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THEMA: sinnvolle Länge von Modulen/Segmenten ?

THEMA: sinnvolle Länge von Modulen/Segmenten ?
Startbeitrag
Filzenexpreß - 11.11.11 09:12
Hallo zusammen,

ich wollte mal bei den erfahrenen Modulbauern nachfragen, welche Länge bei Modulen bzw. Segmenten sinnvoll ist. "Meinen" Lokalbahn-Bahnhof könnte ich auf etwa 1,80-1,90 m in einem Stück bauen, oder wären da zwei Teile sinnvoller ? Um die Kurven würde ich in der Wohnung  bis 2 m jedenfalls kommen.
Viele Grüße

Jürgen

Hallo Jürgen,

das kommt darauf an, was du möchtest.
1. Stationäre Anlage aus Segmenteilen, eventuellen mal ein Umzug...
da darfst Du gern größere Stücke machen, aber tragbar mit 2 Personen sollte es sein.

2. Bahnhof für eine echt Modulanlage, häufiger Transport...
der Bahnhof sollte dann aus mehrere Segmenten bestehen. 70-120cm, alleine tragbar und sollte ins Auto passen. Für Dich könnten 2x 90 oder 2x 95 ok sein.

VG, Frank L.
Hallo Namensvetter,

kommt drauf an, was du mit den Segmenten/Modulen vorhast: nur für einen eventuellen Umzug transportable Einheiten vorhalten oder regelmäßiges Auf-/Abbauen und ggfs. Transport?
Im ersten Fall wäre 180 cm akzeptabel, im zweiten Fall nicht. Im zweiten Fall ist es sowieso günstiger, jeweils zwei gleich lange/breite Module zu planen und die für Transport/Lagerung an den Stirnseiten mit einer Platte zum Sandwich zu verschrauben (Modulunterseiten außen). Die Breite spielt bei alldem auch noch eine Rolle und ggfs. die Frage, was für ein Kfz. dir zur Verfügung steht.
Unter Berücksichtigung all dieser Aspekte sind meine Modulpaare für Fahrtreffen 120 x 40 cm groß.
Bei meiner segmentierte Home-Anlage ist das größte Segment 150 x 60 cm groß.

Gruß --- Jürgen

P.S.: Meine Antwort hat sich mit @1 überschnitten; nimm die Verdoppelung der Aussagen als Verstärkung der Argumente.
Vielleicht können sie die kurven mit zwei Meter große Module und Segmente noch schaffen aber ich denke das diese maß ehrer "onhandelbaar" ist. Ich habe selbst ein Modul von 120 bij 40 gebaut und diese war eigentlich gar nicht praktisch. Ich bevorzuge ca 1 Meter pro Modul weil ich diese allein anheben kann und einfach durch  Türpfosten bewegen kann.

http://www.mobablog.info/blog.php?id=1389

Dabei wann ich beim Baumarkt holzplatte kaufen dann sind sie 244 bzw 122 im lange (aber dass ist im  die Niederlande). Da mein Module ungefähr 10 cm hoch sind kann ich dann zwei bzw ein Module pro platte bauen.

MfG
Robert
Servus,

hängt eigentlich davon ab ob und wie du das transportieren willst und wieviel Aufwand damit verbunden sein soll.

Größer als L=90cm x B=50cm x 30cm ist alleine schlecht zu tragen und unhandlich. Das dann geht auch noch gut quer in den Kofferraum und man kann zwei bis drei Teile stapeln ohne gleich einen Hänger mieten zu müssen.

Bei Segmenten für eine stationäre Anlage kann man etwas großzügiger sein, L=180cm x B=100cm x H=80cm (incl. Landschaft) bekommt man idR noch aus einer Wohnung raus und rein wenn nicht ein allzu verwinkeltes Treppenhaus den Plan vereitelt.

Grüßle
Elvis
Hallo zusammen,

danke schonmal für die schnellen Antworten. Ich denke eher an den ein oder anderen noch bevorstehenden Umzug. In der derzeitigen Wohnung habe ich aber keinen keinen festen Standort geplant, eher eine Art Teppichnbahning auf Segementen. Für mein derzeitiges Auto wären schon zweimal 95x40 zu unhandlich.
Viele Grüße

Jürgen
Wir haben bei uns in der Modulgruppe im wesentlichen ein Mass von 1.2m als Länge der Module definiert. Die Module sind so noch in einem normalen PW transportierbar, respektive auch von einer einzelnen Person handhabbar. Grösser würde ich aber definitiv nicht mehr gehen. Die 1.2m sind schon eher oberes Limit.
Was habt ihr denn alles für rieeeesen Autos ? Ich fahre einen Skoda Fabia...
Hallo Jürgen,

ich würde von einem Modul/Segment von 1,9m Länge abraten.
Mein längstes Segment ist 1,55m lang und nur sehr mühsam zu handhaben.
Selbst zu zweit ist es nicht einfach, da der Platz zum rangieren knapp ist.

Gruß, Georg
Ich baue gerade an Segmenten.

Die Abfolge war die: die von mir gewünschte und zu verwirklichende Zuglänge liegt bei ca. 1,30 m.

Dementsprechend wurde der Schattenbahnhof (als Schiebebühne ausgeführt) 1,40 m lang.

Damit war die Länge der Segmente vorgegeben, die im Ruhezustand über bzw. unter der Schiebebühne untergebracht werden. Natürlich hatte ich mich zuvor überzeugt, dass ich mit dem Rastermaß von 1,35 m vernünftig den mir zur Verfügung stehenden Platz im Zimmer füllen kann - konnte ich, lediglich ein Segment weicht ab und ist nur 0,95 m lang. (Anmerkung: Die Scharniere der Schranktüren engen das lichte Maß von 1,40 m auf 1,35 m ein.)

Die Segment-Tiefe hatte ich mit max. 60 cm festgelegt, um einerseits keinen Riesenmoloch von Schrank (der mit der Schiebebühne, siehe oben) bauen zu müssen, und andererseits eine vernünftige Gleisführung und einen brauchbaren Bahnhof nebst zugehöriger Landschaft (Empfangsgebäude, Vorplatz, Zufahrtstraße, hinten ansteigender Berghang) anlegen zu können.

Endergebnis: Die beiden Bahnhofssegmente sind je 1,35 m x 0,60 m, dazu die entsprechende Höhe und das ganze Drum und Dran - mehr kann ich von der Größe und dem sich abzeichnenden Gewicht (ist ja alles noch Rohbau) wirklich allein nicht stemmen - wörtlich gemeint.

Transport mit PKW ist nicht geplant, zumindest nicht regelmäßig. Daher spielte dessen Kapazität gar keine Rolle.  

Adrian
Servus Jürgen,

ich habe damals (für mich) beschlossen, meine Segmente (sind im Prinzip ja auch Module) so groß auszulegen, dass ich sie in meinem PKW recht mühelos transportieren kann (heutzutage könnte ich größer bauen, habe jetzt ein Cabrio ).
>> ... Was habt ihr denn alles für rieeeesen Autos ? ... <<
siehe oben
lG
Vollker
Moin,

meine ganze MoBa besteht nur aus einem 180x35cm großen Segment. Das kann ich zwar alleine noch bewegen, aber der Lack an den Türzargen kann ein Lied davon singen, daß es nicht wirklich praktisch ist...

Wenn es nur um den theoretischen Fall eines Transports geht, dann wäre eine Möglichkeit, zwei Module zu bauen, diese aber (mit einer Zwischenlage in der Breite eines Sägeblatts) fest zu verschrauben und auch die Gleise durchgehend zu verbinden. Dann müßtest Du "nur noch" im Falle des Auseinandernehmens einmal einen Dremel ansetzen um die Gleise zu trennen (entsprechende Befestigung an den Modulkanten vorausgesetzt)

HTH,
martiN.
Hi

Meine Segmente sind alle 45cm breit.
2 Segmente ergeben dann die Anlagentiefe von 90cm.
Das Längste ist 2m lang.
Das geht aber, falls es mal transportiert werden muß alles HOCHKANT durch die Türen.

Gruß
Thomas
Moin Jürgen,

als ich anfing, hatten die Streckenmodule eine Länge von gut einem Meter. Inzwischen bin ich bei 1,2 Meter angelang. Hauptgrund: bei einer Schienenhöhe von einem Meter ab Fußboden ist es so noch problemloser möglich, die Beine als Klappbeine (mit Scharnier ans Modul geschraubt) auszuführen. Bei einem Meter geht das auch noch, aber wenn mal eine Seite kürzer ist, da die Strecke einen kleinen Bogen macht:
http://www.fehmarnbahn.privat.t-online.de/Bilder/AP1.jpg
passt es nicht mehr...
Und nur dieses Teil länger machen (kurze Seite 1m. lange 1,2m) geht auch nicht, da es mit einem anderen Modul zu einem Pärchen verschraubt werden soll. Wenn jedoch die Länge grundsätzlich 1,2m ist, passt es auch in so einem Fall noch.
Die Breite der Teile ist entweder 40 oder 50 cm, mit dem Tragen, Aufstellen oder Abbauen hatte ich allerine noch keine Probleme. Selbst das Verladen eines Pärchens in meinen Polo war ohne Beschädigungen möglich.

Gruß
Kai, der selbst schon erstaunt war, was da so alles reinpasst...
Hallo Jürgen,

wie viele der Vorschreiber auch, würde ich persönlich auch eine Länge von etwa einem Meter als maximale Lösung vorschlagen. Recht viel mehr sollte es nicht sein. Enge Treppenhäuser oder der Kofferraum sind ja eh schon ein wichtiger Aspekt. Bei meinen Bauvorhaben bin ich momentan bei einer maximalen Länge von ca. 1,10 m.

Gruß
Thomas
Hallo Jürgen,

jeder sollte für sich seine Segmentgröße finden,
ich jedenfals habe für mich habe meine Norm gefunden.
Bei mir richtet sie sich nach der grösse einer
Styrodur Hartschaumplatte diese hat das mass von
615 (600) x 1265 mm die ich auf 1000 mm kürze.
Jede Hopfplatte bekommt eine M6`er Einschlagmutter,
die von der gegenseite angezogen wird.
Alle Holzteile sind aus 10 mm starken Buchensperrholz
verleimt und verschraubt.

Materilliste Holz für ein Modul:
2 St. Kopfplatten O/W: 615mm x 150mm
2 St. N/S Platte: 1020mm x 150mm
1 St. Stützbrett 615mm x 90mm
8 St. verbindungs Klötzchen 30mm x 30mm x 50mm

Die Styrodur Hartschaumplatte wird mit Acryl in das fertige
Modulsegment eingeklebt.

VLG MAtti

Die von Matti12051 zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login



Hallo, Matti,
Dein Modulbauvorschlag hat mich neugierig gemacht..
Kannst Du mehr davon berichten? Ich stehe nämlich auch vor der Frage, wie ich beginnen soll.
Liebe Grüße
tassoN
Hallo Alle,
ich würde mir auch überlegen dass ich ein Modul so baue wie es der Gleisplan vorgibt. Eine sture Längenvorgabe je Modul kann da manchmal sehr hinderlich sein. Streckenmodule mit gerade verlaufender Strecke würde ich dem Gleismaterial entsprechend ausführen um mit zB einem Stück Peco Gleis auszukommen oder mit 4Stück Kato Gleis .. etc.  um nicht noch ein 2 cm Stück einflicken zu müssen. Und Bahnhofmodule lieber asymetrisch ausführen als eine Weiche auf der Trennstelle liegen haben !

@Matti mich würden auch mal Bilder von deinen Modulen interessieren wäre toll wenn du hier was reinstellen könntest

Grüße
Patrik
Zitat - Antwort-Nr.: 7 | Name:

Was habt ihr denn alles für rieeeesen Autos ?


Bei meinem Wohnort natürlich das hiesige Standardauto für Modultransporte (Volvo Kombi). Der 945:er hat eine Ladelänge von 1,80 bei gelegter Rückbank und die Karosserieform ist ja auch modulgerecht kubistisch Leider sind alle Nachfolgemodelle kleiner und es wird schwer einen guten 945 mit nicht allzu viel Kilometern (sprich < 200000) zu bekommen. Naja, noch läuft mein '92er (220000km) und läuft und läuft... Doch zurück zur Größe: Ich hab leider ein Teilstück das ist 2,10. Geht auch in der Mitte im Auto, aber länger als 1,80 würd ich in Zukunft nicht mehr bauen.

Gruß,
Harald.
Hm,

war lange Zeit mit diversen Anlagen auf Ausstellungen/Messen.

Eine der Anlagen war eine Segementanlage aus 6 Stücken die immer gleich aufgebaut werden mußte und die Segemente untereinander nicht tauschbar waren. Dagegen im Gegensatz die andere war eine Modularen Anlage wo die meisten Module untereinander austauschbar waren und die Anlage beliebig, vor allem in der Länge, aufgebaut werden konnte.

Aber (!) bei beiden waren, egal ob Segmente oder Module, diese in ihren Abmessungen so gebaut, daß sie leicht zu transportieren waren.
Einerseits die eigenen verfügbaren Fahrzeuge/Hänger (ohne nicht immer leihen zu müssen) für den Transport, aber auch die Handlichkeit der Teile.

mfg.
"tattoo"
Moim Gemeinde,
@ 16 & 17

leider habe ich keine Kammera,

Blut gelekkt habe ich bei "Hans-Georg Hauck (HGH)"
http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show....1=Urselreuth#x337203

dieses ist eine Regalanlage, die mir sehr gut gefiel.

Irgendwann bin ich auf die Seite von "Felix Geering (fgee)" gestossen
http://k.f.geering.info/modellbahn/gleisplaene/index.htm

die mich zum Segmetbahner werden liess,
- nicht zu breit,
- nicht zu tief,
- nicht zu hoch,
Man(n) sollte überall mit ausgestrekktem Arm rankommen, ich erinnerte mich an meine zeit in der Schlosserei, da fiel mir ein, dass die Platten sehr leicht und leicht zu verarbeiten sind. Um sie gut zu nutzen wählte ich für mich das Mass von 615 x 1000 mm die restlichen 265 x 615 x 50 mm dienen der Landschaft (Berg)

VLG MAtti

P.S. mal sehen ob es mal ne günstige Cam gibt, muss mir mal bei gelegenheit eine zulegen

Eddy.
@ tassoN, was baust du genau ?
@ Pecolino, was macht eigendlich dein vorhaben ?, was ist eigendlich mit deiner HP (http://www.patrik-klein.de) los ? da bekomm ich nur einen:
Forbidden
You don't have permission to access / on this server.
Additionally, a 404 Not Found error was encountered while trying to use an ErrorDocument to handle the request.




Hallo Jürgen,

ich bin genau in der gleichen Situation wie du. Ich habe auch keinen festen Standort in der Wohnung und baue meine Segmentanlage ab und zu mal im Arbeitszimmer auf. Danach verschwinden die Segmente wieder in der Abstellkammer.

Dabei sollten die Segmente dann nicht allzu groß sein. Und bei kleineren Segmenten ist es auch einfacher, Fehler zu korrigieren, oder ein Segment mal ganz zu verschrotten, wenn es einem nicht mehr gefällt.

Ich habe zwei fertige Segmente, am dritten Segment bastel ich gerade, Bilder sind in Youtube:

http://www.youtube.com/ep3assicpark

Meine Segmentbreite ist 80 cm, die Tiefe 30 bis 40 cm. Damit passen die Segmente genau in Aluboxen, die man im Baumarkt kaufen kann. Die Höhe meiner Segmente ist so, dass ich gerade noch den Deckel der Alubox zumachen kann.

Ich hänge ein Bild an von einem Segment, das in der Alukiste verstaut ist.

LG und schönen Rest-Adventsonntag noch

  Andreas K.


Die von kleber* zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login

HI Matti,
ich plan immer noch dran rum, wie immer, habe jetzt erst mal Kato Gleise bestellt. Einfach zum testen einmal V1 und V6 da ist alles bei was man braucht.

Dann hab ich mir mal 6 Stück Peco Flexgleise besorgt und 3 Weichen, je Radius eine.
Nun wird experimentiert.

Modulkasten hab ich jetzt nach 100 Versuchen zum ersten mal rechtwinklig hinbekommen. 12 mm Birkensperrholz nur verleimt nicht geschraubt. und natürlich 100x40 cm und jetzt denke ich das war schon mal ein fehler da ich besser genau die länge eines Peco Gleises oder von 4 Katogleisen gewählt hätte.

Zur Zeit überlege ich die Module mit Kato zu bauen da ich denke dass man dann einfach die Unijoiner in die Schienen reinstecken kann wenn man die Module aufstellt und beim Transport lässt man die Schienen am rand ohne Joiner enden. Das ganze am Kopfende verschraubt sollte gut machbar sein und auch eine sichere Verbindung ergeben.

Da ich aber vorher Peco jetzt doch mal ausprobieren will - Flexgleise hab ich noch nie verlegt und wenn dann Fleischmann und mit sehr sehr mäßigem Erfolg - ist Kato mal noch zurück gestellt. Werde wohl ein Modul bauen mit 1 gleisiger Strecke und Blockstelle mit Bahnübergang das kann man immer auch mal verkaufen. Einfach um mal ein Gefühl zu bekommen wie sich Peco verarbeiten lässt.

Danach entscheide ich dann endgültig.

Bilder kann ich gerne auch mal machen aber im Moment ist nicht viel zu sehen.

@Kleber
hast du die ganze Strecke mit Kato gebaut ? und ist das Katogleis dann einfach eingeschottert worden ? Und ist das der Schotter vom Wilden Kaiser ?

Grüße
Patrik

Hallo Patrik,

nein, im Sichtbaren Bereich verwende ich Peco. Nur bei den Wendesegmenten und für die Gleiswendel verwende ich Kato Unitrack (früher hatte ich da Minitrix, aber neulich bin ich auf Kato umgestiegen, die MTX-Gleise habe ich im Restmüll entsorgt).

Gruß

  Andreas
Hallo Leute,
hoffe es liest noch einer hier weiter habe aus aktuellem Anlass nämlich auch eine Frage:

Ist es sinnvoll Streckenmodule auf die Länge der Gleise anzupassen ? also 1 Yard bei verwendung von Peco Gleisen ? oder sollte man generell keine "kerzengeraden" Streckenverläufe einplanen ?
und wenn ja wie mache ich das dann mit den sanften Bögen und "genormten" Modulköpfen ?

Grüße
Patrik
@21 Andreas K. "kleber*",

das mit den Aluboxen ist interessant. Ich habe mir nämlich schon den Kopf über die Aufbewahrung und den Staubschutz zerbrochen. Was sind das für Kisten, wie groß sind die (verschiedene Größen ?), was kosten sie und wo gibts die (Baumarkt) ?
Viele Grüße

Jürgen
Zitat - Antwort-Nr.: 24 | Name: Pecolino


Ist es sinnvoll Streckenmodule auf die Länge der Gleise anzupassen ? also 1 Yard bei verwendung von Peco Gleisen ?


Moin Patrick,

Die Modullänge an die Flex-Gleislänge anzupassen, halte ich nicht für sinnvoll. Erstens würde das wie du schon sagtest nur bei geradem Streckenverlauf etwas bringen, zweitens müsstest du dann die Module extrem genau bauen. Wird es nur 0,5 mm zu kurz, musst du die Gleise kürzen und hast nichts gewonnen. Wird es 0,5 mm zu lang (und das Nachbarmodul auch), dann hast du ne spürbare Lücke.
Meinen bisherigen Erfahrungen beim Holzzuschnitt nach, kann man froh sein, wenn die Bretter +/-1 mm passen. Und zwei Flex-Gleise aneinander zu stückeln macht deutlich weniger Arbeit als nicht hundertprozentig exakt gesägtes Holz nachzuarbeiten.   
Wenn Du mit Unitrack Module bauen würdest, dann würde die Anpassung der Modullänge an die Gleisslänge schon Sinn machen, so wie es z. B. bei T-Track gemacht wird: http://www.ttrak.org/
Da werden die Module absichtlich ein bisschen zu kurz gebaut, damit dann später die Uni-Joiner auf jeden Fall richtig einrasten können.
Ansonsten könntest du noch das Kato Vario-Gleis verwenden, sieht nur unschön aus.

Gruß
Markus
Hallo Patrik,
schau dir mal diese Bildergallerie an,
http://galerie.tt-pics.de/details.php?image_id=17827&mode=search
so bin ich auch vorgegangen.
Gruss MAtti
Hallo Matti,
das ist toll vielen vielen Dank. Genau die Anregungen und Ideen die man so braucht am Anfang.
Grüße
Patrik

Du baust die Modulrahmen aus Hobbyholz Fichte ? 18 mm ?
Hallo Patrik,

nee ich bau wie in Antw. Nr. 15 (Bilder)
dagestellt

VLG MAtti
Hallo Jürgen,

Zitat - Antwort-Nr.: 25 | Name: Jürgen Filzenexpress

das mit den Aluboxen ist interessant. Ich habe mir nämlich schon den Kopf über die Aufbewahrung und den Staubschutz zerbrochen. Was sind das für Kisten, wie groß sind die (verschiedene Größen ?), was kosten sie und wo gibts die (Baumarkt) ?



die Boxen sind von Alutec, ich habe sie bei Bahr gekauft. Meine Segmente (80 x 40 cm) passen bequem die 140-Liter-Boxen.

So eine Box kostet etwas über 100 Euro. Das ist wohl mehr, als ich für das Material bezahlt habe, das ich in einem Segment verbaut habe. Aber mir ist es das wert, ich habe keine bessere Lösung gefunden, um die Segmente sicher und staubfrei unterzubringen, wenn sie nicht aufgebaut sind. Und die Boxen sehen ziemlich unverwüstlich aus.

Zitat - Antwort-Nr.: 24 | Name: pecolino

Ist es sinnvoll Streckenmodule auf die Länge der Gleise anzupassen ? also 1 Yard bei verwendung von Peco Gleisen ? oder sollte man generell keine "kerzengeraden" Streckenverläufe einplanen ?



Hallo Patrik,

ich habe meine Segmentbreite (80 cm) nicht wegen der Peco-Gleise gewählt, sondern weil ich damit gut arbeiten kann, und weil ich die Segmente so noch gut tragen und verstauen kann (s.o.). Aber 80 cm Breite ist natürlich auch praktisch, weil mann dann bei den Gleisen nicht stückeln muß. Es erspart eben etwas Lötarbeit, sonst nichts.

Alles Gute für die Feiertage!

  Andreas K.

Hi zusammen,

unsere Module sind 70 x 120 cm. 70cm Breite geht noch durch jede Tür, man kann aber auch noch bisschen Landschaft neben den Gleisen darstellen, 120cm Länge ist an das Mass einer Europalette angepasst, um den Laderaum auf dem Transporter optimal nutzen zu können.

Lässt sich gerade noch so von einer Person transportieren/aufbauen.

Modulbeschreibung hier:
http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show....modulkonzept#x298713

fertig verladen - 1,6 Tonnen Modelleisenbahn
http://666kb.com/i/bzqq76blvqgccbttq.jpg

Bilder vom Aufbau
http://www.n-f-m.eu/bildergalerie/ausstellungen...9-karlsdorf-neuthard

Gruss Klaus
Tante Edith hat noch das Bild vom Anhänger reingemogelt.




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