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THEMA: Dampflok - mal weißer, mal schwarzer Dampf...
THEMA: Dampflok - mal weißer, mal schwarzer Dampf...
tomtown - 25.11.11 21:20
Moin,
gestern stellte mir meine Freundin eine Frage, die ich nicht beantworten konnte:
Warum sieht man in vielen Filmen (youtube usw.) Dampfloks, die mal schwarzen und mal weißen Dampf produzieren?
Das hängt bestimmt mit der Last zusammen... aber genau erklären konnte ich das nicht. Kann das hier jemand?
fragt sich Tom
gestern stellte mir meine Freundin eine Frage, die ich nicht beantworten konnte:
Warum sieht man in vielen Filmen (youtube usw.) Dampfloks, die mal schwarzen und mal weißen Dampf produzieren?
Das hängt bestimmt mit der Last zusammen... aber genau erklären konnte ich das nicht. Kann das hier jemand?
fragt sich Tom
Klaus Lübbe - 25.11.11 21:30
der Dampf ist weiß,
der Rauch je nach Verbrennung von hell- bis dunkelgrau.
Gruß
Klaus
der Rauch je nach Verbrennung von hell- bis dunkelgrau.
Gruß
Klaus
Hallo Tom,
in Kürze würde ich es so erklären: weiß ist der Abdampf -> Wasserdampf aus den Zylindern vom Antrieb, schwarz sind die Rauchgase von der Feuerung. Wenn der Heizer auflegt kommt es schwarz aus der Esse :)
Gruß,
Pierre
in Kürze würde ich es so erklären: weiß ist der Abdampf -> Wasserdampf aus den Zylindern vom Antrieb, schwarz sind die Rauchgase von der Feuerung. Wenn der Heizer auflegt kommt es schwarz aus der Esse :)
Gruß,
Pierre
Guten Abend!
Wenn der Heizer mit Kohle nachlegt oder den Ölbrenner
öffnet braucht es seine Zeit bis die Kohle so gut brennt
das sie nicht mehr qualmt.
Zudem wird der Heizer, falls er die "Energieerzeugung" zurücknehmen
muß, die Luftzufuhr drosseln und die Kohle verbrennt schlechter und qualmt.
Alternativ ein gezieltes einrußen von Winkenden Menschen auf Brücken...
Eine Schaufel Sand vor die Feuerwand bei aufgedrehten Regler und die
Rohre werden geputzt! 8-), dafür gab es sogar eine Vorrichtung bei einigen
Baureihen! (Name entfallen) Wurde mit einem Druckventil wie ein Sandstreuer
betätigt.
Mfg. Alfons
Wenn der Heizer mit Kohle nachlegt oder den Ölbrenner
öffnet braucht es seine Zeit bis die Kohle so gut brennt
das sie nicht mehr qualmt.
Zudem wird der Heizer, falls er die "Energieerzeugung" zurücknehmen
muß, die Luftzufuhr drosseln und die Kohle verbrennt schlechter und qualmt.
Alternativ ein gezieltes einrußen von Winkenden Menschen auf Brücken...
Eine Schaufel Sand vor die Feuerwand bei aufgedrehten Regler und die
Rohre werden geputzt! 8-), dafür gab es sogar eine Vorrichtung bei einigen
Baureihen! (Name entfallen) Wurde mit einem Druckventil wie ein Sandstreuer
betätigt.
Mfg. Alfons
Moin,
ganz deutlich ist es hier zu sehen: http://www.youtube.com/watch?v=U3XQomB-d98
So ab ca. 1:30 - bei der ersten Lok ist der "Gesamtdampf" weiß, bei der zweiten Lok ist er schwarz...
Gruß Tom
ganz deutlich ist es hier zu sehen: http://www.youtube.com/watch?v=U3XQomB-d98
So ab ca. 1:30 - bei der ersten Lok ist der "Gesamtdampf" weiß, bei der zweiten Lok ist er schwarz...
Gruß Tom
Hallo alle zusammen,
dazu kommt noch die Umgebungstemperatur. Im Winter bei kalten Temp. kondisiert der Abdampf stärker und der Auspuff wird eher und stärker weiß. Im Sommer ist dagegen nicht all zu viel vom Abdapf überm Schornstein zu sehen.
Dazu kommt eben noch wie schon weiter oben geschrieben, ob der Heizer grad aufgeworfen hat.
Gruß
Christian Strecker
dazu kommt noch die Umgebungstemperatur. Im Winter bei kalten Temp. kondisiert der Abdampf stärker und der Auspuff wird eher und stärker weiß. Im Sommer ist dagegen nicht all zu viel vom Abdapf überm Schornstein zu sehen.
Dazu kommt eben noch wie schon weiter oben geschrieben, ob der Heizer grad aufgeworfen hat.
Gruß
Christian Strecker
Moin,
Genau betrachtet ist Dampf farblos und daher unsichtbar. Was gesehen wird, ist kondensierter Dampf (also Wasser), und das scheint weiß. Man kann das selbst mal sehen, wenn man sich einen kochenden Wasserkessel genau ansieht: Direkt über der Öffnung sieht man nichts; der weiße "Dampf" ist erst in etwas Entfernung von der Öffnung sichtbar. Aber Vorsicht, nicht verbrühen!
Die dunklen Abgase sind ja schon oben erklärt worden.
Gruß,
Andy
Genau betrachtet ist Dampf farblos und daher unsichtbar. Was gesehen wird, ist kondensierter Dampf (also Wasser), und das scheint weiß. Man kann das selbst mal sehen, wenn man sich einen kochenden Wasserkessel genau ansieht: Direkt über der Öffnung sieht man nichts; der weiße "Dampf" ist erst in etwas Entfernung von der Öffnung sichtbar. Aber Vorsicht, nicht verbrühen!
Die dunklen Abgase sind ja schon oben erklärt worden.
Gruß,
Andy
Hallo,
die gleiche Frage habe ich, als Lausbub, einem Oberlokführer (Dampfloks 001; 050; 044; etc.)
aus der Nachbarschaft gestellt.
Seine labitare Antwort: "Das kommt auf die Kohle an. Hat man schöne Kohle dann ist es auch nicht so schwarz."
Reicht doch als Antwort für Unbedarfte.
Der Alfons hat das aber schon super erklärt,
vielleicht weis er noch mehr.
Was die alten Bahner wohl unter "schöner Kohle" verstanden?
Hans-I,
die gleiche Frage habe ich, als Lausbub, einem Oberlokführer (Dampfloks 001; 050; 044; etc.)
aus der Nachbarschaft gestellt.
Seine labitare Antwort: "Das kommt auf die Kohle an. Hat man schöne Kohle dann ist es auch nicht so schwarz."
Reicht doch als Antwort für Unbedarfte.
Der Alfons hat das aber schon super erklärt,
vielleicht weis er noch mehr.
Was die alten Bahner wohl unter "schöner Kohle" verstanden?
Hans-I,
Beitrag editiert am 26. 11. 2011 07:58.
Und was ist schöne Kohle?
Kohle gibt es in vielen Qualitäten.
Einmal die Art selbst, also Steinkohle mit verschiedenen
Heizwerten. Die Ideale Kohle war Steinkohle aus schön
gleichmäßigen Stücken mit hohem Heizwert und wenig
Schlackeanteilen. In der Regel kann man sagen, je tiefer
die Kohle lag um so besser. Ein Greul war für die Heizer
die billige Kohle aus den USA = Gaskohle genannt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Gaskohle
Die Kohle war sehr "leicht" und der Heizer sagte, "wenn man sie ins Feuer wirft
ist sie verbrannt bevor sie den Boden berührt".
Damit konnte man kein vernünftiges Feuerbett erstellen und wurde wenn
machbar mit einheimischer Steinkohle gemischt. Hatte Kohle einen hohen
Schlackeanteil, verstopften(verschlackten) die Roste und mussten immer wieder
freigekratzt werden. Und wenn man als Heizer Kohlestücke vorher mit einem
Hammer zerkleinern muss ist natürlich auch nicht schön.
Mfg. Alfons
Kohle gibt es in vielen Qualitäten.
Einmal die Art selbst, also Steinkohle mit verschiedenen
Heizwerten. Die Ideale Kohle war Steinkohle aus schön
gleichmäßigen Stücken mit hohem Heizwert und wenig
Schlackeanteilen. In der Regel kann man sagen, je tiefer
die Kohle lag um so besser. Ein Greul war für die Heizer
die billige Kohle aus den USA = Gaskohle genannt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Gaskohle
Die Kohle war sehr "leicht" und der Heizer sagte, "wenn man sie ins Feuer wirft
ist sie verbrannt bevor sie den Boden berührt".
Damit konnte man kein vernünftiges Feuerbett erstellen und wurde wenn
machbar mit einheimischer Steinkohle gemischt. Hatte Kohle einen hohen
Schlackeanteil, verstopften(verschlackten) die Roste und mussten immer wieder
freigekratzt werden. Und wenn man als Heizer Kohlestücke vorher mit einem
Hammer zerkleinern muss ist natürlich auch nicht schön.
Mfg. Alfons
Moin,
was dazu wohl die "DDR-Heizer" zu sagen hätten - mit der ollen Braunkohle...
Gruß Tom
was dazu wohl die "DDR-Heizer" zu sagen hätten - mit der ollen Braunkohle...
Gruß Tom
Hi,
war da nicht mal was mit:
Papst Wahl OK
Papst Wahl nicht ok?
WE
war da nicht mal was mit:
Papst Wahl OK
Papst Wahl nicht ok?
WE
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
was dazu wohl die "DDR-Heizer" zu sagen hätten - mit der ollen Braunkohle...
Oder mit dem "Kosakenkies".
Gruß
Rainer
Hi Wutz !
Auch eine Art der Interpretation.
Das sagt Tante Wiki dazu.
Befeuerung
Dampflokomotiven beziehen ihre Primärenergie aus der Verbrennung der mitgeführten Brennstoffe. In den meisten Fällen sind dies Kohle oder Schweröl, aber auch Holz, Kohlenstaub, Torf und neuerdings Mineralöl. Der damit beheizte Kessel erzeugt aus Wasser den Dampf für die Dampfmaschine. Üblicherweise haben Dampflokomotiven eine Rostfeuerung mit flachem Feuerbett. Kohlenstaub, Schwer- oder Mineralöl benötigen keine Rostanlage, sondern werden in einem speziellen Feuerkasten mit geeigneten Brennern verheizt. Schweröl muss mit Wärmetauschern vorgewärmt werden und wird im Brenner mit einem Heißdampfstrahl zerstäubt und verbrannt. Kohlenstaub wird mit Druckluft eingetragen oder durch den im vollständig geschlossenen Feuerkasten anstehenden Unterdruck eingesaugt. Aus der Schweiz mit ihren vielen elektrifizierten Strecken sind Rangierlokomotiven mit elektrischen Kessel(zusatz)heizungen bekannt.
Aschkasten einer Rekolokomotive, Bauart Stühren
Die Frischluftzufuhr für die Verbrennung erfolgt durch regelbare Luftklappen am Aschkasten, in dem bei Verbrennung fester Brennstoffe auch die Verbrennungsrückstände gesammelt werden. Zur besseren Luftversorgung bei vollem Aschkasten sind an neuzeitlichen Rekolokomotiven Aschkästen der Bauart Stühren verbaut, die eine Luftzufuhr unabhängig von dessen Füllungsgrad direkt unter die Rostlage ermöglichen. Bei anderen Feuerungsarten wird die erforderliche Luft durch spezielle Taschen, Schlitze oder durch die Brenner (Kohlenstaubfeuerung) selbst eingetragen.
Zur einwandfreien Feueranfachung und vollständigen Verbrennung ist das schon von Trevithick entwickelte, in der Rauchkammer angebrachte Blasrohr unentbehrlich. Der Maschinenabdampf wird durch eine genau ausgerichtete Düse, den Blasrohrkopf, in den Schornstein geleitet. Der Abdampfstrahl füllt dabei den Querschnitt der Esse vollständig aus und reißt nach dem Injektorprinzip Rauch- und Pyrolysegase mit. Dadurch entsteht in der Rauchkammer ein Unterdruck, der sich durch die Rauch- und Heizrohre bis in die Feuerbüchse fortpflanzt. Die durch den Aschkasten und die Rostlage nachströmende Frischluft sorgt für die nötige Feueranfachung. Dabei ist vorteilhaft, dass sich dieses System selbst regelt, weil bei höherem Dampfverbrauch mehr Abdampf ausgeblasen wird und damit auch ein höherer Unterdruck entsteht. Weil der Abdampf aus der Dampfmaschine nur während der Fahrt zur Verfügung steht, ist für die Feueranfachung bei Stillstand oder Leerlauffahrten zusätzlich ein Hilfsbläser eingebaut. Dieser besteht aus einem zentrisch um den Blasrohrkopf gelegten Rohrring mit feinen Löchern und wird bei Bedarf mit Nassdampf direkt aus dem Kessel versorgt. Vor Einführung des Hilfsbläsers wurden Dampflokomotiven bei längeren Stillstandszeiten abgekuppelt und hin- und herbewegt, um den erwünschten Kesseldruck aufrechtzuerhalten. Zur optimalen Feueranfachung und vollständigen, wirtschaftlichen Verbrennung sind eine absolut luftdichte Rauchkammer und dichte Rohrdurchführungen erforderlich. [1]
Damit bei angestrengter Fahrt keine größeren Glutteile oder Verbrennungsrückstände durch den Schornstein ins Freie gelangen können, wird in die Rauchkammer ein Funkenfänger eingebaut. Dieser besteht aus einem Drahtgeflecht, welches das in die Rauchkammer ragende Schornsteinunterteil und den Blasrohrkopf vollständig umschließt. Ein zur Rohrwand hin pendelnd aufgehängtes Prallblech sorgt für die Selbstreinigung der Vorrichtung.
Sonderbauformen der Dampflokomotiven, die nicht mit diesem System ausgerüstet sind (Turbinen- und Kondenslokomotiven), haben zur Feueranfachung besonders regelbare Saugzuggebläse. Zur Erhöhung des thermischen Wirkungsgrades von Dampflokomotiven hat der Österreicher Adolph Giesl-Gieslingen 1951 mit dem nach ihm benannten Giesl-Ejektor die klassische Saugzuganlage erheblich verbessert. Ergebnis waren Brennstoffeinsparungen von acht bis zwölf Prozent
Gruß Thomas
Auch eine Art der Interpretation.
Das sagt Tante Wiki dazu.
Befeuerung
Dampflokomotiven beziehen ihre Primärenergie aus der Verbrennung der mitgeführten Brennstoffe. In den meisten Fällen sind dies Kohle oder Schweröl, aber auch Holz, Kohlenstaub, Torf und neuerdings Mineralöl. Der damit beheizte Kessel erzeugt aus Wasser den Dampf für die Dampfmaschine. Üblicherweise haben Dampflokomotiven eine Rostfeuerung mit flachem Feuerbett. Kohlenstaub, Schwer- oder Mineralöl benötigen keine Rostanlage, sondern werden in einem speziellen Feuerkasten mit geeigneten Brennern verheizt. Schweröl muss mit Wärmetauschern vorgewärmt werden und wird im Brenner mit einem Heißdampfstrahl zerstäubt und verbrannt. Kohlenstaub wird mit Druckluft eingetragen oder durch den im vollständig geschlossenen Feuerkasten anstehenden Unterdruck eingesaugt. Aus der Schweiz mit ihren vielen elektrifizierten Strecken sind Rangierlokomotiven mit elektrischen Kessel(zusatz)heizungen bekannt.
Aschkasten einer Rekolokomotive, Bauart Stühren
Die Frischluftzufuhr für die Verbrennung erfolgt durch regelbare Luftklappen am Aschkasten, in dem bei Verbrennung fester Brennstoffe auch die Verbrennungsrückstände gesammelt werden. Zur besseren Luftversorgung bei vollem Aschkasten sind an neuzeitlichen Rekolokomotiven Aschkästen der Bauart Stühren verbaut, die eine Luftzufuhr unabhängig von dessen Füllungsgrad direkt unter die Rostlage ermöglichen. Bei anderen Feuerungsarten wird die erforderliche Luft durch spezielle Taschen, Schlitze oder durch die Brenner (Kohlenstaubfeuerung) selbst eingetragen.
Zur einwandfreien Feueranfachung und vollständigen Verbrennung ist das schon von Trevithick entwickelte, in der Rauchkammer angebrachte Blasrohr unentbehrlich. Der Maschinenabdampf wird durch eine genau ausgerichtete Düse, den Blasrohrkopf, in den Schornstein geleitet. Der Abdampfstrahl füllt dabei den Querschnitt der Esse vollständig aus und reißt nach dem Injektorprinzip Rauch- und Pyrolysegase mit. Dadurch entsteht in der Rauchkammer ein Unterdruck, der sich durch die Rauch- und Heizrohre bis in die Feuerbüchse fortpflanzt. Die durch den Aschkasten und die Rostlage nachströmende Frischluft sorgt für die nötige Feueranfachung. Dabei ist vorteilhaft, dass sich dieses System selbst regelt, weil bei höherem Dampfverbrauch mehr Abdampf ausgeblasen wird und damit auch ein höherer Unterdruck entsteht. Weil der Abdampf aus der Dampfmaschine nur während der Fahrt zur Verfügung steht, ist für die Feueranfachung bei Stillstand oder Leerlauffahrten zusätzlich ein Hilfsbläser eingebaut. Dieser besteht aus einem zentrisch um den Blasrohrkopf gelegten Rohrring mit feinen Löchern und wird bei Bedarf mit Nassdampf direkt aus dem Kessel versorgt. Vor Einführung des Hilfsbläsers wurden Dampflokomotiven bei längeren Stillstandszeiten abgekuppelt und hin- und herbewegt, um den erwünschten Kesseldruck aufrechtzuerhalten. Zur optimalen Feueranfachung und vollständigen, wirtschaftlichen Verbrennung sind eine absolut luftdichte Rauchkammer und dichte Rohrdurchführungen erforderlich. [1]
Damit bei angestrengter Fahrt keine größeren Glutteile oder Verbrennungsrückstände durch den Schornstein ins Freie gelangen können, wird in die Rauchkammer ein Funkenfänger eingebaut. Dieser besteht aus einem Drahtgeflecht, welches das in die Rauchkammer ragende Schornsteinunterteil und den Blasrohrkopf vollständig umschließt. Ein zur Rohrwand hin pendelnd aufgehängtes Prallblech sorgt für die Selbstreinigung der Vorrichtung.
Sonderbauformen der Dampflokomotiven, die nicht mit diesem System ausgerüstet sind (Turbinen- und Kondenslokomotiven), haben zur Feueranfachung besonders regelbare Saugzuggebläse. Zur Erhöhung des thermischen Wirkungsgrades von Dampflokomotiven hat der Österreicher Adolph Giesl-Gieslingen 1951 mit dem nach ihm benannten Giesl-Ejektor die klassische Saugzuganlage erheblich verbessert. Ergebnis waren Brennstoffeinsparungen von acht bis zwölf Prozent
Gruß Thomas
Beitrag editiert am 26. 11. 2011 10:50.
Hallo Thomas,
das ist zwar ein sehr informativer Text, denn ich mit Interesse gelesen habe, doch bis ich endlich fertig gelesen hatte und über all den Details war mir schon wieder entfallen, was eigentlich die Frage des Threads war. Kurz oben geschaut und dazu sagt der Text leider gar nichts
Um deinen Beitrag rechtlich abzusichern, hier noch die Quelle:
http://de.wikipedia.org/wiki/Dampflokomotive#Befeuerung
und den Lizenzhinweis:
http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/deed.de
Das nur, damit Ismael keinen Ärger bekommt.
Trotzdem: Danke Thomas, habe so wieder was gelernt über die Funktionsweise einer Dampflok
und Danke auch an die Authoren der anderen Antworten, fahrende Dampflokomotiven sind heute leider nicht mehr so alltäglich und damit auch solches interessantes Spezialwissen darüber!
Grüße Philipp
das ist zwar ein sehr informativer Text, denn ich mit Interesse gelesen habe, doch bis ich endlich fertig gelesen hatte und über all den Details war mir schon wieder entfallen, was eigentlich die Frage des Threads war. Kurz oben geschaut und dazu sagt der Text leider gar nichts
Um deinen Beitrag rechtlich abzusichern, hier noch die Quelle:
http://de.wikipedia.org/wiki/Dampflokomotive#Befeuerung
und den Lizenzhinweis:
http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/deed.de
Das nur, damit Ismael keinen Ärger bekommt.
Trotzdem: Danke Thomas, habe so wieder was gelernt über die Funktionsweise einer Dampflok
und Danke auch an die Authoren der anderen Antworten, fahrende Dampflokomotiven sind heute leider nicht mehr so alltäglich und damit auch solches interessantes Spezialwissen darüber!
Grüße Philipp
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