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THEMA: 715201 Fleischmann Dampflok BR 52 DB ist da !
das ist ja eine Überaschung !
Habe zu mindest erst im Dez damit gerechnet.
Die Formneuheit der Dampflok BR 52 ( Artikel 715201 ) der DB ist so eben eingetroffen.
Die Loks sind noch so kalt.....müssen erst einmal angeheitzt werden.
Aber versprochen...stelle heute noch Fotos und Kurzbericht ein.
Man muss die Spannung ja hoch halten...duck und wech
Bis später !......
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und schon wieder Da
Anheitzen ging gerade schneller als ich dachte......
Hier also mein Eindruck von dem Modell:
Für mich ist das fast frühere gewohnte Fleischmann Qualität !
Eine sehr feine Lok geworden.
Habe die Lok auf das Gleis gestellt. Durch die eingebauten LED leuchtet das Modell an den Spitzenlichtern schön hell. Auch ein ordentlicher Farbton wie auch bei der BR 70 bereits bekannt. Weder blau oder gelbstichiger Farbton. Das Modell setzt sich ruhig in Fahrt......aber...der erste für mich Kritikpunkt...Schleich / Kriechfahrt für mit dem Modell nicht möglich.
Ich habe bei uns auf dem Testgleis einen Analogen Titan Trafo mit Halbwellenanfahrt...keine Chance dort mich einer Zeitlupen Kriechfahrt los zu fahren.
Schön zu beobachten ist die enge Lok - Tender Kupplung die durch eine Zugfeder beibehalten wird.
Die Digitale Schnittstelle befindet sich im Führerstand.
Der Motor ist Wartungsfrei mit einer Schwungmasse.
Bis auf die ruhigen Laufeigenschaften ist aber sonst wie längerer Auslauf nix zu spüren, der ist gleich 0. Aber damit kann man leben!
Der Antrieb ist im Tender auf 2 Achsen die aber alle mit Haftreifen (4Stück) versehen sind.
Die Stromabnahme ist aber auf allen Achsen einschließlich alle Achsen der Lok.
Die Kolbenschutzrohre haben wir für die Fotos eingesteckt...liegen also als Zurüstteil dabei.
Wie auch die kleinen Bremsschläuche und Kupplungsimitation.
Mit eingesteckten Kolbenschutzrohren kann das Modell aber keine engen Radien fahren.
Das Rot an der Lok ist auch schönes dunkles Rot...kommt auf den Fotos immer etwas heller/knalliger rüber.
Mein Kurzfazit:
Eine wunderschöne Lok die mich bis auf die fehlende langsamfahr Eigenschaft und 0 Auslauf im Analogbetrieb (Digital noch nicht getestet) überzeugt.
Hier nun die Fotos:
Bild vom Harburger Lokschuppen
Bild vom Harburger Lokschuppen
Bild vom Harburger Lokschuppen
Bild vom Harburger Lokschuppen
Bild vom Harburger Lokschuppen
Bild vom Harburger Lokschuppen
Bild vom Harburger Lokschuppen
Bild vom Harburger Lokschuppen
Bild vom Harburger Lokschuppen
Bild vom Harburger Lokschuppen
Bild vom Harburger Lokschuppen
Bild vom Harburger Lokschuppen
Ingoformative Grüße
Und hoffe das sie dann auch in Epoche II kommt.
Gruß Jürgen
das sind doch good News! Dann gehe ich jetzt mal davon aus dass das gestern von mir in Stuttgart fotografierte Modell bereits der Serienausführung entspricht, Foto anbei.
Gruß Reinhard
Edit: Ausschnittsvergrößerung hinzugefügt. Das Fahrwerk entspricht wohl der 50er, die Steuerung vielleicht teilweise, keinesfalls komplett (hab gerade mit einem Foto meiner 50er Nr. 7183 verglichen). Foto ist natürlich nicht perfekt (durch`s Glas geknipst):
Die von Reinhard R.,Landshut zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
da kommt was schönes auf uns zu, sieht klasse aus
Gruß Jürgen
Gruß
Ingo
mit Deinem Wasserzeichen kann man ja gar nix erkennen! Oder ich muss diesen Monat doch noch meine Brille putzen!
Also, nachdem, was ich erkennen kann, sieht die Lok schon ein bischen besser aus, als die alten MTX-Teile, oder?
Gruß
Willi
danke für die Fotos und den Test -Bericht...
Da werde ich meine alte Trix 52er wohl in Rente schicken
Mfg
Christian W.
DANKE für die Super Bilder, man, ist das ein schönes Modell geworden.
Was meinst Du welche Decoder im Führerstand rein passen ?
Hoffe das FL die auch in Epoche II schnell bring, auf die BR 92 E II warte ich ja auch noch, sonst muss ich die 52 um beschriften und etwas Umbauen
Gruß Jürgen
Fleischmann piccolo
Made in Germany
oder wat steht da unten dranne?
Feine Lok!
Mal sehen was A. Lachs dazu sagt.
Besten Gruß
Andy
Mal wieder klasse Service von Dir, danke für das Einstellen der Bilder.
Gruß Thomas
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Das Modell setzt sich ruhig in Fahrt......aber...der erste für mich Kritikpunkt...Schleich / Kriechfahrt für mit dem Modell nicht möglich.
... das ist ein Zeichen für einen sehr guten und leicht anlaufenden Motor.
Aus meiner Sicht gilt der Kritikpunkt nicht dem Lokmotor sondern gilt hier deinem Trafo - der wohl nicht von 0 Volt an regeln kann ?
Ich wette, die Lok kann kriechen - speise mal mit nem 1,2 Volt Akku in dein Testgleis ein ...
gaga
Ich würde vielleicht die Fahreigenschaften erst nach einer Einfahrphase beurteilen, oder ist das ganz ausser Mode, weil je heutzutage alles so fein hergestellt wird?
Es gibt viel Material, das schon super ohne Einfahrzeit kriecht, aber auch immer noch welches, das diesen break in braucht, um dann erst sein wirkliches Können zu zeigen.
Viele Grüsse
Mathi
Hallo Alfred.....alle bisher hier in meinen Finger bekommenden Lokomotiven sind mit diesem Trafo gefahren worden. Er ist einer mit Halbwellenanfahrt. Bei diesem sind eigentlich feinste Regelungen möglich. Auch der Test mit einem Spur Z Trafo brachte kein anders Ergebnis.
Gruß
Ingo
PS: @11) Vielen Dank Klaus...Asche auf mein Haupt....da habe ich mich ja völlig geirrt..habe ich schon in DB geändert.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Er ist einer mit Halbwellenanfahrt. Bei diesem sind eigentlich feinste Regelungen möglich.
Wenn du keinen Akku als Trafoersatz testen kannst - stelle einfach eine andere Lok mit aufs Gleis (die mit deinem Trafo sonst kriechen kann ). Wenn die andere Lok eher losfährt, dann ist es bei der 52er mit dem Motor bzw. Getriebe doch nicht so dolle wie ich erhofft hatte ...
Dann beschreib doch mal, ab wann die Lok losfährt : sofort nach dem hochregeln oder erst nach ner Weile bzw. bei höherer Reglerstellung - aber dann gleich mit deutlich mehr als Kriechgeschwindigkeit.
gaga
Sowohl das schlechte Schleichen als auch der mangelnde Auslauf trotz Schwungmasse lässt auf Hemmung im Getriebe schließen.
Der Plasiikformenbau is OK, scheint "state of the art" zu sein, ist ja eine recht glatte Lok (für einen Einhetsdampfer). Die Front mit den weiss ausgelegten Leuchten ist hübsch geworden.
Zitat - Antwort-Nr.: 0 | Name:
Der Motor ist Wartungsfrei
Neudeutsch für "kein Kohlenwechsel möglich" oder "kein Kohlenwechsel notwendig" ?
Gruß,
Harald.
optisch sieht die Lok hervorragend aus konnte ich heute auch auf der Messe in Stuttgart sehen. Was für mich wichtig ist, was zieht die Lok weg vor allem wenn dann noch eine leichte Steigung dazu kommt???
Grüße
Lars
Kanns kaum erwarten.
Das mit dem Anfahren sehe ich entspannt ... mal schaun, was sich da mit einem guten Decoder machen lässt.
Danke für die Bilder!
vg,
Gerhard
Was Meint Ihr wird sie besser als die Trix-Version sein, welche vor 2 Jahren glaub Ich erschien?M.F.G. Wolfram
bin mal gespannt auf die Zugkraft der Lok. Die beiden Achsen des letzten Drehgestells.. Ob das ausreicht?
Hoffentlich hat sich Flm eine andere Lösung der Lagerung der 5 Treibräder bei der Lok ausgedacht, sonst haben wir den bekannten "Salat" von der BR 50 mit blockierenden Treibrädern...
Apropos BR 50: Dort waren bei allen mir bekannten Varianten (auch Wannentender) alle vier Tenderachsen angetrieben.
Gruß Klaus
Trix Version vor 2J? Die Mx 52 ist doch 30J alt?
Norman
was soll das gute Stück kosten ?
Gruss Björn
wer suchet der findet:
http://www.harburger-lokschuppen.ospan.de/produ...50ef8cd4e8d9f3fa0d2d
http://www.menzels-lokschuppen.de/Neuheiten-201...flok-BR-52-Ep-3.html
http://www.lokmuseum.de/shopartikel.php?SWg1=Sp...9679&SBez=715201 Fleischmann Dampflokomotive BR 52 der DB&Seite=1&SID=127094914ec7
http://www.lennys-bahnshop.de/search.do?dispatc...ctedArticleId=244659
mfG
Ralf
erstmal danke Ingo für die Fotos und den ersten Bericht.
Als ich kurz vor Stammtisch sagte, in Stuttgart muß GFN zumindest eine fast fertige 52er zeigen bzw. im Idealfall wird die Lok zu Stuttgart ausgeliefert erntete ich ein "verständnisvolles Lächeln" - und nu?
Was ich in Stuttgart (u. a. mit Reinhard) gesehen habe, war schon sehr ansprechend.
Was ich auch eher positiv sehe, sind die relativ offenen Achslager, wen auch immer noch umgreifend, aber die sind leichter/besser zu warten.
Die zwei angetreibenen Achsen mit Haftreifen erscheinen mir auch ein wenig knapp, aber ich glaube für MEINE Ansprüche ausreichend.
Das Fahrverhalten muß ich halt noch testen. Der Titan-Trafo von Ingo ist jedenfalls (leider) schon ein recht gutes Teil (Tut mir leid gaga, aber ich kenne die Titan-Dinger). Aber ich glaube mit meinen Heißwölfen kann ich da noch was kitzeln. Wie liegt eigentlich die Endgeschwindigkeit?
Was mich auf Ingos Fotos angeglupscht hat sind eben auch die dicken weißen Lampeneinsätze. Einerseits schade, auf der anderen Seite aber auch leider fleischmanntypisch zu erwarten. Da bestünde für GFN noch nachholbedarf. Das fällt bei einer so feinen Lok (kann man auch bei einer 52er schaffen) schon grausam auf.
Fazit: Wieder eine (besser zwei - die ÖBB) Lok mehr auf der "Muß-her-Liste".
Gruß
Christian Strecker
Wolfgang meint vermutlich die 12325, Neuheit 2010 mit UVP 289,95 €
Allerdings hatte MTX die auch schon in den 70er im Programm und seit dem Immer wieder.
Zu den 2 Angetriebenen Achsen, so wie diemit den Haftreifen angeordnet sind, wenn da auch ordentlich Gewicht im Tender Ist, sollte es keine Probleme geben.
Wenn GFN es so geschafft hat eine Besser Stromabnahme im Tender zu realiesieren wäre es nicht verkehrt.
@ Klaus
Mit den Treibrädern kommt bei meinen 50er auf dem R1-Testgleis vor, liegt aber auch an den bekannten GFN Fett/Öl Problem. Die ist als E Kuppler halt nur bedingt R1 tauglich. Ob ein andere Lagerung da was bringt kann ich mir nicht vorstellen. Ab R2 blockiert da nix.
@ Ingo
erst einmal ein Herzliches Dankeschön für Deinen kurzen Testbericht und die Bilder.
Das was du von Fahrverhalten beschreibst kommt mir so vor als ob da ein Dekoder drin wäre, dann zeigen die Loks doch Analog auch ein so plötzliches Losfahren
Hast du mal mit einer 2ten Lok einen Vergleich angestellt
Gruß Detlef
zum Antrieb:
Ganz im Stillen habe ich sogar gehofft, dass Fleischmann den Antrieb in dieser Form bringt.
Bei all meinen eigenen Versuchen bei Eigenbauten oder Optimierungen, habe ich festgestellt, dass diese Art des Antriebs sehr optimal ist, wenn die Gewichtsverteilung stimmt. Der größte Teil des Gewichtes vom Tender, sollte auf den hinteren beiden Achsen liegen.
Herzliche Grüße
Thomas
Zitat - Antwort-Nr.: 23 | Name: em200a
Was mich auf Ingos Fotos angeglupscht hat sind eben auch die dicken weißen Lampeneinsätze. Einerseits schade, auf der anderen Seite aber auch leider fleischmanntypisch zu erwarten. Da bestünde für GFN noch nachholbedarf.
Bei den Loks, die ich bisher in der Hand hatte, sind das eingesetzte weiße Plasteringe. Die wird man schnell los, wenn man mit einem etwas größeren Bohrer reinbohrt und dann diese rauszieht. Dann die Lampen innen mit weißer Farbe auslegen.
Gruß
Rainer
Die von RainerP zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
Mit freundlichen Grüßen
KH-Modellbahnbau
i.A. Kurt Hegermann
danke an Ingo für den Bericht und die Bilder.
Etwas schockiert bin ich vom Tender-Antrieb mit nur den beiden hinteren Achsen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das Modell eine für mich ausreichende Zugkraft entwickelt. Eventuell klappt das ja noch bei Vorwärtsfahrt, aber bei Rückwärtsfahrt würde ich großes Schleudern erwarten.
Ich würde mich freuen, wenn einer (oder mehrere) Besitzer des Modells über entsprechende Erfahrungen berichten, am liebsten im Vergleich zur Zugkraft eines anderen Modells (z.B. Fleischmann 50 mit Kastentender/Wannentender oder P8 mit Wannentender).
A propos Rückwärtsfahrt: Hat die Lok-Tender-Kupplung nur die Zugfeder zur Abstandsverkürzung oder gibt's dazu auch eine Kulissenführung?
Ich bin gespannt auf Erfahrungsberichte.
Sollten sich meine Erwartungen bestätigen (schwache Zugkraft, keine Kulisse zwischen Lok und Tender), wandert die Lok von der Liste "haben-wollen" in die Liste "als Bastelgrundlage zu gebrauchen".
Viele Grüße,
Udo.
naja mal sehen wegen dem Antrieb - die Lok muß jedenfalls semmeringtauglich sein - einen Eilzug mit 7-8 Wagen über die Kalte Rinne ohne Vorspann muss schon drin sein. Sobald ich die ÖBB-Lok habe, werde ich sie auf der Clubanlage testen. Optisch sieht das gute Stück schon mal gut aus.
Grüße, Phil
Zitat - Antwort-Nr.: 19 | Name: N-bahner1
Apropos BR 50: Dort waren bei allen mir bekannten Varianten (auch Wannentender) alle vier Tenderachsen angetrieben.
Das ist so nicht korrekt.
Im "alten" GFN-Katalog 2007/2008 hat's zwei Dampfer mit Wannentender:
BR 38 Artikel 7166: http://www.mobadaten.info/wiki/FLM_7166_DB_III_38.10-40_Schlepptenderlokomotive
BR 50 Artikel 7183: http://www.mobadaten.info/wiki/FLM_7183_DB_III_50_Schlepptenderlokomotive
Beide werden bezüglich der angetriebenen Achsen bzw. Haftreifen im Katalog wie folgt beschrieben:
Also Antrieb auf zwei Achsen.
Es mag möglicherweise ein anderer Motor drinne stecken, denn im Katalog werden auch noch Schleifkohlen 6518 als Ersatzteile genannt. Aber der ganze Rest vom Antrieb wird imho identisch sein.
Grüße
Werner K.
Insgesamt ein ordentliches Modell, wenn auch die Frontlampen eigentlich sehr flach und nicht so lang , wie bei "normalen" Lampen.
Die Steuerung ist aber komplett, wie es auf dem Foto aussieht.
Schaun wir Mal.
Gruß
thomas.splittgerber, berlin
nochmal zum Tenderantrieb:
Zitat - Antwort-Nr.: 30 | Name: Werner
Es mag möglicherweise ein anderer Motor drinne stecken, denn im Katalog werden auch noch Schleifkohlen 6518 als Ersatzteile genannt. Aber der ganze Rest vom Antrieb wird imho identisch sein.
Nein, das Tenderfahrwerk scheint neu konstruiert: Beim alten Wannentender waren die 2. und 4. (oder1. und 3.?) Achse angetrieben, beim neuen sind's nun die 3. und 4..
Nach meinem Dafürhalten dürfte es der neuen Konstruktion schwerer fallen, dass Tendergewicht zum Antrieb auszunutzen als der alten Konstruktion, insbesondere bei Rückwärtsfahrt. Aber ich lasse mich gerne eines besseren belehren und warte dementsprechend auf Erfahrungsberichte.
Viele Grüße,
Udo.
vom Gesamteindruck her macht das Modell eine ordentliche Figur und wirkt sehr stimmig. Warum an die Puffebohle wieder die brachialen Tritte angegossen wurden...naja..
Aber der Antrieb...ich weiß nicht...da ist man ja schon in der Ebene gezwungen mit Haftreifen zu fahren. Das überzeugt mich überhaupt nicht. Ich werde wohl abwarten und sehen welchem Preisverfall das Modell unterliegt. "Neupreis" wird sie mir wohl nicht wert sein.
Grüße,
Pierre
Ich findes es Interessant, dass hier schon wieder an der Lok rum kritisiert wird (insbesondere am Fahrverhalten und der Zugkraft) nur Aufgrund von Bilder, wobei anscheinend ausser Ingo noch keiner die Lok mit eigenen Augen hat fahren sehen.
Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass das ganze hier schon wieder in "Hauptsache drauf und dagegen" abdriftet.
Gruß Michael
PS: Um nicht ganz OT zu sein. Optisch gefällt mir die Lok (was ich auf den Bildern gesehen habe) sehr gut. Ob ich sie mir kaufe und wenn ja zu welchem Preis müssen die ersten Testberichte, eine in Augenschein nahme vor Ort und mein Finanzchef entscheiden.
also mir gefällt die 52er auch sehr gut, habe ich oben schon geschrieben.
Was mich stutzig macht, ist das Anfahrverhalten was Ingo oben beschrieben hat. Mit den zwei angetriebenen Tenderachsen hinten bin ich auch gespannt, wie das wirklich läuft - soll jetzt nicht heißen, daß ich davon ausgehe, daß die Lok nichts zieht.
Ich warte da noch ein wenig ab, bis andere Quellen (Zeitschriften) noch berichten. Ob es bei dieser Lok wieder eine Preis-Verfall-Aktion geben wird? Ich wäre mir da nicht sicher. Vor allem hat es für mich den Anschein, als daß bei solchen Aktionen zunehmend Rückläuferware losgeschlagen wird.
Gruß
Christian Strecker
Zitat - Antwort-Nr.: 35 | Name: em200a
Ob es bei dieser Lok wieder eine Preis-Verfall-Aktion geben wird? Ich wäre mir da nicht sicher.
Zumindest bei der 52 (GR), also der DR-Version, glaube ich persönlich nicht daran. Wenn Flm solche Aktionen machte, dann wohl bei DR-Modellen nicht. Ich persönlich habe jedenfalls nie eine verbilligte Flm-DR-Lok gesehen. Nur bei DR-Wagen-Personenwagen gab es mal verbilligte. Allerdings waren die eigentlich schon gut zehn Jahre verschwunden. Dann tauchten sie mit reduzierten Preisen wieder auf.
Das hing wohl damit zusammen, daß bei Flm während der "Umstrukturierung" die Lagerbestände aufgelöst wurden. Ob sie die alte Lagerpolitik wiederbeleben? Ich glaube es nicht.
Wie gesagt, ich bin skeptisch was die 52 (GR) hinsichtlich Preisverfall angeht.
Gruß
Rainer
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Das Modell setzt sich ruhig in Fahrt......aber...der erste für mich Kritikpunkt...Schleich / Kriechfahrt für mit dem Modell nicht möglich.
Ich habe bei uns auf dem Testgleis einen Analogen Titan Trafo mit Halbwellenanfahrt...keine Chance dort mich einer Zeitlupen Kriechfahrt los zu fahren.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Hallo Alfred.....alle bisher hier in meinen Finger bekommenden Lokomotiven sind mit diesem Trafo gefahren worden. Er ist einer mit Halbwellenanfahrt. Bei diesem sind eigentlich feinste Regelungen möglich. Auch der Test mit einem Spur Z Trafo brachte kein anders Ergebnis.
... die Beschreibungen bringen noch keine letzte Klarheit - es fehlt der Hinweis, bei welcher Reglerstellung die Lok losfährt (mit höherer als Kriechgeschwindigkeit.)
Dauert es etwas, wo du schon hochregelst - aber die 52 noch nicht losfährt ? - oder fährt sie sofort los - aber schon mit höherer als Kriechgeschwindigkeit ?
Da gibt es also diese zwei Versionen ...
... ich hatte Fleischmann in der 52er einen der neuen gekapselten Motoren unterstellt, die schon mit viel weniger Spannung losfahren können als viele bisherige Vergleichsmodelle ...
... oder es gibt die Möglichkeit eines schwergängigen Antriebs (auch Schleiferandruck etc.) was dazu führt, das der Motor erst später anläuft aber das dann nicht mit Kriechgeschwindigkeit ...
Die entscheidende Frage ist : Bei welcher Reglerstellung fängt die 52er an zu fahren ?
A sofort beim hochregeln - aber "fährt nicht kriechend" - oder
B beim hochregeln passiert erstmal nix - bis die 52 dann plötzlich und "zu schnell losfährt" ...
gaga
natürlich weiß ich nicht was das Modell in der Lage ist zu ziehen. Aber meine Erfahrung macht mich bei einer solchen Konstruktion stutzig. Ich persönlich möchte lieber auf den ein oder anderen Haftreifen verzichten und hätte mich daher über 4 angetriebene Achsen und zwei Haftreifen gefreut.
Das Modell als Ganzes schlecht machen will ich nicht., ich schrieb ja auch, dass der Rest sehr stimmig wirkt.
Als DR 52(GR) würde ich sie auch gern im Bw stehen haben...muß aber für mich abwägen...ein klein wenig zu verfeinern gibt es auch bei dieser Maschine um sie meinen Ansprüchen anzupassen, aber an 230€ umherschneiden fällt immer schwer, bei ~180€ ginge das schon eher... ;o) Die Differenz steck ich dann lieber in Zurüstteile.
Hallo Rainer, ja, damit hast du bestimmt Recht. Die DR - Fahrzeuge verkaufen sich scheinbar zu gut. Ich werde sie mir, wenn es soweit ist, erst einmal ansehen und dann darüber schlafen und sehen wo es ein vernünftiges Angebot gibt.
Viele Grüße,
Pierre
Zitat - Antwort-Nr.: 34 | Name:
Ich findes es Interessant, dass hier schon wieder an der Lok rum kritisiert wird (insbesondere am Fahrverhalten und der Zugkraft) nur Aufgrund von Bilder,
Also am liebsten wär mir ein Antrieb in der Lok, weil nur so sichergestellt ist dass nicht der Tender schleudert (was schauerhaft aussieht) oder die Lok mit blockierenden Rädern vor sich herschiebt (was noch bescheuerter daherkommt). Wenn schon neuentwickelten Tenderantrieb dann aber auf alle Achsen, die 52:er soll ja auch Rückwärts gleich schnell wie vorwärts unterwegs sein. Haftreifen sind sowieso ein Notbehelf und auch wenn ich die Technik so wie sie ist nur auf Bildern seh, dann glaube ich eben nicht daran dass es funktioniert. Könnt ja gerne mal die ganzen Testberichte bei Spookshow durchlesen und euch dann über all die Dieselloks mit nur einem angetriebenen Drehgestell einen Durchschnitt bilden und mit dem Rest vergleichen.
Gruß,
Harald.
Zitat - Antwort-Nr.: 39 | Name: haba
die 52:er soll ja auch Rückwärts gleich schnell wie vorwärts unterwegs sein.
Was bei der 52 (GR) aber nicht erforderlich ist:
http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=585643#aw47
Gruß
Rainer
Das Model fährt problemlos Innenbogenweiche mit R 1 Radius!
Beim Anfassen super vorsichtig!!!!!!
Schon bei der ersten Probfahrt ging die rote Leitung auf der Heizerseite unterm Umlauf zu Bruch.
Vorsichig mit Nadelspitze Sekundenkleber von hinten, von vorne mit der Seite eines Minischraubendreher geklebte Leitung in Positur gedrückt , fertig.
Hinweis zum von der Anlage heben/aufsetzen:
Kessel zwischen Windleiblechen und Pumpen und seitlich am Tender anfassen, dann solte nichts zu Bruch gehen.
Auch nicht zwischen Pumpen und Führerhaus anfassen, die Leitungen dort sehen sehr fein aus..
Kleine Mängel: Führerhausaufstieg leicht schief angebracht, Blitzzeichen fehlen, Modell hätte im Original DB Reflexscheinwerfer haben müssen... Die Original Lok vom Bw Minden schon am 18.10.1954 ausgmustert worden und hatte 52 er typische flache Scheinwerfer...
Vorteile zur letzten Version DB 52 er Minitrix:
Vordere Pufferbohle nicht so hoch, Aufstiege zur Pufferbohlen rechts und links vorhanden, aber falsch, die Trittstufe direkt neben der Pufferbohle ist typisch BR 50, aber bei BR 52 zu viel (siehe auch Foto von 52 141 mit MV vom 8.6.1960 EJ DB Dampf pur, Teil 2 I/1998 oder EK Special 86 Saarland) , übrigens hat es die diese auch bei BR 42 im Saarland bis zum Schluß gefehlt und bei DDR Reko 52.80 auch nicht!!!! Ebenfalls von der 50 die Schienräumer vorne, die hat´s in der DDR Spätphase, wg. Teilemangel dann auch gegeben (z.B. 52 342, 52 1331-9, 52 2352-4, 52 4787GR 52 5660-7(EK Buch Von der Kriegslok zum Arbeitstier Die BR 52 bei der DR von Dieter Wünschmann).
Als EVP/UvP/VK habe ich 249,99 Euro; bezahlt.
Zugkraft sehr ordentlich*, rückwärts aber schlechter und Lokräder bleiben streckenweise stehen.... vorwärts war das Problem nicht feststellbar ,V. max. oK.
*Nachtrag Zugkraft: Deutlich weniger als Minitrix 41 oder Minitrix 44!
Meine läuft bei geringer Spannung bereits an.....Streubreite..
Gruß
thomas.splittgerber, berlin
Nachträge:
1.
Wartungsfreier Motor ET Nr. 50715201
2.
Unter dem Fleischmann N Papier vorne Zurüstteile, erst garnicht gesehen..!
2 Kolbenschutzrohre und 1 Zughaken und 2 Luftschläuche für vordere Pufferbohle
und was kannst Du uns zum Antrieb sagen ?
Gruß Jürgen
also mein erster Test vor fünf Minuten auf der Teststrecke war bei Vorwärtsfahr eine anständige Zugkraft zu verspüren, bei Rückwärtsfahrt schon was weniger !!
Tests folgen noch morgen.
Mein Exemplar "klemmt" etwas im "Test R2" .
Ich möchte aber erst nach einer Einfahrzeit mehr Urteil abgeben !!!
Optisch ist sie sehr fein gearbeitet.
Anfahrgeschwindigkeit (Titan mit Halbwelle) rückartig und zu hoch, mal sehen was D&H daran noch verbessern kann.
Grüße,
Dirk
Zitat - Antwort-Nr.: 32 | Name: Udo
Nein, das Tenderfahrwerk scheint neu konstruiert: Beim alten Wannentender waren die 2. und 4. (oder1. und 3.?) Achse angetrieben, beim neuen sind's nun die 3. und 4..
Jau, danke, ist in Vorwärts-Fahrtrichtung die 2. und die 4. Achsen bei dem alten Wannentender, kann man auch bei Fleischmann im Waschzettel zu 7183 nachlesen:
http://www.fleischmann.de/fileadmin/downloads/Ersatzteilblaetter/7183.pdf
Ich hatte jetzt aufgrund der scheinbar gleichen Information "2 Achsen mit 4 Haftreifen" eine nicht geänderte Konstruktion vermutet.
Grüße
Werner K.
zu 41 du schreibst Zugkraft sehr ordentlich. Wieviel Wagen zieht die Lok weg?? Was schafft die Lok in der Steigung??
Grüße
Lars
also beim Decoder Einbau musste ich bei meiner Lok eine sauber Montage feststellen, nichts krumm, schief oder schlecht montiert.
Man muss nur sehr sorgfälltig den Kessel abnehmen, das Führerhaus sitzt sehr stramm im Vergleich zur 50 Kab. (neue Serie) etc. !!
Wahrscheinlich, da es auf der Rückseite fast geschlossen ist und weniger nachgibt.
Ich habe einen DH10 eingesteckt und bin sehr zufrieden mit den Fahreigenschaften !!!
Im Analogen war das Kriechtempo eher mangelhaft.
Die "Beinchen" sollte man bei diesem Decoder unter 5mm abtrennen, da es u.U. Schwierigkeiten mit dem Gehäuse gibt. Es ist aber kein Problem bei dieser Schnittstelle.
Die LED Beleuchtung bekommt noch eine kl. Behandlung mit dem Lumocolor Filzstift.
Gruß,
Dirk
edith. die Kuppelachsen laufen nun auch leicht mit !!
Danke erst mal allen für ihre Berichte.
Das hört sich doch alles sehr Positiv an und ich hoffe das ich nicht zu lange warten muss auf die
Epoche II Variante.
Gruß Jürgen
kurze Info für euch......habe nicht viel Zeit zu lesen ob schon jemande berichtet hat.
Die Lok ausgestattet mit einem Digital Decoder hat dann 1 Sahne Fahreigenschaften. Kriech / Schleichfahrt überhaupt kein Problem.
Gruß
Ingo
konnte heute nicht wieder stehen und habe sie bei meinen Stammhändler gekauft.
Sie sieht ja einfach Super aus und auf der Teststrecke beim Händler Super Fahreigenschaft.
Morgen kommt ein RMX990 rein, und dann werde ich euch weiter Berichten.
Ach so, 225 € habe ich bezahlt
Gruß Jürgen
So jetzt Berichte ich euch weiter.
Das Lokgehäuse wird nur mit einer Schraube gesichert, man kann es vorn leicht anheben, wie schon geschrieben geht das Führerhaus nicht so leicht los. Habe vorsichtig die Spitze eines Cutter Messers eingeschoben, und schon konnte ich die Verbindung leicht lösen. Den Analogstecker raus, die Pins des Decoders etwas gekürzt, passt.
Hatte vorher die Lok noch Analog getestet, kein langsames Anfahren mit meinen Trafo ( GFN MFS Trafo ) möglich, aber der haut auch gleich, gemessen, 2,5 Volt raus, liegt also Trafo.
Digital einfach Super Laufeigenschaft in jeder Geschwindigkeit.
Hatte nur die Vmax runter geregelt und das Licht etwas gedämpft.
Zugkraft, nach dem ich die Haftreifen gereinigt habe, 25 Wagen mit 52 Achsen bei 2% Steigung kein Problem, kommt auch darauf an wie leicht die Wagen Rollen. Rückwärts Schaft sie es nur bis die Steigung leicht in die Kurve geht, dann ist schluß, das sollte aber mit den von ihr auch im Einsatz mal gezogenen Personen Wagen 5 - 6 Stück auch gehen. Einen Vergleich zum alten GFN Wannentender kann ich nicht bieten, da alle die ich habe auf GL Schnecke und Decoder umgebaut sind, er scheint mir aber nicht weniger zu ziehen wie die alten Wannentender.
Also Fleischmann, meiner Meinung nach habt ihr da mal wieder ein 100% gutes Modell, wie für mich zuletzt die BR 70 auf den Markt gebracht.
Wenn ich Bedenke was aus dieser Baureihe noch so alles kommen könnte
DRG Ausführung in Grau.
Mit 4 Achs Kondenstender.
Da ist ja noch viel drin.
Gruß Jürgen
http://www.myvideo.de/watch/8356904/GFN_BR_52
Die von Jürgen W zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
jetzt habe ich die auch und gebe mein Senf dazu: Zu den Fahreigenschaften sage ich nichts, Lok muss erst eingefahren werden.
Vorn und hinten keine Kulissenmechanik. Lok/Tender Verbindung: Kulissenmechanik im Lok, feste Drehpunkt im Tender. Sehr feine Radsterne wie von Fl. gewohnt. Vorlaufscheibenräder haben nicht die zwei Löcher die so markant sind. Ob mann Mx Räder verwenden kann? Auch die Schienenräumer sind nicht richtig, das hat Mx auch besser gemacht. Am Kessel Freistehende Leitungen (erste mal bei Fl.?) sehr fein, Kunststoff, nicht ganz gerade, beim Original wahrscheinlich auch nicht immer. Luftpumpe extra angesetzt auch die Stange zum Rückwärtsgang einlegen (wie auch immer die heißt). Die senkrechte Griffstangen an der Pufferbohle sind mit den Lampen integriert. Dünn und bruchgefährdet. Tender wie schon geschrieben Neukonstruktion. Drehgestelle sehr plastisch aber Bremsklötze nicht in Radebene. Extra angesetzte Leitungen. Zum ersten Mal geht das Untergestell vom Tender unter dem Führerhaus wie im richtigen Leben. Führerhaus Aufstiegstreppe am Tender, scheint bei allen Modellen leicht schief zu stehen. Richtigerweise 4 Stufen statt 5 bei Mx. Beigelegt sind (auch zum 1. Mal bei Fl.?) Kolbenstangeschutzrohre, Orikupplung und 2 Schläuche für vorn. Die Schläuche sind so fein und dünn, da sollte Fl. 3 Stück beilegen!
Fazit - optisch knapp an 1+ vorbei.
Grüße
Norman
noch was: das Original - 52 1817 wurde von Henschel gebaut, 16.11.46 in AW Göttingen abgenommen.
Hat jemand Fotos von der 52 1817 gefunden? Finde ich interessant, Fotos vom Orig. zu haben.
Einbau des Decoders 1A ,hatte ja auch genug Info von euch,
danke und Gruss aus Lev
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
kurze Info für euch......habe nicht viel Zeit zu lesen ob schon jemande berichtet hat.
Ingo, du hast die die Zeit nicht, um eine simple aber entscheidende Frage kurz zu beantworten ?
Ich behaupte mal, das Fleischmann einen der neuen Motoren in die 52er eingebaut hat.
Diese Motoren laufen schon bei geringster Spannung an und ermöglichen eine Schleichfahrt bei extrem kleiner Spannung.
Aber es gibt Trafos, die können eine solch kleine Spannung nicht abgeben und beginnen mit einer höheren Ausgangsspannung, bei der die neuen Motoren schon relativ freudig drehen und somit ist beim hochregeln dann angeblich keine Kriechfahrt möglich.
Gib uns doch bitte mal exakte Auskunft, wie es zu deiner Aussage kam, die Lok könne nicht kriechen.
Es könnte ja nur am Trafo liegen und du machst die Fahreigenschaften der Lok schlecht ? :
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Das Modell setzt sich ruhig in Fahrt......aber...der erste für mich Kritikpunkt...Schleich / Kriechfahrt für mit dem Modell nicht möglich.
Das könnte durch eine präzise Auskunft zum hochregeln des Trafos geklärt werden ... :
... die Beschreibungen bringen noch keine letzte Klarheit - es fehlt der Hinweis, bei welcher Reglerstellung die Lok losfährt (mit höherer als Kriechgeschwindigkeit.)
Dauert es etwas, wo du schon hochregelst - aber die 52 noch nicht losfährt ? - oder fährt sie sofort los - aber schon mit höherer als Kriechgeschwindigkeit ?
Da gibt es also diese zwei Versionen ...
... ich hatte Fleischmann in der 52er einen der neuen gekapselten Motoren unterstellt, die schon mit viel weniger Spannung losfahren können als viele bisherige Vergleichsmodelle ...
... oder es gibt die Möglichkeit eines schwergängigen Antriebs (auch Schleiferandruck etc.) was dazu führt, das der Motor erst später anläuft aber das dann nicht mit Kriechgeschwindigkeit ...
Die entscheidende Frage ist : Bei welcher Reglerstellung fängt die 52er an zu fahren ?
A sofort beim hochregeln - aber "fährt nicht kriechend" - oder
B beim hochregeln passiert erstmal nix - bis die 52 dann plötzlich und "zu schnell losfährt" ...
... ich tippe auf A ...
gaga
Ich tippe nicht auf A, ich kauf ein Ü!
Besten Gruß
Andy, der nur eine Probefahrt nahelegen kann.
wenn ich das richtig sehe, beginnen alle Transformatoren mit Halbwelle bei Titan erst mit einer Spannung von ca. 1,5 V und höher (2,2 bzw. 3 V). Einzig der 825 geht schon bei 0,2 V los, hat aber keine Halbwelle.
siehe hier:
http://www.titan-sha.de/1_de/produkt_de/gruppe_de/08xx_de.htm
http://www.titan-sha.de/0_allg/tabellen/daten_transformatoren.htm
Wenn die 52er bereits vor 1,5 Volt losrollt, könnte dann dieser Effekt auftauchen. Das könnte dann aber auch ne Kombi aus A und B sein.
Liebe Grüße aus Berlin,
André
p.s.: Auf dem Tresenfoto auf Ingo's HP lässt sich leider nicht erkennen, welches Modell hier im Einsatz ist:
http://www.harburger-lokschuppen.ospan.de/images/400_3261326561313333.jpg
Edit: weiteren Link zugefügt
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
wenn ich das richtig sehe, beginnen alle Transformatoren mit Halbwelle bei Titan erst mit einer Spannung von ca. 1,5 V und höher (2,2 bzw. 3 V).
Danke für die Info - das deckt sich 100 Prozent mit meiner Vermutung zu A.
... wenn B auch zutreffen würde, hätte die Lok zwar bei vielen anderen einfachen Trafos auch die schlechten Kriecheigenschaften - aber dann läge es eindeutig mit am Trafo !
Ingos Aussage, das andere Loks bei ihm mit diesem Titan-Trafo kriechen können, sagt nichts über die Eigenschaften der 52er von Fleischmann aus.
An meinem Testoval hängt auch so ein uralter Trafo ( 5599 von Trix ) - damit können auch viele Loks noch in Kriechfahrt geregelt werden.
Haben die Loks aber sehr gute Motore, dann machen sie beim hochregeln keine Schleichfahrt sondern fahren schon "mit zu hoher Angfangsgeschwindigkeit" los ...
Ich habe gerade die V80 von Arnold auf dem Einfahroval - und die kann mit dem alten Trix-Trafo auch keine Kriechfahrt aber sie hat einen sehr guten Motor, der bei kleineren Spannungen noch super und sehr langsam läuft ...
--
Testfahrten lösen zwar das Problem - sie sind aber nur bei Händlern möglich, die das Gesamtprogramm bzw. alle Neuheiten in N führen.
Mein Ortsdealer führt nur einen Teil des N-Programmes und ich müßte die Lok konkret vorbestellen.
Das verhindert zur Zeit aber der Mondpreis ...
gaga
Grüße Reinhard
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Also, wer ist der Erste der über eine Testfahrt mit dem Heißwolf berichten kann? Dann hätten wir Gewissheit.
... sooo hatte ich das aber nicht gemeint ...
Kriechfahrt mit teueren hightec-Fahrpulten sollte immer und mit jeder Lok möglich sein.
Man kann aber auch die alten einfachen Trafos ergänzen, indem Dioden antiparallel in eine Gleiszuleitung eingeschleift werden.
Pro Diodenpärchen sollte sich die Ausgangsspannung geweils um 0,7 Volt reduzieren.
Die Dioden sind Centartikel - aber müssen ausreichend für einen Kurzschlußstrom dimensioniert sein ...
EDIT
Link zu Felix ergänzt :
http://k.f.geering.info/modellbahn/technik/rennsemmel.htm
gaga
manch mal Denke ich Gaga hat wieder ohne Sonnenbrille nach Sonnenflecken gesucht
Gehe einfach hin und Kaufe Dir selber eine, dann kannst Testen ohne ende.
Gruß Jürgen
also BR 52 und Heißwolf harmonieren bei mir recht gut. Kann mich nicht beklagen. Da habe ich schon schlechtere Lauferfahrungen gehört.
Die graue DR-52er ist halt ein wenig rauh. Aber die ÖBB-52er mit Steifrahmentender und die Kondens-52er laufen sehr ordenlich.
Soweit mal mein Bericht über 52er und Heißwolf .
Gruß
Christian
lt. Ingos Fotos hat die Lok die Betriebs-Nr. 52 1817.
Ein paar Infos zum Vorbild der Lok:
Dies war eine der eher kurzlebigen 52er der DB. Denn das Vorbild wurde aus vorgearbeiteten Teilen am 16.11.1946 an die DR- West geliefert. Erst- Direktion war die RBD Hannover, Bw Minden.
Am 18.10.1954, also nach noch nicht mal acht Jahren, ist sie ausgemustert worden. Vermutlich war die Lok nur bis Anfang der 50er Jahre, also 1950/52 im Betriebseinsatz gewesen. Danach wurde sie wie die meisten 52er auf das Abstellgleis geschoben, da genügend 50er dem Betrieb zur Verfügung standen.
Beste Grüße
Klaus
aus # 51:
Zitat - Antwort-Nr.: 51 | Name:
das Original - 52 1817 wurde von Henschel gebaut, 16.11.46 in AW Göttingen abgenommen.
Hat jemand Fotos von der 52 1817 gefunden?
Wenn die schon 1954 ausgemustert wurde wird meine Frage wahrscheinlich keine Ergebnisse bringen...
Norman
Zitat - Antwort-Nr.: 60 | Name: em200a
Soweit mal mein Bericht über 52er und Heißwolf
Hmm, wenn ich den Text vor dieser Aussage richtig verstehe, geht es dabei aber um die alte Mtx-52 und nicht um die hier diskutierte neue Flm-52.
Gruß
Rainer
Ich habe mir das gute Stück am Freitag zugelegt.Super Fahreigenschaften,aber da ich mit Festspannung analog fahre war im Gegesatz zu anderen(zum Teil mit Glasmachersschnecke
ausgerüsteten ) zu schnell.Außerdem rauschte sie über meine mit Anfahr- und Bremsbausteinen
ausgerüsteten Halteabschitten rüber.Ich wollte mir jetzt den Antrieb hinsichtlich Glasmachersschnecke ansehen und wollte das Tendergehäuse abnehmen.Habe ich laut Anleitung gemacht.Jetzt das Problem:der Motor ist mitsammt den Halteklammern im Gehäuse und nicht auf dem Fahrgestell verbliebenund da bekomme ich ihn nicht heraus,er passt nicht durch die Öffnung.Ich glaube nicht das ich blöd bin,aber ich weiß nicht weiter.Der Motor ist oval,ich habe ihn
auch schon um 90 ° gedreht,aber er geht nicht raus.Aber irgendwie müssen die ihn ja auch reingekriegt haben. Vielleicht hat jemand eine Idee?
Danke und schöner 1.Advend
gefrusteter Peter
kann es sein, dass FLM die Löcher für die Bremsschläuche in der Höhe spiegelverkehrt gesetzt hat? Bei den 52 ist ja typisch, dass die Bremsschläuche ganz oben an der Pufferbohle sind. Bei den Modellen sind sie aber unten. Da hilft nur verschließen und neue bohren.
Das Rot der Griffstangen bei der ÖBB sieht arg nach Plastik aus, da werde ich wohl noch nachlackieren.
Mit meinem Uhlenbrock WAC Fahrregler schleicht sie frisch aus der Schachtel mit so einer niedrigen Geschwindigkeit, dass man sehr genau hinschauen muß, ob sie sich überhaupt bewegt.
Viele Grüße
Georg
hier schon mal reingesehen?
http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show....sb1=fleischmann%2052
Gute Grüße
Rainer
hab ich gesehen ,hat auch geklappt.Vielen Dank.
So eine dämliche Betriebsanleitung hab ich auch noch nicht gesehen.
Gruß
Peter
heute habe ich festgestellt, dass sich meine 52 mit Tender voraus und etwas Last am Haken, etwas schräg ins Gleis stellt. Wenn sie allein in diese Richtung fährt, ist alles normal.
Nach meinen Beobachtungen könnte das an der Kulissenführung zwischen Tender und Lok liegen.
Hat jemand von Euch das auch schon mal festgestellt?
Was könnte man da machen?
Vielleicht die Federspannung der Feder zwischen Lok und Tender etwas erhöhen?
Hab mal ein Bild angehängt.
Herzliche Grüße
Thomas
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leider kann ich bei deinem Problem nicht helfen, da ich die Lok nicht besitze. (die Kabelverbindungen sind alle leichtgängig?Die Kulisse ist ordentlich eingeklippst?)
Ich würde mich aber über eine seitliche Aufnahme der Lok freuen. Könntest du davon noch eine zeigen? Bilder der 52(GR) sind bisher ja eher rar...
Danke und viele Grüße,
Pierre
Edit: 52.80 durch 52(GR) ersetzt
wieder mal einer der das Modell nicht sein eigen nennt und draufhaut.
Mach Dir doch erst mal selber einen Eindruck, und dann fange mit dem Meckern an.
http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=591949&start=7#aw57
Gruß Jürgen
da muß ich so wie es für mich liest, Jürgen W recht geben. Ich hab zwar auch (noch) keine GFN-52er, aber sowas würde ich mich jetzt nicht schreiben trauen. Abgesehen davon spricht Jürgens Video eine gaaaanz andere Sprache.
Anzumerken hätte ich auch noch, daß eine 01.10 mit vier angetriebenen Achsen und zwei falsch angeordeneten Haftreifen grad mal so die Hälfte zieht als eine Wannen-38er bzw. Wannen-50er mit zwei angetriebenen Achsen und vier Haftreifen.
Gruß
Christian Strecker
Zitat - Antwort-Nr.: 68 | Name: thoro
Was könnte man da machen?
So aus dem Bauch heraus ... hab ja keine
Als erstes würde ich die andere Seite der Kulissenführung spitzer machen wenn das möglich.
So das der Führungsstift bei Rückwärtsfahrt in die Spitze gedrückt wird.
Siehe NEM Norm 352 Abb2.
( http://www.miba.de/morop/nem352-d.pdf )
Die Feder würde ich als zweites machen... nicht das die dann zu straf ist und es so bei Kurvenfahrt zu Entgleisungen kommt, gerade bei Weichen....
Ansonsten müßte man mal detaillierte Bilder des innen "Lebens" sehen, um noch mehr Ideen heraus zu finden.... oder Ihr sagt dem Weihnachtsmann , Christkind Bescheid das der .... naja Ihr wisst schon....
Gruß Jens
Zitat - Antwort-Nr.: 71 | Name: Jürgen W
Mach Dir doch erst mal selber einen Eindruck, und dann fange mit dem Meckern an.
http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=591949&start=7#aw57
Auch wenn ich mir durch diese Wiederholung später an anderer Stelle wieder Schelte oder Häme einhandele, bei "Fachbeiträgen" wird einfach nicht mehr mitgelesen. Die Erfahrungen und Beiträge Anderer hier werden nicht zur Kenntnis genommen oder ignoriert. Man hat seine eigene Vorstellung der Dinge und damit basta.
Gruß
Rainer
ganz meiner Meinung, mehr möchte ich zu dem Qua... nicht schreiben !!!
Grüße,
Dirk
(der sie gekauft und eine Meinung geäussert hat )
Zitat - Antwort-Nr.: 70 | Name:
Das Tendervolumengewicht drückt doch auf 4 Achsen, somit nur 50% der Masse als Reibung für die 2 Antriebsachsen.
Woher weisst du, auf welche Achsen das Gewicht mit welcher Verteilung drückt ?
Schon ausgemessen ?
Milchmädchenrechnung a la Gewicht geteilt durch Anzahl Achsen gleich Achslast ist Unsinn.
Jürgen H.
Zitat
kann es sein, dass FLM die Löcher für die Bremsschläuche in der Höhe spiegelverkehrt gesetzt hat? Bei den 52 ist ja typisch, dass die Bremsschläuche ganz oben an der Pufferbohle sind. Bei den Modellen sind sie aber unten. Da hilft nur verschließen und neue bohren.
Gilt für meine 52 (GR), wird aber wohl allgemeingültig sein. Die Löcher sind zwar unten, aber an den Steckteilen sind die Zapfen auch unten, die Hähne dann aber oben. Sie sind im gesteckten Zustand oberhalb der Pufferbohle.
Ist zwar richtig, aber da ich die Schläuche irgendwann mal gegen bessere austausche, stören mich die Löcher trotzdem. Die müssen dann bei mir doch zugespachtelt werden.
Gruß
Rainer
@ Pierre, da ich in letzter und nächster Zeit immer erst nach Hause komme, wenn es schon dunkel ist, sind leider keine guten Aufnahmen, bei den Lichtverhältnissen, die mir zu Verfügung stehen, möglich. Ich hab es versucht, war leider nicht so gut gelungen. Hänge dennoch mal Bilder an, ich bitte um Entschuldigung für die Qualität.
@ Jens, die Kulissenführung arbeitet sonst sehr sauber. Nur leider schafft sie es eben nicht, sich unter Last zurück zu stellen, wenn sie mit dem Tender voraus fährt.
Die Zugkraft ist für mich völlig in Ordnung, auch wenn der Tender zieht. Ich habe dennoch die freien Hohlräume im Tender, direkt über den angetriebenen Achsen mit Blei gefüllt.
Aber auch im Originalzustand ist die Gewichtsverteilung nicht gleichmäßig, sondern über den angetriebenen Achsen liegt der deutlich größere Anteil.
Ich kann wirklich nicht klagen, bin sonst, bis auf das kleine Problem mit der Kinematik, voll zufrieden mit der Lok.
Herzliche Grüße
Thomas
Die von thoro zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
danke, heute habe ich mir die beiliegenden Schläuche mal angesehen, ist so wie du sagst. Ich wollte nämlich auch meine üblichen Schläuche einsetzen und war ziemlich irritiert (und hatte mir die von FLM nicht angesehen). Ich werde erstmal die beiliegenden verwenden und wenn andere, dann wie bei dir: Löcher verschließen.
Ansonsten finde ich die Loks durchaus gelungen (die Rangiertritte kann man ja noch ändern). Läuft sehr gut, zur Zugkraft mag ich nicht äußern, da ich keine Steigungen habe. Bei meiner ÖBB Version habe ich mittlerweile die roten Griffstangen lackiert, im Originalzustand ist das rote Plastik ja grausig.
Viele Grüße
Georg
Habe noch etwas "Gegrübelt" ...
Im Fred ( http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=591949&start=8 ) wo auf das Öffnen Hingewiesen wurde, sieht man das die Kulisse für die Tender-Kurzkupplung in Führerhaus sein muss( Bild 2 ), bei meiner ersten Idee ging ich davon aus das diese im Tender sitzt.
Von daher wird es wohl so sein, das bei "Vorwärts fahrt" der Kulissenstift immer sich in die Kulissenführungs "Spitze" rein drückt und das dadurch die Lok gerade kommt... bei Rückwärts fahrt hingen drückt der Kulissenstift auf die Kulissenführungsspitze und dürfte sich in Deinem Fall bereits in die Führung nach rechts oder links "an gelenkt" haben, so das die Lok dann "schräg" im Gleis steht.
Eine Möglichkeit wäre die von Dir angesprochene Feder "straffer" zu machen ... oder mal das Radsatzinnenmaß der Kuppelräder nach zu messen und gegeben falls auf "Größtmaß" 7.6mm zu korrigieren... jedoch bin ich mir dabei nicht ganz sicher, weil ich nicht weiß wie groß die Seitenverschiebbarkeit der Kuppelräder ist ... durch vergrößern des Radsatzinnenmaßes wird ja die Seitenverschiebbarkeit ja noch größer ... von daher würde ich für eine straffere Feder plädieren... nur auch hier besteht die Gefahr, das wenn diese zu straff ist die Lok oder der Tender aus den Gleis bei Bogenfahrt gedrückt wird... bei Weichenkombinationen mit Wechselbögen befürchte ich das ganz sehr.
Da ich die Lok selbst nicht habe mußt Du nun einiges probieren... hoffe Dir ein paar Anregungen gegeben zu haben.
Gruß Jens
danke, dass Du mit "grübelst". Genau das war auch meine Beobachtung.
Das Radinnenmaß der Kuppelachsen werde ich aber nicht antasten. Wenn dann der Versatz nicht mehr exakt stimmt, fängt sie an zu hinken.
Habe heute Nachmittag lange gefahren und beobachtet. Es fehlt nur ein ganz winziger "Ruck".
Wenn ich nach der Bogenfahrt kurz abbremse, fährt sie wieder gerade.
Vielleicht hilft auch ein winziger Tropfen Öl in der Kullisse. Muss ich mal testen.
Außerdem hab ich mal aus dem Getriebe etwas von dem vielen Fett entfernt und den Rest leicht "verdünnt". Jetzt hat die Lok sogar einen kurzen Auslauf, auch ohne Schwungmasse.
Danke und herzliche Grüße
Thomas
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Da ich die Lok selbst nicht habe mußt Du nun einiges probieren... hoffe Dir ein paar Anregungen gegeben zu haben.
Hallo !
Warum sollen immer Andere ins kalte Wasser springen,um zu sehen wie Tief es ist ?
...und sich dann hinterher anzuhören,das sie zu teuer gekauft haben.
Gruß : Werner S.
Zitat - Antwort-Nr.: 81 | Name: thoro
Vielleicht hilft auch ein winziger Tropfen Öl in der Kullisse. Muss ich mal testen.
Da würde ich das Trockschmiermitel verwenden, da dieses nicht verharzt.
( http://www.z-hightech.de/?a=5980&wg=4&sprache=deutsch )
@Werner
Du solltest den vollständigen Text lesen.
Ok ist nicht in fränkisch gehalten ... aber ich kann kein fränkisch, trotz das ich schon eine gefühlte Ewigkeit da lebe ...
Gruß Jens
Zitat - Antwort-Nr.: 83 | Name: Jens
Da würde ich das Trockschmiermitel verwenden, da dieses nicht verharzt.
( http://www.z-hightech.de/?a=5980&wg=4&sprache=deutsch )
ja, das ist wirklich gut. Hab zu Zeit eine, damit geschmierte, Lok im Dauertest. (Müsste bald ein Jahr sein?) Aber das ist ein anderes Thema.
Herzliche Grüße
Thomas
also ich muss sagen das ich mich richtig freue das hier doch einige die keine Glaskugeltester sind doch mit der Lok, die sie auch ihr eigen nennen, zufrieden sind. So sollte es eigentlich sein, und nicht immer drauf hauen wenn man das Modell gar nicht hat.
Glaskugel Vorhersagen helfen niemanden
Gruß Jürgen
Hallo !
So lange gibt es die Fleischmann 52er schon ???
@ DR-Bahner Jens !
Sorry,aber Dein Beitrag mußte für die ganzen "Neuheiten / Fleischmann Treads herhalten
Gruß aus Franken : Werner S.
was bringt dass, wenn man das Radsatzinnenmass verstellt ??
Die Kuppelachsen sind doch seitenverschiebbar !!
Dann stellt sich die Lok auf diesem Wege schräg.
Da bringt dat wohl nix mit den 7,6mm...
Denkt sich,
Dirk
nein, die gibt es noch nicht so lange. Das ist eine andere Lok, darum hab ich auch geschrieben, dass das ein anderes Thema ist.
Herzliche Grüße
Thomas
Zitat - Antwort-Nr.: 87 | Name: N-Dirk
Die Kuppelachsen sind doch seitenverschiebbar !!
Dann stellt sich die Lok auf diesem Wege schräg.
Der Rahmen wird sich bei einer neuen Lok nicht schräg zu den Achsen auf dem er aufliegt stellen können, sondern sich eher nach rechts oder links hin bewegen.
So wie auf dem Bild von Thomas in 68 gezeigt ergibt sich für mich, das die Lok "komplett" schräg im Gleis steht. Die Radsätze müßen da mit schräg im Gleis stehen, von daher würde ich das Radsatzinnenmaß auf das Größtmaß korrigieren., vorzugsweise 1. und 5. Kuppelradsatz.
Welche Ursache siehst Du, oder andere User, für die Schrägstellung von Thomas 52er ?
Siehe Hierzu sein Bild in 68.
Und was kann man dagegen machen ?
@Thomas
Wie viele Haftreifen hat die DR 52er ?
Laut HP von Flm sind es nur 2 ...
Gruß Jens
die Angaben auf der Fleischmann HP sind nicht richtig. Dort steht immer noch, dass 4 Achsen angetrieben sind und sie 2 Haftreifen haben soll. So lese ich die Symbole.
http://www.fleischmann.de/produkteshop/uebersic...br-52-gr-der-dr.html
Sie hat 2 Achsen angetrieben und alle 4 Räder mit Haftreifen.
Herzliche Grüße
Thomas
ich habe heute die Zurüstteile montiert. Kolbenstangenschtuzrohre kann kann relativ gut reindrücken. Für die Schläuche und den Kupplunghaken empfiehlt es sich, vorher die Zapfen minimalst mit einer Nagelfeile zu befeilen, sonst sind die ziemlich störrisch.
Viele Grüße
Georg
vielen Dank! Die Bilder sind doch gut. Da Lökchen reizt mich schon...auch wenn ich ob der positiven Berichte zur Zugkraft skeptisch bin. Aber nur, weil ich eigendlich vor hatte, möglichst auf die Haftreifen zu verzichten...
Danke und viele Grüße,
Pierre
Zitat - Antwort-Nr.: 92 | Name:
möglichst auf die Haftreifen zu verzichten...
Die Haftreibung von Metall auf Metall ist vielleicht ein Drittel (oder noch weniger) im Vergleich zu Gummi auf Metall. So über den Daumen gepeilt: 2 angetriebene Achsen mit Gummi entsprechen so 4 Achsen wovon eine mit Gummi. Wenn der Gummi noch neu ist. Je älter und härter der Gummi, je weniger Reibung hat er. Aber genauen Aufschluss gibt nur eine Messung. Schade dass nicht alle Tenderachsen einen Antrieb haben, gerade in den ÖBB-Tender hätte man doch sehr viel Blei reinbekommen und dann hätte es vielleicht gereicht ohne Hafties. Langer Rede kurzer Sinn: Ohne die Gummipneus wird der Tender nicht viel wegziehen.
Gruß,
Harald.
Zitat - Antwort-Nr.: 93 | Name: Pierre
möglichst auf die Haftreifen zu verzichten...
ich steh hier grad und rätsel ein wenig, warum man auf Haftreifen verzichten möchte.
Mal abgesehen davon, dass man mit seinem Modell treiben kann was man möchte (von wegen freies Land oder so), aber ansonsten hat das doch abgesehen von den oben beschriebenen Veränderungen der Fahreigenschaften keinen wirklichen "Nutzen" wie z.B. eine Alterung oder einen Umbau zur vorbildgerechteren Gestaltung.
Rätselnde Grüße
Werner K.
Zitat - Antwort-Nr.: 94 | Name:
warum man auf Haftreifen verzichten möchte
* Die Gleise verdrecken weniger
* Man braucht sie nie zu wechseln, was man nicht hat kann nicht kaputtgehen
* Der Motor wird nicht überlastet (Schlupfkupplung)
* Doppeltraktion geschmeidiger (Schlupfkupplung)
* Das Vorbild brauchts auch nicht (jaja, die Physik, ich weiss)
Gruß,
Harald.
Ich fahre viel ohne Haftreifen, bei nur zwei angetrieben Achsen im Tender wird das allerdings schwierig, selbst in der Ebene.
Gruß Lothar
Dann kennst Du aber auch den Unterschied der Physik zwischen dem Vorbild und dem Modell !!
Oder ?
Grüsse.
falsch, setzen !
Im Modell wohl eher kein "Stahl auf Stahl" !!
Oder?
Grüsse,
Dirk, der fast immer ein "Hallo und ein Grüsse" schreibt...
Möchte nochmals auf das Problem von Thomas( siehe Antwort 68 ) hinweisen und die User bitten den Thomas da zu helfen.
Gruß Jens
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