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THEMA: HN2004 (E19) Decodereinbau

THEMA: HN2004 (E19) Decodereinbau
Startbeitrag
KTH - 02.12.11 07:20
Servus beinand,

kann mir einer eine Henweiß auf den Decodereinbau bei der Arnold/Hornby HN2004 E19 geben.

Der Waschzettel sagt nix aus wie man an die unten liegende Platine kommt.


Danke und Gruß Karl

Au,
die Lok ist knifflig.
Da paßt unten nur ein kleiner Decoder hinnein.
Es seí denn sie wurde in der Zwischenzeit umkonstruiert.

Wurde hier aber auch schon intensiv "bequatscht".

Hans-I.


Danke Hans,

ich denk das ein Kühn N25 reinpasst, sah zumindest so aus.

Näheres kann ich erst sagen wenn ich dahinter gekommen bin wie ich das Teil zerlegen kann.
Hat jemand vielleicht einen Plan wie ich das Gewicht runter bekomme.


Gruß Karl
Hallo Karl,

schaust du hier:

http://www.mtkb.de/banner.htm

upps, der Link geht nicht, dann halt so:

mtkb-
zur MTKB - Seite -
Lok Dekoder-
Arnold-
E_19-11

Der Dekoder passt sehr gut in den Dachaufbau.

Gruss und viel erfolg


wünscht thomas
Hallo Thomas


danke den Link kenn ich schon.

Leider ist die E19 die hier beschrieben ist eine ältere version.

Bei der HN 2004 liegt die Platine unter dem Gewicht und dem Motor.

Leider hab ich noch keine Beschreibung gefunden wie das Gewicht ausgebaut wird.


Gruß Karl
Hallo!

Ich habe zwar diese bestimmte Lok noch nicht umgebaut, aber ich könnte mir denken, dass der Decoder trotzdem besser unters Dach passt als unten bei der Platine. Die Kabelverlegung dürfte auch kein Problem darstellen.

Viele Grüsse
Mathi
Servus Mathi

das mag sein, aber um den Decoder einbauen zu können muß ich an die Platine ran. Und da ist eben das Gewicht im weg.

Vielleicht weiß jemand wie ich die Lok zerlegen kann.

Gruß Karl
Hallo,

ich hab diese Lok erst vor ein paar Tagen für einen Bekannten digitalisiert.

Um das Gewicht auszubauen, müssen die Fahrwerksblenden abgemacht werden. Diese sind einfach nur aufgeklipst. Danach können die beiden "Kardanhalter " (siehe Bild http://www.mtkb.de/Selectrix/Ar_E1911/E1911b.jpg ) ausgehoben werden, und dann kann das Gewicht mit samt Motor hochgenommen werden.

Mfg
Christian W.
Hallo Christian,

danke das war der entscheidende Hinweiß.

Werd das mal versuchen.


Gruß Karl
Hi!

Wen ich das richtig sehe, dann ist die Platine zwischen Bodengruppe und Gewicht. Alle drei Teile werden zusammen gehalten durch Plastikrastklippse, die an der Bodengruppe sind, durch die Platine gehen und im Gewicht einrasten. Die müsstest Du eigentlich sehen können, wenn Du von oben durch die "Löcher" im Gewicht schaust.

Viele Grüsse
Mathi
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Wen ich das richtig sehe, dann ist die Platine zwischen Bodengruppe und Gewicht. Alle drei Teile werden zusammen gehalten durch Plastikrastklippse, die an der Bodengruppe sind, durch die Platine gehen und im Gewicht einrasten. Die müsstest Du eigentlich sehen können, wenn Du von oben durch die "Löcher" im Gewicht schaust.



Es gibt keine "Bodengruppe", das Fahrwerk ist komplett zusammen, darauf (besser gesagt auf dem Schleifern) sitzt die Platine und darauf sitzt das Metallgewicht mit Motor und Kardan und Schnecken

Das ganze wird nur dadurch gehalten, wenn das Fahrgestell in diese "Kardanhalter" (wie heißen die richtig?) eingeklipst wird und das Metallgewicht unterhalb der Platien (da kommen kleine Stifte nach unten durch) mit den Fahrwerksblenden festgesetzt wird.


Leider kann man das bei der Umbauanleitung nicht 100% sehen, aber vollständigkeitshalber hier nochmal der Link. http://www.mtkb.de/Umbau/Ar_E1911.htm

Mfg
Christian W:
Na gut, sorry, dann habe ich falsch gesehen!

Ich war der Meinung, dass weitestgehend diese Arnold-Kontruktionen der von mir beschriebenen Art und Weise gleichkommen, wie auch die meisten Brawas.
Dass es da noch solch einen Zwitter gibt..................................TzTzTz!

Viele Grüsse
Mathi

Schade, dass ich es finanziell nicht schaffen werde, zeitlich wäre ja nicht das Problem, ALLE jemals auf dem Markt befindlichen Loks zu kennen..........................!
Zitat - Antwort-Nr.: | Name: mathi

Ich war der Meinung, dass weitestgehend diese Arnold-Kontruktionen der von mir beschriebenen Art und Weise gleichkommen, wie auch die meisten Brawas.



Das hab ich nach dem ersten ansehen auch gedacht... Bei den Brawas (zumindest Ludmillas) ist es aber anders ausgeführt weil die Loks ja Drehgestelle haben. Das Fahrwerk bei der E19 ist allerdings komplett durchgehend.

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:  mathi

Schade, dass ich es finanziell nicht schaffen werde, zeitlich wäre ja nicht das Problem, ALLE jemals auf dem Markt befindlichen Loks zu kennen..........................!



Das geht nicht nur dir so.... Ich weiß es bei der Lok nur so gut, weil ich die Montag noch auf dem Schreibtisch stehen hatte.  (Die alte, ohne Schnittstelle)

Also, nix für ungut
Mfg
Christian W.
Hallo,
habe diese Loks schon mit Decodern ausgerüstet.
Es ist aber schon ein paar Jahre her,
als dass ich mich noch an die Einzelheiten erinnern könnte.

Jedenfalls paßte bei der neuen Arnold-Lok,
ein flacher DCX74 unten an die Platine.

Bei dem Arnold by Hornby Nachbau,
mußte ich die Schnittstelle auslöten,
um einen DCX74 "hineinzauber" zu können.

Den Deoder unters Dächlein ist auch eine gute Idee.
Aber dann wird die Lok doch bestimmt sehr wartungsunfreundlich.

Die Suchfunktion bringt schon was,
wohlgemerkt,
wenn keiner mehr helfen kann.

Irgendwo müßten sich ein paar "Tschäipegs" (Digitale Fotos) rumtreiben.

Hans-I.

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Achso das Auseinanderbauen.

Einfach mit einer langen Spitzpinzette,
die Verrastungen  der Drehgestelle von oben aus den
Drehgelenken des Antriebs lösen.
Die Drehgestelle nach unten abziehen.


Alles Andere ergibt von selber.

Hans-I.




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