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THEMA: Ersten Digital Decoder - welchen?

THEMA: Ersten Digital Decoder - welchen?
Startbeitrag
ForenHeini - 17.11.11 15:31
Hi

hab mir nun die erste Lok zwecks Digitaleinstieg besorgt.
Welchen Decoder soll ich nehmen bzw. welchen empfiehlt ihr?
Wo kauft ihr eure Decoder?

Die Lok besitzt eine 651 Schnittstelle

Gesteuert werden soll mit MS 1 DCC

Hallo,

welche Lok ist es? Das ist entscheidend für eine Empfehlung.

Grüße, Peter W.
Hallo ForenHeini

Welche Lok hast du denn gekauft? Firma, Modell bzw. Artikel-Nummer?
Welche / wieviele Funktionen möchtest du nutzen?

Ich persönlich verwende meist von ESU den LokPilot 54685, habe mir heute mal einen Minitrix besorgt. Eigentlich gleiche Grundfläche wie der ESU, aber noch einmal deutlich dünner.

Gruss
Thorsten
Hallo,
schieb einen DH10 rein,
der ist schön einfach einzustellen.

Auf den Pin1 achten!

Habe bereits über 300 Loks mit (fast) allen möglichen (und unmöglichen) Decodern ausgerüstet.

Wäre schon wichtig, zu wissen, um welche Lok es sich handelt

Hans-I.

Hi!

Ich würde sogar noch einen Schritt weitergehen und fragen, wie Du Dir die Lok "besorgt" hast?
War das in einem Laden, der auch Decoder verkauft, und wenn, dann ist die Frage, welche er da so anbietet.
Wurde die Lok jedoch "blind besorgt", dh. irgendwo bestellt, dann wirst Du wahrscheinlich auch den gewählten Decoder bestellen müssen, oder?

Also, besorgt wird ja nicht heissen, dass der Vogel von der Ladefläche gefallen und Dir deshalb zugeflogen ist
Ansonsten, wenn Dein Händler vor Ort nicht das Superpreisgünstige Decoderschnäppchen hat, würde ich Dir jedenfalls einen DH05 oder 10 empfehlen, und zwar aus folgenden Gründen:
Die können sowohl SX als auch DCC gut, und da die MS1 ja beides kann, wärest Du jederzeit offen,
DH hat letztlich, im weitesten Sinne, die MS1 miterfunden,
die Decoder sind preisgünstig, besonders dann, wenn man sich nciht von anderen Anbietern veräppeln lässt, weil die noch Frachtkosten draufschlagen. Also einfach bei DH direkt bestellen, die liefern über Nacht und schlagen nichts drauf..

Aber gut, nun wollen wir erstmal hören, was Du noch so an Infos anzubieten hast, ok!

Viele Grüsse
Mathi
Aber Mathi,
das ist doch die Conrad billig V60 aus dem Versandhandel.

Einem Anfänger würde ich die nicht unbedingt empfehlen.
Schlechte Stromaufnahme über nur zwei Achsen.
Wobei sich die Mittlere öfters aus dem Gleis hebt.
Kurzschlussgefahr im Innenbereich durch zu geringe Kontaktabstände.
Mein Gott, wie oft habe diese kleinen Mistdinger schon verflucht!

Solange sie neu ist, fährt sie aber schon ein paar Stunden recht ansehnlich.

Lehrgeld für Lok und Decoder halten sich aber in Grenzen.

Hans-I.

Hallo zusammen,

da hänge ich mich doch gleich mal mit dran! Macht es Sinn für ca. 18 EUR einen günstigen Fleischmann Decoder für Fleischmann Loks (BR 185, BR 223, BR 01, ...) zu kaufen oder sollte man doch gleich 10 EUR mehr für einen D&H Decoder ausgeben?

Ich habe eine MS1 und kenne nur den SX1 Decoder aus dem Minitrix Tunnelrettungszug und den DCC Decoder aus der Fleischmann BR 212 und dem ICE 2. Der SX1 Decoder ist irgendwie besser, aber ich denke das könnte man mit Einstellungen an den DCC Decodern sicherlich auch hinbekommen. Leider habe ich Null-Ahnung!


LG - Rainer
Hallo Rainer,
wenn du "Null-Ahnung" von der Festlegung der CV´s einer
Geschwindigkeitskennlinie hast,
und keine Lust und Zeit
diese auszuprobieren,
dann lass die Finger vom Fleischmann Decoder.

Hans-I.
Hi!

Ich habe diese Loks auch und die laufen 1. alles superfein und 2. mit verschiedenen Decodern.
Da kann man reinstecken, was man will, den Fleischmann-Decoder kenne ich aber gar nicht und die Anfrage hier nach Erfahrungen blieb unbeantwortet.
Es gibt IMO höchstens Probleme mit der Decodergrösse. Meine Decoder wurden alle direkt eingelötet.
Ob es Sinn macht, Geld für einen guten Decoder auszugeben, beantwortet sich allein schon dadurch, dass er ja ne MS1 hat, digital fahren will und sich sicher noch mehr Fahrzeuge zulegen will. Somit ist der Decoder ja nicht "wech".
Also nochmal, meine Loks laufen alle prächtig (entgegen der vielfach zu hörenden Horrormeldungen), und die laufen mit jeden Sch....decoder prächtig. Vielleicht sagt uns der Forenheini ja auch noch, wie seine Lok analog läuft.

Viele Grüsse
Mathi
Hallo,

welche "Fleischmann Decoder" gibt es günstig um 18,- EUR und wo?
Aber ich schließe mich Kerner an, es macht keinen Sinn die zu kaufen. Das gibt nur Frust.

Grüße, Peter W.
Aha, Fleischmann verramscht endlich seine Decoder? Wundert mich ja nicht, sind ja meistens nur Noobs auf die Dinger reingefallen, alle anderen haben sie ja wie Blei in den Regalen liegen lassen. Warum denn nur?

Wenn du dich für den DH10 entscheidest, unbedingt den CV fürs Weiterfahren bei Stromunterbrechungen hochstellen, sonst seh ich mit der Lok-Decoderkombi keinen grünen Zweig. Auch andere Decoder die gut mit Stromunterbrechungen fertig werden, wie Tran oder Zimo sollten sich gut machen.

Über die Lok und den Entstörkondensator (der muss meiner Meinung nach raus) wurde schon einiges geschrieben, sollte über die Suchfunktion zu finden sein.

Gruß,
Harald.
Da Du DCC fährst würde ich Dir empfehlen einen Decoder zu kaufen der sowohl Railcom als auch das Bremsen nach ABC kann.

Falls Du mit ABC nichts anfangen kannst so schau mal einfach auf die Seite von Lenz unter http://www.digital-plus.de .

Ob Du ABC und/oder Railcom brauchst und benutzen möchtest würde ich mal dahingestellt lassen, nur würde ich mir die Möglichkeit dahingehend offen halten.

Hier nun die möglichen Decoder:

Lenz silver mini + (ca. 30 €), Lenz Gold mini +(ca. 37 €), Esu V4 micro (ca. 30-32 €), Kühn N45 (ca. 27 €), Zimo MX 621 (ca. 32 €).

Gruß Alex


Hi Harald,

nur mal so am Rande gefragt, weil mich das auch interessiert.
Welche CV fürs Weiterfahren meinst Du? Die kenne ich nämlich nicht.
Nebenbei bemerkt, ich habe letzte Woche einen DH05 in eine alte Arnold BR80 eingebaut und muss sagen, dass diese kleine Maschine ganz fein mit dem Decoder harmoniert. Die schleicht auch über alte MTX-Weichen mit Plastikherz ohne zu Stocken, unglaublich!
Darum meine ich, dass dieser Decoder auch was für die HT sein sollte.

Viele Grüsse
Mathi
Hallo zusammen,

klar, sind bereits gute Decoder genannt worden. Allerdings sollten wir berücksichtigen, dass "ForenHeini" eine sehr preisgünstige Lok erstanden hat. Die meisten der Decoder würden damit teurer als die Lok selbst...

Teilweise wird der Kühn N025 günstig angeboten (allerdings ohne RailCom usw., was sich evtl. verschmerzen liesse), einige empfehlen auch die Digitrax-Decoder, welche zwar preisgünstig sind, jedoch in Deutschland seltener angeboten werden. Rein preislich dürfte das bereits genannte Fleischmann-Decoder-Angebot (vgl. z.B. Modellbahnshop Lippe oder Menzels Lokschuppen) momentan ebenfalls interessant sein - wenn hier auch schon kritische Anmerkungen zu diesem Typ gefallen sind (vgl.o.).

Gruß
RoJo
Zitat - Antwort-Nr.: 13 | Name: mathi

nur mal so am Rande gefragt, weil mich das auch interessiert.
Welche CV fürs Weiterfahren meinst Du?



Also, ich hab mich geirrt, wenn der Decoder als DH-10 von Doehler&Haas "gebrandet" mit deren Software verkauft wird, scheint das nicht einstellbar zu sein. Zumindest finde ich im PDF DH05A_DH10A.pdf nix davon. Welche Zeitunterbrechung ein solcher Decoder wegsteckt weiss ich nicht.

Aber es gibt den DHP160 mit Software 7-10 mit CV55 und im RMX991A (gleiche Hardware wie DH-10) heisst die Einstellung CV59. Wenn ein Wert von 15 ~ 0,2 Sekunden entspricht, was bedeutet dann der Maximalwert von 127? 1,6 Sekunden?

Also vor dem Programmieren nicht nur die Hardware angucken sondern aufpassen was für eine Software drauf ist, sonst machen die CV oder Parameter was anderes als erwartet.

Gruß,
Harald.
Zitat - Antwort-Nr.: 14 | Name: rojo

Die meisten der Decoder würden damit teurer als die Lok selbst...



Und? Ich kenne da Leute, da ist die Stereoanlage mehr wert als das Auto und die sind damit glücklich

Zitat - Antwort-Nr.: 14 | Name: rojo

Kühn N025 .... Digitrax-Decoder,



Kühn har eine mir zu hohe Anfahrschwelle, also in Kombination mit gewissen Motoren ist da nix mit Rangieren. Gut oder schlecht für die V60? Müsste man ausprobieren.

Die Digitrax harmonieren gut mit Motoren wie sie in USA-Loks verbaut werden, wie sie mit der V60 gehen müsste man auch ausprobieren.

EDIT: WIe weiter unten steht hat mathi Digitrax ausprobiert und der Motor scheint mit den Digitrax gut zu harmonieren, also steht einem $16 Decoder nix entgegen.

Harald.


Tja, Harald,

das sei Dir unbenommen. Wenn Geld keine Rolle spielen sollte, dann würde ich ebenfalls andere Decoder empfehlen - wenn ich auch sicher nicht an Dein diesbezügliches Know How heranreiche.

Ob dies dann allerdings für jemanden ein guter Tipp ist, der eine Lok aus dem untersten Preissegment kauft - und sich damit bewusst gegen teurere und womöglich auch technisch anspruchsvollere Modelle entscheidet - sei dahingestellt.

Es lebe die Meinungsvielfalt,

Gruß
RoJo
Oh, dazu kann ich was sagen:
Ich hatte da noch einen DZ123 rumliegen, dessen Lichtausgänge zerschossen waren. Den habe ich in eine HT V60 eingelötet und sie fährt damit phantastisch. So gut, dass ich in eine andere V60 auch noch einen DZ125 verbaut habe.
Diese Decoder sind in D auch für ca. 20€ zu bekommen und die würde ich, da ich sie gut kenne, jedenfalls einem Fleischmann-Decoder vorziehen.
Dann möchte ich nochmal auf das Argument zurück kommen, es wäre fragwürdig, in eine billige Lok einen teuren Decoder einzubauen.
Die Meinung ist in meinen Augen und nach meiner Erfahrung schlichtweg Unfug, um es noch harmlos auszudrücken.
Ich könnte dazu jede Menge Beispiele aufzählen, die genau das Gegenteil beweisen, aber einfach mal auf einen Nenner gebracht:
Eine teure, moderne und somit mit ausgezeichneten analogen Fahreigenschaften (hoffen wir mal einfach) kann mit jedem Drecksdecoder gute Leistungen bringen. Eine billige, aber gut laufende Lok wird auch mit einem billigen Decoder ganz prima fahren und 50 Jahre alte Loks, die analog nicht annähernd so fein laufen wie modernere Fahrzeuge können mit einem guten Decoder zu Phönix aus der Asche werden.

Viele Grüsse
Mathi
Hallo Mathi,

und wie passt Dein letzter Absatz zu Deiner Aussage, dass "billige" Decoder (Du bezeichnest sie als "Drecksdecoder") nichts taugen? Wenn sie denn "gute Leistungen erbringen" und sich "ganz prima fahren" lassen (Deine Zitate)? Spräche das nicht eher für statt gegen die Idee, auch günstigere Decoder - je nach Einsatzzweck, Geldbeutel und Lok - in Erwägung zu ziehen?

Wie gesagt, jedem seine Meinung.

Gruß
RoJo
Hallo ForenHeini,
hallo Toetsenman,
ohne konkrete Aussage, für welches System (SX, DCC) ihr euch entscheidet und um welche Loks es sich handelt, ist eine seriöse Empfehlung unmöglich.

Bei DCC und SX gibt es jeweils spezielle Features, die entweder mehr oder weniger genormt sind (wie z. B. RailCom bei DCC, das leider ohnehin ein ziemliches Trauerspiel ist) oder wo verschiedene Hersteller einen eigenen Hausstandard aus der Taufe gehoben haben (SX2 als SX Erweiterung, Lenz ABC oder Zimo HLU für Steuerung von Signalhalt und Langsamfahrt, oder bei SX die Bremsdiode).

Ihr werdet Euch schwer tun, einen SX Decoder zu finden, der RailCom unterstützt oder Lenz ABC oder Zimo HLU, umgekehrt wird keiner der entsprechend ausgestatteten DCC-Decoder SX oder gar SX2 unterstützen.

Weiterhin verträgt sich auch bei weitem nicht jeder Decoder mit jeder Lok. Jeder Hersteller hat seine eigenen Regelalgorithmen bzw. Besoderheiten darin.

@ForenHeini:
Der Kauf einer primär SX-affinen Zentrale legt ja nahe, daß Du auch primär SX fahren willst. Dann solltest Du auch die entsprechenden Decoder kaufen (D&H).

Alles andere (SX Zentrale kaufen, um dann DCC damit zu fahren) ist letztlich eine Krücke, weil Du einfach nur eine Schnittmenge des Möglichen nutzen kannst.

Was da als "Multiprotokoll"-Decoder verkauft wird, sind nach meiner Erfahrung eher Notlösungen, irgendwie hat der Hersteller immer ein primäres System für das er entwickelt und der Rest geht unter "ferner liefen", sprich es wird meist nicht der volle Funktionsumfang des Fremdsystems unterstützt.

Viele Grüße,
Torsten
Hi Rojo!

Das kann man nach meiner Ansicht erst dann so betrachten, wenn man entsprechende Erfahrungen mit einzelnen Decodertypen gemacht hat. Pauschal get das nicht, denn bekanntermassen gibt es Decoder, die prächtig mit bestimmten Lok-/Getriebkonstruktionen harmonieren und andere, gleich teure gar nicht so.
Gleichwohl gibt es Nachfolgetypen von bewährt guten Decodern, die denen nicht mehr das Wasser reichen können, und es gibt Decoder, die sich im gängigen Preissegment zw. ca. 30-35€ bewegen und ne Menge Schwächen zeigen, immer und überall drin. Dann gibt es hingegen Decoder, die deutlich günstiger sind als das gros, allein deshalb schon ein "Schattendasein" führen, in einfachen Lokonstruktionen aber durchaus einen brauchbaren Job machen, jedenfalls nicht schlechter als ein teurerer oder hochqualitativer Decoder.
Nochmal wieder zurück zu der HT V60 ff.:
Wenn sie Mucken hat, dann zurückgeben oder umtauschen. Macht sie später Mucken, obwohl sie anfangs gut lief, dito.
Läuft sie jedoch einwandfrei analog, dann lohnt es sich auch, sie zu digitalisieren.
Welcher Decoder dann verwendet wird, ist eigentlich wurscht. Jeder hat so seine Vorlieben, entwickelt sie oder eignet sich mit zunehmender Erfahrung Kenntnisse an, oder stört sich bei ihm nicht so geläufigen Decodern an der unter DCC doch bisweilen merkwürdigen CV-Programmierung.
Mir sind zB die Silver/Gold-Minis suspekt. Ich mag zB. diese undurchschau- und (für mich) nicht nachvollziehbare Programmierung mit Bits von 1-8 nicht und die fehlende Standartfunktion des CV2.
In der V60 laufen, wie schon gesagt, die Uhls 73400 prima (der gilt in unserer Fachwelt (und IMO zu Unrecht) auch nicht gerade als Der Bringer, der DZ123 ohne LR und der DZ125 mit einer solchen--->Fazit: sie kann kriechen wie blöde und regelt sehr schön gleichmässig. Den DZ125 gibts auch mit Steckkontakten, der würde also auch ohne Gebastel in die V60 passen.
Kühns sollten aber auch gehen, denn irgendwo her habe ich die Info, dass HT alle seine Loks mit Kühn ausprobiert hat und diesen auch unter ihrem Namen zur Nachrüstung vertreibt.

Viele Grüsse
Mathi
Hallo Mathi
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Läuft sie jedoch einwandfrei analog, dann lohnt es sich auch, sie zu digitalisieren.
Welcher Decoder dann verwendet wird, ist eigentlich wurscht.

diese Aussage sollte man aber mit Vorsicht genießen. Wenn es "wurscht" wäre, dann gäbe es keine Unterschiede. Diese sind aber sehr wohl vorhanden.
Ich sehe es ähnlich wie Torsten, dass eine seriöse Empfehlung nur schwer möglich ist.

Gruß
Tomi
@Thorsten Lang,
Guten Morgen auch schon ausgeschlafen?
Gleich im eingangs Post hat der Tread Ersteller von einer MS1 unter DCC geschrieben.
Somit ist also die Frage nach SX oder DCC hinfällig.

Gruß Alex

Tomi,

völlig richtig!
Hätte ich das, was ich meine, in einem Gespräch wiedergegeben, dann wäre klar geworden, dass ich da schon einen Bezug zu den mit versch. Decodern gemachten Erfahrungen in Hinsicht auf die HT V60 hergestellt habe.
Mein Geschreibsel ist da schwieriger zu verstehen.

Viele Grüsse
Mathi


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