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THEMA: Wie kann ich Bedruckungen entfernen?

THEMA: Wie kann ich Bedruckungen entfernen?
Startbeitrag
Stecker* - 05.12.11 21:23
Guten Abend ins Rund.

Nun weiß ich nicht mehr, über welche Begriffe ich noch suchen kann. Bislang habe ich nichts gefunden, obwohl ich weiß, daß es hier schon mal Thema war.

Mit welchem Mittel kann ich Bedruckungen von Fahrzeugen entfernen? Das Fahrzeug hat durchgefärbten Kunststoff, von dem ich Symbole möglichst sanft entfernen möchte. Bspw mit einem getränkten Wattestäbchen anfeuchten, wirken lassen und dann langsam abreiben o.ä., ohne daß der Wagenkasten dabei selber seine Farbe ändert. An der Stelle soll nichts Neues drauf, der Aufdruck soll nur weg.

Kann mir jemand einen Tipp geben?

Danke!!!
Olaf

Hi

ich hänge mich da einfach mal dran mit der Variante, dass ich hinterher diese Fläche neu gestalten möchte. (Braucht man ja keinen separaten Thread für - oder ?)

Gruß aus Nordertown
Hallo Namensvetter,

Aufdrucke kann man mit einem feucten/nassen Zahnstocher entfernen. Einfach vorsichtig drüberreiben bis die Bedruckung entfernt ist.

Gruß,

Olaf
Hallo Olaf,

wenn Du mit Bedruckungen Decals meinst, also diese Nassschiebeschilder, dann würde ich es auch wie in #2 beschrieben machen.

Wenn Du allerdings Tampondruck mit Farbe meinst, dann kann ich von Lux Modellbau den Druck- und Lackentferner DLE-90 empfehlen.
Da darf aber auf dem durchgefärbtem Kunststoff keine Lackschicht drauf sein, die geht sonst mit ab.

Der DLE-90 greift die üblichen Modellbau-Kunststoffe nicht an.

Beste Grüsse
Christian
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Das Fahrzeug hat durchgefärbten Kunststoff, von dem ich Symbole möglichst sanft entfernen möchte. Bspw mit einem getränkten Wattestäbchen anfeuchten, wirken lassen und dann langsam abreiben o.ä., ohne daß der Wagenkasten dabei selber seine Farbe ändert.



bei durchgefärbtem Kunststoff wird der Wagenkasten seine Farbe nicht ändern. Im MoBa-Bereich hat man aber idR. aufgedruckte bzw. auflackierte Farben. Hier bekommt man den Druck nicht ab, ohne die darunterliegende Lackschicht zu beschädigen.

Gruß Lothar
Christian,

genau so etwas meinte ich - herzlichen Dank!

Mit Decals kenne ich mich etwas aus. Da war es mir (ausnahmsweise) sogar mal gelungen, selbst aufgebrachte Fahrradsymbole nach einem Jahr neu anzufeuchten bis sie auf einem Tropfen schwammen und schaffte es dann diese über Backpapier (sozusagen als Transportmittel) auf einem anderen Fahrzeug neu anzubringen. Den Wassertropfen habe ich mit einem Zewa-Eckchen landsam weggesaugt und schon lag das Symbol schön neu auf. War aber reines Glück, sonst zerreißen die sofort.

Es geht im aktuellen Fall um den Tampondruck. Da werde ich den Druckentferner mal versuchen. Welche Einwirkzeit braucht es etwa?

Gruß
Olaf
Hallo Lothar,

ich werde es wohl auf einen Versuch ankommen lassen müssen. Ich möchte bspw von meiner 146 das NRW-Wappen entfernen und den Bereich einfach rot lassen.

http://breyer-modellbahn.de/remotemodules/produ...b997e6868ce371d.jpeg
(Beispielfoto)

Gruß
Olaf
Hallo Olaf,

ehe ich den Lackentferner nehmen würde, versuche es erst mal mit der Zahnstochermethode. Die funktioniert bei Tampondrucken sehr sicher und Du gehst kein Risiko mit dem Anlösen der Lackierung ein!
Falls es wider erwarten doch nicht gehen sollte (wovon ich nicht ausgehe), kannst Du immer noch den Lacklöser nehmen und Dich dann darüber aufregen, den Fahrzeugkasten neu lackieren zu dürfen.

Gruß,

Olaf
Hallo Olaf I,

gut ich werde das dann zuerst versuchen. Zahnstocher einweichen und dann vorsichtig "rubbel-die-Katz". Bin gespannt, bekomme die Lok in ca zwei Wochen.

Gruß
Olaf II
Hallo,

Die Fleischmann 146.0 sind aber nicht nur aus rot eingefaerbten Kunststoff sondern auch extrem duenn mit Nitroakrylfarbe (1K) lackiert.

Die NRW-Wappen zu entfernen ohne weitere Behandlung (Flache neu RAL3020 extrem duenn nachlackieren oder mindestens mit seidenmatten Klarlack decken) ist keine einfache Sache. Die Fleischmann-Tampondrucke sind keine von Lemke, die schon auf die Finger bleiben, sondern halten bei allem Gewalt.

VG
Horia

Hallo Horia (#9),

Zitat - Antwort-Nr.: 9 | Name: Horia

Die Fleischmann-Tampondrucke sind keine von Lemke, die schon auf die Finger bleiben, sondern halten bei allem Gewalt.



Und ich dachte meine neuen dreiachsigen Ep. III Abteilwagen sind von Fleischmann! Aber nach Deiner Aussage müssen sie wohl doch von Lemke sein.  

Bei meinen Modellen waren (Gott sei Dank) die überdimensionierten Zuglaufschilder schon nach kurzer Zeit (und ganz ohne Gewalteinwirkung     ) deutlich "abgegriffen".  

Der Rest ließ sich (wie damals von Mö beschrieben) gut mit einem Zahnstocher entfernen.  

Das war bei früheren Fleischmann-Modellen so kaum möglich.    (    )  

Gruß
Thomas
Morgen,

Ich habe einige Loks umnumeriert. Dabei habe ich einem Zahnstocher und etwa Zahnpasta gebraucht. Geht einfach !

grtz & thx
domi
Hallo Olaf,
die Zahnstochermethode mit angefeuchteter Watte kann bei durchgefärbten Wagenkörpern funktionieren, ich habe sie erfolgreich (?) bei Arnold-Mitteleinstiegswagen praktiziert (Entfernen der UIC-Computernummer), aber die Stelle wird dann glänzend im Gegensatz zum ansonsten ziemlich matten Wagenkörper.
Grösste Vorsicht ist bei Roco-Wagen angebracht, diese sind wohl nicht durchgefärbt, da kommt die Wagenfarbe sofort mit runter !
Gruß
Klaus
Zitat - Antwort-Nr.: 12 | Name: klaus3915

Grösste Vorsicht ist bei Roco-Wagen angebracht, diese sind wohl nicht durchgefärbt, da kommt die Wagenfarbe sofort mit runter !


Hier meine Erfahrung mit Roco-Wagen:

http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=412203#aw9
http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=468651#aw15

Allerdings gebe ich keine Garantie, daß diies für alle Roco-Wagen gilt. So wie es Horia mit den Lemke-Wagen schrieb, ist es mir z.B. zeitweise bei Mtx ergangen.

Es scheint bei der farblichen Verarbeitung von Modellen ähnlich zu sein, wie bei der Farbgebung von DR-Fahrzeugen mit TGL-Farben, es wird genommen was es gerade gibt.

Gruß
Rainer
Hallo Olaf,

ich hab beide oben genannten Methoden kombiniert. Sprich einen Zahnstocher in LUX-Beschriftungsentferner eingetaucht und damit gerieben - damit ging es auch recht gut.

Gut geht auch ein sog. Typenreiniger für Schreibmaschinen (wer sowas noch kennt). Ist im Prinzip ein harter Radiergummi mit Glasfasern drin in Bleistiftform und damit recht handlich und geht auch wie ein Bleistift zu spitzen.

Sicherheitshalber habe ich das Umfeld (z. B. der Loknummer) immer noch mit Tesa abgeklebt.


Gruß
Christian Strecker
Hallo Olaf,

zum Entfernen von Beschriftungen empfehle ich den "Paint Stripper" von Carson. Gibt es im gut sortierten Fachhandel für ferngesteuerte Modellautos. Bei sanfter Anwendung mit einem Wattestäbchen lassen sich super Ergebisse erzielen. Greift die Kunststoffe nicht an, aber trotzdem vorher an einer Innenseite einfach mal aufstreichen und anschauen.

Wattestäbchen einweichen
Zu entfernende Beschriftung benetzen
1 Minute warten
Mit leichtem Druck das feuchte Wattestäbchen über die Beschriftung kreisen lassen
Mit trockenem Wattestäbchenende die Rest-Feuchte aufnehmen
Beschriftung weg, Unterlack noch dran.

LG
wilfried
Hallo,

ich habe folgendes Problem.

Ich habe eine Lok grundiert, allerdings hat der Grundierer mit dem Druck irgendwie reagiert und es sind Unebenheiten entstanden. Ich würde jetzt gerne nochmal alles entfernen, so das nur das unbedruckte LeerGehäuse bleibt, wie mache ich das am besten ohne den Kunststoff zu beleidigen?
Mit dem DLE90 müsste ich mit Wattestäbchen viel Rubbeln würde nicht schön aussehen oder?Bei einem Spiritus löst sich wahrscheinlich das Gehäuse auf nach einer Zeit.
Klappt das vielleicht mit Nagellackentferner?

Grüße,
Maxl
Hallo Maxl,

ich verstehe es so, daß die alte Beschriftung sozusagen "durchdrückt", also. noch als Profil sichtbar ist. Das ist nach meiner Erfahrung normal und man sollte deshalb grundsätzlich die alte Beschriftung vorher entfernen. Da Du ja sowieso einen neuen Farbauftrag machst, hätte dafür z.B. ein Glasfaserradierer genügt. Das kannst Du aber nachholen und an den Stellen wo die Schrift sichtbar ist einfach mit dem Glasfaserradierer drübergehen und dann noch einmal grundieren.

Gruß
Rainer
Hallo Maxl,

ich nehm bei sowas 1000er Naßschleifpapier... Geht auch gut... >Und dann wie Rainer scho gesagt hat nochmals drübergrundieren...

Gruß

Werner D.
Hallo Maxl,

Nagellackentferner könnte gehen, das ist im Grunde genommen nichts anderes als Aceton. Das habe ich gestern noch gemacht, hier auf dem zweiten Bild sieht man eine 110 ohne DB Logo. Das ging Rückstandsfrei und schnell weg.
http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=725309&start=1#aw18
Ich habe es erst versucht mit dem Zahnstocher abzuschaben, dass ging nicht, der nächste Schritt war Spiritus, aber da passierte gar nichts. Insofern sehe ich auch keine große Gefahr fürs Gehäuse, es könnte nur sein, dass es nicht klappt
Die nächste Stufe war Aceton, da hatte ich schon etwas Angst, ob das nicht den Grundlack anlöst, aber die Schrift ging so leicht ab, dass der Lack dadrunter noch nicht angegfiffen wurde. Zur Sicherheit habe ich aber sofort die Reste mit etwas Spiritus abgewaschen. Da Du ja eh überlackieren willst, ist aber das für Dich eh keine Gefahr. Trotzdem würde ich mal kurz an der Innenseite des Gehäuses prüfen, ob der Kunsstoff nicht angegriffen wird, Aceton ist ja auch nicht ohne.

Gruß
Dirk
Hallo,

danke für eure Tipps, habe mal ein Foto der Problemstelle angehängt.Problem das es geriffelt ist. Irgendwas hat hier reagiert. Bei den anderen Beschriftungen ist das nicht. Ist mir auch nochnie passiert

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Nagellackentferner könnte gehen, das ist im Grunde genommen nichts anderes als Aceton.



Aceton greift doch den Kunsttoff an oder?

Grüße,
Maxl

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Hallo Maxl

Zitat - Antwort-Nr.: 16 | Name: Maxl

?Bei einem Spiritus löst sich wahrscheinlich das Gehäuse auf nach einer Zeit.


Nicht unbedingt !
Es kommt da auf den Kunststoff an, von welchem Hersteller ist das Gehäuse, würde auf Arnold/Hornby Gehäuse der BR243/143 001 tippen. Da kann man mit Spiritus das Gehäuse abwaschen.

Jedoch gibt es jetzt schon einen Beschädigung, ob das nur die alte Lackschicht betrifft oder schon bis in den Kunststoff geht, wirst Du erst feststellen wenn Du bis zum Grund das Gehäuse abgewaschen hast, also auch die Urgrundierung abgewaschen ist.


Gruß Jens
Hallo Jens,

ja ist eine Arnold.Danke für den Hinweis, werde ich morgen probieren. Wie mache ich das am besten.
In eine Wanne voll mit Spiritus tränken oder mit Pinsel oder Tuch abwischen?

Grüße,
Maxl
Hallo Maxl


Ja, in einer Blech Wanne, Glasschüßel .... wo man halt Platz hat.
Das Gehäuse darf nicht im Spiritus untergetaucht werden, sondern soll ein "kleines" Bad nehmen, so das halt 2/3 noch heraus schauen. Mit einem weichen Borstenpinsel beginnt man dann das Mühevolle Abwaschen/ Pinseln.... es dauert einige Zeit bis man auf den Grund kommt.

Von einem Tuch möchte ich abraten, die Gefahr für Beschädigungen durch den Druck der Finger oder hackende Fasern ist einfach groß.

Und nicht über Nacht im Spiritus liegen lassen, sonst wird der Kunststoff Butter weich und das Gehäuse ist nur noch für die Tonne.

Besonders mühe voll ist es den alten Lack aus den vertieften Gravuren zu bekommen, da Pinselt man eine Gefühlte Ewigkeit.


Gruß Jens
also ich nehme da immer Bremsflüssigkeit,- gaht fast jede Farbe nach ein Paar Stunden einwirkzeit ab,- leider auch darunterliegenden,-
einziger Fehlversuch war die Beschriftung bei neuen Life-Like Modellen (USA)
mfg
Nora
Hallo,

ich wiederhole mich zwar ungern, aber nehme doch den Glasfaserradierer. Da wird nichts angelöst, weich gemacht oder irgendetwas in der Struktur verändert. Kurz gesagt. risikolos. Die Grundierung ist runter und die Ursache im Idealfall unverfälscht zu sehen. Einziger Nachteil, man muß extrem leichte körperliche "Anstrengung" in Kauf nehmen und evtl. mit einer spitzen Pinzette nachher einige Fasern aus den Fingern popeln.

Gruß
Rainer
Zitat

aber nehme doch den Glasfaserradierer


ich habe einen Glasfaserradierer und benutze
diesen auf Metall auch sehr gerne. Was mache
ich aber mit Kunstoffbauteilen? Ich finde, so ein
Teil macht doch (bei mir) die Oberfläche stumpf.

Gruß
Roland
Zitat - Antwort-Nr.: 26 | Name: r.polli

Ich finde, so ein
Teil macht doch (bei mir) die Oberfläche stumpf.


Bei mir auch, das macht aber nix. Wenn die Grundierung und/oder Farbe draufgespritzt wird, dann sieht man das nicht mehr. Alternativ kann man da ja auch mit feinem Schleifpapier (was ich natürlich auch und/oder mit dem Radierer kombiniert mache) arbeiten, da sieht es genauso aus. Nur im Beispiel mit den Sicken scheidet Schleifpapier natürlich aus.

Nach meinem Empfinden entspricht die mit dem Glasfaserradier bearbeitete Oberfläche (je nach "Einstellung" des Glasfaserradierers) einer mit Korn 800 oder 1.000 bearbeiteten Oberfläche.

Im Plastemodellbau ist es gängige Praxis erfahrener Modellbauer, ein Modell hell zu grundieren um dann eine optische Kontrolle der Oberfläche vorzunehmen. Fehler werden dann mit Schleifpapier, Glasfaserradierer oder ähnlichen Hilfsmitteln beseitigt. Dann wird wieder grundiert und ggf. alles so lange wiederholt, bis alles i. O. ist. Danach kommt erst der Lack drauf.

Nicht ganz so einfach ist die Sache wenn man mit Alclad-Farben arbeitet. Da muß eine spiegelnde und völlig riefenfreie Oberfläche her. Das bekommt man nur mit Micro-mesh (ich nehme Vergleichbares von Rai-Ro) hin, das bis zum Korn 12.000 geht. Das ist aber m. E. für die Moba nicht interessant.

Gruß
Rainer

@RainerP

Servus,

ich habe eine Krauss-Maffei aus Teilen von DelPrado gebaut und grundiert (Spraydose), jetzt sehe ich zwar alle Fehler (, aber die Fläche hat jetzt eine "Orangenhaut".
Zu wenig grundiert, nicht richtig sauber oder was ? ....Alles wieder runter ?

Dank und Gruß................Rainer


Die von SD35 zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login

Hallo Rainer,

vorab, von Spraydosen lasse ich schon ewig die Finger weg. Mit den Dingern bin ich nie klargekommen, das Ergebnis sah immer besch.... aus. Andere können das anscheinend, ich gehöre nicht dazu. Ich arbeite nur mit Spritzpistole.

Orangenhaut deutet nach meinen Erfahrungen höchstwahrscheinlich auf eine falsche Konsistenz (zu dünn) der Farbe einhergehend mit einem falschen Spritzabstand hin. Nun kann man die Konsistenz in der Dose schlecht beeinflussen (und einiges andere auch nicht). Darum nehme ich sie auch nicht.

Alles runter? Nun ja, zumindest dort, wo es sehr orangig zugeht. Schleifpapier fällt auf Grund der strukturierten Oberfläche aus. Mit dem Radierer ist das natürlich eine Sisyphos-Arbeit. Muß ja nicht komplett runter, evtl. kann man die Oberfläche sozusagen einebnen.

Gruß
Rainer
Hallo,

@19: Sehr großes Risiko!! Aceton funktioniert nur bei manchen Kunststoffen und ist recht aggressiv.

Ich nutze für solche Zwecke den Verdünner von Elita Live Color. Der löst auch Farben in maßen an, ohne den Kunststoff zu zerstören. Aber ein Restrisiko bleibt hier natürlich auch.

Gruß René


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