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THEMA: Eure schlimmsten Gurken? (2)
nachdem Du mit http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=581353#aw101 den alten Thread dicht gemacht hast, hier meine Antwort:
Kurz und schmerzhaft: Schau mal unter http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=358708#aw3
Mehr muß ich eigentlich nicht schreiben, trifft zu 1024% meine Erfahrungen.
Gruß,
Torsten
Leider darf ich heute die Liste erweitern.
Meine BR85 von Trix (12717) und mein Bahnhof mit Arnoldgleisen sind ein no go.
Gruß AnTic
Lima ET 430 - Gehäuse bananenartig verzogen - eine echte Zitrone - äh, Banane
Gruß,
Werner
Ich sage nur BR-65 von Brawa Digital absolute Katastrofe.
Tschau Wolle
Nimm den 430er mal auseinander und schau nach an welcher Rastnase das Gehäuse zwängt.
Das problem ist, das Unterteil ist enen tick länger als das Oberteil, dann kannste die entsprechenden Rastnasen ungefahr einen millimeter einkürzen.
Gruß, Michael
die BR 38 3884 von Fleischmann ist meine größte Gurke - ich war schon ein paar Mal kurz davor das Teil an die Wand zu schmeißen... Die hat eine wirklich miese Stromabnahme und bleibt ständig nach Belieben irgendwo stehen. Nun habe ich mir die Imotec-Zusatzschleifer bestellt (sollten nächste Woche eintreffen). Bin gespannt, ob der Vogel damit anlagentauglich ist. Wenn nicht, wartet die Wand...
Gruß Tom
Bei mir ist es der ICE - T siebenteilig mit komplett Beleuchtung, mal fährt er mal nicht, wenn er fährt, dann meist nur mit Bimmelbahngeschwindigkeit.
Wie oft ich den Zug schon auseinander hatte, Motor getauscht, anderen Decoder, Werte verändert.
Antriebsachsen mit vier Haftreifen versehen, zuzüglich noch die Wagen vor und hinter dem Speisewagen ( Antriebsteil ) für die Spannungsversorgung genutzt.
http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show....2=ICE&sb3=twingo
Naja meist steht er nur rum.
Aber für mein Video fuhr er dann, aber auch erst nachdem ich ihn 1,5 Std komplett überholte.
http://www.youtube.com/watch?v=PyjYAuLtK6o
Gruß Thomas
Bei mir ist es die GFN BR 65 Artikel Nr.7065, Analog ist sie halbwegs gefahren, aber DCC ist sie eine Katastrophe.
Bewegt sich ein paar cm das wars. jetzt werde ich nach komplett Reinigung die Brünierung runterpolieren, wenn das Ding dann auch nicht will landete es in der Bucht. (Bastlermodell)
Gruß
Roman
Gruß Lothar
wie reagierte die 65 denn analog?
Meine hatte ein sehr verharztes Fahrwerk, wie sich rausstellen sollte. Fuhr anfangs nur sehr langsam und nach ein bisschen einfahren dann normal.
Nachdem ich das komplette Fahrgestell mit SR24 im Ultraschallbad 2 Mal gereinigt habe, läuft die Lok wieder richtig gut.
Viele Grüße
Henning
lange hat niemand geschrieben. Jetzt eine weitere, meine schon ältere "Gurke":
- Graham Farish Nr. 8125 bzw. 8126; HST 125 Intercity der BR; Triebzug mehrteilig
Optisch schlicht mit archaischem Antriebskonzept:
- Stromaufnahme und Antrieb nur auf 2 Achsen des Motordrehgestells, keine Haftreifen
- "freischwebender" Mini-Motor im Drehgestell; Anpressdruck Schnecke/Zahnräder wird durch die Kohlefedern "geregelt"
- insgesamt grottiges Fahrverhalten; kein Licht, keine Inneneinrichtung.
Habe ich gekauft, um meine Intercity-Sammlung zu vervollkommnen
Schönen Gruß
ANdreas
ich möchte hier auch nochmal Brawa ins Gespräch bringen. Allerdings mit dem (3teiligen) Talent.
Abgesehen davon, dass der Zug nicht gut aussieht, ist er auch sehr laut. Wartungsfreundlich ist der Zug auch null. Und eine Stromaufnahme über 2 von 4 Drehgestellen ist auch eher arm.
In den Zug werd ich auch noch ein paar Stunden stecken und viele Nerven verlieren...
Und trotzdem mag ich ihn irgendwie :D
Gruß Moritz
mit Wartungsfreundlichkeit hat Brawa es überhaupt nicht: meine 216 sind da auch so ein Fall. Optisch und vom Fahrverhalten bin ich äußerst zufrieden, aber sobald es ans zerlegen geht kräuseln sich mir die Nackenhaare. Die Radschleifer mit den angelöteten Kabeln sind der größte Graus. Möchte man die Radsätze ausbauen, muss man die Schleifer entfernen, weil diese oben aufliegen, allerdings werden diese nur mit einem kleinen Plastikstück (welches die Notauflage des DG darstellen soll?) gehalten. Macht man das zwei-, dreimal sind diese ausgelutscht und halten nicht mehr. Also muss man diese dann kleben, aber dann bekommt man die Schleifer nicht mehr ab - was bleibt einem dann nur noch? Die Räder an den Schleifern vorbeizwängen und diese dadurch verbiegen, was hinterher natürlich wieder korrigiert werden muss, damit das mit der Stromaufnahme wieder funzt. Aber, auch das kann man nur ein paar mal machen, irgendwann sind auch diese ausgelutscht und brechen im schlimmsten Fall.
Drum liegt hier momentan die V160 100 und wartet auf einen Umbau auf Flm-Schleifer, die dann von hinten den Saft abgreifen, damit dieser Albtraum endlich ein Ende hat.
Gruß
Marco
die schlimmste Gurke ist die letzte noch übrig gebliebene Lok der der Marke Trix in meiner Sammlung.
Es handelt sich um eine BR 110 Art.Nr.12568. Die Lok hat Probleme mit dem anfahren sie ruckt und zuckt über die Strecke. Für mich ein no go und nicht die einzige Gurke dieses Herstellers die ich hatte. Zweimal zur Reparatur eingeschickt angeblich Pltine getauscht. Beim zweiten mal beim Händler repariert, der hat rotzfrech mal eben die NEM Schnittstelle entfernt und den Decoder verlötet.
Grüße
Andy
Peter
So langsam hab ich echt Schiss Brawa Loks zu kaufen...
Gruß Moritz
Zum einen eine Lima E444 Tartuga von 1985...Technik von 1830 eben...läuft wenn sie will und nicht wann ich will und wenn dann nur auf Kriechfahrt...da suche ich noch eine Umbaumöglichkeit,
und dann leider auch meine graue Maus von Hobbytrain...die Kupplungen habe ich schon stundenlang bearbeitet und geht immer noch nicht richtig...hab schon überlegt einen 2. zu kaufen und einen funktionierenden daraus zu machen...
ansonsten hatte ich selbst bei den Flm 628ern tadellose Modelle erwischt...es gibt sie anscheinend doch noch...:-D
Grüße Manuel
hab stundenlang versucht sie zum vernünftigen fahren zu bewegen aber sie lief ewig sche...e.
Die Treibstangen waren dreigeteilt !!!
Die einzige Lok die ich dann entnervt verschrottet habe,und ich habe so einige Loks erfolgreich bisher überholt,aber so eine Gurke wie diese hatte ich noch nie zuvor.
Gruss,
Sascha.
meine schlimmsten Wagen sind leider die kompletten Wagen aus dem Hobbytrain "Aurora"-Zug. Die Doppelstockwagen sind die schlimmsten, wenn es um das Entgleisen geht. Jedoch sind auch die anderen Wagen der beiden Sets auch nicht sehr betriebssicher. Auch hat das "höherlegen" der Wagen nichts gebracht.
Die Wagen entgleisen leider an Stellen, die sämtliche Wagen der anderen Hersteller problemlos meistern.
Als Lokomotive würde ich aus meinem Fuhrpark die Liliput 144.5 anführen. Betriebssicherheit ja, Optikt sehr schön, zieht aber nicht mal die 4 von Liliput angebotenen Wagen vernünftig über die Steigung.
Gruß
Thomas
Hallo
Die BR216 von Brawa ist auch meine Gurke. Genau das Problem mit den Rädern und den Schleifern habe auch ich. Tatsächlich muß ich eine neue Drehgestelle bestellen.
Gruß Björn
meine größte Gurke war bisher (und ist es leider immer noch) die Arnold BR 75 (Bad. Vc), aus der letzten Serie und von mir mit einem Decoder ausgestattet (Lötpunkte sind ja vorhanden). Absolut miese Stromaufnahme - aber das ist ja bekannt. Steht meistens im BW.
Dazu hat sich ganz aktuell die brandneue Fleischmann 064 094-6 (Bubikopf Ep. IV, Decoder ab Werk) gesellt. Bleibt auf polarisierten Fleischmann DKW stehen und auch sonst in unzugänglichen Kurven - wo übrigens die BR 70 kein Problem hat (feine kleine Lok).
Viele Grüße
Sven
Aber trotzdem irgendwie interessant.
Dann schliesse ich mich also dieser Gruppentherapie an:
Bei mir ist es die Lima SNCF 9491. Der Antrieb ist wirklich nicht das Gelbe vom Ei.
Im Prinzip wärs mir ja egal, vor allem weil ich die Lok beinahe geschenkt bekommen habe.
Das schlimme dabei ist jedoch, dass mir der Rest von der Lok außerordentlich gut gefällt.
Die Form des Lokkastens ist für die damalige Zeit recht gut getroffen, auch die eingesetzten Fenster passen tadellos. Eigentlich schade um dieses schöne Modell...
Ich träume ja noch immer davon, dass Arnold diese Lok wieder aufleben lassen würde.
Wenn ich mich nicht täusche, wurde die sogar vor vielen vielen Jahren mal von Arnold sogar angekündigt, ich glaub das war noch unter Rivarossi.
vg,
Gerhard
sowohl für die Tartaruga als auch die Lima SNCF gibt es erstklassige Fahrwerke, kostet aber einiges.
Viele Grüße
Georg
jede Gurke hat wohl so ihr eigenes technisches Problem, welches sich vielleicht finden lässt. allerdings dauert das mit dem "finden" meist etwas Die Ursachen sind so vielfältig wie die Beiträge (und Lösungen ) da im Forum. Und bis jetzt habe ich noch jeder Gurke das laufen beigebracht
Beispiel, das unterschiedliche Getriebespiel je Laufrichtung, was bis zu extremen Geschwindigkeitsunterschieden je Laufrichtung führen kann oder falsche Einstellungen von Spurweite oder Vorlaufachsen oder (mehrfach erwähnt) "verfettete" Schnecken und verzunderte Kollektoren. Diffiziler wird es bei abgenutzten oder verzunderten Rad-Stromabnehmern, abgenutzten Kohlen, defekten Drähten oder Wackelkontakten...
Neu laufen die meisten Loks ja perfekt, bis sie bei ebay als Gurke verkauft werden...
Trotzdem, langer Rede, kurzer Sinn: mein "Gurkenerlebnis" war keine Lok, sondern die Tatsache, dass die damals neu überarbeitete wunderschöne Arnold T3 nicht mal stolperfrei über die Arnoldweichen kam... was aber an den Weichen lag, nicht an der Lok.
Beste Grüße
Christian
Edit: auch ein "Gurkenerlebnis", die neuen Blechkannenmotoren von Mo.....xx, die im Modellbaubereich vertrieben/verbaut werden.
BR52 Fleischmann
Jede Lok aus den 70er läuft besser als dieses Teil. Zugkraft gleich NULL. Sie schafft nicht mal sich selbst, also ohne Wagen eine eine 3%ige Steigung. Man kann sie nur im BW vor und zurückfahren lassen.
Der schlimmste Fehlkauf meines Lebens.
Frust aus Berlin
Ralf
ich hatte das Problem auch mal bei meiner Flm 50er. Diese hatte nur zwei Achsen mit Haftreifen, nach Umbau auf allen Achsen mit Haftreifen ist das Problem behoben. Vielleicht helfen auch neue Haftreifen, denn neu muss nicht gleich neu sein.
Meine Gurke hab ich nach der Digitalisierung immer noch. Die Roco 215er, selbst der Lenz-Decoder.kommt mit dem Motor nicht klar.
Die anderen Loks waren nur analog nen Kraus, fahren aber digital astrein nach langem Programmieren.
Gruß Danny
bei der Fleischmann 52 ist das Bestücken weiterer Antriebsachsen mit Haftreifen nicht möglich, da der Wannentender nur 2 angetriebene Achsen hat und diese bereits mit Haftreifen bestückt sind.
Gruß, Thomas
Ich hab gleich 2 schlimme Gurken.
Einmal der VT 08.5 TEE von Arnold (2952 )Optisch ein ansprechendes Modell, jedoch katastrophale Laufeigenschaften ! Alles unter Radius 3 oder Kleinste Steigungen werden zum Fiasko. Nur wegen der Optik noch nicht verschrottet !
Und die BR 23 von GFM (7123),die Lok ist leider zu schwach um 3 Umbauwagen GFM über eine 2% Steigung zu befördern.Habe neue Haftreifen aufgezogen Ergebnis Null verbesserung.Zu allem Überfluss bleibt ihr Gestänge mal stehen mal nicht. (Letzte Option ist ein Achsentausch mit Haftreifen ,sodas die Lok dann 4 Haftreifen hat. ) Wenns dann nicht besser ist " verschrotten" !
Gruß ,Stephan
Komisch, die Brawa-216 hier zu lesen; meine drei laufen und laufen und laufen… Was man von der DR-V100 aus gleichem Hause nicht sagen kann. Die eine klingt, als würde der Motor nur hin und wieder das Zahnrad zu fassen kriegen; bei der anderen scheint irgendwas zu blockieren.
Ansonsten hab ich aufgehört zu zählen, bei wie vielen Loks irgendwelche Zahnräder gerissen sind *gnarf*…
Gruß Kai
Fahrtechnisch sind die Roco-150 ohne SWM und die Roco-144 die schlimmsten Krücken, wobei die Servicefreundlichkeit der 150 auch arg zu wünschen übrig lässt.
Gruß
Marco
Gruß Danny
auch ich habe mit Brawas 65.10 und 110 nur schlechte Erfahrungen gemacht, laufen mal kurz befriedigend, dann geht wieder das Gebastel los.
Noch schlimmer fand ich allerdings Rocos 80. Langsam ging nicht (blieb trotzdem stehen), dafür TGV-Testfahrt-Niveau, dass einem die Steuerung leid tat.
Rocos 44 soll auch erwähnt sein, holperte wie nen Moped auf Katzenkopfsteinpflaster und zog nichts.
Grüße
Horst
mit der Brawa 65.10 kann ich nur bestätigen, stundenlange bastelei brachte aber den gewünschten Erfolg.
Läuft jetzt tadelos in Langsamfahrt auch über Weichenstrassen. (von den Kosten möchte ich nicht schreiben). 110 Brawa, auch stundenlange Bastellei, fährt sehr gut, klingt aber lauter wie meine Waschmaschiene.
Rocos 80, auch ne Gurke, bleibt in der Vitrine. Naja und FLM 38 er, ohne Worte, aber ich bastel eben gern an den Loks, auch sie läuft jetzt.
LG Ralf
während ich bei der Brawa-65er bei genügend Fahrspannung die Lok entgleisungssicher durch den engsten Radius bekomme (das zu weite Ausschwenken des Tenderteils bei Rückwärtsfahrten ist da viel ärgerlicher), kann ich das von der Fleischmann-62 nicht behaupten. Der große Achsstand zwischen der zweiten und dritten Kuppelachse führt leider schnell zum klemmen oder entgleisen im Gleisbogen, wobei ich hier nicht vom R1 rede!
Das Getriebeknarren bei einigen Brawa-118 oder 119 ist auch lästig. Mitunter schwenken die Drehgestelle gar nicht richtig aus, sondern klemmen an den Frontschürzen. Ich wunderte mich warum eine 119 bei der Bogenfahrt in der spitzbefahrenen Arnold-Weiche mit dem zweiten Drehgestell immer gerade aus wollte.
Nach dem Öffnen und korrigieren der Lage der Drehgestelle und Kardanwellen behob ich das Problem.
Das entsetzliche Knarrgeräusch blieb jedoch. Ich habe eine 118 aus der ersten Serie oder auch 110er, die problemlos laufen. Meines Erachtens nach betrifft es oftmals ganze Produktionsserien.
Gruß Manfred.
Meine schlimmsten Gurken kommen alle aus dem Hause Kato und LS Models.
Tolle Doppelstockschlafwagen von LS super Optik aber die schaffen keine Runde auf meiner Anlage ohne zu entgleisen oder abzukuppeln...zweitens ET 425 und 426 schlimmer geht nimmer und natürlich die optisch tollen SBB Dostos entgleisen auch ständig. Ich kauf nur noch Fleischmann und Trix ...da hatte ich noch nie Probleme und hier stimmt auch wieder Dias Preis Leistungs Verhältnis. Auch der Kato Glacier Express überzeugt mich null.
VG
Wolfgang
Gruß,
Torsten
Eindeutig die 18.1 von Hobbytrain.
Zieht nix, ist laut und nach ein paar Metern ist der Tender so heiß das man in kaum noch anfassen kann!
Vielleicht hat jemand Tipps???
Mit freundlichen Grüßen,
Dominique.
die BR 204 von Fleischmann aus dem Digitalstarterset.
Stotterte wie blöde nach 3 Wochen.
Das Ding war schon zur Reperatur; Da war dann 2 Wochen alles OK, jetzt wieder stottern.
Allerdings ist dieses Stottern nach 2-3 Runden mit full speed dann auch weg.
Meine beiden anderen Loks laufen auf den gleichen Strecken ohne zucken.
Am besten die E10 von Hobbytrain. Ein Gedicht wie samtigweich bei jedem Tempo unterwegs ist.
Meine nächste, eine BR 218 oder 216 werde ich versuchen von Hobbytrain zu bekommen.
Schönes WE euch allen.
ich konnte meine "Gurken" wieder fahrbereit machen.
Dem Minitrix RAm und der Brawa BR65.10 wurden SB-Glockenankermotoren eingebaut, schon fahren sie wie es sein soll.
Bei vielen Lok´s besonders Arnold und Roco habe ich die Achszahnräder gegen Messing-Zahnräder ausgetauscht, meist Aufgeplatzte Zahnräder.
Fleischmann hat einige Dampflok´s wo die nicht angetriebenen Treibachsen durch das Fahrgestellt gesteckt sind, hier muß öffters gereinigt werden, zum neu Ölen verwende ich Faller Spezialschmiermittel + Teflon (170488) in kleinsten Mengen, säurefrei und nicht verharzend!
Jetzt hab ich keine Gurken mehr
Gruß n-bahnhermann
möchte auch nur kurz etwas dazu schreiben.
Meine schlimmste Krücke ( neu ) war bis jetzt die Liliput BR 56, es werden ja einige das hier mit bekommen haben. Da ich ja im Moment dabei bin auf Spur 0 umzusteigen, nach dem ich mir eine Anfangs Packung von Lenz mit Köf, drei Wagen, Gleisen, Weichen und einen Bahnhof geleistet hatte, war ich sehr Begeistert Heute bekam ich dann meine Bestellte Lenz BR 24, freu, gleich aufs Gleis, andere Adresse vergeben, Sound eingeschaltet, hört sich klasse an, den Regler langsam auf gedreht, es kommt auch der Typische Dampfersound, wird immer schneller, nur die Lok bewegt sich nicht 1 mm dann den Sound ausgeschaltet, Regler wieder langsam aufgedreht, man kann genau hören wie der Motor hoch Dreht, aber die Kraft nicht ins Fahrwerk geht Jetzt kann ich die Maschine gleich Montag wieder zurück senden Eigentlich dachte ich in 0 wäre alles besser, aber es fängt schon wieder mit diesen Mist an
Gruß Jürgen
Die BR 120 von Minitrix (#12345) ist meine Gurke.
Ohne Zug kaum Probleme, mit Zug häufiges Stehenbleiben (meist alle paar Zentimeter) und sie läßt gerne die Wagen stehen. Naja.
Nach viel Geduld und Abstellung im BW, ist die Lok mittlerweile in Reparatur bzw. bei Minitrix / Märklin.
Mal abwarten, was das wird. Falls erfolglos, dann entweder in die Kleinanzeigen oder in mein BW.
Beste Grüße und einen schönen Sonntag.
Michael aus Achim
evtl. hat Lenz vergessen den Antriebsriemen aufzuziehen.
Oder es ist gerissen.
Gruß
Bert
das könnte sein, wenn ich von hinten unter der Kabine schaue, kann ich ein Waagerechtes Zahnrad sehen. Leider ist bei den Lenz Maschine ja keinerlei Waschzettel dabei, und diese Teure Lok werde ich nicht öffnen.
Gruß Jürgen
Abgesehen von die traurige belauchtung, schlechtes Fahrverhalten und entauschende sound lautstarke. Von meine 4 loks hab ich ja eine neu gekauft (die northrail). Und gerade bei die hat der motor aufgegeben. Kein murks mehr. Der ist jetzt unterwegs nach Brawa und bin gespannt wie lange das dauern wird. Und ob die andere Loks unbetroffen bleiben.
Ich frage mich ubrigens echt wie die Endkontrolle aus sieht, und mann sagt. na die leuchte sind scheisse aber egal..
Mfg Joost
Schau in den Spiegel!
Gruß
Peter
ist zwar nicht mehr N, aber Trotzdem Interessant.
Heute bekam ich eine neue Lenz BR 24 zugesandt.
Ja, sie fährt, Sound auch alles OK.
ABER, ich glaube die Modellbahn Industrie hat es auf mich abgesehen.
Beim genauen hinschauen, stellte ich fest, das auf der rechten Seite das Gestänge lose ist, genau wie vor kurzen in N bei der Liliput BR 56
Siehe Bild, es geht also durch alle Spurweiten weiter.
Habe jetzt auch schon das Bild mit Mängelbeschreibung an Lenz geschickt.
Gruß Jürgen
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warum soll es nur uns N´lern so gehen.
Gruß
Marco
die schlimmste Lok, die ich jemals gekauft habe, ist die Ae 6/6 von Fleischmann. Ich kann nur dringend davor warnen, diese Lok zu kaufen, außer man will ein reines Vitrinenmodell. Aber für den Einsatz auf einer Anlage ist sie nicht geeignet.
Rein optisch ist sie schon nicht sehr schön, die Fenster sind zu hoch und zu klein, und die aufgemalten Fensterstege sehen sehr merkwürdig aus. Die Front der Lok ist also schon ziemlich entstellt.
Schlimmer ist aber die Konstruktion: Der Gehäuse der Lok wird nicht wie sonst üblich am Chassis eingeklipst oder fest geschraubt, sondern durch die Puffer befestigt, die man durch ein Loch im Gehäuse steckt. Beim Öffnen der Lok muss man also jedes mal die Puffer heraus ziehen und wieder hinein stecken.
Natürlich machen sich die eingesteckten Puffer beim Betrieb gerne mal selbständig, man kann sie dann auf der Anlage wieder einsammeln - festkleben geht ja nicht, dann bekommt man die Lok nicht mehr auf.
Die Puffer sind außerdem extrem filigran und aus dünnem Plastik, sie brechen daher dauernd.
Das alles ist sehr ärgerlich, aber das Schlimmste ist der Super-GAU: Die Löcher im Gehäuse, durch die man die Puffer steckt, sind extrem eng am Rand des Gehäuses! Das bricht dann ganz einfach durch, wenn mal ein Puffer nach unten gedrückt wird - was ja bei kleinen Zusammenstößen oder Entgleisungen sehr leicht passiert!
Auf dem angehängten Bild ist so ein durchgebrochenes Loch zu sehen (rechts).
Wenn das passiert - was im Betrieb auf der Anlage fast unvermeidlich ist - dann kann man das Gehäuse der Lok eigentlich komplett entsorgen, weil man es dann nicht mehr stabil am Chassis befestigen kann. Ein Ersatzteil kostet um die 100 Euro und hält wahrscheinlich auch nur begrenzte Zeit.
Nicht alle Loks von Feischmann sind schlecht, aber die Ae 6/6 ist eine absolute Katastrophe!
LG
Andreas K.
Die von kleber* zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
Idee dazu: Puffer fest einkleben, überstehenden Innendorn entfernen und das Gehäuse mit z.B. Noch Hin-und Weg-Kleber am Chassis fixieren?
Grüße, Jürgen
Ebenfalls nicht berauschend sind die Fahreigenschaften der alten 93er von Arnold.
Grüße von MIO
Und dafür mehr als 300,-- € ist von Fleischmann schlichtweg unverschämt.
Gruß
Freddie
Platz 1 Ae 4/7 von Hag
Vorläufer entgleisten ständig ,große Stromabnahmeprobleme verursachten häufiges Stehenbleiben , optisch auch nicht besonders nachgebildet . Zum Schluß lösten sich noch die Radreifen von den Rädern.Die Lok wurde nach wenigen Betriebsjahren , die sie vorwiegend im AW zugebracht hat , abgebrochen (wie die Schweizer sagen).
Platz 2 Fleischmann BR 01.10
Große Stromabnahmeprobleme , Vorläufer entgleist gern , Zugkraft gering , optisch trotz mehrmaliger
"Neuauflage" auch kein Glanzlicht.Zum Schluß Motorschaden.
Es ist zu befürchten , daß die wiederum angekündigte Neuauflage optisch auch nicht besser wird.
Für beide Loks wären dringend Neukonstruktionen erforderlich,für die Ae 4/7 wäre ja PIKO möglich,
für die 01.10 müßte Fleischmann endlich mal eine vollkommen neue Konstruktion machen statt immer an der alten Gurke herumzubasteln.Daß sie schöne Dampfloks bauen können , haben sie mit anderen Modellen (z.B. BR 23 und 24) bewiesen.
Mfg
BLSAe208
# 52 + 53 Micha und Freddie
Also hier waren wir alle sehr überrascht, die 52er schafte alles evt. hätte sie auch noch mehr gezogen.
https://www.youtube.com/watch?v=2_kdiksEo9g
Gruß Thomas
Womit habt ihr sie gedopt?
Gruß
Peter
zeigt mir noch mehr solche Filme, um mich so richtig runter zu ziehen...
welcher davon ist der angetriebene Geisterwagen?
Im Ernst: Was wurde an der Lok gemacht, dass sie so gut zieht?
LG
Manuel
Ganz ehrlich, ich weis es nicht
Zum Anfang tat sich die Lok mit den ersten Wagen sehr schwer, nach einfahren so circa eine viertel Stunde, schaffte sie die Wagen die wir vorher angekuppelt haben es waren wohl 7 - 8 Wagen.
Dann haben wir nach und nach mehr angekoppelt.
Gruß Thomas
Gruß
Peter
danke für die Info. Dann muss ich jetzt dazuschauen, dass ich mal einen langen Kreis zum Einfahren fertigbekomme und dann geht sie stundenlang darauf zum "Warmlaufen"......
LG
Manuel
Zitat - Antwort-Nr.: 54 | Name: BLSAe208
Platz 1 Ae 4/7 von Hag
Vorläufer entgleisten ständig ,große Stromabnahmeprobleme verursachten häufiges Stehenbleiben , optisch auch nicht besonders nachgebildet . Zum Schluß lösten sich noch die Radreifen von den Rädern.Die Lok wurde nach wenigen Betriebsjahren , die sie vorwiegend im AW zugebracht hat , abgebrochen (wie die Schweizer sagen).
...
Für beide Loks wären dringend Neukonstruktionen erforderlich,für die Ae 4/7 wäre ja PIKO möglich,
Ich hatte die selben Probleme mit meiner Ae 4/7 und habe sie dann irgendwann in der Bucht entsorgt.
Aber im Moment ist doch eine neue Version von HAG angekündigt bzw. schon ausgeliefert. Und über die hört man ja nur Gutes, was die Fahreigenschaften angeht (optisch ist sie ja sowieso sehr schön). Die neue Version wollte ich mir eigentlich kaufen, wenn sie mal in D erhältlich ist, sie soll sogar vom Preis her halbwegs akzeptabel sein.
LG
Andreas K.
Zitat - Antwort-Nr.: 51 | Name: Jürgen
Idee dazu: Puffer fest einkleben, überstehenden Innendorn entfernen und das Gehäuse mit z.B. Noch Hin-und Weg-Kleber am Chassis fixieren?
Vielen Dank für den Tipp! Den Hin-und-Weg-Kleber kenne ich noch nicht, bist du sicher, dass der sich wieder rückstandsfrei entfernen lässt? Dann wäre das ja eine brauchbare Lösung.
Was du mit "Puffer fest einkleben" meinst, ist mir nicht so klar. Aber wahrscheinlich kann man die dann auch mit dem Kleber befestigen und bei Bedarf wieder heraus nehmen. Wenn das geht, werde ich mir den Kleber mal beschaffen.
LG
Andreas K.
Die Lok fährt nur Rückwärts. War zweimal zur Reparatur und nichts hatte sich gebessert. Davor lief sie gut. Naja... sie steht jetzt als Dauergast im RAW.
Ich werde sie wohl irgendwann als rollfähiges Modell umbauen und in einen Lokzug einreihen oder sie ihr Leben im Lokschuppen Fristen lassen.
Optisch eine schöne Lok, aber leider nicht Betriebstauglich.
Grüße, Marc
Fahrtechnisch die letzten Gurken sind durchweg alle Roco-Loks mit dem alten Antrieb (ohne SWM), 144.5 und 2x150, die schießen alle erst mit gefühlt 200 Sachen los und sind soundtechnisch auch eher Kreissägen. Sind auch seit Jahren z-gestellt und auf Ausmusterung wartend.
Gruß
Marco
ich hole den Thread nochmal hoch.
Ich muss meine Meinung über die ÖBB52 etwas revidieren.
Ich habe am Wochenende mal die Haftreifen mit Isopropanol gereinigt und danach versucht, was sie so schafft.
Mit 12 Reisezugwagen war in der Ebene ein Anfahren danach problemlos möglich. In einer R300 Kurve wurde sie zwar doch merklich langsamer, aber keine Gefahr eines Stehenbleibens. (Zug bestand aus 4 Roco Eurofimas, einem Fleischmann IC, Arnold Postwagen und einem 6teiligen Ibertren Set mit einem Autotransporter - also von allem ein bißchen was)
Ich hab auch den (die?) Wendel neu gebaut und jetzt R380 verwendet, was eine Steigung von ca. 2 % ergibt. Hier hat die ÖBB52 mit 6 Reisezugwagen zwar geschleudert, ist aber auch raufgekommen. Wenn sie allerdings im Wendel angehalten wurde, kam sie nicht mehr weg.
Bleibt also doch ein Modell für die Ebene. Aber man kann sie jetzt zumindest mit einem halbwegs vorbildlichen Zug einsetzen.
LG
Manuel
dieselben Erfahrungen habe ich auch mit meiner Fleischmann 52 gemacht. Nach Reinigung der Haftreifen mit Wasser und Spülmittel zieht die Lok einen Kohlezug mit 20 Wagen eine 1%-Steigung hinauf. Da war vorher nicht dran zu denken.
Gruß, Thomas
ist es nicht interessant, wie unterschiedlich die Langzeiterfahrungen sind? Zum Beispiel die besagte FLM 52 (ÖBB)
Die Tipps zur Zugkrafterhöhung der 52er wurden bereits beim erscheinen der Lok hier im Forum gepostet (z.B. auch von mir). Meine 52er zieht seitdem einen Güterzug mit 20 Wagen ganz gemütlich sogar eine 2,5% Steigung hinauf (ARNOLD Gleise), ohne zu hampeln....
Oder @Nr 50 vom lieben Andreas:
habe ebenfalls die Ae6/6 von FLM auf der Anlage. Die läuft absolut fein, sehr gute Zugkraft zur "Darstellung" vorbildgerechter langer Züge. Für MICH eine Sahnteil!
Und, die Sorgen mit den Puffern habe ich -wie bei vielen Loks nach Durchsicht der "Explosionszeichnungen" in Serviceteil - durch einen Minitropfen UHU Klebstoff "POR" vor dem Verlust gesichert. Denn das ärgerliche Verschwinden dieser Bauteile betrifft auch andere viele Hersteller.
Natürlich ist es Mist, wenn wir solchen Kackdetails per "Fahrversuch seitens der Kundschaft" selber beheben müssen. Nur, mit recht wenig Aufwand lässt sich das, auch Dank des hohen Erfahrungsschatzes der hiesigen Leser, ratz fatz (und vorbeugend) beseitigen.
Allerdings, wehe man hat einmal so richtig die Schnauze voll von einem Modell, dann gehen die Emotionen rasch durch die Decke...
Jedoch kann vieles nach der persönlichen Abkühlphase mit oft verblüffend einfachen Mitteln wieder in sehr wohl fein fahrbaren Zustand gebracht werden....OK, manche dieser Fehlentwicklungen sind trotzdem nicht zu retten....
cheers
Peter
ich hab schon überlegt, ob man dieses ganze Schwarmwissen nicht in einer kleinen Tabelle festhalten soll...
Grüße
Sebastian
Zitat - Antwort-Nr.: 68 | Name: d-amour
Oder @Nr 50 vom lieben Andreas:
habe ebenfalls die Ae6/6 von FLM auf der Anlage. Die läuft absolut fein, sehr gute Zugkraft zur "Darstellung" vorbildgerechter langer Züge. Für MICH eine Sahnteil!
Ich gebe dir Recht, die Ae 6/6 von GFN fährt schön sanft, und die Zugkraft ist auch sehr gut. Auf diesem Video sind zwei Ae 6/6 am Werk, eine mit einem D-Zug mit 10 Wagen am Haken, die andere mit einem Güterzug mit 36 Achsen, wenn ich richtig gezählt habe:
https://www.youtube.com/watch?v=FXfPZIEQ7BI
Sie ziehen diese Züge problemlos über mein Gleiswendel, bei dem ich noch nicht einmal weiß, was für eine Steigung es genau hat (wird wohl so zwischen 2% und 3% sein, aber sehr schlampig gebaut, also wirklich eine Herausforderung für jede Lok!). Und der Güterzug könnte wahrscheinlich sogar noch länger sein (ich muss mal in meinen alten Videos kramen, ob ich da noch längere Züge hinter meiner Ae 6/6 finde).
Farbgebung und Details sind auch sehr schön, und aus der Entfernung sieht man die Unstimmigkeiten nicht so genau.
Aber die Proportionen und die Front stimmen eben nicht, und die Konstruktion mit den Puffern, das ist wirklich eine Katastrophe!
Also insgesamt wohl weder "Sahnestück" noch "schlimmste Gurke". Als ich meinen gehässigen Beitrag #50 geschrieben habe, war mir gerade bei der zweiten Lok das Loch am Puffer durchgebrochen, und ich war ziemlich verärgert. Aber wenn das mit dem Ankleben aus #51 funktioniert, dann bedeutet der Durchbruch ja nicht, dass man die Lok gleich weg werfen muss, wie ich anfangs gedacht hatte.
LG
Andreas
der Zug ist so Filigran, das er sofort in seine Bestandteile zerfällt, wenn man ihn nur falsch anfasst,
da haben unsere Japanischen Freunde echt ein kucken lassen, das 2. Teil sitzt nur sehr locker dran
wehe du ziehst den zug nur ein stück zurück ,da haste die hälfte in der hand ,aber fahren das tut er sehr gut, so und dann die Brawa Dinger, und Roco Loks ,die habe ich gefressen, immer das selbe Zahnräder bei den Roco loks ,und bei den Brawa viel zu leicht, ne BR 232 schafft es den Berg nicht hoch mit
6 Wagons was :-O ?????????? und das trotz 4 Haftreifen das kann echt nicht sein
bei mir war es der Minitrix Uai 839 15226 (das Tiefladewagen-Monster mit 32 Achsen). Die Rolleigenschaften waren ebenfalls gleich Null. Als reines Standmodell war mit der Wagen dann zu schade und auf meiner Anlage fand sich kein dauerhafter Abstellplatz. Er ging dann dank Ebay an einen Modellbahnsammler aus Italien der sogar mehr Geld dafür bot als ich ihm Laden zahlen musste. Puh, Glück gehabt
Seitdem teste ich jeden Wagen im Laden vor dem Kauf auf die Rolleigenschaften.
Grüße
Markus
Gurke Nummer eins: meine Fleischmann Baureihe 218, welche beim Fachhändler nachträglich mit einem ESU Loksound versehen werden sollte. Das Gehäuse stand, als ich die Lok entgegengenommen habe, etwa 3 mm zu hoch. Nachdem ich einen Großteil der Fenster-Innereien heraus getrennt habe, ist es jetzt nur noch etwa 1 mm.
Der Sound ist kratzig.
Gurke Nummer zwei (wenn auch nicht rollend): so ziemlich jede zweite weiche, die ich gebraucht als Piccolo erworben habe.
Anders als normale Gleise, die keine Probleme machen, habe ich mit den Weichen wirklich nur Mist gekauft.
Gurke Nummer drei ist eine V2 00, von Roco.
Diese habe ich allerdings erst diese Woche Montag erworben, und gestern erfolgreich zurückgegeben an den Händler. Das Ganze lief über das allseits bekannte Auktionshaus. Sie wurde als neuwertig beschrieben, war allerdings geschätzte 25 Jahre alt und grottenschlecht digitalisiert.
mit den Jägerndorfer DoStos ist es ganauso.Entgleist immer, die Kurvenlage ist ein Schmarrn,
aus den (Kuppel-)Problemen mit 2043/2143 nichts gelernt.
Ich habe die ganze Lichtelektronik raus geschmissen. jetzt läuft der Steuerwagen besser wie zuvor.
Hoffe die N28(grüne 2-Achser werden besser.
Gruß RMP
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