht korrekt, da es sich  um ein Profigerät (blau) handelt. da mommen noch 19% MWSt drauf - in etwas  €183
Desweiteren ist das auch kein haushaltsgerät sondern für Professionelle Anwendungen gedacht ( da Blaues Bosch Programm)

das Gerät von Proxxon erinnert mich eher an diese Minihandkreissäge

http://www.amazon.de/Exakt-44300-Mini-Handkreis...9DIQ0/ref=pd_sxp_f_i


@ Hans,
warum vorsicht bei GRÜNEN Boschgeräten? Soo schlecht sind die nun wirklich nicht, da gibt es viel schlimmere  

Gruß Detlef
Hallo Detlef,

in dem Link von Hans ist der Preis auf der Bosch Seite incl. Umsatzsteuer angegeben, Vergleiche den Stern. Die von Dir im Link gezeige Säge dürfte so ähnlich wie Proxxon sein, allerdings der Preis . Das Geräte dürfte auch eher für handwerkliche Arbeiten zu Hause geeignet sein (Produktgewicht inkl. Verpackung: 3 Kg, vermute es ist auch ohne Verpackung kein Leichtgewicht).


Grüße

Christian
Hallo Christian,

mit dem Preis hast du doch tatsächlich recht, bin ich bei den Blauen Bosch aber so gar nicht gewöhnt

Mit dem Preis, ok, war aber auch nur mal auf die schnelle gesucht und hat auch ein wenig an zubehör mehr.
Auich ist mir klar das ein direkter vergleich nicht wirklich passt, aber doch eher als die Schere von Bosch

Proxxon hat schon gescheites Werkzeug im Programm

Gruß Detlef
Hallo Christian,

vielen Dank für Deine Info zu diesem Gerät. Das klingt interessant. Habe bisher Kunststoff immer mit Minikreissägeblatt in der Minibohrmaschine gesägt, aber da kommt es schnell zum Schmelzen des Kunststoffs.

Du sägst nun auch Metall der Gleise oder habe ich das mißverstanden? Das ist gar nicht angegeben in der Beschreibung... Geht das problemlos?

Danke und viele Grüße, Michael
Hallo Michael,

ich habe sie mir insbesondere zum Durchtrennen der verlegten Gleise gekauft und da funktioniert es hervorragend. Jedenfalls übersteigt die Qualität der Schnitte deutlich meine sonstigen Fähigkeiten.

Beim "Plastik" habe ich bisher nur probeweise dünne Teile geschnitten und einen Versuch an einem Teil aus der Bastelkiste. Von letzterm Teil habe ich ein Bild gemacht. Es entsteht zwar ein kleiner "Schmelzrand", der aber deutllich geringer ist, als bei meinen anderen Versuchen und ein exakter Schnitt entsteht. Ist für das Zusammenfügen von Teilen dann wichtig. Der "ausfgeschobene Rand ist mit dem Fingernagel leicht zu entfernen.

Gruß

Christian

PS: So weit es Plastik betrifft, ist es natürlich wirklich nur ein erster Versuch und kein echter Anwenderbericht

Die von ChristianL zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login

Hi Christian,

danke - das sieht absolut top aus und ist vor allem sehr gerade, wobei der größere Sägeblattdurchmesser sicher auch hilft.

Viele Grüße, Michael
Hallo Michael,

aus der Herstellerangabe:

>> Technische Daten:
220 - 240 V. 30 W. 15.000/min. Maximale Schnitttiefe 4 mm. Schnittbreite 0,5 mm. Gewicht ca. 300 g. Schutzisoliert nach Klasse 2.

Ersatz-Blatt für MICRO-Cutter MIC
Aus Federstahl (Härte 55 HRC). Zähne geschränkt und sauber geschliffen. 23 x 0,3 mm mit 2,6 mm Bohrung. <<

Grüße
Christian


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